DE896946C - Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenylaethern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenylaethern

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DE896946C
DE896946C DEG3509A DEG0003509A DE896946C DE 896946 C DE896946 C DE 896946C DE G3509 A DEG3509 A DE G3509A DE G0003509 A DEG0003509 A DE G0003509A DE 896946 C DE896946 C DE 896946C
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Germany
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acetic acid
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DEG3509A
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George Thomson Dr Dickson
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C227/00Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton
    • C07C227/14Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof
    • C07C227/16Preparation of compounds containing amino and carboxyl groups bound to the same carbon skeleton from compounds containing already amino and carboxyl groups or derivatives thereof by reactions not involving the amino or carboxyl groups

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenyläthern Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen der Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenyläthern der allgemeinen Formel in der Z Wasserstoff oder eine nicht mehr als q. Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, Y Wasserstoff oder eine zum Schutz einer Aminogruppe verwendete Gruppe, wie z. B. eine Acetylgruppe oder Benzoylgruppe, und R eine Hydroxylgruppe oder eine durch eine entfernbare Gruppe, wie z. B. eine hIethyl-, Äthyl-, Acetyl- oder Benzoylgruppe, geschützte Hydroxylgruppe bedeuten. Verbindungen dieser allgemeinen Formel, die als Derivate des Phenylalanins anzusehen sind, sind bei der Synthese von Thyroxin von Wert.
  • Gegenstand des Patentes 8zg 693 ist ein Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dihalogendiphenyläthern der hier angegebenen Art (die die Verbindungen der oben angegebenen allgemeinen Formel umfassen), gemäß dem der entsprechende Diaminodiphenyläther in Lösung in Eisessig und/oder sirupöser Phosphorsäure mit konzentrierter Schwefelsäure und einem geeigneten Nitrit behandelt wird und die resultierende Tetrazoverbindung dann mit einem geeigneten Halogenid, wie diese in dem angezogenen Patent definiert sind, in Gegenwart von Wasser zersetzt wird. Es wurde nun gefunden, daß die Zersetzung der oben angegebenen Tetrazoverbindung glatter und mit höherer Ausbeute vor sich geht, wenn sie in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittels, in dem der erwünschte Dijoddiphenyläther löslich ist, durchgeführt wird. Auf diese Weise wird der Dijoddiphenyläther aus der wäßrigen Lösung extrahiert, und es wird so die Gefahr der Zersetzung und anderer Nebenreaktionen, die zur Bildung teeriger Nebenprodukte führen, verringert.
  • Gemäß der Erfindung wird infolgedessen ein Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenyläthern der allgemeinen Formel . vorgeschlagen, gemäß dem ein Diaminodiphenyläther der allgemeinen Formel in der R, Z und Y die oben angegebene Bedeutung haben, in Lösung in Eisessig und/oder syrupöser Phosphorsäure mit konzentrierter Schwefelsäure und einem im folgenden definierten Nitrit in Abwesenheit von Wasser behandelt und die resultierende Tetrazoverbindung mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetalljodids in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels, in dem der 2, 6-Dijoddiphenyläther löslich ist, zersetzt wird.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung sollen während der Zersetzung der Tetrazoverbindung freie Jodionen zugegen sein. So kann z. B. mit gutem Erfolg diese Zersetzung durchgeführt- werden mittels einer wäßrigen Lösung von Natriumtrijodid (Na J3).
  • Der Ausdruck ein lösliches Nitrit, wie er hier verwendet wird, hat die in dem obenerwähnten Patent dargelegte Bedeutung, nämlich ein anorganisches Nitrit, vorzugsweise Natriumnitrit, oder ein organisches Nitrit, das von einem aliphatischen Alkohol mit weniger als 6 Kohlenstoffatomen abstammt, z. B. Amylnitrit.
  • Das mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel soll gegenüber der Einwirkung von Mineralölen und Diazoniumverbindungen stabil sein und soll die erwünschten Dijoddiphenyläther leicht lösen. Beispiele derartiger Lösungsmittel sind Chloroform, Tetrachloräthan, Methylendichlorid, Benzol, Chlorbenzol und Äthylendichlorid. Für das Verfahren der Erfindung ungeeignete Lösungsmittel sind dagegen Petroläther, Kohlenstoffdisulfid und Kohlenstofftetrachlorid, da die Dijoddiphenyläther in diesen Lösungsmitteln nur wenig löslich sind. Im allgemeinen ist die Verwendung eines Lösungsmittels mit einem Siedepunkt von nicht unter 4o° bevorzugt.
  • Die Tetrazotierung bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt durch Zugabe einer Lösung des Diamins in Essigsäure zu einer Lösung des geeigneten Nitrits in Schwefelsäure oder umgekehrt durch Zugeben einer Lösung des Nitrits in Schwefelsäure zu einer Lösung des Diamins in einer Mischung von Essigsäure und Schwefelsäure.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal derErfindung wurde festgestellt, daß in der Tetrazotierungsstufe des Verfahrens höhere Ausbeuten erzielt werden durch Zugeben einer Lösung des Diamins in einer Mischung von Schwefelsäure und Essigsäure und/oder syrupöser Phosphorsäure zu einer Lösung des Nitrits in diesen Säuregemischen.
  • Die Tetrazotierungsstufe des Verfahrens der Erfindung wird vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von - 5 bis 2o° durchgeführt, und es sei betont, daß es wesentlich ist, die Anwesenheit von Wasser während der Reaktion zu vermeiden.
  • Es sei bemerkt, daß die gemäß dem Verfahren der Erfindung hergestellten Produkte ein asymmetrisches Kohlenstoffatom enthalten und infolgedessen in optisch aktiven Formen existieren, und es wurde gefunden, daß die Verwendung von optisch aktiven Diaminodiphenyläthern bei dem Verfahren nach der Erfindung zu der Bildung von optisch aktiven Dijoddiphenyläthern führt. Diese Tatsache ist von Bedeutung bei der Herstellung von Zwischenprodukten für die Synthese von 1-Thyroxin, einer Verbindung, die eine größere physiologische Wirksamkeit hat als racemisches Thyroxin. Gemäß der Erfindung also sollen 1-Dijoddiphenyläther unter Verwendung von 1-Diaminodiphenyläthern hergestellt werden.
  • Die als Ausgangsmaterial bei dem Verfahren der Erfindung dienenden Diaminodiphenyläther können z. B. hergestellt werden durch Hydrieren der entsprechenden Dinitrodiphenyläther, hergestellt gemäß Patent 891-26z. Wenn Ausgangsmaterialien benutzt werden sollen, in denen Z und/oder Y Wasserstoff bedeuten, so können solche Stoffe durch Hydrolyse geeigneter, gemäß dem Patent 891261, z. B. den Beispielen 5 und 6, hergestellter Stoffe gewonnen werden.
  • Zur Veranschaulichung der Erfindung dienen die folgenden, bevorzugte Ausführungsformen beschreibenden Beispiele. Beispiel z a) 3, 5-Diamino-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalanin-äthylester 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin-äthylester (1o6 g) in Methanol (i1) wurde bei Raumtemperatur und 7o Atmosphären Druck in Gegenwart von mit Palladium behandelter Holzkohle (1o °/o; 6 g) hydriert. Während der folgenden Behandlungsgänge wurde Luft durch Verwendung von Kohlendioxyd ausgeschlossen. Die Lösung wurde warm (50°) filtriert; der Katalysator wurde mit warmem Methanol (2oo ml) gewaschen und das mit den Waschflüssigkeiten vereinigte Filtrat unter verringertem Druck zur Trockne eingedampft, wobei die Temperatur so niedrig wie möglich gehalten wurde. Das rückständige Harz wurde in warmem Alkohol, etwa ioo ml, gelöst. Beim Kühlen schied sich das Diamin in Form weißer Kristalle (87 g; 95 0/0) aus. Das im ersten Verfahrensgang erhaltene Material schmolz endgültig bei 135 bis i36°. Beim Stehenlassen lagerten sich die Kristalle spontan in die hochschmelzende Form um; spätere Ansätze bestanden lediglich aus dieser Form. Gefunden C 61,8, H 6,4,N 1o,65; berechnet auf C2oH2505Na: C 62, H 6,45, N 10,85 0/0. [a] D o = + 42,4'; c 0,94 in Dioxan. b) 3, 5-DijOd-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester Eine Lösung von 3, 5-Diamino-4-(4'-methöxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalaninäthylester (4o g) in Essigsäure (8o ml) wurde unter Rühren zu konzentrierter Schwefelsäure (4o ml) zugegeben, wobei die Temperatur zwischen 1o und 2o° gehalten wurde. Diese Lösung wurde tropfenweise während 2 Stunden zu einer gerührten und gekühlten (- 2° bis o°) Lösung zugegeben, die durch- vorsichtige Verdünnung einer Lösung von Natriumnitrit (17,5 g) in konzentrierter Schwefelsäure (125 ml) bei ungefähr o° mit Eisessig (25o ml) hergestellt wurde, Nach vollständigem Zugeben der Diaminlösung wurde die orangefarbene Lösung während i Stunde bei o° gerührt und dann ziemlich rasch aus einem gekühlten Tropftrichter zu einer kräftig gerührten Lösung von Natriumjodid (8o g), Jod (67 g) und Harnstoff (io g) in Wasser (isoo ml), die eine Schicht Chloroform (25o ml) überdeckte, zugegeben. Die Mischung wurde nicht gekühlt, die Temperatur stieg auf ungefähr 40°. Das Rühren wurde während einer Stunde nach vollständiger Zugabe fortgesetzt, und die Chloroformschicht wurde dann abgetrennt. Die wäßrige Schicht zusammen mit einigem ungelöstem Jod wurde zweimal mit Chloroform gewaschen, und die vereinigten Chloroformlösungen wurden mit Wasser gewaschen. Freies Jod wurde aus der Chloroformlösung entfernt durch Überschichten mit einer wäßrigen Lösung von Natriumsulfat (ioo g) und Einleiten von Schwefeldioxyd. Die Lösung wurde wieder mit Wasser gewaschen und zur Trockne eingedampft, wobei ein fester Rückstand verblieb. Nach dem Kristallisieren aus Alkohol schmolz die Dijodverbindung bei 143 bis 144°. Gefunden C 39,4, H 3,5, N 2,3, 140; berechnet auf C2oH2105NJ2 : C 39,4, H 3,5, N 2,3, I 41,7 %-[Cl]D° _ -!-3o,8° (c 6,04 in pioxan). Ausbeute 51,5 g. 82 0/0.
  • Beispiel 2 a) 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalanin 3, 5 - Dinitro - 4 - W- methoxyphenoxy) - N - acetyl-1-phenylalaninäthylester (5o g) wurde unter Rückfluß während 2 Stunden mit einem Gemisch von konzentrierter Salzsäure (ioo ml) und Eisessig (ioo ml) gekocht. Beim Kühlen schieden sich orangefarbene Nadeln aus. Diese wurden gut mit Wasser gewaschen und aus einer Mischung von 5o0/0iger wäßriger Essigsäure und 5 ml konzentrierter Salzsäure umkristallisiert, wobei sich schwachgelbliche Nadeln ergaben (35 g, 83 0/0), Schmelzpunkt 235° (Zersetzung). Gefunden C 5o,7, H 3,97, N 1o,9; berechnet auf C1sH150aN2 : C 51,o, H 4,0 N ii,i. [a] ö = + 27°; 1% in gleichen Volumen n-Salzsäure und Alkohol. b) 3,.5-Dijod-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalanin 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalanin (io g) wurde zu dem 3, 5-Diamin reduziert durch Schütteln mit Wasserstoff bei atmosphärischem Druck, Eisessig (7o ml) und einem Katalysator (i g) von Palladium (io 0/0) auf Holzkohle. Ohne Abfiltrieren des Katalysators wurde konzentrierte Schwefelsäure (io ml) tropfenweise unter Rühren und Kühlen von außen zugegeben und dann eine weitere Menge Eisessig (15 ml).
  • Mittlerweile wurde eine Lösung von Nitrosylschwefelsäure durch portionsweises Zugeben von Natriumnitrit (4,5 g) zu gerührter und gekühlter konzentrierter Schwefelsäure (32 ml) hergestellt. Diese Lösung wurde auf 5° gekühlt, und die vorher hergestellte Lösung des Diamins in Schwefelsäure und Essigsäure wurde tropfenweise unter kräftigem Rühren und Kühlen von außen zugegeben, wobei die Temperatur unterhalb 5° gehalten wurde. Das Rühren wurde während einer weiteren Stunde bei 5° fortgesetzt, und es wurde dann Harnstoff (i g) zugegeben und die dunkelorangefarbene Lösung tropfenweise zugegeben zu einer gerührten Lösung von Natriumjodid (ao g) und Jod (17 g) in Wasser (35o ml) mit Chloroform (ioo ml). Der Holzkohlekatalysator wurde durch Filtrieren entfernt. Bei der Behandlung des Filtrats mit 2o%igem wäßrigem Natriummetabisulfit zur Entfernung des freien Jods fiel ein Produkt als braungelbes Pulver (9 g) vom Schmelzpunkt 19o° (Zersetzung) aus. Dreimaliges Umkristallisieren aus ungefähr gleichen Volumen von Eisessig und 2 n-Salzsäure ergab weiße Nadeln (2,8 g, 2o 0/0), Schmelzpunkt 227 bis 228° (Zersetzung). Gefunden N 2,3, J 49,1; berechnet auf C1EH1504NJ2: N 2,6, J 47,1. [a]ö = ig°; 1% Lösung in gleichem Volumen n-Salzsäure und Alkohol. Beispiel 3 a) 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalaninäthylester (io g) wurde in industriellem Methylalkohol (2oo ml) gelöst und n-Natriumhydroxydlösung (ioo ml) bei einer Temperatur von 2o° zugegeben. Das Gemisch blieb 1/2 Stunde stehen und wurde dann mit 2n-Salzsäure bis zur Congorotreaktion angesäuert. Die reichliche gelbe Fällung wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und in wäßriger Natriumbicarbonatlösung (2o g in 500 ml) gelöst. Diese Lösung wurde zweimal mit Chloroform extrahiert zwecks Entfernung von unverändertem Ester und dann mit 2n-Salzsäure bis zur Congorotreaktion angesäuert. Die erhaltene gelbe Fällung wurde filtriert, mit Wasser gewaschen und aus wäßrigem Alkohol umkristallisiert und ergab gelbe Nadeln (4,5 g, 48 0/0). Schmelzpunkt 1o5 bis 107°. Gefunden N 9,85; berechnet auf C18H170sNa : N io,o2. [a] ö = -f- 76°; 10/0 in Chloroform. b) 3, 5-Diamino-4-(q.'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin. (9 g) wurde zu dem Diamin reduziert durch Schütteln mit Wasserstoff bei atmosphärischem Druck mit io % Palladium auf Holzkohle als Katalysator (0,75 g) und Methanol (7o nil) ; ein theoretischer Verbrauch von Wasserstoff wurde nach 1/2 Stunde festgestellt. Der Katalysator wurde durch Filtrieren entfernt, das Lösungsmittel unter vermindertem Druck abdestilliert. Der feste weiße Rückstand wurde aus Alkohol umkristallisiert und ergab harte, weiße, körnige Kristalle.
  • (3,4 g, 44 %) ' Schmelzpunkt i2o°. Gefunden N ii,o; berechnet auf C13H"OA: N 11,7. [a] 10 = -f-38°; 1% in CHC13. c) 3, 5-Dijod-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalanin Eine Lösung von Nitrosylschwefelsäurewurde hergestellt durch vorsichtiges Zugeben von Natriumnitrit (i g) unter gutem Rühren zu konzentrierter Schwefelsäure (6 ml). Nach dem Kühlen auf unterhalb 2o° -wurde - die - Lösung verdünnt mit einer vorher hergestellten und gekühlten Mischung von Eisessig (12 ml) und konzentrierter Schwefelsäure (2 ml), wobei die Temperatur durch Kühlen von außen auf unter 2o° gehalten wurde. Nach dem Kühlen auf 5° wurde eine vorher hergestellte Lösung von 3, 5-Diamino-q-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin (2 g) in Eisessig (4 ml) tropfenweise unter kräftigem mechanischem Rühren zugegeben, wobei die Temperatur auf unterhalb 5° gehalten wurde. Nach dem Rühren während einer weiteren halben Stunde wurde Harnstoff (i g) zugegeben und die Lösung in sehr feinem Strom zu einer mechanisch gerührten Lösung von Natriumjodid (4 g) und Jod (3,5 g) in Wasser (65 ml) und Chloroform (75 ml) zugegeben. Das Produkt schied sich als sehr dunkelfarbiger Teer ab, der nach dem Abtrennen der wäßrigen Schicht in einer weiteren Menge von warmem Chloroform (50o ml) gelöst wurde. Das Entfernen des freien Jods wurde durchgeführt durch Waschen mit wäßriger Natriummetabisulfitlösung, wonach ein Teil des Produktes als schwach blaßroter Feststoff gefällt wurde. Er wurde abfiltriert und zu dem durch Entfernen des Lösungsmittels aus der Chloroformschicht erhaltenen Rückstand zugegeben. Durch Umkri-.stallisieren dieses Rückstandes aus einer großen Menge Chloroform wurden sehr feine, schwachbraungelbe Kristalle erhalten (1,o g, 31%). Schmelzpunkt igo bis 1g2°. Gefunden C 37,4, H 93,94, N 2,5,J 44,4; berechnet auf Cl$H1,05N J2 : C 37,2, H 2,93,N 2,4, J 43,7. [a120 = -I- 30°i 1/2 % m Alkohol.
  • Beispiel 4 a) 3, 5-Diamino-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalanin-äthylesterhydrochlorid 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalaninäthylesterhydrochlorid (7,8 g) wurde zum Diamin in der gleichen Weise wie für 3, 5-Diamino-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalanin beschrieben, reduziert. Das Umkristallisieren des rohen Produktes aus Alkohol ergab weiße Kristalle (2,9 g, 43 0/0). Schmelzpunkt 211 bis 2r2° (Zersetzung). Gefunden C 56,6, H 6,o2, N =o,64, Cl 9,52; berechnet auf "iSH2304N3 - HCl: C _56,6, H 6,o2, N ii, Cl 9,30. [a] D = -23°; 1/2 0/0 in Alkohol. b) 3, 5-Dijod-4-(4'-methoxyphenoxy)-1-phenylalaninäthylester 3, 5-Diamino-4-(4'-methoxyphenoxy)-l-phenylalaninäthylesterhydrochlorid (2 g) wurde unter Rühren in einer Mischung von konzentrierter Schwefelsäure (2,7 ml) und Eisessig (5,3 ml) gelöst, wobei reichlich Chlorwasserstoff entwickelt wurde. Eine Lösung von Nitrosylschwefelsäure wurde durch sorgfältiges Zugeben von Natriumnitrit (i g) zu konzentrierter Schwefelsäure (6 ml) unter gutem Rühren hergestellt und nach dem Kühlen auf unter 2o° durch tropfenweises Zugeben von Eisessig (12 ml) verdünnt. Nach weiterem Kühlen auf unter 5° wurde die vorher hergestellte Lösung des Diamins in Essigsäure und Schwefelsäure unter kräftigem Rühren tropfenweise zugegeben, wobei die Temperatur auf o bis 5° gehalten wurde. Nach dem Rühren während einer weiteren halben Stunde wurde Harnstoff (i g) zugegeben und die kräftigrote Tetrazoniumlösung in einem sehr dünnen Strom zu einer gerührten Lösung von Natriumjodid (4,o g) und Jod (3,5 g) in Wasser (65 ml) und Chloroform (75 ml) zugegeben. Das gebildete Produkt war ein dunkles Harz, das sich rasch -beim Zugeben von mehr Chloroform löste. Überschüssiges Jod wurde aus der Chloroformschicht durch Waschen mit wäßriger Natriummetabisulfitlösung und Wasser entfernt. Nach Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation wurde ein dunkler Rückstand erhalten, der aus Alkohol mit einer geringen Menge konzentrierter Salzsäure umkristallisiert wurde und 1,9 g weißer Nadeln ergab. Schmelzpunkt 203 bis 2o4°. [a] D = +14°; 1J2 % in Alkohol. Das Produkt enthält Chlor und ist wahrscheinlich das Hydrochlorid. Beispiel 5 3, 5-Dijod-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-benzoyl-1-phenylalaninäthylester 3, 5-Dinitro-4-(4'-methoxyphenoxy)-N-benzoyl-1 phenylalaninäthylester (1r,3 g) gelöst in Methanol (8o-ml) wurde zu dem Diamin durch Schütteln mit Wasserstoff bei atmosphärischem Druck mit io 0/0 Palladium auf Holzkohle als Katalysator (o,85 g) reduziert. Der Katalysator wurde durch Filtrieren entfernt und das Methanol unter vermindertem Druck reduziert, wobei das rohe Diamin als hartes Harz anfiel. Alle Versuche, dieses Harz zu kristallisieren, wobei eine Reihe von Lösungsmitteln versucht wurden, schlugen selbst nach langem Kühlen fehl.
  • Das rohe Diamin wurde in Eisessig (2o ml) gelöst und bei einer Temperatur von unterhalb 5° durch tropfenweises Zugeben zu einer gut gerührten und gekühlten Lösung von Natriumnitrit (4,5 g) in konzentrierter Schwefelsäure (31,3 ml), die vorher durch Zusatz einer Mischung von Eisessig (63 ml) und konzentrierter Schwefelsäure (io ml) verdünnt worden war, tetrazotiert. Nach dem Rühren während einer weiteren halben Stunde wurde die Tetrazoniumlösung in dünnem Strom zu einer gerührten Lösung von Natriumjodid (2o g), Harnstoff (2,5) und Jod (i6,8) in Wasser (325 ml) und Chloroform (65 ml) zugegeben. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt und das freie Jod durch Waschen mit wäßriger Natriumsulfitlösung entfernt. Nach dem Waschen mit Wasser und dem Entfernen des Lösungsmittels durch Destillation wurde das Rohprodukt als dunkelrotes Harz erhalten. Das rohe Harz wurde chromatographisch durch eine Holzkohleschicht in Benzollösung gereinigt. Das Entfernen des größten Teils des Benzols und das Kristallisieren aus Benzol/Petroläther (6o bis 8o°) ergab das reine Produkt als weiße Nadeln (7,4 g, 5o ()/o). Schmelzpunkt zag bis 14o°. Gefunden C 44,4, H 3,43, N 2,14,J 37,6; berechnet auf C25 H1305NJ2 44,7, H 3,68, N 2,og, J 37,8. [a] D = -+- 41°; 1 °/o in Chlorbenzol. Beispiel 6 3, 5-Diamino-4-(4'-benzoyloxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalaninäthylester 3, 5-Dinitro-4-(4'-benzoyloxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester (25 g) wurde zum Diamin reduziert wie beim 3, 5-Dij od-4-(4'-methoxy-phenoxy)-N-benzoyl-l-phenylalaninäthylester beschrieben. Das erhaltene rohe dunkelrote Harz wurde mehrere Male aus Alkohol umkristallisiert und ergab farblose Kristalle des Diamins (17,5 g, 78 °/o). Schmelzpunkt 14o°, erweichend bei 11o°. Gefunden N 8,82; berechnet auf C26 H27 O6 N3 : N 8,81. [a]20 = -I- 46'; 1 % in Chloroform. 3, 5-Dijod-4-(4'-benzoyloxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester 1. Unter Verwendung von Essigsäure beim Tetrazotieren. 3, 5-Diamino-4-(4'-benzoyloxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester (5 g) wurde in die entsprechende Dijodverbindung in gleicher Weise umgewandelt, wie bei der Herstellung von 3, 5-Dijod-4- W- methoxyphenoxy) - N -benzoyl-1-phenylalaninäthylester beschrieben. Die gewünschte Dijodverbindung kristallisierte als weiße Nadeln (5,o g, 68 °/(,). Schmelzpunkt 157°. Gefunden C 44,5, H 3,26, N 2,o1, J 35,9; berechnet auf C"H2306NJ2: C 44,6, H 3,29, N 2,oo, J 36,3. [a] Q = -I-54°; 1 °/o in Chlorbenzol. 2. Unter Verwendung von Phosphorsäure beim Tetrazotieren 3, 5-Diamino-4-(4'-benzoyloxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester (5 g) wurde zu der entsprechenden Dijodverbindung in analoger Weise wie bei 1 umgewandelt unter Verwendung gleicher Mengen von Phosphorsäure an Stelle des Eisessigs. Das Produkt kristallisierte als weiße Nadeln (3,2 g, 44 °/o). Schmelzpunkt 156°. Gefunden C 44,5, H 3,31, N 2,oo, J 36,8; berechnet auf C"H2306NJ2: C 44,6, H 3,29, N 2,00, J 36,3. [a]D = -+-50°; 1°/o in Chlorbenzol. Beispiel 7 3, 5-DijOd-4-(4'-acetoxyphenoxy)-N-acetyl-1-phenylalaninäthylester 3, 5-Dinitro-4-(4'-acetoxyphenoxy)-N-acetyl-l-phenylalaninäthylester (2,g g) wurde reduziert zu dem 3, 5-Diamin, wie im Beispiel 6 beschrieben. Das Rohprodukt wurde aus Alkohol umkristallisiert und ergab farblose Nadeln (1,g g) vom Schmelzpunkt 11o° nach Erweichen bei go°. Eine Lösung von Nitrosylschwefelsäure wurde hergestellt durch ,Zufügen von Natriumnitrit (o,9 g) zu konzentrierter Schwefelsäure (5 ml) unter gutem Rühren und Kühlen auf unter 5°. Die Lösung wurde durch Zusetzen von Phosphorsäure (3 ml) verdünnt, und es wurde eine Lösung des oben erhaltenen Reduktionsproduktes (1,75 g) in Phosphorsäure (7 ml) tropfenweise bei einer Temperatur unter 5° zugegeben. Das Rühren wurde während einer weiteren halben Stunde fortgesetzt, und es wurde o,5 g Harnstoff zugegeben. Die dunkelorangegefärbte Tetrazoniumlösung wurde tropfenweise zu einer Lösung von Natriumjodid (3,5 g) und Jod (11g) in Wasser (75 ml) unter Überdecken mit einer Chloroformschicht (2o ml) zugegeben. Die Chloroformschicht wurde abgetrennt, mit einer 1o°/oigen Lösung von Natriummetabisulfit zwecks Entfernen von überschüssigem Jod gewaschen und zur Trockne eingedampft, wobei ein schwachgelbes Harz erhalten wurde, das aus keinem der üblichen Lösungsmittel kristallisierte. Das trockene Harz hatte die folgende ,Zusammensetzung: Schmelzpunkt 85°; erweicht bei 75°. [a]'0 = -I-55°; 1/2 °/o in Chlorbenzol. Gefunden C 38191 H 3,47, N 2,24,J 40,4; berechnet auf C"H210sN J2 : C 39,5, H 3,29, N 2,2, J 39,8.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von 2, 6-Dijoddiphenyläthern der allgemeinen Formel in der Z Wasserstoff oder eine nicht mehr als 4 Kohlenstoffatome enthaltende Alkylgruppe, Y Wasserstoff oder eine zum Schutz einer Aminogruppe verwendete Gruppe und R eine Hydroxylgruppe oder eine durch eine entfernbare Gruppe geschützte Hydroxylgruppe bedeuten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Diaminodiphenyläther der allgemeinen Formel in Lösung in Eisessig und/oder sirupöser Phosphorsäure mit konzentrierter Schwefelsäure und einem geeigneten Nitrit in Abwesenheit von Wasser behandelt wird und die resultierende Tetrazoverbindung mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetalljodids in Gegenwart eines mit Wasser nicht mischbaren organischen Lösungsmittels, in dem der 2, 6-Dijoddiphenyläther löslich ist, umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man als Ausgangsmaterial eine Verbindung verwendet, bei der Y eine Acetyl-oder Benzoyl-Gruppe und R eine Methoxy-, Äthoxy-, Benzyloxy-, Acetyloxy- oder Benzoyloxygruppe bedeutet.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zersetzen der Tetrazoverbindung mittels einer wäßriges Natriumtrijodid enthaltenden Lösung durchgeführt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Nitrit Natriumnitrit angewendet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch z bis q., dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel Chloroform, Tetrachloräthan, Methylendichlorid, Benzol, Chlorbenzol und/oder Äthylendichlorid verwendet werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch z bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tetrazotierungsreaktion durchgeführt wird durch Zugeben einer Lösung des Diamins in einer Mischung von Schwefelsäure mit Essigsäure und/oder syrupöser Phosphorsäure zu einer Lösung des Nitrits in diesem Säuregemisch.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch z bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tetrazotierungsreaktion bei einer Temperatur im Bereich von -5 bis +2o° durchgeführt wird. B. Verfahren nach Anspruch z bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein 1-Diaminodiphenyläther als Ausgangsmaterial verwendet wird.
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DE (1) DE896946C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1067826B (de) * 1955-12-24 1959-10-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Jodthyroninderivaten

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DE1067826B (de) * 1955-12-24 1959-10-29 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung von Jodthyroninderivaten

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