DE896828C - Gas- oder dampfgefuellter elektrischer Entladungsapparat fuer hohe Spannungen - Google Patents

Gas- oder dampfgefuellter elektrischer Entladungsapparat fuer hohe Spannungen

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DE896828C
DE896828C DES3050D DES0003050D DE896828C DE 896828 C DE896828 C DE 896828C DE S3050 D DES3050 D DE S3050D DE S0003050 D DES0003050 D DE S0003050D DE 896828 C DE896828 C DE 896828C
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DE
Germany
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discharge apparatus
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grid
discharge
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Expired
Application number
DES3050D
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English (en)
Inventor
Alfred Dr-Ing Siemens
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Siemens AG
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Siemens AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J2893/00Discharge tubes and lamps
    • H01J2893/0048Tubes with a main cathode
    • H01J2893/0051Anode assemblies; screens for influencing the discharge

Landscapes

  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Gas- oder dampfgefüllter elektrischer Entladungsapparat fürhohe Spannungen Bekanntlich werden bei mehranodigen Metalldampfstromrichtern in den Entladungswegen vielfach ein oder mehrere Gitter vorgesehen, die in erster Linie entweder als Neutralisations- oder als Steuerkörper dienen. Bei diesen bekannten Anordnungen treten beim Betrieb mit hohen Spannungen Schwierigkeiten, wie Rückzündungen, Kurzschlüsse od. dgl., auf. Diese Störungen werden in erster Hinsicht durch in der Sperrzeit in der Entladungsbahn befindliche Ladungsträger verursacht. Es wurden ferner bereits Wege angegeben, wie bei Höchstspannungsstromrichtern der äußere Aufbau der Lichtbogenstrecken vorzunehmen ist. Hierbei wurde wesentlich Wert darauf gelegt, daß die Elektroden in hochspannungstechnischer Hinsicht einfache und günstige Formen hatten. Außerdem versuchte man, die starken auftretenden Felder durch außerhalb des Vakuums liegende Mittel, z. B. durch Abschirmbleche, zu beeinflussen. Eine weitere Aufgabe bei Hochspannungsstromrichtern besteht in der Beherrschung der Vorgänge in der Lichtbogenstrecke selbst. Hier soll in erster Linie das: Entstehen selbständiger Entladungen in der Sperrphase verhindert-werden, und außerdem sollen die von der Brennphase verbleibenden Restladungen schnellstens entfernt werden. Ferner ist es nötig, die meist aus keramischem Material bestehenden Wandungen des die Lichtbogenstrecke enthaltenden Gefäßes so zu formen und auszugestalten, daß die auf ihnen entstehenden Längsfeldstärken besonders günstig verteilt sind bzw. feldfreie Strecken mit feldführenden Strecken derart abwechseln, daß Gleitentladungen zwischen den Hauptelektroden nicht übergehen können.
  • Für den Verlauf der Zünd- bzw. Durchschlagsspannung bei Vakuumapparaten gilt die Paschensche Kurve (Fig. i). Aus ihr ist zu ersehen, daß die Zündspannung E sehr hohe Werte aufweist, wenn das Produkt p. d (Druck des Dampfes und Abstand der Elektroden) entweder sehr große oder sehr kleine Werte annimmt. Die Größe des Druckes bei gegebenen Stromrichterabmessungen kann man verhältnismäßig wenig beeinflussen, man muß also mit ihr mehr oder weniger als mit einer Konstanten rechnen. Es bleibt daher noch übrig, die Entfernungen zwischen den (Elektroden zu verändern, insbesondere klein zu machen (kleiner als die freie Weglänge der Elektronen). Mit dieser Maßnahme kann man wohl bei Röhren kleiner Leistung gute Erfolge erzielen, sie reicht jedoch nicht aus, wenn es sich um Stromrichter für Höchstspannungen handelt, bei denen eine nennenswerte Strombelastung starke Ionisation in der Brennzeit hervorruft und infolgedessen das Verbleiben von Restladungen in der Sperrzeit zu Rückzündungen führen würde. Bei diesen Stromrichtern ist die zwischen den Elektroden auftretende Feldstärke so groß, daß die Abstände wegen ihrer Kleinheit mechanisch nicht mehr einhaltbar sind. Bei solchen Stro@mric'htxam muß schon aus. räumli@chm Grümlden, z. B. wegen des äjußeiren Übersichlag sweges@ idie Entfernung Anode--Kathode (Steuergitter) ein Vielfaches der freien Weglänge der Elektronen betragen.
  • Es sind ferner elektrische Entladungsgefäße mit in besonderen Armen angeordneten Anoden bekannt, bei welchen in den Anodenarmen zwischen Anode und Kathode mehrere Gitter angebracht sind. Diese Gitter befinden sich in geringem Abstand voneinander und weisen Öffnungen auf, welche durch Teile des nachfolgenden Gitters je- weils überdeckt werden. Auf diese Weise ist es wohl möglich, in der Sperrphase die Bewegung der Ladungsträger, welche zur Zündung einer Entladung in der unerwünschten Richtung führen könnte, in gewissen Grenzen zu verhindern. Die Gitter erwärmen sich jedoch sehr stark, und es treten außerdem im Betriebe erhebliche Zündschwierigkeiten auf.
  • Die Erfindung bringt nun eine Lösung der erwähnten Aufgaben, bei welcher das Auftreten von Rückzündungen weitgehend verhindert wird, ohne daß jedoch Zündschwierigkeiten oder sonstige Nachteile entstehen. Die Erfindung betrifft einen gas- oder dampfgefüllten elektrischen Entladungsapparat für hohe Spannungen mit einer Vielzahl von hintereinander in der Entladungsbahn liegenden, zu Gruppen, die für sich ein einheitliches Potential aufweisen, zusammengefaßten Gittern und mit einem gegenseitigen Abstand der auf voneinander verschiedenem Potential befindlichen Gittergruppen, der das Entstehen einer selbständigen Entladung zwischen@den Gittergruppen in der Sperrphase nicht zuläßt. Die Erfindung besteht darin, daß die Wegstrecke, über die sich eine Gittergruppe erstreckt, erheblich größer ist als der Abstand der Gittergruppen voneinander. Der Verlauf der Feldstärke in der Entladungsbahn entspricht etwa. der Kurve nach Fig. a2. Das gesamte Gefälle des Feldes, das normalerweise eine Beschleunigung der Ladungsträger herbeiführen würde, die infolge ihrer kinetischen Energie jede Ventilwirkung unmöglich macht, ist hierbei in mehrere Teilgefälle unterteilt, die im einzelnen ungefährlich und beherrschbar sind, weil voraussetzungsgemäß die auf den kurzen Strecken erlangte kinetische Energie zur Stoßionisation nicht ausreicht. Wenn trotzdem ein Durchschlag einer Strecke erfolgen sollte, so tritt doch noch keine Rückzündung ein, weil noch weitere Sicherheitsstrecken dahintergeschaltet sind, die zu einer vollständigen Rückzündung auch erst alle durchschlagen müßten. Es ist unter Umständen von Vorteil, die Längen der verschiedenen Strecken im Rahmen der Erfindung nicht gleich, sondern ungleich zu machen" wenn man nämlich mit verschiedenen Dampfdrücken oder -dichten längs der Entladungsstrecke zu rechnen hat. Diese Verschiedenheit tritt z. B. bei sich ändernder Belastung ein, ist aber auch möglich bei gleicher Belastung infolge von Dampfströmungen oder lokalen Überhitzungen.
  • Die Zwischenschaltung von feldfreien Räumen, deren Längsausdehnung ein Mehrfaches der Länge der feldführenden Räume beträgt, hat gegenüber den bisher bekannten Anordnungen den großen Vorteil, daß in ihnen ein ungestörtes Abdiffundieren der Restladungen stattfinden kann, was durch zusätzliche Wandungsflächen beschleunigt werden kann. Die Entladungsstrecke kommt also in sehr kurzer Zeit wieder auf ihren vollen Isolationswert, und man ersieht, daß durch diese Maßnahmen erst der Betrieb von Apparaten mit großen Feldern und zugleich starker Ionisierung möglich wird.
  • 'Zweckmäßig wird man die Gittergruppen als Faradaysche Käfige ausbilden, deren Abstände voneinander nicht gerade nur so klein sind, daß eine Entladung zwischen den ,Gruppen in der Sperrphase zustande kommen kann, sondern deren Abstände kleiner sind als die mittlere freie Weglänge der Ladungsträger. Man kann die Gittergruppen im unteren Teil konzentrisch ineinander angeordneter Anodenrohre anbringen. Man kann auch die Gittergruppen mit aus dem Entladungsgefäß herausragenden Kapazitäten, z. B. Schirmen, leitend verbinden. Die Wandungen der die Gitter umschließenden, vorzugsweise aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden Anodenrohre oder Anodenarme werden vorteilhaft an den feldführenden Räumen mit Ausbauchungen oder Taschen versehen, die im wesentlichen in Äquipotentialflächen liegen können. Man kann im Rahmen der Erfindung auch die einzelnen Gittergruppen in verschiedenen Größen ausführen, etwa in der Weise, daß die Länge der einzelnen Gittergruppen, d. h. also die Höhe der Gitterkäfige, nach der Anode hin abnimmt, während der Abstand zwischen den einzelnen Gittergruppen nach der Anode hin zunimmt.
  • Ein Ausführungsbeispiel zu Fig. 2 für eine Entladungsstrecke mit zylindrischer Form zeigt Fig. 3. Die beiden Hauptelektroden sind die Anode i und das auf Kathodenpotential befindliche Steuergitter 2. Zwischen ihnen sind drei Trommelgitter 3, 4, 5 (zylinderförmige Gitterkäfige) angeordnet, die die erwähnten feldfreien Räume 6, 7, 8 umschließen und gegebenenfalls durch weitere Flächen zur Erhöhung der Entionisierungsgeschwindigkeit unterteilt sein können. Feldführend sind die Zwischenräume 9, io, ii. Aus Fig. 4 ist zu ersehen, wie die Abstände unter der Annahme einzustellen sind, daß vor der Anode eine Überhitzung des Dampfes, also eine geringe Dichte, eintritt. Entsprechend den größeren freien Weglängen der Elektronen nehmen die Abstände nach der Anode hin zu (Staffeln, Fig. 5).
  • Eine andere Beeinflussungsmöglichkeit der Feldstärken, beispielsweise bei gleichen Abständen, ergibt sich durch außerhalb der Entladungsstrecke angebrachte Schutzschirme 12 (Fig. 6), die mit den einzelnen Gitterkäfigen 13, 14 und 15 leitend oder kapazitiv verbunden sind und ihrerseits durch ihre Formgebung eine willkürliche und .günstige Feldbeeinflussung ermöglichen. Die Schirme sind, wie aus der Fig. 6 ersichtlich, in Nähe der Gitterkörper gewölbt ausgebildet und gehen dann in vorzugsweise gestaffelte zylindrische Rohre 16 über. Die Größe der Schirmflächen kann man gegebenenfalls veränderlich ausgestalten etwa in der Weise, daß man die rohrförmigen Teile teleskopartig ausbildet. Man kann so die Kapazität der Schirme den jeweiligen Bedürfnissen des Betriebes und der Eigenheit des Apparates entsprechend anpassen. Möglich ist natürlich auch eine Beeinflussung durch unmittelbar an die Gitterkäfige angeschlossene Kondensatoren oder hohe Widerstände.
  • Die Fig. 7 zeigt eine Anordnung, wie sie beispielsweise bei in einem Vakuumkessel mittels des Stromzuleiters 17 eingebauten Anoden mit Blechschutzrohren 18 getroffen werden kann.
  • Bestehen die Begrenzungswände der Lichtbogenstrecke aus keramischem Material, was bekanntlich bei Höchstspannungsgleichrichtern vorteilhaft ist, so ist bei der Formgebung ein weiterer Punkt zu beachten, der für den Betrieb von Höchstspannungsentladungsapparaten nach der Erfindung wichtig ist. Es ist streng darauf zu achten, daß die Feldstärken längs der Porzellan-wan@dungen im Innern nicht zu groß werden. Aus der Entladung her findet ein dauernder Beschuß der Wandungen mit Ionen statt. Bei hohen Feldstärken am keramischen Material würden diese sich beschleunigen und Gleitfunkenentladungen herbeiführen, die naturgemäß eine Störung der Ventilwirkung herbeiführen werden. Es ist deshalb auch hier vorteilhaft, feldfreie Stellen in der Wandung vorzusehen.
  • Fig. 8 zeigt eine Anordnung, bei der feldbehaftete Stellen (längs der Feldlinien) mit feldfreien Stellen 23 (längs der Niveaulinien) abwechseln. Etwa in der Ausbildung begriffene Gleitentladungen können sich hierbei über die feldfreien Stellen hinaus nicht ausbilden.
  • Das die Gitter enthaltende Isolierrohr kann zweckmäßig auch so, wie in Fig. 9 gezeigt, geformt werden. Die Wandungen des Isolierrohres sind im wesentlichen den von einer kugelförmigen Anode ausgehenden Feldlinien angepaßt. Um das Auftreten von Gleitentladungen zu verhindern, ist der Isolator an den Stellen, an denen hohe Feldstärken auftreten sollen, mit Ausbauchungen oder Taschen versehen, die im wesentlichen in Äquipotentialflächen liegen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gas- oder dampfgefüllter elektrischer Entladungsapparat für hohe Spannungen mit einer Vielzahl von hintereinander in der Entladungsbahn liegenden, zu Gruppen, die für sich ein einheitliches Potential aufweisen, zusammengefaßten Gittern und mit einem gegenseitigen Abstand der auf voneinander verschiedenem Potential befindlichen Gittergruppen, der das Entstehen einer selbständigen Entladung zwischen den Gittergruppen in der Sperrphase nicht zuläßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegstrecke, über die sich eine Gittergruppe erstreckt, erheblich größer ist als der Abstand der Gittergruppen voneinander.
  2. 2. Entladungsapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergruppen als Faradaysche Käfige ausgebildet sind.
  3. 3. Entladungsapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der Faradayschen Käfige (Gitterkäfige) voneinander kleiner sind als die mittlere freie Weglänge der Ladungsträger.
  4. 4. Entladungsapparat nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergruppen im unteren Teil von konzentrisch zueinander angeordneten Anodenrohren angebracht sind, welche an ihren offenen Enden die Gitter tragen.
  5. 5. Entladungsapparat nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergruppen mit aus dem Entladungsgefäß herausragenden Kapazitäten, z. $. Schirmen, leitend verbunden sind.
  6. 6. Entladungsapparat nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der die Gitter umschließenden, vorzugsweise aus nichtleitendem Werkstoff bestehenden Anodenrohre oder Anodenarme an den feldführenden Räumen mit Ausbauchungen oder Taschen versehen sind. Entladungsapparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen im wesentlichen in Äquipotentialfiächen liegen. B. Entladungsapparat nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gittergruppen entsprechend ihrer Lage in der Größe gestaffelt sind. g. Entladungsapparat nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Gittergruppen nach den Anoden hin abnimmt, während der Abstand zwischen den Gittergruppen nach der Anode hin zunimmt.
DES3050D 1935-09-21 1935-09-21 Gas- oder dampfgefuellter elektrischer Entladungsapparat fuer hohe Spannungen Expired DE896828C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956436C (de) * 1954-03-19 1957-01-17 Siemens Ag Gasgefuellte Gleichrichterroehre
DE1051414B (de) * 1956-04-18 1959-02-26 Dr Wolfgang Herchenbach Elektrische, gegen die Aussenluft abgeschlossene Gasentladungsstrecke mit vorzugsweise beweglicher Elektrode
DE1239026B (de) * 1961-05-16 1967-04-20 Bbc Brown Boveri & Cie Betriebsschaltung fuer einen Quecksilberdampfgleichrichter mit Steuergitter

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DE1239026B (de) * 1961-05-16 1967-04-20 Bbc Brown Boveri & Cie Betriebsschaltung fuer einen Quecksilberdampfgleichrichter mit Steuergitter

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