DE896281C - Mechanischer, mit Reibungsuebertragung arbeitender Drehmomentverstaerker - Google Patents

Mechanischer, mit Reibungsuebertragung arbeitender Drehmomentverstaerker

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DE896281C
DE896281C DEA12408D DEA0012408D DE896281C DE 896281 C DE896281 C DE 896281C DE A12408 D DEA12408 D DE A12408D DE A0012408 D DEA0012408 D DE A0012408D DE 896281 C DE896281 C DE 896281C
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DE
Germany
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control
shaft
load shaft
mechanical torque
friction
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Expired
Application number
DEA12408D
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English (en)
Inventor
Otto Prechtl
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AEG AG
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AEG AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05GCONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
    • G05G19/00Servo-mechanisms with follow-up action, e.g. occurring in steps

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Mechanischer, mit Reibungsübertragung arbeitender Drehmomentverstärker Die Erfindung hat einen einstufigen mechanischen Drehmomentverstärker, der mit Reibungsübertragung arbeitet, zum Gegenstand.
  • Nach der Erfindung wird das auf die Steuerwelle des Drehmomentverstärkers gegebene Steuermoment von dieser mittels einer verstellbaren Steuerscheibe über zwei von dem Antrieb des Drehmomentverstärkers dauernd gegensinnig angetriebene Reibglieder auf die Lastwelle übertragen. Die Verstärkung des Steuermomentes erfolgt durch Übertragung desselben mittels einer schiefen Ebene von der Steuerwelle auf die Steuerscheibe. Die Steuerscheibe ist je nach dem Drehsinn der Steuerwelle in der einen oder anderen Richtung auf der Lastwelle axial bis zum Reibeingriff mit einem der beiden Reibglieder verschiebbar. Erfindungsgemäß sind auf der Lastwelle zwei feste Bremsscheiben angeordnet, mittels deren das von der Steuerwelle über die Steuerscheibe auf die Reibglieder übertragene Steuermoment auf die Lastwelle im Drehsinn der Steuerwelle verstärkt übertragen wird.
  • Erfindungsgemäß wird das Steuermoment dadurch übertragen, daß in oder an der Steuerscheibe ein Steuerzapfen angeordnet ist, der durch eine in der Lastwelle angeordnete Schrägnut hindurchgeführt ist und in eine in der Steuerwelle angeordnete axiale Längsnut eingreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird durch die schiefe Ebene das auf die Steuerwelle gegebene Steuermoment verstärkt auf die Lastwelle übertragen. Bei der erfindungsgemäßen Anordnung des Steuerzapfens in öder an der Steuerscheibe und des Schrägschlitzes in der Lastwelle wird der Vorteil erreicht, daß bei Erfolgen eines gegensinnigen Drehmomentes auf die Lastwelle eine unmittelbare spielfreie Übertragung desselben auf die Steuerwelle gegeben wird. Erfindungsgemäß ist der Neigungswinkel der schiefen Ebene, d. h. die Schräglinie des in der Lastwelle angeordneten Schrägschlitzes bezogen auf die Lastwellenachse, von besonderer Bedeutung.
  • Die zu erwartende Verstärkung des Drehmomentverstärkers nach der Erfindung berechnet sich wie folgt: An der festen Bremsscheibe auf der Lastwelle müssen die Drehmomente Md (Lastseite) -J- 2 x Md - li und Md (Steuerseite) + 2 x Md -,a das Gleichgewicht halten. Dabei ist Md,ux Reibungsmoment = NxßxR, wobei N = Pst tg OL und R = mittlerer Radius der Reibscheiben ist. Wenn weiter y den Radius der Steuerwelle am Steuerzapfen bedeutet, ist MdL = P,t - r + 2 Pst - ,u - tg a und die Verstärkung wird A = 0,4 und- = 2 angenommen, dann ist bei a = 8o° die Verstärkung V = io. Höhere Werte für a sind nicht vorteilhaft, da bei allzu hoher Steigung des Neigungswinkels Selbsthemmungen der Vorrichtung durch Verklemmung eintreten.
  • Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Ausbildung eines Drehmomentverstärkers nach der Erfindung sind in der Zeichnungsbeschreibung wiedergegeben.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Beispiel schematisch dargestellt.
  • Fig. i stellt die Gesamtansicht des Drehmomentverstärkers im Schnitt dar; Fig. 2 gibt einen Schnitt A-B der Fig. i wieder. Die Steuerwelle i ist in der Lastwelle 2 drehbar gelagert. Zu diesem Zweck ist die Lastwelle 2 als Hohlwelle ausgebildet. Mit der Lastwelle 2 sind die beiden Bremsscheiben 3 und q. fest verbunden. Zwischen diesen beiden Bremsscheiben 3 und q. ist jeder derselben ein um die Lastwelle drehbar gelagertes Kupplungsglied ii und i2 zugeordnet. In den Kupplungsgliedern ii und 12 sind die Reibglieder 7 und g axial verschiebbar gelagert. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Reibglieder 7 und 8 mit den Reibbelägen 15 und 16 an den beiderseitigen Stirnflächen belegt. Die Anordnung der Reibbeläge 15 und 16 kann derart erfolgen, daß der Reibbelag von je einer der Scheiben gebildet wird, die auf dem festen Teil des Reibgliedes in bekannter Weise befestigt sind, oder die Reibglieder 7 und 8 können je aus einzelnen wellenartigen Teilen bestehen, deren Stirnflächen jeweils mit Reibbelag versehen sind. Die Kupplungsglieder ii und 12 werden von dem Antrieb des Drehmomentverstärkers in geeigneter Weise, z. B. mittels der Stirnräder 13 und 1q., dauernd gegensinnig angetrieben. Zwischen den beiden Kupplungsgliedern ii und 12 ist eine auf der Lastwelle z, drehbare Steuerscheibe 17 angeordnet, derart, daß sie gleichzeitig auf der Lastwelle axial verschiebbar ist. Erfindungsgemäß sind die festen Bremsscheiben 3 und q., die in den Kupplungsgliedern ii und 12 angeordneten Reibglieder 7 und 8 und die Steuerscheibe 17 so zueinander angeordnet, daß sie an den einander zugewandten Stirnflächen Zwischenräume aufweisen, so daß auf der Lastwelle 2 die Steuerscheibe 17 und in den Kupplungsgliedern ii und .-i2 die Reibglieder 7 und 8 axial verschoben werden können. Die erfindungsgemäße Anordnung der Reibglieder 7 und 8 ih den Kupplungsscheiben ii und 12 hat den Vorteil, daß bei der axialen Verschiebung infolge der Reibung der Stirnräder 13 und i¢ mit den Kupplungsgliedern zi und 12 keine Verluste auftreten, da erfindungsgemäß die Kupplungsglieder ii und 12 axial nicht beweglich sind, sondern lediglich die Reibtingsglieder 7 und 8 eine axiale Bewegung vollführen.
  • In dem Zeichnungsbeispiel sind die Stirnflächen der beiden Reibglieder 7 und 8 mit dem Reibbelag 15 und 16 versehen. Erfindungsgemäß ist es aber nicht unbedingt erforderlich, daß die Reibglieder 7 und 8 mit dem Reibbelag versehen sind. Ebensogut können die Stirnflächen 5 und 6 der festen Bremsscheiben 3 und sowie auch die Stirnfläche der Steuerscheibe 17 mit dem Reibbelag versehen sein.
  • Nach der Erfindung ist die Steuerscheibe 17 durch die in der Lastwelle 2 beweglich gelagerte Steuerwelle i axial beweglich steuerbar. In dem in der Zeichnung ausgeführten Beispiel weist. die Steuerscheibe 17 einen Zapfen 18 auf, während in der Lastwelle 2 ein Schrägschlitz angeordnet ist, durch den der Steuerzapfen 18 der Steuerscheibe 17 hindurchgeführt wird und in einer in der Steuerwelle angeordneten axialen Nut ig zum Eingriff gelangt. Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schrägnut wird eine verstärkte Übertragung des Steuermomentes auf die Steuerscheibe bewirkt.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Anordnung des Drehmomentverstärkers, der als einstufiger Verstärker arbeitet, ist folgende. Wird auf die Steuerwelle i ein Steuermoment, z. B. in dem in der Zeichnung durch den Pfeil angedeuteten Drehsinn, gegeben, dann wird in dem Ausführungsbeispiel der mit der Steuerscheibe 17 fest verbundene Steuerzapfen 18, der in der Längsnut ig der Steuerwelle i spielfrei geführt ist, durch die Drehbewegung der Steuerwelle i geschwenkt. Die Schwenkbewegung kommt aber als solche nicht zur Ausführung, da der in der Lastwelle 2 angeordnete Schrägschlitz 21 dieselbe verhindert. Vielmehr wird die Steuerwelle durch die als schiefe Ebene wirkende eine Seite des Schrägschlitzes 21, im Beispiel die linke Seite, sowohl axial verschoben, als auch gleichzeitig um ein Geringes geschwenkt.
  • Durch die axiale Verschiebung des Steuerzapfens 18 infolge der schiefen Ebene erfolgt nun erfindungsgemäß eine axiale Verschiebung der Steuerscheibe 17 gegenüber der Lastwelle 2. Durch diese Bewegung wird im Ausführungsbeispiel die Steuerscheibe nach rechts bewegt, preßt sich an den Reibbelag des Reibgliedes 7 und drückt dieses in gleicher Richtung gegen die feste Bremsscheibe 3 an. Da erfindungsgemäß das Reibglied 7 in dem Kupplungsglied ii gelagert ist und letzteres durch das Stirnrad 13 des Antriebes ständig in Umdrehung versetzt ist, wird durch die soeben ausgeführte Anpressung des Reibgliedes 7 die Drehbewegung des Kupplungsgliedes ii auf die Bremsscheibe 3 übertragen. Es wird also die Lastwelle, die mit der Bremsscheibe 3 fest verbunden ist, in Richtung des Drehsinnes des Kupplungsgliedes ii, welcher dem Drehsinn des Steuermomentes auf die Lastwelle i entspricht, mitgenommen.
  • Wird das Steuermoment im umgekehrten Sinne auf die Steuerwelle i gegeben, dann wird der Zapfen 18 von der rechten schiefen Ebene des Schrägschlitzes 21 und damit die Steuerscheibe 17 nach links axial bewegt. Infolgedessen legt sich die Steuerscheibe 17 an das Reibglied 16 an und preßt dieses gegen die mit der Lastwelle 2 fest verbundene Bremsscheibe q. an. Die Übertragung des Drehmomentes erfolgt wie vorher.
  • Erfindungsgemäß werden die Kupplungsglieder ii und 12 von den Antriebsstirnrädern 13 und 1q. des Drehmomentverstärkerantriebes in gegenläufigem Drehsinn angetrieben, und zwar derart, daß die Bremsscheiben 3 und q. der Lastwelle 2 von den Reibgliedern 7 und 8 jeweils in der Richtung des auf die Steuerwelle i gegebenen Steuermomentes mitgenommen werden.
  • Wenn die Steuerscheibe 17 eines der Reibglieder 7 und 8 im Sinne des auf die Steuerwelle i gegebenen Steuermomentes gegen eine der Bremsscheiben 3 und q. betätigt, bewegt sich das andere Reibglied zwar, leistet aber keine Übertragungsarbeit. Überträgt z. B. das Reibglied 7 ein Steuermoment auf die feste Bremsscheibe 3, dann läuft das Reibglied 8 bzw. das Kupplungsglied 12 im Leerlauf.
  • Erfindungsgemäß sind also die Bremsscheiben 3 und q. mittels Reibung von den von den Antriebsstirnrädern 13 und 1q. mittelbar angetriebenen Reibgliedern 7 und 8 entsprechend dem auf die Steuerwelle i gegebenen Steuermoment in bezug auf Zeit und Weg verstärkt mitgenommen oder bei Belastung und Stillstand verstärkt gehalten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mechanischer, mit Reibungsübertragung arbeitender Drehmomentverstärker, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Steuerwelle (i) gegebene Steuermoment von dieser mittels einer mit einer schiefen Ebene durch eine verstellbare Steuerscheibe (i7) über zwei von dem Antrieb des Drehmomentverstärkers dauernd gegensinnig angetriebene Kupplungsglieder (ii und 12) auf die Lastwelle (2) verstärkt übertragen wird, wobei die Steuerscheibe (i7) je nach dem Drehsinn der Steuerwelle (i) in der einen oder anderen Richtung axial bis zum Reibeingriff mit einem der Kupplungsglieder (ii und 12) verschiebbar ist, derart, daß die Lastwelle (2) in dem betreffenden Drehsinn mitgenommen wird.
  2. 2. MechanischerDrehmomentverstärker nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i7) auf der Lastwelle (2) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerscheibe (i7) einen Ansatz (i8), z. B. einen Steuerzapfen aufweist, der mit einer in der Steuerwelle (i) axial angeordneten Längsnut (ig) in Wirkungsverbindung steht. q.
  4. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastwelle (2) als Hohlwelle ausgebildet ist, in der die Steuerwelle (i) drehbar gelagert ist.
  5. 5. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis q, dadurch gekennzeichnet, daß in der Lastwelle 2 ein Schrägschlitz (2i) angeordnet ist, durch den der Steuerzapfen (i8) hindurchgreift, dergestalt, daß die Steuerwelle (i) gegenüber der Lastwelle (2) verdrehbar ist.
  6. 6. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Lastwelle (2) zwei mit dieser fest verbundene Bremsscheiben 3 und q. beiderseits der Steuerscheibe (i7) in einem Abstand von dieser angeordnet sind.
  7. 7. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Steuerscheibe 17 und den festen Bremsscheiben 3 und q. die beiden gegensinnig auf der Lastwelle (2) umlaufenden Kupplungsglieder (ii und 12) gelagert sind, in welchen die Reibglieder (7 und 8) axial verschiebbar angeordnet sind. B. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Drehmomentverstärkers mittels Stirnrädern (i3 und 4 auf die Kupplungsglieder (ii und 12) erfolgt. g. Mechanischer Drehmomentverstärker nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entweder auf der Stirnfläche der Reibglieder (7 und 8) oder auf den diesen zugewandten Stirnflächen (5 und 6) der festen Bremsscheiben (3 und q.) sowie den beiden Stirnflächen der Steuerscheibe (i7) Reibmaterial angeordnet ist.
DEA12408D 1944-04-14 1944-04-14 Mechanischer, mit Reibungsuebertragung arbeitender Drehmomentverstaerker Expired DE896281C (de)

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