DE895523C - Verfahren und Einrichtung zum Steuern von hydraulischen Pressen, insbesondere Kunststoff-Pressen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum Steuern von hydraulischen Pressen, insbesondere Kunststoff-Pressen

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DE895523C
DE895523C DEB14878A DEB0014878A DE895523C DE 895523 C DE895523 C DE 895523C DE B14878 A DEB14878 A DE B14878A DE B0014878 A DEB0014878 A DE B0014878A DE 895523 C DE895523 C DE 895523C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
ram
press
time
presses
Prior art date
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Expired
Application number
DEB14878A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Dipl-Ing Krause
Josef Schmid
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wilhelm Bussmann K G
Original Assignee
Wilhelm Bussmann K G
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Filing date
Publication date
Application filed by Wilhelm Bussmann K G filed Critical Wilhelm Bussmann K G
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/22Control arrangements for fluid-driven presses controlling the degree of pressure applied by the ram during the pressing stroke
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/16Control arrangements for fluid-driven presses
    • B30B15/18Control arrangements for fluid-driven presses controlling the reciprocating motion of the ram

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Presses (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum Steuern von hydraulischen Pressen, insbesondere Kunststoff-Pressen Die Steuerung von hydraulischen Pressen, beispielsweise Kunststoff-Pressen, erfolgt bisher in der Weise, daß der Preßkolben von der oberen (Ruhe-) Stellung in die untere (Preß-)Stellung bewegt wird, wo der Kolben eine bestimmte Zeit unter Druck verbleiben muß, damit in der Kunststoffmasse die entsprechenden chemischen Reaktionen vor sich gehen können. Nach entsprechender zeitlicher Pressung wird dann der Kolben wieder hochgehoben. Da sich beim Preßvorgang in der Kunststoffmasse Gase bilden, ist es häufig erforderlich, den Kolben nach einer bestimmten Preßdauer kurzzeitig anzuheben, d. h. zu lüften, und ihn dann wieder in Preßstellung zu steuern. Diese Aufgabe wird durch die Erfindung in vorteilhafter Weise gelöst.
  • Die erfindungsgemäße, automatische bzw. halbautomatische elektrisch-hydraulische Pressensteuerung gestattet mittels zweier Zeitschaltuhren den Ablauf des Preßvorganges so zu steuern, daß nach kurzzeitigem Formschluß des Preßstempels letzterer zum Zwecke des Entlüftens für eine bestimmte Zeit angehoben, anschließend der Formschluß wieder getätigt und nach Ablauf der Preßzeit wieder aufgehoben, :d. h. der Preßstempel in seine Rückzugstellung gesteuert wird.
  • Die Bedienung der Presse erfolgt zweckmäßig durch Druckknopfschalter. Durch Drücken des Ab-Knopfes wird der Preßstempel zum Formschluß gesteuert und gleichzeitig die Preß- und Lüftungszeitsteuerung getätigt. Die Preß- und Lüftungszeitsteuerung oder auch letztere für sich allein sind abschaltbar, so daß durch Drücken des Ab-Knopfes der Preßstempel lediglich zum Formschluß gesteuert bzw. gleichzeitig die Preßzeitsteuerung mitgetätigt wird, wobei die Entlüftungs-Formschluß- Unterbrechung entfällt. Die gesamte Preßdauer vom Formschluß des Preßstempels an bis zur Auflösung des Formschlusses nach beendetem Arbeitsgang ist mittels einer Zeitschaltuhr mit dem Einstellbereich von o bis io Minuten und die Zeitdauer der Formschlußunterbrechung zum Zwecke des Entlüftens mittels einer Zeitschaltuhr mit dem Einstellbereich von o bis 30 Sekunden einstellbar.
  • Die Zeitdauer des anfänglichen Preßstempelformschlusses bis zum Beginn der Entlüftungs-Formschluß-Unterbrechung wird von einem Verzögerungsrelais mit einem Einstellbereich von 2 bis io Sekunden gesteuert. (Sämtliche Zahlenangaben sind nur als Beispiele zu verstehen.) Der Bedienungsknopf Halt ist vorgesehen, um den Preßstempel in jeder Stellung stillsetzen zu können. Durch Drücken des Auf-Knopfes wird der Preßstempel stets in seine Rückzugstellung gesteuert. Dadurch ist es möglich, die Preßformen bequem ein- und auszubauen. Die Hubbegrenzung des Preßstempels erfolgt durch Endbegrenzungsschalter, durch welche der Steuerdruck auf Leerlauf gesteuert wird. Nähere Einzelheiten der Erfindung sind aus der Beschreibung des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels zu entnehmen. In den Zeichnungen zeigt Fig. i ein hydraulisches Steuerschema, Fig. z das Hauptsteuerventil in seiner Leerlaufsteuerstellung im Längsschnitt.
  • Die Steuerung des Preßstempels i erfolgt über das Hauptsteuerventil2, welches seinerseits über die beiden magnetgesteuerten Hilfssteuerventile 3 und 4 gesteuert wird. Das Hauptsteuerventil 2 ist mit einem Steuerschiebers versehen, welcher in der Führungsbohrung 6 lagert. Diese ist zu einer Steuerkammer 7, einer Druckkammer 8, einer Steuerkammer 9 und einer Ablaufkammer io erweitert. Der Steuerschieber 5 weist Aussparungen i i und 12 auf, wodurch die Schieberabsätze 13, 14 und 15 entstehen. In die Druckkammer 8 mündet die Druckleitung 16 von der (nicht dargestellten) Öldruckpumpe. Aus der Ablaufkammer io führt die Ablaufleitung 17 zum Pumpensumpf,- während die Steuerkammer 7 über die Verbindungsleitung 18 mit dem unteren Zylinderraum und die Steuerkammer 9 über die Verbindungsleitung i9. mit dem oberen Zylinderraum des Preßzylinders verbunden ist.
  • Das eine Ende der Führungsbohrung 6 ist von einem Flansch 2o abgeschlossen. Das andere Ende der Führungsbohrung 6 ist als erweiterte Bohrung 21 ausgebildet, in welcher der am Steuerschieber 5 befestigte Kolben 22 geführt ist. Die Bohrung 21 wird von einem durchbrochenen Flansch 23 abgedeckt, welcher gleichzeitig den Deckel des anschließenden Zylinders 24 bildet. In diesem lagert der Leerlaufsteuerkolben 26, dessen Zapfenansatz 27 dem Steuerschieber 5 zugewandt, durch die Führungsbohrung im Flansch23 in die Bohrung2i ragt. In den Zylinder 24 mündet die Niederdruckleitung 28 vom Niederdruckakkumulator 29, in welche das magnetgesteuerte, bei Stromlosigkeit geöffnete Hilfssteuerventil3 eingeschaltet ist. In den Raum 2,1 mündet die- Niederdruckleitung 30, die vom Niederdruckakkumulator 29 ausgeht und durch das zwischengeschaltete, bei Stromlosigkeit geschlossene elektromagnetische Hilfssteuerventi14 geführt ist.
  • In die Führungsbohrung 6 mündet hinter dem Steuerschieber 5 die vom Niederdruckakkumulator 29 ausgehende Niederdruckleitung 31. Damit wird auf den Steuerschieber 5 ein konstanter Steuerdruck ausgeübt, durch welchen der Steuerschieber stets in seine jeweilige Anschlagstellung (nach links) gedrückt wird.
  • In der gezeichneten Leerlaufsteuerstellung des Hauptsteuerventils sind die beiden magnetgesteuerten Hilfssteuerventile 3 und 4 stromlos. Dadurch wird über die Niederdruckleitung 28 und das geöffnete Hilfssteuerventil 3 auf den Leerlaufsteuerkolben 26 ein Steuerdruck ausgeübt, durch welchen der Leerlaufsteuerkolben in Richtung zum Steuerschieber gegen den Flansch 23 auf Anschlag gedrückt wird, während der Leerlaufkolbenzapfen 27 gegen den Steuerschieber 5 anschlägt und diesen entgegen dem auf seine andere (rechte) Seite einwirkenden Steuerdruck in seine Leerlaufsteuerstellung drückt. Das von der Öldruckpumpe geförderte Drucköl gelangt in der Leerlaufstellung des Steuerschiebers aus der Druckkammer 8 über die Steuerkammer 9 in die Ablaufkammer io und fließt von dort über die Ablaufleitung 17 in den Pumpensumpf ab, während die Verbindung der unteren Kolbenseite des Preßstempels zur öldruckpumpe und zur Ablaufleitung mittels des Steuerschieberabsatzes 13 gesperrt ist und somit der Preßstempel in seiner Leerlaufstellung verharrt.
  • In der Rückzugsteuerstellung des Hauptsteuerventils steht das elektromagnetische Hilfssteuerventil3 unter Strom und ist damit gesperrt. Der Steuerschieber 5 ist dadurch lediglich dem auf den Kolben 15 einwirkenden konstanten Steuerdruck ausgesetzt und wird daher auf Anschlag gegen den Zapfen 27 des gegen den Zylinderboden 25 anstehenden Leerlaufsteuerkolbens in seine Rückzugsteuerstellung gedrückt. Das von der Öldruckpumpe geförderte Drucköl gelangt über die Druckkammer 8 im Hauptsteuerventil in die Steuerkammer 7 und von dort zur unteren Kolbenseite des Preßstempels, während gleichzeitig die Verbindung der oberen Kolbenseite des Preßstempels zur Öldruckpumpe mittels des Steuerschieberabsatzes 14 gesperrt und der Weg des Rückflußöles von der oberen Kolbenseite des Preßstempels über die Steuerkammer 9 zur Abflußkammer io frei ist.
  • In der Formschlußsteuerstellung des Hauptsteuerventils stehen die beiden Hilfssteuerventile 3 und 4 unter Strom, wobei das Hilfssteuerventil 3 geschlossen und das Hilfssteuerventil 4 geöffnet ist. Gleichzeitig wird auf den Kolben 22 am Steuerschieber 5 über die Niederdruckleitung 3o ein Steuerdruck ausgeübt und der Steuerschieber entgegen dem auf seine rechte Seite einwirkenden konstanten Steuerdruck in seine Formschlußsteuerstellung (nach rechts) gedrückt. Das von der Öldruckpumpe geförderte Drucköl gelangt über die Druckkammer 8 im Hauptsteuerventil in die Steuerkammer 9 und von dort zur oberen Kolbenseite des Preßstempels. Die Verbindung der Steuerkammer 9 zur Ablaufkammer io ist mittels des Steuerschieberabsatzes 1,. gesperrt, desgleichen die Verbindung der Druckkammer 8 zur Steuerkammer 7 mittels des Steuerschieberabsatzes 13. Das Rückflußöl von der unteren Kolbenseite des Preßstempels gelangt über die Steuerkammer 7, die Radialbohrungen 32 im Steuerschieberabsatz 13, die Bohrung 33 und das Kugelventil 3.4 durch die Radialbohrungen 35 zum Austritt und wird dem an die obere Kolbenseite des Preßstempels gelangenden Drucköl so lange zugeschaltet, als die Öldruckpumpe im Niederdruck arbeitet. Sobald die Öldruckpumpe auf Hochdruck schaltet, ist der Rückdruck durch die Bohrungen 35 auf das Kugelventil so groß, daß die geringe Menge des von der unteren Kolbenseite des Preßstempels verdrängten Öls durch die kleine Bohrung 36 im Steuerschieberabsatz 13 aus der Bohrung 3.3 unmittelbar in den Ablauf gelangen kann.
  • In die Druckleitung von der Öldruckpumpe zum Hauptsteuerv entil ist das Auswerfersteuerventil 37 eingeschaltet, durch welches der Auswerfer 38 gesteuert wird.
  • Die Bedienung der Presse erfolgt über die zur (nicht dargestellten) die elektromagnetischen Hilfssteuerventile 3 und q: steuernden elektrischen Steueranlage zugehörigen Druckknopfschalter in der Weise, daß beim Drücken des Ab-Knopfes der Preßstempel in seine Formschlußstellung, beim Drücken des Auf-Knopfes in seine Rückzugstellung gesteuert und beim Drücken des Halt-Knopfes in jeder Stellung stillsetzbar ist. Beim Drücken des Ab-Knopfes wird mit der Auslösung des Preßstempelformschlusses gleichzeitig eine Preß- und Lüftungszeitsteuerurig getätigt, durch welche der Formschluß des Preßstempels nach anfänglicher kurzer Preßdauer zum Zwecke des Entlüftens für eine bestimmte Zeit aufgehoben, anschließend wieder getätigt und nach Ablauf der Preßzeit wieder selbsttätig aufgehoben, d. h. der Preßstempel wieder in seine Rückzugstellung gesteuert wird.
  • Die Preß- und Lüftungszeitsteuerung bzw. die Lüftungszeitsteuerung für sich allein sind mittels Kipphebelschalter abschaltbar, so daß beim Drücken des Ab-Knopfes lediglich der Formschluß des Preßstempels gesteuert bzw. die Preßzeitsteuerung mit ausgelöst wird, wobei die Lüftung des Preßstempels entfällt.
  • Die gesamte Preßzeit vom Formschluß des Preßstempels an bis zur Auflösung des Preßstempelformschlusses ist an der Zeitschaltuhr mit dem Einstellbereich von i bis io Minuten und die Zeitdauer der Entlüftungs-Formschluß-Unterbrechung an der Zeitschaltuhr mit dem Einstellbereich von i bis 30 Sekunden einstellbar. Die Zeitdauer des anfänglichen Formschlusses bis zum Beginn der Entlüftungs-Formschluß-Unterbrechung wird von einem Verzögerungsrelais mit einem Einstellbereich von etwa 2 bis io Sekunden gesteuert. Die Hubbegrenzung des Preßstempels erfolgt durch Endbegrenzungsschalter, durch welche der Steuerdruck auf Leerlauf gesteuert wird. An die Stelle des Verzögerungsrelais von 2 bis io Sekunden kann auch eine Steuerung durch einstellbare elektrische Endbegrenzungsschalter treten. Auch kann die handbetätigte Auswerfersteuerung durch eine elektrohydraulische Steuerung (wie für den Oberkolben beschrieben) ersetzt werden, wobei die Steuerimpulse in der beschriebenen selbsttätigen Ablauf z. B. durch eine Kombination von Endbegrenzungsschaltern und einer Zeituhr einbezogen werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Steuern von hydraulischen Pressen, insbesondere Kunststoff-Pressen, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßstempel mittels einer elektrisch-hydraulischen Steuerung in der Weise gesteuert wird, daß mit der Auslösung des Preßstempelformschlusses gleichzeitig eine Preß- und Lüftungszeitsteuerung in Tätigkeit tritt, durch welche der Formschluß des Preßstempels nach anfänglicher kurzer Preßdauer zum Zwecke des Entlüftens für eine bestimmte Zeit aufgehoben, anschließend wieder getätigt und nach Ablauf der Preßzeit der Preßstempel selbsttätig in seine Rückzugstellung zurückgeführt wird.
  2. 2. Einrichtung zur Steuerung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf ein Ende des Steuerschiebers (5) im Hauptsteuerventil (2) ein konstanter und auf das andere, mit einer vergrößerten Druckfläche (22) versehene Ende ein mittels eines Hilfssteuerventils (q.) steuerbarer Niederdruck wirkt, wobei die Leerlaufsteuerung des Steuerschiebers mittels eines doppelseitig beaufschlagten Anschlagkolbens (26) erfolgt, auf dessen Hauptfläche ein mittels eines weiteren Hilfssteuerventils (3) steuerbarer Niederdruck wirkt.
  3. 3. Einrichtung zur Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Preßvorganges bis zur Rückzugsteuerung des Preßstempels nach beendetem Arbeitsgang und die Zeitdauer der Entlüftungs-Formschluß-Unterbrechung mittels Zeitschaltuhren einstellbar ist.
  4. Einrichtung zur Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer des Preßstempelformschlusses bis zum Beginn der Entlüftungs-Formschluß-Unterbrechung mittels Verzögerungsrelais oder elektrische Endbegrenzungsschalter einstellbar ist.
  5. 5. Einrichtung zur Steuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Preß- und Lüftungszeitsteuerung zusammen bzw. die Lüftungszeitsteuerung für sich allein abstellbar ist.
DEB14878A 1951-05-06 1951-05-06 Verfahren und Einrichtung zum Steuern von hydraulischen Pressen, insbesondere Kunststoff-Pressen Expired DE895523C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194569B (de) * 1957-05-11 1965-06-10 Justco As Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff
DE1268370B (de) * 1963-09-02 1968-05-16 Wagener & Co Druckmittelventil fuer Reihen von Zylinderkolbenanordnungen
DE3145345A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-26 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München "verfahren zur entlueftung von spritzgiessformen"

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1194569B (de) * 1957-05-11 1965-06-10 Justco As Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff
DE1268370B (de) * 1963-09-02 1968-05-16 Wagener & Co Druckmittelventil fuer Reihen von Zylinderkolbenanordnungen
DE3145345A1 (de) * 1981-11-14 1983-05-26 Metzeler Kautschuk GmbH, 8000 München "verfahren zur entlueftung von spritzgiessformen"

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