DE1194569B - Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen KunststoffInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L97/00—Compositions of lignin-containing materials
- C08L97/007—Cork
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Description
- Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff als Bindemittel, mit dem Ziel, insbesondere plattenförmige Werkstücke und andere verhältnismäßig dünnwandige Erzeugnisse herzustellen.
- Es ist bekannt, beispielsweise Fußbodenbelagplatten oder auch andere Gegenstände aus gekrümeltem Korkgranulat oder kleineren Korkstückchen herzustellen, wobei darauf Bedacht genommen wurde, die korkähnlichen Eigenschaften möglichst zu erhalten. Hierbei werden die Korkteilchen ohne Zusatz von Bindemitteln zusammengepreßt, wobei der natürliche Harzgehalt des Korks an die Oberfläche der Korkstückchen gelangt und diese bei der darauffolgenden Abkühlung gleichsam abbindet. Die so hergestellten Bauelemente haben jedoch das Be-- streben, sich wieder auf ihr ursprüngliches Volumen auszudehnen, was für den Gebrauch derartiger Erzeugnisse nachteilig ist.
- Man hat deshalb dem Korkschrot auch bereits Gelatine oder Leimstoffe zugsetzt, durch die die mechanischen Eigenschaften der Preßkörper sowohl hinsichtlich der Festigkeit, insbesondere der Biegefestigkeit, erhöht werden, jedoch sind auch derartige Erzeugnisse beispielsweise gegenüber Linoleum nachteilig und von geringer Beständigkeit, weil die verwendeten Bindemittel hygroskopisch sind.
- Andere Verfahren zur Herstellung von Isolierkörpern u. dgl., bei denen dem Korkschrot thermoplastische Kunststoffe zugesetzt werden, arbeiten mit so geringem Druck, daß die korkähnliche Beschaffenheit erhalten bleibt, und sind hierzu lange Härte- bzw.
- Abkühlzeiten vorgesehen. Es wurden auch bereits Stützelemente wie Drähte mit eingeformt, um derartige gepreßte Erzeugnisse unter Erhaltung der Korkeigenschaften mit verbesserten Festigkeitseigenschaften zu versehen.
- Nach einem anderen bekannten Verfahren wird Korkschrot unter Zusatz von thermoplastischen Bindemitteln in Formen verpreßt, die zur Ableitung der sich bildenden Gase mit Formöffnungen versehen sind. Hierbei wird ebenfalls eine korkähnliche Beschaffenheit der Endprodukte angestrebt und erzielt, so daß es sich neben langen Behandlungszeiten, z. B. für die Abkühlung, als erforderlich erweist, die Fertigprodukte einer isolierenden Oberflächenbehandlung zu unterwerfen.
- Demgegenüber ist das Ziel der vorliegenden Erfindung die Herstellung von aus Korkschrot und thermoplastischen Kunststoffen hergestellten Preßkörpern mit verbesserten Festigkeitseigenschaften Diese werden erfindungsgemäß durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale erzielt: Mit 20 bis 25 Gewichtsprozenten eines thermoplastischen Kunststoffs gemischtes Korkschrot wird in einer Form auf 80 bis 1800 C erhitzt und auf weniger als die Hälfte des ursprünglichen Volumens zusammengepreßt, sodann die Korkschrot-Bindemittel-Mischung während des Preßvorganges kurzzeitig entlastet und anschließend die Korkmasse wiederum auf weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt, worauf man den Preßkörper bis unter die Plastifizierungstemperatur abkühlt und die Form öffnet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es beispielsweise, ein Bauelement, wie eine Bodenbelagplatte, mit hervorragenden mechanischen Eigenschaften, unter anderem mit großer Verschleiß- und Biegefestigkeit, herzustellen, die gegen Feuchtigkeit sehr gut beständig ist. Diese Eigenschaften sind teils darauf zurückzuführen, daß der Kork im fertigen Erzeugnis in stark komprimiertem Zustand vorliegt und teils darauf, daß das thermoplastische Bindemittel eine sehr verschleißfeste Oberfläche ergibt.
- Es mußte erwartet werden, daß sich die Korkkrümel beim Aufhören des Druckes wieder ausdehnen würden; es galt deshalb nicht als möglich, einen Körper in der beschriebenen Weise herzustellen. Es hat sich jedoch überraschenderweise gezeigt, daß man durch die plötzliche Abkühlung des Körpers vor Aufheben des Preßdruckes und durch das sehr starke Zusammenpressen der Korkteilchen in Verbindung mit der Verwendung eines thermoplastischen Bindemittels dem thermoplastischen Material Gelegenheit gibt, in alle Poren des Korks einzudringen und daß das Bindemittel so schnell erstarrt, daß diesem die Möglichkeit genommen wird, wieder aus den Poren auszutreten, bevor das Werkstück steif und formbeständig ist. Hierbei werden die einzelnen Korkteilchen in stark zusammengedrücktem Zustand erhalten und außerordentlich fest miteinander verbunden, so daß man eine Korkplatte mit bisher nicht bekannten hochwertigen Eigenschaften erhält.
- Beim Erhitzen der Korkteilchen werden im allgemeinen verschiedene Spaltprodukte in Form gasförmiger Stoffe frei. Das erwähnte Lüften vor dem letzten Zusammendrücken und der Fertigbehandlung des Werkstoffs hat den Zweck, die Bildung von Blasen im Korkkörper zu vermeiden. Das Abkühlen der Form und des darin befindlichen Materials muß zur Erzielung der gewünschten Wirkung außerordentlich schnell, etwa innerhalb eines Zeitraums von 3 bis 4 Sekunden, erfolgen.
- Es ist erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, als thermoplastisches Material Polyvinylchlorid zu verwenden, das an den Korkteilchen sehr fest haftet und außerdem eine sehr glatte und verschleißfeste Oberfläche ergibt.
- Um die Bindung zwischen dem thermoplastischen Material und den Korkteilchen noch mehr zu steigern, ist es erfindungsgemäß weiterhin zweckmäßig, ein thermoplastisches Material zu verwenden, das einen Weichmacher enthält.
- Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß als thermoplastisches Material Polyäthylen verwendet wird.
- Polyäthylen ist besonders zweckmäßig, insbesondere weil es in geschmolzenem Zustand so dünnflüssig ist, daß es außerordentlich leicht und wirksam in alle Poren des Korkens eindringt.
- Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird ausgeführt, indem man die Korkteildien zunächst mit einem Weichmacher befeuchtet und danach mit feinverteiltem Polyvinylchlorid vermischt, wonach die Mischung der Wärme-und Druckbehandlung unterworfen wird. Durch das Befeuchten der Korkkrürnel mit dem Weichmacher crreicht man, daß das thermoplastische Material noch leichter in die körnige Korkmasse eindringt, so daß die Behandiungszeit verkürzt werden kann und die Bindung zwischen den einzelnen Korkteilchen sowie zwischen diesen und dem thermoplastischen Material weiterhin verbessert wird.
- Bei der Verwendung von Polyvinylchlorid in Verbmdung mit einem Weichmacher kann für diesen ein an sich bekanntes Mittel, beispielsweise Dibutylphthalat, Dioctylphthalat oder Trikresylphosphat, benutzt werden. Der letztgenannte Weichmacher führt erfahrungsgemäß zu besonders guten Ergebnissen.
- Zur näheren Erläuterung der Erfindung dient nachstehendes Ausfübrungsbeispiel für die Herstellung einer Platte: 140 g körniger Kork von einer Teilchengröße von ungefähr 4 mnm Durdunesser oder etwas weniger werden mit 2,5 g Trikresylphosphat befeuchtet, wonach die KorEriimelmassen mit 30 g Polyvinylchlorid vermischt werden, das als Weichmacher Irresyiphosphat enthält. Die Mischung wird in eine sos einem oberen und einem unteren Teil bestehende Forni angebracht, Beide Formteile sind mit Kanälen für eine solche Menge Kühlflüssigkeit versehen, daß diese nach Volumen und Durchlaufgeschwindigkeit eine wirksame Abkühlung der Form ermöglicht. Vor dem Einbringen des Materials in die Form werden deren Innenflächen zweckmäßig mit einer dünnen Schicht Öl oder eventuell einem Stabilisierungsmittel wie Bleistearat bestrichen. Falls die herzustellende Platte eine andere Färbung als die natürliche Korkfarbe haben soll, kann dem auf den Forminnenseiten aufgestrichenen Material ein Farbstoff beigemischt werden.
- Die Form ist mit Heizeinrichtungen versehen und wird bis auf eine Temperatur von 120 bis 1300 C erhitzt sowie einem Druck zwischen etwa 5 und 20 kglcm- unterworfen, durch den die Korkmasse bis auf weniger als die Hälfte, zweckmäßig bis auf ein Fünftel oder Sechstel, ihres ursprünglichen Volumens zusammengepreßt wird. Nach einigen Minuten wird die Form derart geöffnet, daß die gasförmigen Spaltprodukte entweichen können, wonach die Form wiederum unter Ausübung eines solchen Druckes geschlossen wird, daß das Korkmaterial auf das gleiche oder annähernd das gleiche Volumen zusammengepreßt wird wie bei der ersten Behandlung.
- Nach einigen Minuten wird die Beheizung der Form abgebrochen. Darauf werden große Mengen Kühlflüssigkeit zugeführt, die ausreichen, um die Temperatur innerhalb von etwa 3 bis 4 Sekunden weit unter die Erstarrungstemperatur des thermoplastischen Materials zu senken. Sobald die gesamte Korkmasse hinreichend abgekühlt ist, wird die Form geöffnet und das fertige Werkstück entnommen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zum Herstellen von Preßkörpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff als Bindemittel, gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender an sich bekannter Merkmale: Mit 20 bis 25 Gewichtsprozenten eines thermoplastischen Kunststoffs gemischtes Korkschrot wird in einer Form auf 80 bis 1800 C erhitzt und auf weniger als die Hälfte des ursprünglichen Volumens zusammengepreßt, sodann die Korkschrot-Bindemittel-Mischung während des Preßvorganges kurzzeitig entlastet und anschließend die Korkmasse wiederum auf weniger als die Hälfte ihres ursprünglichen Volumens zusammengedrückt, worauf man den Preßkörper bis unter die Plastifizierungstemperatur abkühlt und die Form öffnet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff, gegebenenfalls mit Weichmacher versetztes Polyvinylchlorid verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Korkschrot zunächst mit einem flüssigen Weichmacher befeuchtet und der Masse dann feinverteiltes Polyvinylchlorid beigemischt wird, wonach man diese Mischung der Wärme- und Druckbehandlung unterwirft.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff Polyäthylen verwendet wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 364 843, 888 613, 895523, 930 053; USA.-Patentschrift Nr. 1 627 601.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DK1194569X | 1957-05-11 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1194569B true DE1194569B (de) | 1965-06-10 |
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ID=8157834
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI14361A Pending DE1194569B (de) | 1957-05-11 | 1958-02-05 | Verfahren zum Herstellen von Presskoerpern aus einer Mischung von Korkschrot und einem thermoplastischen Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1194569B (de) |
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-
1958
- 1958-02-05 DE DEI14361A patent/DE1194569B/de active Pending
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