DE894956C - Einrichtung zur Behandlung von fluessigen Stoffen, insbesondere von Milch, mit UV-Strahlen - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von fluessigen Stoffen, insbesondere von Milch, mit UV-Strahlen

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DE894956C
DE894956C DES5825D DES0005825D DE894956C DE 894956 C DE894956 C DE 894956C DE S5825 D DES5825 D DE S5825D DE S0005825 D DES0005825 D DE S0005825D DE 894956 C DE894956 C DE 894956C
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DE
Germany
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liquid
rays
radiation sources
central axis
liquid lines
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Expired
Application number
DES5825D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dr Bayha
Andreas Dr Lembke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/07Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves
    • A23C3/076Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves by ultraviolet or infrared radiation

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Toxicology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Behandlung von flüssigen Stoffen, insbesondere von Milch, mit UV-Strahlen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, mit UV-Strahlen. Das wesentlichste Kennzeichen der Erfindung besteht darin, daß sowohl die Strahlungsquellen für die UV-Strahlen als auch .dieFlüssigkeitsleitungenvoneinander getrennt angeordnet sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung weist die besonderen Vorteile auf, .daß die einzelnen für die Behandlung wichtigen Teile, wie die UV-Lampen und die Rohrleitungen, unter sehr zweckmäßiger Ausnutzung vorhandener Räume leicht im Innern einer z. B. im Querschnitt runden Vorrichtung untergebracht werden können. Vor allem werden durch die voneinander getrennte Ausbildung der Strahlungsquellen und der Flüssigkeitsleitungen eine für manche Stoffe, insbesondere für Milch, schädliche Erwärmung weitgehend vermieden. Die neue Einrichtung gestattet, @im gegebenen Fall die UV-Lampen hinreichend zu kühlen und ihre Anordnung in dem Behandlungsraum so zu treffen, daß das zu behandelnde Gut einer möglichst intensiven Beeinflussung durch die UV-Strahlen ausgesetzt ist. Auch .die Auswechslung der Strahlenquellen und der Flüssigkeitsleitungen kann bei der neuen Einrichtung in besonders einfacher Weise vorgenommen werden. Die Verwendung .der Apparatur im praktischen Betrieb bietet keinerlei Schwierigkeiten, da die empfindlichen Teile alle im Innern klier Vorrichtung angeordnet und vollkommen gegen äußere Einflüsse, insbesondere gegen mechanische Beschädigungen, geschützt sind; die Einrichtung selbst kann auf jeder Unterlage oder an einer Wand leicht befestigt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in .der Zeichnung beispielsweise und in schematischer Form, und zwar in Fig. i in Ansicht von oben, teilweise geschnitten und in den Fig. 2 bis q. im Grundriß dargestellt.
  • Ih Fig. i befinden sich in einem runden zylindrischen Gehäuse i, das oben und unten durch je eine eingelassene Platte 2 und 3 abgeschlossen ist, die als UV-Lampen ausgebildeten Strahlungsquellen q. und die Flüssigkeitsleitungen 5, die in waagerechter oder senkrechter Lage parallel zueinander verlaufen. Die Endplatten 2 und 3 weisen entsprechende Bohrungen zum Einsetzen, Befestigen und zur Verbindung und Durchführung der Flüssigkeitsleitungen sowie entsprechend ausgebildete Stromanschlüsse für die Strahlungsquellen auf. Für :die Zuführung des zu behandelnden Stoffes und 'dessen Weiterleitung von einem Flüssigkeitsrohr zum anderen sind entsprechend ausgebildete Knie- und Bogenstücke vorgesehen, die jeweils in der unteren oder oberen Abschlußplatte der Einrichtung befestigt sind. Eines ,dieser Bogenstücke, welches zwei Flüssigkeitsleitungen miteinander verbindet, ist mit .dem Bezugszeichen 6 versehen. Wie aus 'der Zeichnung zu entnehmen ist, sind sowohl die Strahlungsquellen q. als auch die Flüssigkeitsleitungen 5 gemäß der Erfindung um eine gemeinsame Achse angeordnet, und zwar in der Weise, daß die Flüssigkeitsleitungen in Richtung zu dieser Achse jeweils zwischen den Strahlungsquellen liegen, je=doch der Abstand ihrer Mittelachse von der gemeinsamen Mittelachse der Einrichtung größer ist als der entsprechende Abstand der Strahlungsquellen. Bei der dargestellten Ausbildungsform liegen dieFlüssigkeitsleitungen 5, nur in bezug auf die Richtung der Mittelachse der Einrichtung, zwischen den Strahlungsquellen q.; jedoch ist es selbstverständlich auch möglich, die Flüssigkeitsleitungen direkt in dis Zwischenräume zwischen den Strahlungsquellen zu verlegen, gegebenemfalls derart, daß die Abstände ihrer Mittelachse von der Mittelachse .der Einrichtung gleich sind .den Abständen -der Mittelachse der Strahlungsquellen von .dieser Mittelachse. Die Anordnung in der Zeichnung ist so getroffen, daß eine Flüssigkeitsleitung in Richtung der Mittelachse der Vorrichtung liegt und. um sie herum sowohl vier Strahlungsquellen q. als auch mit größeren Ab- ständen von der Mittelachse vier Flüssigkeitsleitungen 5 angeordnet sind. Die Flüssigkeit wird durch ein nicht bezeichnetes Kniestück, beispielsweise dem mittleren Flüssigkeitsrohr 5, von oben zugeleitet, strömt .durch :dieses hindurch zum nächsten Rohr, von dem aus die Flüssigkeit über ein Bogenstück zu einer der weiteren Flüssigkeitsleitungen geführt wird, die wie die übrigen Leitungen miteinander in Verbindung stehen. Von einem der Flüssigkeitsrohre wird das behandelte Gut je nach Anordnung der Einrichtung in senkrechter oder waagerechter Lage oben oder unten bzw. von einer der beiden Abschlußplatten zweckmäßig wieder durch ein Kniestück oder einen Rohrstutzeri abgezogen. Als Strahlungsquellen kommen insbesondere rohrförmig ausgebildete UV-Lampen in Frage, die je nach ihrer Strahlungsintensität entsprechend bemessen sind. Als Flüssigkeitsleitungen -,vemden Rohre aus einem Werkstoff, z. B. Quarzglas, verwendet, der möglichst viel der erzeugten UV-Strahlen hindurch und auf .das Gut zur Wirkung kommen lä.ßt. Die Rohre 5 sind zweckmäßig in die beiden Abschlußplatten 2 und 3 eingelassen und durch geeignete 7 befestigt. Die in der Mittelachse der Einrichtung angeordnete Flüssigkeitsleitung kann auch aus einem strahlenundurchlässigen Werkstoff, z. B. einem nichtrostenden Stahlrohr, bestehen, das auf seiner Ob@rflächt reflektierend ausgebildet ist, so daß die durch diese Flüssigkeitsleitung bei der Zuführung .des zu behandelnden Gutes strömende Flüssigkeit zwar von den UV-Strahlen nicht getroffen wird, jedoch durch Reflexion eine verstärkte Einwirkung des auf die Oberfläche dieser Flüssigkeitsleitung treffenden Strahlenanteils auf die in den anderen Leitungen strömende Flüssigkeit erfolgt. Diese Wirkung kann noch dadurch weiterhin verstärkt werden, .daß die Innenwand des Behälters i ebenfalls eine spiegelnde Oberfläche erhält.
  • Durch das wiederholte Hindurchführen des zu behandelnden Gutes durch Aden Behandlungsraum der Einrichtung mit Hilfe der verschiedenen Flüssigkeitsleitungen und .durch die von allen Seiten auf die Flüssigkeitsleitungen bzw. aulf das Flarin strömende Gut einwirkenden UV-Strahlen wird, eine sehr intensive, Bestzahlung herbeigeführt, der praktisch das ganze Gut ausgesetzt wird, da während des Durchflusses durch die Flüssigkeitsleitungen eine .dauernde Bewegung innerhalb des Gutes stattfindet und so immer neue Teilchen an die Innenwand der für UV-Strahlen durchlässigen Rohre gelangen. Dies ist insbesondere bei Flüssigkeiten wichtig, die, wiie z. B. Milch, undurchsichtig sind, bei denen also die UV-Strahlen bekanntermaßen nur eine sehr geringe Eindringtiefe aufweisen. Diese vorteilhafte Durchwirbelung von Flüssigkeiten der vorgenannten Art kann noch dadurch besonders gefördert werden, wenn in die Rohrleitungen bzw. in die U-förmigen Verbindungsstücke beispielsweise spiralförmig ausgebildete Leitungsbleche angeordnet werden, die die Flüssigkeit von ihrer an sich geraden Strömungsrichtung mehrfach ablenken.
  • Für das Gehäuse der Einrichtung gemäß der Erfindung kann an sich jede beliebige, z. B. rechteckige, runde oder im Querschnitt quadratische Form gewählt werden. Zweckmäßig wird die Einrichtung jedoch so ausgebildet, daß eine Konzentration der von den Strahlungsquellen q. ausgesandten Strahlen auf die Flüssigkeitsleitungen 5 eintritt. Dies kann gemäß F.ig. 2 in der Weise geschehen, daß das Gehäuse z aus mehreren Reflektoren (vier Stück) besteht oder die Reflektoren i', i", i"" nach Fig. 3 innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses i angeordnet sind. Dadurch, daß die Flüssigkeitsleitungen 5 bzw. Idas zu behandelnde Gut im jeweiligen Brennpunkt des Reflektors oder, z. B. bei elliptischer Reflektorform, jeweils in einem der Brennpunkte der Reflektoren liegt, findet eine besonders intensive Bestrahlung statt. Bei den Ausbildungen nach den Fig. 2 und 3 tritt eine bevorzugte Einwirkung der Strahlen der einzelnen Strahlungsquellen 4 auf die zugeordneten Flüssigkeitsleitungen 5, die um die gemeinsame Mittelachse liegen, ein. In der Fig. 3 ist .die mittlere Leitung 5 einer allseitigen direkten Bestrahlung ausgesetzt. Ähnlich, jedoch teilweise auch :durch Reflexion, findet die Bestrahlung des Gutes in den Leitungen 5 in der Einrichtung nach Fig. 4 statt, bei der eine größere Anzahl Reflektoren (acht Stück) das Gehäuse i bilden und zu der Mittelachse hin geschlossen sind.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht an die dargestellte Form gebunden, sondern kann vielmehr noch in, der verschiedensten Art und Weise abgewandelt werden. So ist es z. B, möglich, die in der Zeichnung dargestellte Anordnung der Strahlungsquellen und der Flüssigkeitsleitungen zu verändern, z. B. ihre Lage im Beh Handlungsraum zu vertauschen oder die Flüssigkeitsleitungen mit gleichem Abstand ihrer Mittelachse von der Mittelachse der Einrichtung wie die Stra,hlun squellen oder mit kleinerem Abstand wie diese anzuordnen, Die Strahlungsquellen selbst können natürlich auch eine andere Form als die därgestellte zylindrische runde Ausbildung aufweisen und beispielsweise flachen, rechteckigen Querschnitt haben. Weiterhin ist es möglich, den Flüssigkeitsleitungen innerhalb (des Behundlung5ravumes night eine langgestreckte zylindrische Form zu geben, sondern sie in Wendeln ausgebildet in der gleichen Weise anzuordnen und zu 'befestigen. Sind eine oder mehrere der Flüssigkeitsleitungen in Wendeln ausgebildet, so kann innerhalb des von jeder :der Wendeln umschlossenen Hohlraumes gegebenenfalls noch eine Bestrahlungsquelle angeordnet werden,

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Behandlung von flüssigen Stoffen, insbesondere von Milch, durch UV-Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Einrichtung sowohl die Strahlungsquellen für die UV-Strahlen als auch die Flüssigkeitsleitungen voneinander getrennt angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung zur Behandlung von flüssigen Stoffen, z. B. von Milch, durch UV-Strahlen, insbesondere nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dieFlüssigkeitsleitungen zwischen den Strahlungsquellen angeordnet sind, wobei die Entfernung ihrer Mittelachsen von der gemeinsamen Mittelachse der Einrichtung gleich oder verschieden ist von dem Abstand der Mittelachse der Strahlungsquellen von der gemeinsamen Mittelachse.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Richtung der Mittelachse :der Einrichtung eine Flüssigkeitsleitung angeordnet ist.
  4. 4. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitungen miteinander z. B. durch Bogen- oder Kniestücke verbunden sind.
  5. 5. Einrichtung nach den Ansprüchen:. i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung in der Mittelachse der Einrichtung und/oder die Innenoberfläche der Wandung der Einrichtung als Reflektoren für die in den Strahlungsquellen erzeugten Strahlen ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach .den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß alle oder mehrere der Flüssigkeitsleitungen gewendelt ausgebildet sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den von den Wenideln der Flüssigkeitsleitungen umschlossenen. Räumen je eine Strahlungsquelle angeordnet ist. B. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Flüssigkeitsführung, d. h. der Flüssigkeitsleitungen und/oder der bogen- oder knieförmigen Verbindungsstücke, Mittel, z. B. Spiralen, angeordnet sind, die .die strömende Flüssigkeit von ihrer an sich geraden Strömrichtung mehrfach ablenken und durchwirbeln. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus mehreren Reflektoren besteht oder innerhalb des Gehäuses mehrere Reflektoren angeordnet sind, denen die entsprechenden Strahlungsquellen und Flüssigkeitsleitungen zugeordnet sind. io. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Flüssigkeitsleitung in oder in der -Nähe des Brennpunktes oder in oder in der Nähe eines der Brennpunkte des zugeordneten Reflektors angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1300813B (de) * 1961-02-16 1969-08-07 Stoutz William Patrick De Verfahren zum Haltbarmachen von Milch

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1300813B (de) * 1961-02-16 1969-08-07 Stoutz William Patrick De Verfahren zum Haltbarmachen von Milch

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