DE894719C - Einrichtung zur UEbertragung einer Mehrzahl modulierter elektrischer Nachrichtenimpulse - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung einer Mehrzahl modulierter elektrischer Nachrichtenimpulse

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DE894719C
DE894719C DET2453D DET0002453D DE894719C DE 894719 C DE894719 C DE 894719C DE T2453 D DET2453 D DE T2453D DE T0002453 D DET0002453 D DE T0002453D DE 894719 C DE894719 C DE 894719C
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DE
Germany
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photocells
cathode ray
transmitter
circuits
playback devices
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Expired
Application number
DET2453D
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English (en)
Inventor
Adolf Dr Demmelmair
Hans Dr Roosenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators
    • H04J3/045Distributors with CRT

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Measurement Of Radiation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Ubertragung einer Mehrzahl modulierter elektrischer . Nachrichtenimpulse Zusatz zum Patent 885 419 In der Patentschrift 885 419 ist eine Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung einer Mehrzahl von Nachrichten mit Hilfe von modulierten elektrischen Impulsen auf einer Trägerwelle oder Leitung, die innerhalb kürzerer Zeit als der Periodendauer der höchsten in den Nachrichten enthaltenen Frequenz der Reihe nach mit allen Nachrichtenquellen verbunden wird, beschrieben, bei welcher jeder Nachricht eine Lichtquelle zugeordnet ist, die eine optisch-elektrische Umwandlungseinrichtung beeinflußt und die von der optischelektrischen Umwandlungseinrichtung erzeugten Spannungen oder Ströme der Reihe nach auf die Trägerwelle oder Leitung einwirken und die Nachrichtenmodulation vor oder hinter der optisch-elektrischen Umwandlungseinrichtung eingeführt wird.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer Einrichtung nach dem Patent 885 4I9 als Umschalter, welcher die Signalspannung oder -ströme der Reihe nach auf die Trägerwelle oder Leitung zur Einwirkung bringt, ein hin und her pendelnder oder auf einer Auffangfläche eine geschlossene Kurve, insbesondere einen Kreis, beschreibender Kathodenstrahl verwendet, und dieser Umschalter gleichzeitig als Sendeverteiler und als Empfangsverteiler benutzt. Auf diese Weise wird eine weitergehende Ausnutzung des stets einen gewissen Aufwand erfordernden Umschalters erreicht und eine Vereinfachung und Verbilligung der Betriebsanlage erzielt.
  • In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgedankens schematisch dargestellt. Abb. r zeigt die für die Erläuterung wesentlichen Bestandteile einer Sende-Empfangs-Anlage mit einem Umschalter, der eine Kathodenstrahlröhre mit Leuchtschirm und eine Reihe von Photozellen enthält. Der Kathodenstrahl beschreibt unter dem Einfluß eines elektrostatischen oder magnetischen Drehfeldes auf dem Leuchtschirm eine kreisförmige Strahlspur L. Längs der Strahlspur sind oberhalb des Leuchtschirmes Photozellen derart angeordnet, daß sie von dem darunter befindlichen Teil der Strahlspur unmittelbar oder mittelbar, z. B. über eine Richtleitung, beleuchtet werden. Die mit t bezeichnete Photozelle dient zur Erzeugung eines zur Herstellung des Gleichlaufes mit der Gegenstation benutzten Taktimpulses. Die übrigen in gleichmäßigen Abständen verteilten Photozellen dienen abwechselnd zum Senden und zum Empfangen je einer Nachricht. Die senderseitigen Photozellen sind mit sl, s2 und s3 bezeichnet und einpolig an die zur Gegenstation oder zur Senderanlage führende Leitung l angeschlossen. Der anderen Klemme der Photozelle werden die beispielsweise von Mikrofonen ml, ,.. 2, ..3 gelieferten Signalspannungen und gegebenenfalls eine Vorspannung zugeführt. Die empfangsseitigen Photozellen sind mit ei, e2, e3 bezeichnet und, gegebenenfalls über Verstärker, mit Wiedergabeeinrichtungen, z. B. Telefonen t', t2, t3, verbunden.
  • Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die von der Gegenstation ankommenden mit Impulszügen modulierten Schwingungen werden von der Antenne Al aufgenommen und.einem Empfänger E zugeführt und in einem nachgeschalteten Empfangsgleichrichter G demoduliert. Die Signale werden dann einer die Intensität des Kathodenstrahls steuernden Elektrode, beispielsweise dem Wehneltzylinder W, zugeführt. Durch Phasenschieber, z. B. Laufzeitketten oder andere Verzögerungseinrichtungen, läßt sich erreichen, daß die Strahlstromstärke des Kathodenstrahls gerade dann von dem einem bestimmten Nachrichtenkanal zugeordneten Signal beeinüußt wird, wenn der unterhalb der zu diesem Nachrichtenkanal gehörenden Empfangsphotozelle befindliche Teil der Strahlspur L ausgeleuchtet wird. In den Zeitabschnitten, in welchen der Kathodenstrahl die unterhalb der Sendephotozellen befindlichen Teile der Strahlspur beschreibt, sind keine Empfangsimpulse vorhanden, so daß diese Teile der Strahlspur mit gleichmäßiger Helligkeit geschrieben und die Sendephotozellen mit gleichbleibender Helligkeit bestrahlt werden.
  • Die Aussendung von Nachrichten geht auf folgende Weise vor sich: Wenn beispielsweise die Sendephotozelle s' beim Umlauf des Kathodenstrahls belichtet wird, läßt sie einen Strom durch, dessen Stärke von dem Augenblickswert der vom Mikrofon m' abgegebenen Spannung abhängt. Über die Leitung 1 fließt somit ein entsprechend modulierter Stromimpuls, welcher in einem Verstärker V verstärkt wird und in einem Modulator M die Sendewelle moduliert, die nach Verstärkung in einer Endstufe S über die Antenne 12 ausgestrahlt wird.
  • Die beschriebene Anordnung hat den Vorteil, daL zum Senden und zum Empfangen mehrerer Nachrichten nur ein einziger Verteiler notwendig ist. Die Einfügung von Empfangsphotozellen zwischen Sendephotozellen hat den weiteren Vorteil, daß das Nachleuchten des Leuchtstoffes, aus welchem der Leuchtschirm hergestellt ist, nicht mehr in gleichem Maße eine störende Verlängerung der ausgesandten Zeichen bewirkt wie bei unmittelbar nebeneinander angeordneten Sendephotozellen, und daß das Übersprechen zwischen den abgehenden Gesprächskanälen geringer ist.
  • Eine weitere Ausführungsform des Erfindungsgedankens, welche die Unterbringung einer größeren Zahl von Photozellen ermöglicht, ist in Abb. 2 schematisch dargestellt. Der Kathodenstrahl einer Braunschen Röhre beschreibt auf dem Leuchtschirm eine kreisförmige Strahlspur L mit unveränderlicher Helligkeit. Die Sendephotozellen sl, s2, s3 und die Empfangsphotozellen ei, e2, e3 werden längs der Strahlspur derart verteilt, daß jeder Sendephotozelle eine Empfangsphotozelle gegenübersteht und beide Photozellen eines jeden Paares gleichzeitig von dem von ihnen erfaßten Teil der Strahlspur beleuchtet werden. Die Empfangsphotozellen sind einpolig parallel geschaltet und mit dem Empfangsgleichrichter G bzw. einem diesem nachgeschalteten Verstärker verbunden. An die andere Elektrode der Empfangsphotozellen sind Wiedergabeorgane, beispielsweise Telefone t', t2, t3, angeschlossen. Durch im Empfänger vorhandene Phasenschieber läßt sich erreichen, daß der von einer Empfangsphotozelle erfaßte Abschnitt der Strahlspur L gerade dann vom Kathodenstrahl überstrichen und ausgeleuchtet wird, wenn das für den an diese Empfangsphotozelle angeschlossenen Gesprächskanal bestimmte Signal eintrifft. Dieses Signal wird nur von dieser einen Photozelle weitergeleitet, da die übrigen Empfangsphotozellen in diesem Augenblick unbelichtet und daher nicht leitend sind. Die Aussendung von Signalen geht in gleicher Weise wie bei der in Abb. z dargestellten Anordnung vor sich. Es läßt sich ohne weiteres übersehen, daß bei der in Abb.2 angedeuteten Anordnung doppelt so viele Photozellen untergebracht werden können wie in Abb. z. Der Erfindungsgedanke läßt sich auch dann anwenden, wenn der Kathodenstrahl nicht eine kreisförmige oder eine andere -in sich geschlossene Strahlspur beschreibt, sondern hin und her pendelt.
  • Eine Abänderung der vorhin beschriebenen Anordnungen, bei welcher ebenfalls ein einziger Umschalter für die sende- und empfangsseitige Umschaltung der Gesprächskanäle verwendet wird, ist in Abb. 3 schematisch dargestellt. Der Unterschied gegenüber der Abb. z besteht im wesentlichen darin, daß an Stelle eines Photozellenschalters mit optisch-elektrischem Umwandlungsorgan ein Elektronenstrahlschalter verwendet wird und die an dessen Auffangelektroden angeschlossenen Stromkreise der Reihe nach durch den Kathodenstrahl geschlossen werden. Die Kathodenstrahlröhre enthält u. a. die Kathode K und eine zur Steuerung der Strahlstromstärke dienende Steuerelektrode, beispielsweise den Wehneltzylinder W. Der Kathodenstrahl wird durch eine nicht dargestellte elektrostatische oder magnetische Ablenkeinrichtung dauernd derart bewegt, daß er nacheinander eine Reihe von Auffangelektroden trifft. Die Auffangelektroden S1, S2 usw. sind in gleicher Weise wie die Photozellen s1, s2 der Abb. i den senderseitigen (abgehenden) Gesprächskanälen zugeordnet, während die Auffangelektroden El, E2 genau so wie die Photozellen e1, e2 in Abb. i zu empfangsseitigen (ankommenden) Gesprächskanälen gehören. Die einzelnen Auffangelektroden werden zweckmäßig durch Schirme a voneinander getrennt und entkoppelt. Die Auffangelektroden erhalten eine gegen die Kathode K positive Vorspännung. Zur Aufnahme der von den Auffangelektroden abgegebenen Sekundärelektronen ist eine beispielsweise ringförmig ausgebildete, auf höherem positivem Potential gehaltene Saugelektrode F vorgesehen. Diese Anordnung arbeitet folgendermaßen: Die vom Empfänger gelieferten Signale werden genau so wie in Abb. i dem Wehneltzylinder W aufgedrückt und steuern die Intensität des zu der in dem j eweiligen Augenblick getroffenen Auffangelektrode El, E2 .. . fließenden Strahlstromes. In die Stromkreise dieser Auffangelektroden sind die den einzelnen Gesprächskanälen zugeordneten Wiedergabeeinrichtungen il, t2 ... eingeschaltet. Den für die Sendeseite bestimmten Auffangelektroden S1, S2 ... werden außer positiven Vorspannungen die beispielsweise von Mikrofonen ml, m2 ... gelieferten Signalspannungen aufgedrückt. Durch die Signalspannung wird die Zahl der von jeder Auffangelektrode abgegebenen und zu der Saugelektrode F übergehenden Sekundärelektronen entsprechend der Signalamplitude beeinflußt. Von der Saugelektrode können somit modulierte Impulse abgenommen und ebenso wie in Abb. i einem Senderverstärker V oder einer Leitung zugeführt werden. Die empfangsseitigen Auffangelektroden werden zweckmäßig sekundäremissionsunfähig gemacht oder an eine so niedrige positive Spannung gelegt, daß ihre Sekundäremission vernachlässigbar klein ist. Die in Abb. 3 dargestellte Anordnung läßt sich noch dadurch vereinfachen, daß auf die Ausnutzung der Sekundäremission der Auffangelektroden verzichtet wird. Die Saugelektrode F fällt dann weg, und der Kathodenstrahl wird als Schaltarm benutzt, der die Signalspannungsquellen in gleicher Weise an die abgehende Leitung anschließt, wie in Abb.-3 die Wiedergabeeinrichtungen mit der ankommenden Leitung verbunden werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur gleichzeitigen Übertragung einer Mehrzahl von Nachrichten mit Hilfe von modulierten elektrischen Impulsen auf einerTrägerwelle oder Leitung, die innerhalb kürzerer Zeit als der Periodendauer der höchsten in den Nachrichten enthaltenen Frequenz der Reihe nach mit allen Nachrichtenquellen verbunden wird, nach Patent 885 4i9, dadurch gekennzeichnet, daß als Umschalter, welcher die Signalspannungen oder -ströme der Reihe nach auf die Trägerwelle oder Leitung zur Einwirkung bringt, ein hin und her pendelnder oder auf einer Auffangfläche eine geschlossene Kurve, insbesondere einen Kreis beschreibender Kathodenstrahl verwendet und dieser Umschalter gleichzeitig als Senderverteiler und als Empfangsverteiler benutzt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der auf einem Leuchtschirm beschriebenen Kathodenstrahlspur abwechselnd Photozellen für die abgehenden oder ankommenden Gesprächskanäle angeordnet sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die sendeseitigen Photozellen einpolig mit der zur Gegenstation führenden Leitung oder mit dem zu modulierenden Sender verbunden sind und in ihre Stromkreise Signalspannungsquellen eingeschaltet sind, während in den Stromkreisen der empfangsseitigen Photozellen Wiedergabeeinrichtungen für die einzelnen Gesprächskanäle liegen und die Strahlstromstärke von den empfangenen Signalen beeinflußt wird (Abb. i).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß Photozellen für die abgehenden und ankommenden Gesprächskanäle längs der auf einem Leuchtschirm beschriebenen Strahlspur derart angeordnet sind, daß jeder senderseitigen Photozelle eine empfangsseitige Photozelle gegenüberliegt (Abb.2).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlstromstärke unverändert bleibt und die sendeseitigen Photozellen einpolig mit der zum Empfänger führenden Leitung verbunden sind und in ihren Stromkreisen Signalspannungsquellen liegen, während die emppfangsseitigen Photozellen einpolig reit dem Empfänger verbunden sind und in ihren Stromkreisen die Wiedergabeeinrichtungen der einzelnen Gesprächskanäle liegen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß längs der. Kathodenstrahlspur Auffangelektroden verteilt sind, welche abwechselnd mit Signalspannungsquellen und Wiedergabeeinrichtungen verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangelektroden eine positive Vorspannung führen und daß die von den mit den Signalspannungsquellen verbundenen Auffangelektroden ausgelösten Sekundärelektronen zu einer positiveren, mit der abgehenden Leitung verbundenen Saugelektrode übergehen, während die empfangenen Signale einer die Strahlstromstärke beeinflussenden Steuerelektrode aufgedrückt werden (Abb.3). B. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Wiedergabeeinrichtungen verbundenen Auffangelektroden sekundäxemissionsunfähig gemacht sind oder eine so niedrige Vorspannung erhalten, daß ihre Sekundäremission vernachlässigbar ist.
DET2453D 1942-01-21 1942-01-21 Einrichtung zur UEbertragung einer Mehrzahl modulierter elektrischer Nachrichtenimpulse Expired DE894719C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042645B (de) * 1956-02-03 1958-11-06 Sueddeutsche Telefon App Kabel Anordnung zur UEbertragung von Signalen ueber eine gemeinsame Leitung mittels synchron bewegter Verteiler
DE1210030B (de) * 1956-04-14 1966-02-03 Josef Dirr Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Fernschreibkennzeichen fuer mehrere Fernschreibverbindungen ueber einen Kanal, in Fernschreibanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1042645B (de) * 1956-02-03 1958-11-06 Sueddeutsche Telefon App Kabel Anordnung zur UEbertragung von Signalen ueber eine gemeinsame Leitung mittels synchron bewegter Verteiler
DE1210030B (de) * 1956-04-14 1966-02-03 Josef Dirr Schaltungsanordnung zur UEbertragung von Fernschreibkennzeichen fuer mehrere Fernschreibverbindungen ueber einen Kanal, in Fernschreibanlagen

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