DE2027782A1 - Anordnung zur optischen Verknüpfung von informationsleitenden Kanälen - Google Patents

Anordnung zur optischen Verknüpfung von informationsleitenden Kanälen

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DE2027782A1
DE2027782A1 DE19702027782 DE2027782A DE2027782A1 DE 2027782 A1 DE2027782 A1 DE 2027782A1 DE 19702027782 DE19702027782 DE 19702027782 DE 2027782 A DE2027782 A DE 2027782A DE 2027782 A1 DE2027782 A1 DE 2027782A1
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light
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DE19702027782
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Bernhard Dr 2000 Hamburg Hill
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J14/00Optical multiplex systems
    • H04J14/08Time-division multiplex systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/526Optical switching systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Optical Communication System (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • "Anordnung zur optischen VerknUpfung von informationsleitenden Kanälen" Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur optischen Verknüpfung von Ubertragungskanälen, bei der zwischen einem Kanal der ankommenden Information und einem der abgehenden Information eine optische Verbindung besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Vielzahl von informationsleitenden Kanälen, z. B. Nachrichtenkanälen, automatisch zwei oder mehrere Kanäle paarweise oder in Gruppen miteinander zu verbinden.
  • Mit der bekannten Technik wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen den zu koppelnden Nachrichtenkanälen mittels mechanischer oder elektronischer Schaltnetzwerke galvanische Verbindungen hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt einen Weg, die genannte Aufgabe ohne die Herstellung galvanischer Verbindungen zu lösen, und sie ist dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Verbindung ein digitaler Lichtablenker vorgesehen ist, der in der einen Richtung des Lichtstrahls optische Empfangselemente des Kanals der ankommenden Information im Sinne einer Weiterleitung und in einer anderen Richtung des Lichtstrahls nach Nodulation mit der weitergeleiteten Information ein photoempfindliches Element eines Kanals der abgehenden Information ansteuert.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Verknüpfungsanordnung mit einer Sammelleitung, Fig. 2 eine Verknüpfungsanordnung ohne Sammelleitung, Fig. 3 eine Anordnung mit mehreren Lichtablenkern und Fig. 4 eine Anordnung für Informationsübertragungen größerer Bandbreite.
  • Die Anordnung nach Fig. 1 enthält einen Laser L, einen Lichtamplitudenmodulator M und einen digitalen Lichtstrahlablenker LA, der hier sozusagen im aktivenSinne verwendet wird. Mit diesen Bauelementen wird ein zeitlich und räumlich modulierter Laserstrahl erzeugt, welcher eine Matrix von Photoschaltern PHS1 n ansteuert. Die Ansteuerung erfolgt durch ein Positionsansteuergerät P, das den Elementen des Lichtstrahlablenkers entsprechende Spannungen zuführt, wodurch der Lichtstrahl jeweils in eine bestimmte Richtung abgelenkt wird. Ein solcher. Lichtstrahlablenker ist aus der französischen Patentschrift 1 378 287 an sich bekannt. Anstelle dieses Ablenkers können auch andere aus der Literatur bekannte dynamische Lichtablenker entsprechend dem Erfindungsgedanken Verwendung finden. Jeder Photoschalter PHS1 .n ist einem Nachrichtenkanal K1....Kn zugeorinetp wobei angenommen ist, daß jeder Kanal nur eine Information der matrix zuführt. Dabei sind die Kanäle, welche eine Information zuführen, durch K10..00K bezeichnet während die Kanäle für die abzufüh rende Nachricht mit V1....*Vn bezeichnet sind.
  • In speziellen Systemen (z. B. Telephonverkehr) übertragen die Kanäle Nachrichten in beiden Richtungen. Zum Anschluß dieser Kanäle an die beschriebene Anordnung ist eine Auftrennung der Informationswege in an sich bekannter Weise mit Weichen (z. B. Gabelschaltung) vorzunehmen.
  • Trifft der Laserstrahl auf einen solchen Photoschalter, denn wird der zugehörige Informationskanal mit einer Sammelleitung S verbunden, die über ein Verzögerungsglied t zu einem Lichtmodulator M führt, welcher die Intensität des über den Lichtablenker LA gelenkten Laserstrahles auf einen der Nachricht des mit der Sammelleitung S verbundenen Kanals Kn proportionalen Wert einstellt.
  • Die den Kanälen V1 .......Vn für die abgeführte Nachricht zugeordneten Photoempfänger PHE1 PHEn sind als Photodetektoren ausgebildet. Sie wandeln eine bestimmte auftreffende Lichtleitung in einen proportionalen Strom- bzw.
  • Spannungswert um.
  • Zwischen jedem Detektor PHE1 PHEn und dem zugehörigen Kanaleingang ist ein Tiefpaß TP mit der oberen Grenzfrequenz f angeordnet. Die Verbindung von zwei Kanälen mitg einander, z. B. des Kanals K1 mit dem Kanal V1 geht in folgender Weise vor sich: Der Laserstrahl durchläuft schnell in zeitlicher Reihenfolge z. B. abwechselnd die Positionen P1 und p',. Die Folgefrequenz hierbei ist f. Jedesmal, wenn der Laserstrahl die Position p1 erreicht, wird der Nachrichtenkanal K1 kurzzeitig mit der Sammelleitung S verbunden. Auf diese Weise wird seine Nachricht mit der Impulsfolgefrequenz f/2 abgetastet. Dabei muß nach dem otast-Theorem die Bedingung f/2 2 2fN eingehalten werden.
  • fN bedeutet die größte Frequenz, welche über den Nachrichtenkanal übertragen werden soll. Die an die Sammelleitung S abgegebene Impulsfolge wird im Verzögerungsglied r um die Zeit 1/f verzögert und steuert dann den Lichtmodulator M so aus, daß die Lichtintensität immer gerade dann auf einen der abgetasteten Impulse proportionalen Wert eingestellt ist, wenn der Laserstrahl die Position Ptn einnimmt. Die Impulsfolge wird damit zum Photodetektor PHEn betragen. Über einen Tiefpaß TP wird aus der Impulsfolge das Nachrichtensignal in der ursprUnglichen Form rekonstruiert.
  • Eine Erweiterung der Verbindungsmöglichkeiten kann durch die Abtastung mehrerer Kanäle in zeitlicher Reihenfolge (Zeitmultiplex-Verfahren) erfolgen. Sollen z. B. Kanal K1 mit Kanal Vn und Kanal Kn mit Kanal V1 verbunden werden, dann durchläuft der Laserstrahl nacheinander die Positionen Pn-> p'1 ->P1-> P'n -> pn. Dabei kann eine Maximalfrequenz der Nachrichten von f/8 übertragen werden. Die Verbindung von 2 n Kanälen zu n Paaren gestattet die Ubertragung eines Frequenzbandes je Kanal von der Größe f/4.
  • Stehen z. B. Lichtablenker mit einer Positionswechselfrequenz von 5 MHz zur Verfügung, dann können gleichzeitig 250 Kanalpaare verbunden werden, wenn je Kanal ein Frequenzband der Nachricht von 5 kHz übertragen werden soll.
  • Beim gegenwärtigen Stand der Technik stehen Lichtablenker zur Verfügung, welche bis zu 106 Positionen ansteuern können. Lichtmodulatoren mit bis zu 100 MHz Bandbreite entsprechen ebenfalls dem Stand der Technik.
  • Eine weitere Erhöhung der Verbindungsmöglichkeiten wird durch die parallele Anordnung von 2 oder mehreren Lichtablenkern möglich, wobei jeder einzelne Lichtablenker das ganze Feld von Nachrichtenkanälen abtasten kann. Die Kanäle für die zugeführte Information werden dabei in Gruppen zusammengefaßt und jeweils einem bestimmten Lichtablenker für die Informationsabgabe zugeordnet. Jede Gruppe ist über eine eigene Sammelleitung mit dem Lichtmodulator des zugeordneten Ablenkers verbunden. Jeder Lichtablenker kann jedoch die Information einer Gruppe auf alle anderen Kanäle übertragen. Stehen z. B. Lichtablenker mit einer Positionszahl von 10 000 zur Verfügung, und sollen bei einer Folgefrequenz f = 5 MHz jeweils 2 x 500 Kanäle mit = = 5 kHz aus einer Menge von 10 000 miteinander verbunden werden, dann ist eine Vermittlungsanordnung mit 2 parallelen Lichtablenkern erforderlich. Durch eine Aufgabenteilung zwischen parallelen Lichtablenkern können die Verzögerungsglieder ( ) eingespart werden. Übernimmt nämlich ein Lichtablenker nur die Aufgabe der Abtastung der Kanäle, welche eine Information anliefern, dann kann jeweils ein zweiter Lichtablenker parallel und simultan die Übermittlung der Signale an die Kanäle für die abzuführende Information durchführen.
  • In Fig. 2 ist eine Abwandlung der beschriebenen Anordnung skizziert, bei der der digitale Lichtablenker für die ankommende Information nur passiv verwendet wird. Ein Unterschied zur vorstehenden Anordnung besteht demnach nur in dem Verbindungspfad von den Kanälen, welche eine Information zufuhren, zu dem Lichtmodulator M. Diese Verbindung ist hier optisch. Anstelle der Photoschalter in der Matrix nach Fig. 1 sind Lichtquellen, z. B. Lumineszenzdioden D1 Dn angeordnet, welche im Takte der Information ihres angeschlossenen Nachrichtenkanals moduliert werden. Wird der Laserstrahl auf eine dieser modulierten Lichtquellen abgelenkt, dann wird gleichzeitig in umgekehrter Richtung durch die Apertur des Lichtablenkers L& hindurch die angesteuerte Lichtquelle optisch auf die Empfangsfläche eines Photoempfängers E abgsbildet. Dort wird ihre Information wieder in ein elektrisches Signal umgewandelt und über das Verzdgerungsglied z dem Lichtmodulator M zugeführt.
  • Dazu ist ein Strahlteiler St zwischen dem Lichtmodulator M und dem Lichtablenker LA angeordnet, der den vom Lichtmodulator M modulierten Lichtstrahl durchläßt, den von der Lumineszenzdiode D modulierten Lichtstrahl aber auf die Photodiode E reflektiert. Alle weiteren Vorgänge verlaufen wie bei der früher beschriebenen Anordnung.
  • Diese Anordnung läßt sich nach Fig. 3 auch so aufbauen, daß alle Lichtquellen bzw. Lumineszenzdioden D zu einer oder mehreren Matrizen M1..... n zusammengefaßt werden.
  • Jede Lichtquellenmatrix kann dann von einem Lichtablenker LA1... LAn abgetastet werden. Ein oder mehrere andere Lichtablenker LA'1 LA'n übernehmen die Übermittlung der Information auf die Kanäle V1..0..Vn für die abgeführten Informationen.
  • Mit dieser Anordnung wird die Verbindungskapazität weiter erhöht. Die Verzögerungsglieder könnten bei dieser Anordnung eingespart werden, wenn jeweils ein Ablenker für die Lichtquellen D der Matrixanordaung n und und einer für die Photoempfänger PHE der Matrixanordungen m' parallel arbeiten.
  • Es ist auch die Ütertragung von Information mitgrößerer Bandbreite, z. B. die Übertragung von Fernsehbildern möglich.
  • Zur Erklärung der Funktionsweise dient Fig. 4.
  • Alle Kanälen welche eine Information anliefern, führen zu einer Matrix N5, wo jeder Kanal K über einen Photoschalter PHS mit einer Sammelleitung 5 verbunden werden kann. Von einer Empfangsmatrix me gehen alle Alle V aus, welche eine Information abliefern. Soll nun die vom Kanal K1 gelieferte Information zum Kanal V1 übertragen werden, dann wird der Laserstrahl durch den Lichtablenker LA1 auf die Position des Photo schalters PHS1 gesteuert und der Strahl durch den Ablenker LA2 auf die Position der Empfangsdiode DE1. Dadurch wird Kanal K1 über die Sammelleitung S mit dem Lichtmodulator LM verbunden. Der Laserstrahl wird durch den Lichtablenker LA2 im Takte der Nachricht auf Kanal K1 moduliert und überträgt die Nachricht über die Photodiode TD1 auf den Kanal V1.
  • Mit dem beschriebenen Prinzip kann natürlich nur die Information eines Kanals auf einen anderen Kanal übertragen werden.
  • Eine Erweiterung von simultanen Verbindungsmöglichkeiten läßt sich jedoch mit Zwischenspeicherung der Kanalinformationen erzielen.
  • Sollen z. B. gleichzeitig Kanal K1 mit Kanal V1 und Kanal " mit Kanal Vn verbunden werden, dann läuft der Laserstrahl durch den Lichtablenker LA1 zunächst auf die Position P1 während der Strahl durch den Lichtablenker LA2 auf P'1 gesteuert wird, Beide Lichtstrahlen verweilen eine Zeit t in diesen Positionen und wechseln dann auf die Stellungen pn und ptnt wo sie ebenfalls die Zeit t verweilen. Danach werden sie wieder auf Position P1 und P'1 gesteuert usw.
  • In einem Zwischenspeicher Z1 n ist nun die jeweils während eines Zeitabschnitts 2t von Kanal K1 gelieferte Information gespeichert. Diese Information wird in der Zeit t, in der der Laserstrahl die Positionen P1 und P'1 :Jnnimmt abgefragt und an Kanal V1 übertragen. Dort wird sie zunächst in einem Zwischenspeicher Z'1 eingeschrieben und anschließend in der Zeit 2t an diesen kanal abgegeben. Besitzt dabei die Information im Kanal Ki die obere Grenzfrequenz fg dann benötigt der Übertragungsweg über die Sammelleitung SR den Lichtmodulator LM, die Photodiode ED1 zum Zwischenspeicher Z'1 die Übertragungsbandbreite B=2fg0 Im anschließenden Zeitabschnitt t geschieht in gleicher Weise die Übertragung der Information von Kanal Kn nach Kanal Vn. Danach wird erneut ein weiterer Teil der Information von Kanal K1 nach Kanal V1 übertragen usw.
  • Zur technischen Realisierung könnte man z. 3. an miniaturisierte Halbleiterspeicher denken. Z. B. könnte dann für eine Bildübertragung die Kapazität der Speicher so ausgelegt werden, daß jeweils die Information einer Bildzeile gespeichert wird. Für den Lichtübertragungsweg lassen sich heute bereits Übertragungsbandbreiten bis zu 1 GHz realisieren.
  • Zur gleichzeitigen Verbindung von n Kanalpaaren miteinander erhöht sich die notwendige Bandbreite B auf nsfg. Entsprechend vermindert sich das Verhältnis von Abfragezeit zu Einschreibezeit im Zwischenspeicher für die angelieferte Information auf Iln. Analog vergrößert sich das Verhältnis von Abfrage- zu Einsehreibezeit im Empfangsspeicher auf n.
  • Bei einer Modulationsbandbreite 3=1 GHz und einer Informationsbandbreite fg=5 MHz könnten damit 200 Kanalpaare simultan verbunden werden.
  • Patentansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 0 Anordnung zur optischen Verknüpfung von Ubertragungskanälen, bei der zwischen einem Kanal der ankommenden Information und einem der abgehenden Information-eine optische Verbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß zur optischen Verbindung ein digitaler Lichtablenker vorgesehen ist, der in der einen Richtung des Lichtstrahls optische Empfangselemente des Kanals der ankommenden Information im Sinne einer Weiterleitung und in einer anderen Richtung des Lichtstrahls nach Modulation mit der weitergeleiteten Information ein photo empfindliches Element eines Kanals der abgehenden Information ansteuert.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der digitale Lichtablenker Photoschalter, die jedem Kanal ankommender Information zugeordnet sind und diese Kanäle mit einer an einen Modulator des Lichtablenkers angeschlossene Sammelleitung verbinden, betätigt und photoempfindliche Elemente, die den Kanälen abgehender Information zugeordnet sind und das modulierte Licht des Lichtablenkers aufnehmen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Kanäle der ankommenden Information mit modulierbaren Lichtquellen versehen sind, die vom Lichtablenker abgetastet werden.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgehende Strahl des Lichtablenkers mit der Modulation des aufgenommenen Strahls moduliert wird.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Modulator und dem Lichtablenker ein Strahlteiler vorgesehen ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß empfangene Information dem Modulator über ein Verzögerungsglied zugeführt t7AtWo
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtstrahlen aufnehmende Lichtablenker und abgehende Lichtablenker vorgeX sehen sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in den ankommenden und in den abgehenden Kanälen Zwischenspeicher vorgesehen sind. Leerseite
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2256785A1 (de) * 1972-11-20 1974-06-06 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Einrichtung zum wahlweisen verbinden einer von mehreren nachrichtenquellen mit einer von mehreren nachrichtensenken mittels optischer verknuepfungsglieder
FR2296972A1 (fr) * 1974-12-31 1976-07-30 Thomson Csf Multiplexeur-echantillonneur de signaux
FR2500703A3 (fr) * 1981-02-25 1982-08-27 Auffret Rene Systeme de commutation utilisant des moyens de commutation optiques
DE3123446A1 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Anordnung zur steuerung des buszugriffs einer vielzahl von einen bus benutzenden einrichtungen in einem mit zumindest zwei optischen mischern als passives bussystem aufgebauten netzwerk, insb. fuer mehrrechnersysteme

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