DE2436265A1 - Koppelanordnung - Google Patents

Koppelanordnung

Info

Publication number
DE2436265A1
DE2436265A1 DE2436265A DE2436265A DE2436265A1 DE 2436265 A1 DE2436265 A1 DE 2436265A1 DE 2436265 A DE2436265 A DE 2436265A DE 2436265 A DE2436265 A DE 2436265A DE 2436265 A1 DE2436265 A1 DE 2436265A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arrangement according
electron beam
switching
frequency
matrix
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2436265A
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer Dr Ing Portscht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE2436265A priority Critical patent/DE2436265A1/de
Priority to PH17487A priority patent/PH12517A/en
Publication of DE2436265A1 publication Critical patent/DE2436265A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q11/00Selecting arrangements for multiplex systems
    • H04Q11/04Selecting arrangements for multiplex systems for time-division multiplexing
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker
    • H04Q3/52Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker using static devices in switching stages, e.g. electronic switching arrangements
    • H04Q3/526Optical switching systems

Description

  • "Koppelanordnung" Die Erfindung betrifft eine Koppelanordnung zur Verbindung von Eingangs- und Ausgangsleitungen fijr itachrichtenverrni t-tlungssysteme, insbesondere für Fernsprechvermittlungssysteme mit mindestens einem Elektronenstrahl in einer Elektronenstrahl-Wandlerröhre, vorzugsweise in einer Oszillographenröhre, der mit Hilfe einer Positionssteuerung über ein raumliches Ablenksystem mit freiem Zugriff auf jeweils einen Zielpunkt als Element einer Koppelfeld-Matrix abgelenkt ist.
  • Es ist bekannt, matrixförmige Koppelanordnungen mit Licht-, insbesondere mit Laserstrahlen anzusteuern. In der Zeitschrift NTZ 23 (1970), II. 1 , S. ,49 bis 552 ist eine derartige Anordnung zur optischen Verknüpfung von Nachrichtenkanälen mit digitalen Lichtablenkern beschrieben.
  • In der Zeitschrift NTZ 25 (1972), H. 9, . 385 bis 89 sind spezielle Anordnungen mit optischen Hologrammen zur Durchführung des Verfahrens der optischen Verknüpfung von Nachrichtenkanälen diskutiert.
  • Durch die DT-AS 2 205 362 sind weitere anordnungen der genarmten Art bekannt geworden.
  • Die genannten Koppelanordnungen mit Lichtansteuerung haben den Nachteil, daß keine preiswerten Laser zur Verfügung stehen, die bei normalen Umgebungstemperaturen zuverlässig und mit hoher Lebensdauer arbeiten und daß die digitalen Lichtablenker sehr aufwendig sind und keine hohen Ablenkgeschwindigkeiten zulassen.
  • Durch die DT-OS 2 421 110 ist ein lQachrichtenvermittlwngssystem mit Elektronenstrahl-Wandlerröhren bekannt geworden, das die genannten Nachteile vermeidet. Dabei wird mindestens ein Elektronenstrahl in einer Braun'schen Röhre in seiner Intensität moduliert und über Ablenkplatten im Zeitmultiplex mit freiem Zugriff auf jeweils einen Zielpunkt als Element eftr Detektoren oder Zwischenspeichermatrix abgelenkt.
  • EE ist Aufgabe der Erfindung, eine Koppelanordnung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der die nachteile des Dtandes der Technik vermieden werden. Insbesondere soll die Anordnung platzsparend, preiswert und bei normalen Umgebungstemperaturen zuverlässig und mit hoher Lebensdauer arbeiten. Die Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannte Erfindung gelöst.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Technologie der Elektronenröhren beherrscht wird, daß dadurch preiswerte und kompakte Koppelanordnungen hoher Zuverlässigkeit und hoher Lebensdauer erstellt werden können und daß hohe Ablenkgeschwindigkeiten erreicht werden können. Elektronenstrahlen lassen sich trägheitslos mit sehr hohen Frequenzen bis in den GHz-Bereich steuern und ablenken. Durch elektronische Linsen können sie sehr scharf gebündelt werden, so daß die Positionssteuerung der £strahlen sehr präzise erfolgt und eine sehr große Anzahl von sensoren, Detektoren, Zwischenspeichereleinenten matrixförmig am Ort des Bildschirms angeordnet werden können.
  • Weiterhin ist von Vorteil, daß zwischen Eingang und Ausgang der Röhre eine galvanische Entkopplung vorhanden ist, daß ein einziger Elektronenstrahl im Zeitmultiplex aufgrund der hohen Grenzfrequenz des Ablenksystems bis zu 108 Bildpunkte pro Sekunde bedienen kann, daß auf diese Weise zusätzliche Steuerleitungen und deren Verdrahtung auf dem Koppelfeld eingespart werden können, daß durch die Energie des Elektronenstrahls und durch Ausnutzung des Lawineneffekts eine hohe Verstärkung im Detektor erzielt werden kann und daß diese Art der Ansteuerung temperaturunabhängig ist.
  • Gegenüber dem Anmeldungsgegenstand der iT-Oi 2 421 110, bei der die Intensitätssteuerung oder die Hell-Dunkel-Tastung des Elektronenstrahls zur gerichteten Informationsübertragung ausgenutzt wird, kann mit der erfindungsgemäßen Koppelanordnung ein Zweidrahtbetrieb ermöglicht werden, sofern die Detektoren der Zielmatrix nur als Schalter ausgebildet werden und diese den Informationsfluß in beiden Richtungen zulassen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren 1 bis 10 näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 Oszillographenröhre zur Ansteuerung eines Koppelfeldes Figur 2 Raumvielfach-Koppelanordnung mit einem Schalter pro Verbindung (ungerichtete Informationsübertragung) Figur 3 Raumvielfach-Koppelanordnung mit zwei Schaltern pro Verbindung (zweiadrige Durchschaltung bei gerichteter Informationsübertragung) Figur 4 Raumvielfach-Koppelanordnung mit reduzierter Anzahl der Koppelpunkte Figur 5 R,umvielfach-Koppelanordaung mit Zwischenleitungen Figur 6 Zeitvielfach-Koppelanordnung mit Ansteuerung durch zwei Elektronenstrahlen Figur 7 Koppelanordnung mit Helbleiterschaltern und Glasfaserdurchführung (1. Art) Figur 8 Koppelanordnung mit IIalbleiterschaltern und Glasfaserdurchführung (2. Art) Figur 9 Frequenzvielfach-Koppelanordnung mit Elektronenstrahlansteuerung 1. Art Figur 10 Frequenzvielfach-Koppelanordnung mit Elektronenstrahlansteuerung 2. Art.
  • In Figur 1 ist der Aufbau einer Oszillographenröhre mit einer Raumvielfachanordnung von m*n Koppelpunkten am Ort des Bildschirms dargestellt. Der von einer Glühkathode im Strahlerzeugungssystem 1 erzeugte primäre Elektronenstrahl 4 wird durch eine an die Steuerelektrode 2 angelegte konstante Spannung in seiner Intensität fest eingestellt und zu einer Anode , hin beschleunigt, in deren Mitte sich eine kreisrunde Öffnung zum Austritt des Elektronenstrahls befindet. Nach Durchlaufen einer Elektronenlinse 7, die der Fokussierung des Elektronenstrahls dient, wird der Elektronenstrahl im Feld der elektrostatischen Ablenkplatten 5 (5v Vertikal-, 5h Horizontalablenkplatten) durch die von der Positionssteuerung Pos.St. erzeugten Spannungen zu dem jeweils gewünschten Zielpunkt abgelenkt. Am Ort des Bildschirms ist die Raumvielfachkoppelanordnung mit m.n Koppelpunkten und m+n Ausgangsleitungen angebracht.
  • Als Detektoren eignen sich vorzugsweise Halbleiterbauelemente, die in integrierter echnik matrixförmig angeordnet werden und entweder auf die vom Elektronenstrahl erzeugte Ladung oder nach Umwandlung über eine Fluoreszenzschicht auf die erzeugten Photonen ansprechen. Dabei können die Elektronen oder Photonen direkt ein Halbleiterbauelement schalten oder nur ein Steuersignal übertragen, durch das der Schaltvorgang eingeleitet wird.
  • Durch die Zeitschrift Elektronik 23 (1974), H.2, 5. 55 bis 58 ist eine Bildaufnahmeröhre vom Typ des Vidikons mit Silizium-Target als Wandlerelement bekannt geworden, bei der der Elektronenstrahl auf einen Strahldurchmesser von i\5/um bei einem Abstand des Diodenrasters der Bildpunkte von 1O/um fokussiert wird. Selbst wenn man mit einem Strahldurchmesser von 20 /um und einem Bildpunktabstand von ebenfalls 20/um rechnet, können auf einem Chip von 2 mm 2 mm 104 (100 100) Detektoren oder Bildpunkte untergebracht werden.
  • In den Zeitschriften Electronics, 30.8.1973, . 97 bis 102; Conf. on electronic device techniques, 1. - 2. Mai 1973, N.Y., 5. 34 bis 46 und NTZ 27 (1)74), H. 4, K '78 und H.5, K 114 sind Silizium-Halbleiterbildschirme für Fernseh- und Bildnormen-Wandlerröhren beschrieben, die aus 512 . 512 Bildpunkten bestehen und bei einer Ansteuerzeit unter 200 ns jeden der 262 144 Zielpunkte auf einem Chip von beispielsweise 4 cm 4 cm anzusteuern gestatten. Betrachtet man nur die Einzeldioden, so ist eine Anzahl bis zu 106 Dioden oder Zielpunkten auf einem Chip realisierbar.
  • lür das elektronische Durchschalten von Verbindungen sollten die Schalter Ansteuerungsmöglichkeiten zum Sin- und Ausschalten, zur Zustandsüberwachung und zum Prüfen ihrer Eigenschaften besitzen. Aus diesem Grund wird man nicht so viele Koppelpunkte auf einem Chip unterbringen können.
  • Reicht der Platz für die Unterbringung einer großen Anzahl von elektronischen Schaltern auf einem einzigen Chip nicht aus, so kann folgende Technik angewendet werden: Auf einem Substrat werden in Multichip-Dechnik viele monolithische Matrixanordnungen, die Halbleiterschalter enthalten, aufgeklebt. Untereinander werden die Eingangs- und Ausgangsleitungen der Chips in Mehrebenenverdrahtung auf dem Substrat mit Leiterbahnen in Dickfilmtechnik verbunden. Dabei können die Verbindungen entweder mit Bonddrähten oder mit Beam-Leads hergestellt werden.
  • Diese Hybridtechnik kann bis zu Substratgrößen im Format von Europakarten ausgeführt werden, und ein weiterer Vorteil besteht darin, daß auch Bauelemente aufgeklebt werden können, die sich nicht, oder nur sehr schwer auf einem monolithischen Chip integrieren lassen.
  • Neben der Möglichkeit, diskrete ladungsempfindliche Dioden, Transistoren, Mehrschichtbauelemente in bipolarer Technik oder in MOS-Technik einzusetzen, können auch fotoelektrische Bauelemente wie Fotodioden, Fototransistoren, E'otothyristoren, iloto-MOS-Beldeffekttransistoren und lichtemittierende Bauelemente auf das Substrat geklebt oder in monolithischen Bausteinen integriert und dann aufgeklebt werden.
  • Besonders platzsparend wird das beschriebene Verfahren, wenn die Leiterbahnen unter den Chips herlaufen und die Abstände zwischen den Chips sehr gering gehalten werden können. Bei kreuzungsfreier Ausführung der Leiterbahnen ist auch die Dünnfilmtechnik anwendbar.
  • Die ladungs- oder lichtempfindlichen Bauelemente oder Bausteine werden von den Elektronen bei Ansteuerung durch den Elektronenstrahl geschaltet1 oder übertragen den Schaltbefehl zu den Schaltern. Alle anderen Bausteine werden durch eine Lochmaske abgedeckt oder sind durch eine Lackschicht geschützt.
  • Eine Verbindung wird entweder als Einwegdurchschaltung (ZweidrahtverbindungW oder als Zweiwegedurchschaltung (Vierdrahtverbindung) realisiert. Sind als vollelektronische Schalter Bauelemente vorgesehen, die den Strom nur in einer Richtung zu übertragen gestatten, so wird eine Zweiwegedurchschaltung vorgenommen.
  • Um Leitungsaufwand zu sparen, erfolgt die Ubertragung der Informationen vom Teilnehmer zur Vermittlung mit zwei Drähten.
  • In der Vermittlung wird dann vor der Koppelanordnung mittels Gabelschaltungen die Information in zwei Richtungen aufgespalten und in Vierdrahtbetrieb durchgeschaltet. HOS-Sohalter weisen den Vorteil auf, daß sie als gesteuerte Widerstände den Stromfluß und damit die Informationsübertragung in beiden Richtungen (mit und ohne Vorstrom) zulassen. Daher sind sie besonders für die Zweidrahtdurchschaltung geeignet.
  • Zur Ubertragung der Ansteuerinformation zu den Halbleiterschaltern ist folgende Anordnung von besonderem Vorteil: Der Bildschirm wird aus einem Bündel ummantelter, optisch gegeneinander isolierter Glasfasern aufgebaut. Btim Auftreffen des Elektronenstrahls auf der Innenseite des Bildschirms erzeugt eine Fluoreszenzschicht Lichtimpulse, die über die Glasfasern nach außen zu einem Schaltbrett geführt werden. Am Ende der Glasfasern befinden sich fotoelektronische Bauelemente, die als Schalter zum Durchschalten der Verbindung zwischen zwei zu vermittelnden Teilnehmern dienen oder die das Durchschalten herbeiführen. Da die Glasfasern biegsam sind und kein optisches Nebensprechen verursachen, können auf diese weise sehr große Koppelfelder mit Elektronenstrahlen angesteuert werden.
  • Zur automatischen Justierung, Fokussierung, Positionssteuerung und Intensitätskontrolle können die in der DT-OS 2 421 110 beschriebenen Anordnungen verwendet werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Glasfasern an der Außenseite des Bildschirms plan abzuschneiden und die optischen Schalter der Koppelanordnung außen am Bildschirm zu befestigen. Diese Maßnahme hat den weiteren Vorteil, daß bei Ausfall der Röhre die Matrixanordnung entfernt und auf einer neuen Röhre wieder befestigt werden kann.
  • Auf die beschriebene Weise lassen sich sehr große Koppelvielfache realisieren, was die Wegesuche vereinfacht und den Aufwand für Zwischenleitungsanordnungen verringert oder vermeidet. Durch die hohe Grenzfrequenz der Strahlsteuerung ist zudem gewährleistet, daß das Schalten sehr schnell erfolgt, so daß die erfindungsgemäße Koppelfeldanordnung auch im Zeitmultiplex betrieben werden kann.
  • leben einem gerichteten Vierdrahtbetrieb ist auch eine ungerichtete Zweidrahtdurchschaltung möglich.
  • Ferner können über den Elektronenstrahl zusätzliche St euerinformationen übertragen werden, um die Haltefunktion von der Prüfung des Belegt zustandes und der Durchsignalisierung von Befehlen durch das Koppelfeld, sowie das Auslösen einer Verbindung und den Ausfall eines Koppelpunktes zu unterscheiden.
  • Die Informationen zwischen den angeschlossenen Teilnehmern können im Original-NF-Sprachband analog oder geträgert oder in Zeitmultiplextechnik (PAM, PLM, PCM, DPON, Delta-Modulation) übertragen und vermittelt werden.
  • Besonders geeignete Anordnungen für die Ubertragung der St euerinformation sind folgende: 1. Für jede Steuerinformation wird ein räumlich getrennter Ansteuerpunkt pro Schalter oder pro Zielpunkt vorgesehen und der Elektronenstrahl auf den jeweils erforderlichen Ansteuerpunkt abgelenkt.
  • 2. Ein seriell mit jeweils unterschiedlichem Bitmuster codierter Bist strom wird zu einem einzigen Ansteuerpunkt pro Schalter oder Zielpunkt übertragen.
  • Wegen des günstigeren Signal/Rausch-Verhältnisses, der größeren Störsicherheit und der Unabhängigkeit von nichtlinearen Vorgängen ist die PCM-2bertragung mit binären Zuständen den anderen genannten übertragungsverfahren vorzuziehen. Die beiden binären Zustände werden durch Hell-Dunkel-Tasten des Elektronenstrahls erreicht.
  • In der Zeitschrift IEEE Trans. Electron. Devices 20 (1973), H. 4, 5. 436 bis 439; 5. 439 bis 447 und 5. 447 bis 455 sind Elektronenstrahl-Halbleiterverstärker beschrieben, die den Lawineneffekt durch Elektronenbombardement in Elektronenröhren mit Halbleiter-Target ausnutzen und diese Anordnung als Hochfrequenzverstärker mit hoher Leistung verwenden. Dabei werden bei 550 NHz Leistungen von 40 W und bei 800 hlz von 20 W gesteuert. Dieser Lawineneffekt kann gemäß der Erfindung auch zum Schalten und Entdämpfen der Verbindungsleitungen zweier Teilnehmer ausgenutzt werden.
  • Reicht die Leistung des Elektronenstrahls zum Schalten nicht aus, so ist es vorteilhaft, eine Elektronenstrahl-Wandlerröhre vom Typ einer Bildverstärkerröhre zwischenzuschalten.
  • An ein Raumvielfachkoppelfeld mit m . n Koppelpunkten brauchen nur m * n Leitungen angeschlossen zu werden. Die Steuerung entnimmt über die Teilnehmerschaltungen und über zugeschaltete Wahl- und Signalempfänger aus den Wshlsignalen der rufenden Teilnehmer und aus Identifizierschaltungen die Zuordnung der zu verbindenden Teilnehmer.
  • Ein bei rechnergesteuerten Vermittlungsanlagen übliches Verfahren der Wegesuche besteht darin, in einem Speicher ein Muster der augenblicklich belegten und durchgeschalteten Wege einzuspeichern. Bei einem weiteren Verbindungsaufbau wird mittels eines geeigneten Algorithmus ein möglichst optimaler, noch freier Weg durch die Koppelanordnung ermittelt. Erst wenn dieser Weg gefunden ist, werden die zugeordneten Koppelpunkte angesteuert und durchgeschaltet, d. h., der Elektronenstrahl dient dem Markieren und Durchschalten einer Verbindung.
  • Werden die IIalbleiterdetektoren als ladungsempfindliche Sensoren oder als fotoelektronische Bauelemente im Innern der Röhre am Ort des Bildschirms angebracht, müssen die m + n Leitungen der Matrixzeilen und -spalten durch den Glaskolben nach außen geführt werden.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Sprachsignale im gerichteten Vierdrahtbetrieb als geführten Lichtstrahl über Glasfasern durch den Glaskolben zu übertragen. Je ein Paar von Zeilen- und Upaltenleitungen wird im Innern der Röhre auf ein individuell zugeordnetes, lichtemittierendes Bauelement, z. B. eine lichtemittierende Diode (LED) und auf einen fotoelektronischen Empfänger geführt (Fig. 7 und Fig. 8).
  • Der Informationsfluß ist dabei folgender: Am Schaltbrett wird ein lichtmittierendes Bauelement durch die zu übertragenden Sprachsignale, Daten oder Bildsignale auf der jeweiligen Eingangsleitung gesteuert. Der erzeugte Lichtstrom, der dem Eingangssignal proportional ist, wird über eine Glasfaser zu einem fotoelektronischen Empfänger an der Innenseite der Röhre übertragen und in ein elektrisches Signal zurückverwandelt.
  • Das Verfahren ist unabhängig von der Art der Modulation der zu übertragenden Signale. über eine Spaltenleitung werden die Signale dem Koppelfeld zugeführt. Der Elektronenstrahl schaltet einen bestimmten Ausgang, d.h. eine Zeilenleitung durch, die zu einem lichtemittierenden Bauelement im Innern der Röhre führt. Über die zugeordnete Glasfaser wird der Lichtstrom zum Fotoempfänger im Schaltbrett übertragen und in ein elektrisches Signal zurückverwandelt. Für die Gegenrichtung wird ein zweiter Weg durch das Koppelfeld in derselben Weise durchgeschaltet.
  • Werden die elektronischen Schalter in integrierter Technik entweder als monolithische oder als hybride Schaltkreise realisiert, so ist es sinnvoll, auch die lichtemittierenden Bauelemente und die Fotoempfänger zu integrieren. Wenn es nicht möglich ist, alle Bauelemente auf einem Chip unterzubringen, so können die Verbindungsleitungen zwischen den Chips gebondet werden.
  • In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung werden nur die Schaltimpulse, die vom Elektronenstrahl auf der Detektormatrix erzeugt werden, über Glasfasern nach außen übertragen. Dabei kann entweder ein ladungsempfindlicher Sensor ein lichtemittierendes Bauelement ansteuern, oder der Elektronenstrahl kann durch eine Fluoreszenzschicht sichtbar gemacht werden, wobei die entstehenden Photonen direkt über die Glasfaser aus der Röhre zum Schaltbrett übertragen werden. Erst hier schalten die Licht-.
  • impulse die Schalter der Koppelanordnung durch.
  • Eine Raumvielfach-Koppelanordnung in Matrixform mit m m n Koppelpunkten für ungerichtete Informationsübertragung ist in Figur 2 dargestellt. Jede der n Eingangsleitungen kann mit jeder der m Ausgangsleitungen verbunden werden. Zur Durchschaltung einer Verbindung wird ein einziger Schalter benötigt.
  • Figur 3 zeigt eine H:um-vielfach-Matrixanordnung fiir gerichtete Informationsübertragung, wobei die Durchschaltung einer Verbindung stets paarweise über zwei parallele Adern erfolgt.
  • In Figur 4 ist eine weitere Raumvielfach-Koppelanordnung für ungerichtete Informationsübertragung dargestellt, bei der die Zahl der Koppelpunkte um einen Faktor 2 reduziert ist. Hierbei kann die Durchschaltung in jeder Halbmatrix mit je einem Elektronenstrahl erfolgen.
  • In Figur 5 ist eine weitere Ausbildung einer Raumvielfach-Koppelanordnung dargestellt, bei der die Durchschaltung über Zwischenleitungen erfolgt. Bei jeder Verbindung wird je ein Koppelpunkt im linken und im rechten Koppelfeld gleichzeitig durchgeschaltet, ebenfalls in vorteilhafter Weise mit zwei unabhängigen Elektronenstrahlen.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird die Ansteuerung von Detektoren mit Elektronenstrahlen auch zur Endmarkierung oder Koinzidenzdurchschaltung ausgenutzt. Am Ende des Koppelfeldes wird durch einen Elektronenstrahl-Impuls der Ausgang markiert, zu dem oder über den die Verbindung aufgebaut werden soll. Auch bei dieser Anwendung wird Verdrahtungsaufwand gespart.
  • Durch Modulation der Strahlintensität (z-Modulation) können zusätzliche charakteristische Steuerbefehle über den Strahl übertragen werden. Die Information wird dabei entweder in der Helligkeit (Amplitude), in der zeitlichen Dauer (Zeit), in der Impulsfolgefrequenz oder im Code eines Bitmusters (PCM, Plehrpegel-FON) des Elektronenstrahls zum Ansteuerungspunkt übermittelt.
  • Eine weitere vorteilhafte Anwendung der Erfindung besteht in der Durchschaltung mehrstufiger Raumvielfach-Koppelanordnungen mit Zwischenleitungen (Linksystem) auf einem oder mehreren Halbleiterchips in einem Röhrensystem. Die Durchschaltung der Verbindungen erfolgt mit einem oder mehreren Elektronenstrahlen.
  • Die Freischaltung einer Verbindung wird in vorteilhafter Weise durch Ansteuerung eines einzigen Zielpunktes eingeleitet.
  • In Figur 6 ist eine Koppelanordnung für ein Zeitmultiplex-Vermittlungssystem mit Elektronenstrahlansteuerung dargestellt. Zwei unabhängig betriebene Elektronenstrahlen ELStr 1 und ELStr 2 schalten gleichzeitig im Zeitmultiplex jeweils zwei Schalter, je einen in der linken und rechten Matrix Na 1 und Na 2, über die Multiplexleitung ML durch. bomit wird in jedem Zeitschlitz oder in jedem Zeitrahmen (PA oder PCM-Informationsübertragung) eine Eingangsleitung LE.
  • mit einer Ausgangsleitung LA verbunden. Die Spule Sp dient der Resonanzübertragung.
  • In Figur 7 ist eine Koppelanordnung mit Halbleiterschaltern und Glasfaserdurchführung gezeigt. Die Halbleitersensoren sind als ladungsempfindliche Sensoren oder als fotoelektronische Bauelemente im Innern der Röhre am Ort des Bildschirms angebracht. Infolgedessen müssen m + n Leitungen der Matrixzeilen und -spalten durch den Glaskolben nach außen geführt werden. In diesem Fall sind die Leitungen als Glasfasern ausgebildet, welche die Nachrichtensignale im gerichteten Vierdrahtbetrieb als geführten Lichtstrahl durch den Glaskolben nach außen übertragen. Je ein Paar von Zeilen- und Spaltenleitungen ist im Innern der Röhre auf ein individuell zugeordnetes lichtemittierendes Bauelement und auf einen fotoelektronischen Empfänger gefiihrt. Das andere Ende der Glasfaserleitungen wird, falls es zu einem fotoelektrischen Empfänger in Innern der Röhre führt, von einem lichtemittierenden Bauelement gespeist oder, falls im Innern der Röhre ein lichtemittierendes Bauelement die Glasfaser speist, ist diese im Schaltbrett mit einem fotoelektronischen Empfänger abgeschlossen. Einander zugeordnete lichtemittierende Bauelemente und fotoelektronische Empfänger sind jeweils an eine Gabelschalturlg G1 bis Gn angeschlossen, die jeweils über Teilnehmersteuerungen TlnS1 bis TlnSn mit den Teilnehmergeräten Tln 1 bis Tln n verbunden sind.
  • Die Informationen auf den Teilnehmerleitungen sind also über Gabel schaltungen in gerichteten Verkehr aufgespalten. An den Schaltbrett werden diese Informationen einem lichtemittierenden Bauelement aufmoduliert.und über Glasfasern zur Innenseite der Röhre übertragen. Dort werden sie mittels fotoelektronischer Empfänger in elektrische Signale zurückverwandelt und den Zeilen- oder Spaltenleitungen der Koppelanordnung zugeführt.
  • Beim Aufbau der Verbindung werden die Koppelpunkte mit Hilfe mindestens eines Elektronenstrahls durchgeschaltet. Am Ausgang der zugeordneten Spalten- oder Zeilenleitung ist jeweils ein lichtemittierendes Bauelement angeordnet, welches die Teilnehmerinformation in ein optisches Signal umwandelt und über die Glasfaser nach außen zum Schaltbrett überträgt. Am Ende der Glasfaserleitungen verwandelt ein fotoelektronischer Empfänger im Schaltbrett Informationen in elektrische Signale zurück.
  • Für die Gegenrichtung wird ein zweiter, ebenso aufgebauter Weg durch das Koppelfeld durchgeschaltet.
  • In Figur 7 sind die fotoelektronischen Bauelemente im Innern der Höhre auf getrennten Chips untergebracht und die Verbindungen zu den Koppelpunkten sind mit Verbindungsdrähten gebondet.
  • Figur 8 zeigt eine im wesentlichen gleiche Anordnung wie Figur 7, jedoch sind hier die Verbindungsdrähte zwischen den fotoelektronischen Bauelementen und den Koppelpunkten eingespart. Die fotoelektronischen Bauelemente im Innern der Röhre sind hier am Rande oder auf der Rückseite des die Koppelpunkte tragenden Chips integriert und die Glasfasern sind fest mit den fotoelektronischen Bauelementen verbunden.
  • In Figur 9 ist das Prinzipschaltbild einer Koppelanordnung für ein Frequenzvielfach-Vermittlungssystem mit Elektronenstrahlansteuerung dargestellt. Die Oszillographenröhre OR übernimmt die Verteilung der Trägerfrequenzen zu den Frequenzgeneratoren FG1,...,X'Gn. Zweckmäßigerweise werden die zugeordneten Frequenzen in Speicher Sp1,...,Spn zwischengespeichert.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in Figur 10 dargestellt. Ein zentraler Frequenzgenerator FG erzeugt alle für den Verbindungsaufbau erforderlichen Frequenzen. Diese lgrequenzen werden den Eingangsleitungen einer Matrix Ma, die aus Halbleiter-Analogschaltern in integrierter Technik besteht, zugeführt. Die Ausgangsleitungen dieser Matrix sind über diese Analogschalter mit Eingangsleitungen verbunden. Jede Frequenz ist zu einem beliebigen Modulator M1,...tln oder Demodulator DM1,...,Dlaln durchschaltbar. Die Durchschaltung kann entweder direkt mit Hilfe von Elektronenstrahlen oder über Steuerelemente innerhalb der Elektronenstrahl-Wandlerröhre oder über nach außen geführte Glasfaser-Verbindungsleitungen erfolgen. Die Auswahl und Zuordnung der Zielpunkte wird über die Steuerung St und die Positionssteuerung Pos.-St erreicht. In diesem Ausführungsbeispiel sind mehrere Elektronenstrahlen in einem Röhrenkolben vorgesehen, die unabhängig voneinander in ihrer Position und Dichte gesteuert sind.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Analogschalter aller Koppelstufen von einem einzigen Elektronenstrahl im Zeitmultiplex zu codieren, anzusteuern und durchzuschalten.

Claims (66)

  1. Patentansprüche
    9 Koppelanordnung zur Verbindung von Eingangs- und Ausgangsleitungen für Nachrichtenvermittlungssysteme, insbesondere für Fernsprechvermittlungssysteme mit mindestens einem Elektronenstrahl in einer Elektronenstrahl-Wandlerröhre, vorzugsweise in einer Oszillographenröhre, der mit Hilfe einer Positionssteuerung über ein räumliches Ablenksystem mit freiem Zugriff auf jeweils einen Zielpunkt als Element einer Koppelfeld-Matrix abgelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente dieser Koppelfeld-Matrix entweder als elektronische Schalter oder als Steuerelemente für elektronische Schalter ausgebildet sind und daß durch Elektronenstrahl-Impulse entweder direkt durch die Ladung der auftreffenden Elektronen oder nach Umwandlung der Elektronen in Photonen mittels einer Fluoreszenzschicht durch diese Photonen Verbindungen zwischen den Eingangs- und Ausgangs leitungen der Koppelanordnung durchgeschaltet sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen im Raumvielfach durchgeschaltet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen im Zeitvielfach durchgeschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen im Frequenzvielfach durchgeschaltet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungen sowohl im Haumvielfach als auch im Zeitvielfach durchgeschaltet sind.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der Zielpunkte aus llbleiterbauelementen aufgebaut ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterbauelemente in integrierter Technik monolithisch oder hybrid auf mindestens einem Chip untergebracht sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ladungsempfindliche Bauelemente in bipolarer Technologie integriert sind und daß nur die ladungsempfindlichen Flächen vom Elektronenstrahl angesteuert, die anderen Stellen durch Lochmasken oder isolierende Schutzschichten abgedeckt sind.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ladungsempfindliche MOS-Bausteine integriert sind.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix der Zielpunkte aus lichtempfindlichen Bauelementen aufgebaut ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetz daß die Eingangs- und Ausgangsleitungen der Koppelanordnung als Drähte durch den Glaskolben nach außen geführt sind.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bildschirm Glasfasern angeordnet sind, daß die Eingangs-und Ausgangsleitungen der Koppelanordnung als Glasfaserleitungen mit optischer Ummantelung durch den Glaskolben aus dem Inneren der Elektronenstrahl-Wandlerröhre nach außen geführt sind, daß auf der Innenseite des Bildschirms vor den Glasfaserleitungsenden eine Fluoreszenzschicht vorgesehen ist, welche die auftreffenden Elektronen des Elektronenstrahls in Lichtimpulse umwandelt, daß die Glasfaserleitungen einzeln auf ein räumlich frei zugängliches Schaltbrett geführt sind und daß am schaltbrettseitigen Ende der Glasfasern fotoelektronische Bauelemente vorgesehen sind, welche die Eingangs- und Ausgangsleitungen durchschalten.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter mehrere Ansteuerpunkte vorgesehen sind.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Schalter lediglich ein Ansteuerpunkt vorgesehen ist, wobei die Steuerinformation seriell codiert durch Dichtesteuerung des Elektronenstrahls übertragen wird.
  15. 15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung mehrstufig ausgeführt ist und daß zur Ansteuerung ein einziger Elektronenstrahl oder, der Stufenanzahl der Koppelanordnung entsprechend, mehrere Elektronenstrahlen vorgesehen sind.
  16. 16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationen auf den Teilnehmerleitungen über Gabelschaltungen in gerichteten Verkehr aufgespalten sind, daß an einem Schaltbrett diese Informationen einem lichtemittierenden Bauelement aufmoduliert, über Glasfasern zur Innenseite der Röhre übertragen und dort mittels fotoelektronischer Empfänger in elektrische Signale zurückverwandelt und den Zeilen- oder Spaltenleitungen der Koppelanordnung zugeführt sind, daß die Koppelpunkte beim Aufbau der Verbindung mit Hilfe mindestens eines Elektronenstrahls durchgeschaltet sind, daß am Ausgang der zugeordneten Spalten- oder Zeilenleitung ein lichtemittierendes Bauelement die Deilnehmerinformationen in ein optisches Signal umwandelt und über die Glasfaser nach außen überträgt, daß am Ende der Glasfaserleitungen ein fotoelektronischer Empfänger die Informationen in elektrische Signale zurückverwandelt und daß für die Ggenrichtung ein zweiter, ebenso aufgebauter Weg durch das Koppelfeld durchgeschaltet ist (Figur 7 und Figur 8).
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektronischen Bauelemente am Rande oder auf der Rückseite des Chips für die Koppelpunkte integriert und die Glasfasern fest mit diesen verbunden sind (Figur 8).
  18. 18. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektronischen Bauelemente auf getrennten Chips untergebracht und daß die Verbindungen zu den Koppelpunkten mit Verbindungsdrähten gebondet sind (Figur 7).
  19. 19. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Chips in Nultichiptechnik auf einem Substrat in Hybridtechnik befestigt sind, daß die Leiterbahnen zwischen den Chips in Dickfilm- oder in Dünnfilmtechnik ausgeführt sind und daß die Verbindung zwischen den Chips und den Leiterbahnen in Beam-Lead-Technik-hergestellt sind.
  20. 20. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die fotoelektronischen Bauelemente auf einem Chip unmittelbar am Bildschirm an die Glasfasern angekoppelt sind und daß das Chip der Koppelpunkte in einer zweiten Ebene dahinter befestigt und mit Bonddrähten verbunden ist.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen Koppelpunkt-Ohip und Chip der fotoelektronischen Bauelemente steckbar ausgeführt ist.
  22. 22. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß für die lichtemittierenden und die lichtempfangenden Bauelemente je ein Chip vorgesehen ist.
  23. 23. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Endmarkierung oder zur Koinzidenzansteuerung Elektronenstrahlen vorgesehen sind.
  24. 24. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die auf die Halbleiter der Zielpunkte auftreffenden Elektronen ausgelöste Lawineneffekt zum schnellen Schalten der Koppelpunkte und zur Entdämpfung der Verbindung ausgenutzt ist.
  25. 25. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verstärkung des oder der Elektronenstrahlen eine Bildverstärker- oder Ladungsverstärkerröhre zwischengeschaltet ist.
  26. 26. Anordnung nach einem der Ansprpche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitungen Signale mit unterschiedlicher Bandbreite und/oder mit unterschiedlichem Modulations- und Selektionsverfahren übertragen und vermitteln.
  27. 27. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vierdrahtdurchschaltung eine Natrix-Anordnung nach einer der Figuren 3 bis 5 realisiert ist.
  28. 28. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitmultiplex-Koppelanordnung nach Figur 6 realisiert ist, daß zwei unabhängig abgelenkte Elektronenstrahlen jeweils für die Dauer eines Zeitschlitzes oder eines Zeitrahmens in jeder der zwei Matrizen (a 1 und Na 2) einen Schalter betätigen und daß eine Multiplexleitung (ML) die Informationen zwischen den beiden Matrizen überträgt.
  29. 29. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiterschalter zwischen Eingangsleitung (LEi) und Multiplexleitui'ig (ML) und zwischen Ausgangsleitung (LA.) und Multiplexleitung (ML) angeordnet sind.
  30. 30. Anordnung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorelemente auf den Zielmatrizen (Mal und Ma2) nur als Steuerelemente für in einer zweiten Ebene dahinter liegende Halbleiterschalter ausgeführt sind und daß die Multiplexleitung zwischen den Halbleiterschaltern in der 2. Ebene angebracht ist.
  31. 31. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektronenstrahl während des Einstellens auf einen neuen Zielpunkt dunkelgesteuert ist.
  32. 32. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elektronenstrahl für die Dauer der Zeitmultiplexdurchschaltung auf den Zielpunkt eingestellt bleibt und die Einstellung auf den nächsten Zielpunkt sehr schnell erfolgt.
  33. 33. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Elektronenstrahl für beide Matrizen vorgesehen ist und daß nach Ansteuern eines Ma 1 ersten Zielpunktes in der Matrix 7-die über die Multiplexleitung zu übertragenden Signale zeitlich verzögert sind, so daß beim Ansteuern des zweiten Zielpunktes in der Matrix Ma 2 die Information synchron übertragen wird.
  34. 34. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Multiplexleitung (ML) eine Resonanzspule eingefügt ist.
  35. 35. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Matrizen (Mal und Na2) räumlich ineinander verschachtelt sind.
  36. 36. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Matrizen (Mal und Ma2) parallel angeordnet und über eine gemeinsame Multiplexleitung miteinander verbunden sind.
  37. 37. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrstufiges Zeitmultiplex-Vermittlungssystem mit Elektronenstrahl-Ansteuerung der für j jeweils einen Zeitschlitz durchzuschaltenden Verbindung realisiert ist.
  38. 38. Anordnung nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 5, insbesondere für PGN-Vermittlungen, dadurch gekennzeichnet, daß Raum- und Zeitstufen hintereinander angeordnet sind und daß mindestens ein Elektronenstrahl die Verbindung räumlich und zeitlich durchschaltet, wobei zur synchronen Durchschaltung der Verbindung entweder für jede Zeitstufe ein getrennter Elektronenstrahl vorgesehen ist oder bei Ansteuern durch einen einzigen Elektronenstrahl durch Zeit schalter (monostabile Kippstufen) die Zeitdiffernz zwischen dem seriellen Durchschalten der Stufen ausgeglichen ist.
  39. 39. Anordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 4 mit einer Frequenzvielfach-Durchschaltung gemäß Figur 9, wobei einer Steuerung (St) die Betriebszustände der Teilnehmerstationen (Tln 1,...Tln n) und die Wahlinformationen der rufenden Teilnehmer über Teilnehmerschaltungen und Wahlempfänger entnimmt und aus der Wshlinformation die Zieladresse des gerufenen 'Peilnehmers ableitet und den beiden Partnern einer Verbindung ein Paar von Trägerfrequenzen zuordnet, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachsignale auf den Teilnehmeranschlußleitungen mittels Gabelschaltungen in gehende und kommende übertragungsrichtung getrennt sind, daß die gehenden Sprachsignale mit einem Tiefpaß bandbegrenzt sind, daß in einem Modulator (M1,...Mn) durch Mischung die niederfrequenten Sprachsignale in einen von der Steuerung ausgewählten und zugeteilten Trägerfrequenz kanal auf der Multiplexleitung (oil) umgesetzt sind, daß die Übertragung dieser Signale zum gerufenen Teilnehmer erfolgt, daß beim gerufenen Teilnehmer ein Demodulator (DM1,..., DMn) die geträgerten Sprachsignale durch Mischung mit der gleichen Frequenz wie beim rufenden Teilnehmer in das lQiederfrequenzband zurücksetzt und ein weiterer Tiefpaß das ursprüngliche Niederfrequenzsignal wiederhorstellt, daß für die Übertragung der Sprachsignale in der Gegenrichtung ein zweiter Trägerfrequenzkanal vorhanden ist, daß die Zuteilung der Drägerfrequenzen mit einer Elektronenstrahl-Wandlerröhre erfolgt, daß eine Positionssteuerung mindestens einen Elektronenstrahl (4) über eine Ablenkvorrichtung, insbesondere über horizontale und vertikale Ablenkplatten (5h, 5v) einer Oszillographenröhre (OR) im Zeitmultiplex auf die jeweiligen Zieladressen ablenkt, daß am Bildschirm der Oszillographenröhre eine Umwandlung der auftreffenden Elektronen durch eine Fluoreszenzschicht in Photonen erfolgt, daß eine Übertragung der entstehenden Lichtimpulse über Glasfasern zu extern vorhandenen Speichern stattfindet, daß diese Speicher fotoelektronische Bauelemente zur Umwandlung des Lichts in elektrische Signale enthalten, daß die von der Steuerung ausgewählten und über den Elektronenstrahl codiert über tragenen Trägerfrequenzen in den Speicher eingeschrieben sind, daß zum Aufbau der Verbindung vorhandene Frequenzgeneratoren (FG1,...,FGn) aus den zugeordneten Speichern (Sp1,...Spn) die zu erzeugenden Trägerfrequenzen übernehmen und jeweils für die gehende und kommende Übertragungsrichtung ein Paar von 'Urägerfrequenzen (f11 und f12) erzeugen und zur Mischung den zugeordneten Modulatoren zuführen.
  40. 40. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verzicht auf die Gabelschaltungen (G) eine Vierdraht-Übertragung von Teilnehmerstation zu Teilnehmerstation vorgesehen ist.
  41. 41. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefpässe (TP) aufgrung der Bandbegrenzung im Mikrofon und Telefon eingespart sind.
  42. 42. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch geknnzeichnet, daß lediglich ein symmetrisch in beiden Richtungen betriebener Tiefpaß zwischen Teilnehmerstation und Gabel (G) eingefügt ist.
  43. 43. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Multiplexleitungen (ML) vorgesehen sind.
  44. 44. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß, für jede Übertragungsrichtung eine Multiplexleitung vorgesehen istund daß die Zuleitung der Trägerfrequenzen mit mindestens einem Elektronenstrahl erfolgt.
  45. 45. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweistufige Tragerfre quenzmodulation vorgesehen ist und daß der Abstand der Trägerfrequenzen größer gewählt ist, als es der Summe der benachbart im Frequenzbereich übertragenen l-Spektren entspricht.
  46. 46. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß ein seitenwand des modulierten Trägerfrequenzspektrums herausgefiltert und nur einseitige Trägerfrequenzmodulation angewendet ist.
  47. 47. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Trägerfrequenzaufbereitung eine mehrstufige Umsetzung mit Vor-, Haupt-, Primär-, Sekundärgruppen, usw. durchgeführt ist.
  48. 48. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Trägerfrequenzinformationen über den Elektronenstrahl durch Pulsamplitudenmodulation erfolgt und daß die Intensität des Strahls über die Steuerelektrode (2) moduliert ist.
  49. 49. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragung der Trägerfrequenzinformationen über den Elektronenstrahl durch Pulscodemodulation erfolgt und daß der Strahl hell- dunkel getastet ist, wobei eine Übertragung der Trägerfrequenz codiert als Bitpaket seriell zu dem jeweiligen Zielpunkt erfolgt.
  50. 50. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß eine Übertragung der Trägerfrequenz über den Elektronenstrahl codiert als Bitpaket seriell auf eine der Anzahl der Bits im Bitpaket entsprechenden Anzahl räumlich benachbarter Zielpunkte und von dort über ein Bündel von Glasfasern zu den Speichern erfolgt.
  51. 51. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß Tiefpässe, Modulatoren, Demodulatoren, Frequenzgeneratoren und Speicher in integrierter Halbleitertechnik ausgeführt sind.
  52. 52. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von zwei Multiplexleitungen für die beiden Übertragungsrichtungen die gleichen Trägerfrequenzen vorgesehen sind.
  53. 53. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einzigen Multiplexleitung benachbarte Trägerfrequenzen für beide Übertragungsrichtungen vorgesehen sind.
  54. 54. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einzigen Multiplexleitung ein konstanter Frequenzabstand entsprechend dem Gegensprechabstand bei Funksystemen für die beiden Übertragungsrichtungen zwischen den Teilnehnersignalen eingehalten ist.
  55. 55. Anordnung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer einzigen Multiplexleitung die gleiche Trägerfrequenz für beide Übertragungsrichtungen, aber jeweils das Ober- oder Unterband vorgesehen sind.
  56. 56. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger zentraler Frequenzgenerator (fig) vorhanden ist, daß dieser Frequenzgenerator alle für den Aufbau von Verbindungen im Frequenzmultiplex notwendigen Trägerfrequenzen erzeugt, daß diese Frequenzen den Eingangsleitungen einer Matrix (Ma), bestehend aus Halbleiter-Analogschaltern in integrierter Technik, zugeführt sind, daß die Ausgangs leitungen dieser matrix über diese Analogschalter mit den Eingangsleitungen verbunden sind, daß jede Frequenz zu einem beliebigen Modulator oder Demodulator (M und DM) durchschaltbar ist, daß die Durchschaltung entweder direkt mit Hilfe von Elektronenstrahleii oder über Steuerelemente innerhalb der Elektronenstrahlwandlerröhre und über ch außen geführte Glasfaserverbindungsleitungen erfolgt und daß die Auswahl und Zuordnung der Zielpunkte ijber die Steuerung und Positionssteuerung (St und Pos.-St.) erreicht ist (Figur 10).
  57. 57. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (Ma) innerhalb der Röhre am Ort des Bildschirms angebracht ist und daß die Eingangs- und Ausgangsleitungen der Matrix als Glasfasern ausgeführt sind, wobei am Ausgang des Frequenzgenerators und am Eingang der Matrix sowie am Ausgang der Matrix und am Eingang der Modulatoren und Demodulatoren fotoelektronische Wandler vorgesehen sind.
  58. 58. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß Drähte ins Innere und aus dem Inneren der Röhre geführt sind.
  59. 59. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrix (Ma) zum Durchschalten der Trägerfrequenzen mehrstufig ausgeführt ist@(Figur 10).
  60. 60. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppel stufe der mehrstufigen Koppelanordnung zum Durchschalten der Trägerfrequenzen von einem eigenen Elektronenstrahl ausgesteuert und durchgeschaltet ist.
  61. 61. Anordnung nach Anspruch 56,*dadurch gekennzeichnet, daß jede Koppelstufe in einem getrennten Röhrensystem untergebracht ist und daß die Zwischenleitungen als Drähte oder als Glasfaser durch die Röhrenkolben geführt sind.
  62. 62. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Elektronenstrahlen in einem Röhrenkolben untergebracht und unabhängig voneinander in ihrer Position und Dichte gesteuert sind.
  63. 63. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß die Analogschalter aller Koppelstufen von einem einzigen Elektronenstrahl im Zeitmultiplex codiert, angesteuert und durchgeschaltet sind.
  64. 64. Anordnung nach Anspruch 56, dadurch gekennzeichnet, daß vor die Frequenzvielfach-Koppelanordnung Raumstufen zur Konzentration des Verkehrs im Raumvielfach angeordnet sind und daß die Durchschaltung der Raumvielfach-Koppelstufen ebenfalls von Elektronenstrahlen erfolgt.
  65. 65. Anordnung nach Anspruch 64, dadurch gekennzeichnet, daß Raum- und Frequenzvielfach-Koppelstufen in mehrstufigen Vermittlungssystemen hintereinander angeordnet sind und daß die Verteilungs- und Vermittlungsfunktionen zum Durchschalten der Sprech- und Datenwege von Elektronenstrahlen in Elektronenstrahl-\4c'rndlerröhren ausgeführt sind.
  66. 66. Anordnung nach Anspruch 65 , dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Modulatoren und Multiplexleitung und zwischen ltiultiplexleitung und Demodulatoren der Frequenzvielfach-Koppelanordnung zusätzliche Raumvielfach-Analogschalter angebracht sind und daß bei Defekt eines Bausteins die angeschlossenen Bausteile eliminiert sind.
DE2436265A 1974-07-27 1974-07-27 Koppelanordnung Pending DE2436265A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2436265A DE2436265A1 (de) 1974-07-27 1974-07-27 Koppelanordnung
PH17487A PH12517A (en) 1974-07-27 1975-08-21 3-4(4-sulfamoylphenyl)-4-hydroxy-1-3-thiazolidine derivatives and pharmaceutical compositions thereof

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2436265A DE2436265A1 (de) 1974-07-27 1974-07-27 Koppelanordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2436265A1 true DE2436265A1 (de) 1976-02-12

Family

ID=5921711

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2436265A Pending DE2436265A1 (de) 1974-07-27 1974-07-27 Koppelanordnung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2436265A1 (de)
PH (1) PH12517A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131818A2 (de) * 1983-07-01 1985-01-23 International Standard Electric Corporation Optisches Frequenzmultiplexsystem
WO1986004205A1 (en) * 1985-01-10 1986-07-17 British Telecommunications Public Limited Company Optical networks
WO1986004200A1 (en) * 1985-01-10 1986-07-17 British Telecommunications Public Limited Company Optical fibre networks
WO2002014927A2 (en) * 2000-08-17 2002-02-21 Calient Networks, Inc. Optical switch having switch mirror arrays controlled by scanning beams

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0131818A2 (de) * 1983-07-01 1985-01-23 International Standard Electric Corporation Optisches Frequenzmultiplexsystem
EP0131818A3 (de) * 1983-07-01 1986-06-18 International Standard Electric Corporation Optisches Frequenzmultiplexsystem
WO1986004205A1 (en) * 1985-01-10 1986-07-17 British Telecommunications Public Limited Company Optical networks
WO1986004200A1 (en) * 1985-01-10 1986-07-17 British Telecommunications Public Limited Company Optical fibre networks
US4897830A (en) * 1985-01-10 1990-01-30 British Telecommunications, Public Limited Company Optical networks
US4910726A (en) * 1985-01-10 1990-03-20 British Telecommunications Public Limited Company Optical fibre communication networks with local optical power feeding
WO2002014927A2 (en) * 2000-08-17 2002-02-21 Calient Networks, Inc. Optical switch having switch mirror arrays controlled by scanning beams
WO2002014927A3 (en) * 2000-08-17 2002-07-04 Calient Networks Inc Optical switch having switch mirror arrays controlled by scanning beams
US6643425B1 (en) 2000-08-17 2003-11-04 Calient Networks, Inc. Optical switch having switch mirror arrays controlled by scanning beams

Also Published As

Publication number Publication date
PH12517A (en) 1979-04-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0020878A1 (de) Dienstintegriertes Nachrichtenübertragungs- und Vermittlungssystem für Ton, Bild und Daten
US2313209A (en) Communication system
DE2538638A1 (de) Dienstintegration im teilnehmerleitungsnetz
DE2436265A1 (de) Koppelanordnung
DE4125075A1 (de) Passives optisches telekommunikationssystem
DE2421110A1 (de) Nachrichtenvermittlungssystem mit elektronenstrahl-wandlerroehren
EP0613315B1 (de) Anordnung und Verfahren zur leitungsgebundenen digitalen Nachrichtenübertragung
DE2851981C2 (de)
DE3422219A1 (de) Optisches nachrichtenuebertragungssystem im teilnehmeranschlussbereich
DE4226838B4 (de) Optisches, breitbandiges Nachrichtenübertragungssystem für Kommunikations- und Verteildienste
EP0760587A1 (de) Funkteilnehmeranschluss unter Verwendung eines hybriden Glasfaser-Koaxialkabel-Breitband-Anschlussnetzes
DE2248211C3 (de) Faserleitungs-Nachrichtenübertragungssystem
DE60305822T2 (de) Optischer Crossconnect mit einer multigranularen Architektur
US4641376A (en) Multi-channel multi-cell optoelectronic switching networks for multi-service telecommunications systems
DE2027782A1 (de) Anordnung zur optischen Verknüpfung von informationsleitenden Kanälen
EP0788253A2 (de) Optisches Übertragungssystem zur Reduzierung von Interferenzstörungen
DE2205340C2 (de) Koppelfeld für Trägerfrequenz-Vermittlungssystem
DE3619559A1 (de) Kommunikationssystem mit paralleler, optischer informationsuebertragung
LU87904A1 (de) Passives optisches telekommunikationssystem
DE60113452T2 (de) Verwendung eines schalters für elektronen im freien raum
US4038498A (en) Central office switching system with remote line switch
DE3235485C2 (de) Schaltungsanordnung für eine Fernsprechanlage, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage, mit Sprech- und Signalwegedurchschaltung über seriell geschaltete Koppler mit Anschaltemöglichkeit für eine Personensucheinrichtung
EP0621736A2 (de) Anordnung zur leitungsgebundenen digitalen Nachrichtenübertragung
CA1224285A (en) Optical main distributor
ATE57810T1 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit koppelfeldern fuer ein- und mehrkanalverbindungen.

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee