DE894159C - Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen - Google Patents

Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen

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DE894159C
DE894159C DEW4127D DEW0004127D DE894159C DE 894159 C DE894159 C DE 894159C DE W4127 D DEW4127 D DE W4127D DE W0004127 D DEW0004127 D DE W0004127D DE 894159 C DE894159 C DE 894159C
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DE
Germany
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wooden
insulating
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individual
barracks
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DEW4127D
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Inventor
Christian Willi-Guler
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/30Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts being composed of two or more materials; Composite steel and concrete constructions
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/26Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen Die Erfindung hat eine Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen zum Gegenstand und bezweckt die Er-. zielung einer guten Wärmeisolierung unter Vermeidung von Wärmeverlusten infolge Leitung durch die Wandungen hindurch, wobei im Begriff Wärme auch der negative Temperaturbereich eingeschlossen ist.
  • Dies soll bei der erfindungsgemäßenHolzbaracke dadurch erreicht werden, daß in allen Einzelel-ementen eine durchgehende Wärmeisolierschicht eingelegt ist und, sämtliche Stütz- und Tragbalken aus zwei Holzschichten mit zwischengelegter Isolierschicht zusammengesetzt sind, das Ganze derart, daß im Holzkörper eine durchgehend geschlossen,-, Isolierhülle besteht. Eine solche Holzbaracke eignet sich insbeson, dere für die Zwecke der Tief- oder Schnellkühlung, bei welcher gerade im Hinblick auf die relativ tiefen, zur Verwendung gelangenden Temperaturen eine absolute sichere Isolierung gegen Wärmestrahlung und -leitung von außen von größter Wichtigkeit für die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens ist.
  • Als Isolierung werden zweckmäßigerweise imprägnierte Korkschrotplatten verwendet, und hierbei gibt die erfindungsgemäße Anordnung die Möglichkeit, die Einzelelemente so auszubilden, daß die Korkplatten an den Plattenkanten ringsum durch die äußeren Holzverkleidungen geschützt sind, so daß die an und für sich sehr brüchigen: Platten beim Transport der Einzelelemente wie auch bei der Montage der Baracke gegen Beschädigung geschützt sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfind'ungsgegerstandes ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen senkrechten Schnitt durch die Decke einer Baracke, Fig. 2 einen Grundriß bzw. waagrechten Schnitt der Baracke, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt durch den Boden.
  • Von den in größerem Maßstab gezeichneten, die konstruktiven Einzelheiten vollständig wiedergerbenden Fig. 4 bis, 8 zeigt Fig.4 einen senkrechten Teilschnitt durch die Decke, Fig. 5 einen waagrechten Schnitt durch die Partie e-arc in Fig. i der Barackenwandung, Fig.6 einen senkrechten Teilschnitt durch den Fußboden, Fig. 7 den mittleren Deckenstoß und Fig. 8 den mittleren Bodenstoß; Fig. 9 zeigt eine schaubildliche Darstellung eines Eckknotenpunktes und Fig. io eines Ausschnittes einer Seitenwand. Mit Rücksicht auf -den kleiner Maßstab sind die Barackenwandungen, d. h. Decke, Boden und Seitenwände, in Fig. i bis 3 nur schematisch dargestellt, um in erster Linie 'die Art der Unterteilung in Serien-Einzelelemente zu zeigen. Die Baracke muß häufig den Standort wechseln und deshalb leicht 'zerlegbar und, transportabel sowie rasch zusammensetzbar sein und an den Stoßfugen d 'er Einzelelemente eine absolut sichere Dichtung gewährleisten. Zu diesem Zweck sind die Einzelelemente mit Nut und Feder ineinandergestoßen, und zwar sind Nut und Feder keilförmig mit Schrägflanken ausgebildet, so daß auch- beim Schwinden der Holzteile keine größeren Fugen auftreten können.
  • Wie au,s 'Fig. r bis 3 ersichtlich, bestehen Decke und Boden aus sechs Reihen Einzelelementen i bzw. 2, die eine Stirnwand aus zwei Einzelelementen' 3 mit dazwischen eingesetzter Tür 4 und die Längswände aus je vier Einzelelementen 5. Ein mittlerer, auf seitlichen Stützen 6 aufgelegter Unterzug 7 dient als mittleres Auflager für die Einzelelemente der Decke, und die Einzelelemente des. Bodens ruhen in der Mitte auf zwei Querbalken 8, während ringsum ein gleich hoherBalkenrahmen unterlegt ist. Ferner ist auf einer Längsseite eine Öffnung mit einem einwärts zu öffnenden Deckel 9 angeordnet.
  • Jedes Einzelelement i, 2, 3 und 5 der Wandungen weist die aus mehreren, z. B.. fünf Lagen i i, 12 und 13 bestehende Isolierschicht aus impräg nierter Korkplatten auf, welche an beiden Seiten durch Holzbretter 14, 15 verdeckt ist, die an der fertiger Baracke die Innen- und Außenverkleidung bilden, also auch Boden, und Decke.
  • Die Kanten jedes Einzelelementes 3 und 5 der Seitenwände sind durch einen zweiteiligen.- Holzrahmen 16 geschützt, zwischen dessen beidenTeilen .die mittlere Korkplatte i i hindurchgeht. Der Rahmen '16 hat ringsum eine keilförmige Feder, welche in eine erbsprechend profilierte Nut der Eckpfosten, Stützpfosten und Deckenrahmenbalken paßt,. Die Eckpfosten 17 und' Stützpfosten 18 sind ebenfalls zweiteilig, und die Isolierplatten, iii liegen bis zur Kante bündig zwischen beiden Pfostenteilen. Auch die Deckenrahmenbalken i9, und die Bodenrahmenbalken 2o sind' zweiteilig ausgebildet, und in gleicher Weise ist die Isolierplatte i i bis an :die Außenkanter bündig zwischen: die beiden Teile jedes dieser Elemente gelegt.
  • Auch jedes Einzelelement i bzw. 2 von. Decke bzw. Boden hat einen zweiteiligen Holzrahmen 21, zwischen dessen beidenTeilen drie bündigen Kanten der mittleren Isols-erplatte i i geschützt liegen. Hier hat jedoch jeder kahtinen auf einer Längsseite eine keilförmige Feder und auf der gegenüberliegenden eine entsprechend profilierte Nut, in welche die Feder des anstoßenden Einzelelemenrfes eingreift, und es entstehen auf diese Weise zwischen den Einzelelementen Tragbalken für dieselben.
  • An alle Nuten sind am Grund zwischen Nut und Feder dünne Riemen22 aus Korkplatten eingelegt, um diese verhältnismäßig breiten Fugen ebenfalls auszufüllen. Die einzelner Lager aller Isolierschichten sind mittels Bitumens zusammengeklebt, und auf beiden Seiten jedes. Einzelelementes ist zwischen Isolierplatter und äußerer Holzverschalung imprägniertes Papier, z. B. Teerpapier, ausgelegt, um das Eindringen von Feuchtigkeit durch die Ritzen der Verschalung-zu verhüten.
  • * Die nach außen zu öffnende Tür 4 hat einen zweiteiligen Zangenrahmen 23, zwischen dessen beiden Teilen die Isolierschicht i i liegt, und in gleicher Weise ist der Türkörper mit einem zweiteiligen Rahmen 24 ausgebildet. Der Dichtungsfalz der Tür ist ringsum mehrfach abgesetzt und weist auch auseinanderstoßende Isolierflächen: auf.
  • Im Zangenrahmen sind zur richtigen. Distanzhaltung bzw. Versteifung einige würfelförmige Holzpflöcke 25 eingesetzt, ebenso auch in den Rahmenbalken des Bodens und' den Rahmen der Einzelelemente von Decke und Boden (Fig. 4 und 6).
  • Die in der einen Längswand vorgesehene öffnung 9 (Fig. 2 und 5) hat einen mit keilförmiger Feder in die Nuten zweier benachbarter Stützpfosten i8 eingesetzten, zweiteiligen Zangenrahmen 26 mit durchgehender Isolierglatte i i, und dementsprechend ist auch der die Isolierplatten 11, 12 und i!31 zwischen Holzverkleidung 14 und 15 aufweisende Verschlußkörper mit einem zweiteiligen Holzrahmen 27 versehen, der mit mehrfach abgesetzten, schrägen-Dichtungsfalzen im Zargenrahmen eingesetzt ist. Auch im Zargenrahmer sind einige Versteifungspflöcke 25 eingesetzt.
  • Sämtliche Einzelelemente sind durch die bekannten, aus Winkeln mit Verbindungsschrauben besteh enden Beschläge zusammengehalten, wie aus Fig. 5, i und io ersichtlich.
  • Der in Fig.7 dargestellte mittlere Deckenstoß und der in Fig. 8 dargestellte mittlere Bodenstoß sind die Vereinigungsstellen der in der Mitte der Decke und des Bodens zusammenstoßenden Einzelelemente, und die Ausbildung ergibt sich ohne weiteres aus der Zeichnung.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bildet die mittlere Isolierplattenlage i1 im gesamten Holzkörper von Boden, Decke und Seitenwänden der Baracke eine durchgehend geschlossene Isolierhülle, so daß an keiner Stelle durch Strahlung oder Leitung ein Wärmeaustausch stattfinden: kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen, dadurch gekennzeichnet, daß in allen Einzelelfementen (1, 2, 3, 4, 5, 9) eine durchgehende Wärmeisolierschicht (ii) eingelegt ist und sämtliche Stütz- und Tragbalken (18, iig, 2o, 21) aus zwei Holzschichten mit zwischengelegter Isolierschicht (l i) zusammengesetzt sind, das Ganze derart, daß im Holzkörper eine dürchgehende geschlossene Isolierhülle (ii) besteht.
  2. 2. Holzbaracke nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement der Seitenwände (5) mit einem zweiteiligen Holzrahmen (16) versehen ist, der an jeder Längskante eine keilförmige Feder aufweist, welche in eine entsprechend profilierte Nut der Stütztalken (1;8) paßt, derart, daß zwischen dem Nutengrund und der Feder eine Lücke verbleibt, welche mit Isoliermaterial (22) aufgefüllt ist.
  3. 3.. Holzbaracke nach Ansprüchen. i und, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierschicht jedes Einzelelementes aus mehreren. Platten (11, 12, 13) besteht, von welchen die mittlere bündig mit den Kanten des Holzrahmens (16) abschließt und sich in den Stütz- und Tragbalken fortsetzt, wobei an stark belasteten Stellen der Rahmen und Balken: punktweise Holzpflöcke (25) von der Dicke der mittleren Platte (11) zwischen die beiden Teile jeden Elementes eingesetzt sind.
  4. 4. Holzbaracke nach Ansprüchen. i bis 3, da-,durch gekennzeichnet, daß die Isolierplatten (11, 12, 13), imprägnierte Preßkorkplatten mit Bitumen, untereinander verklebt send und zwischen den Isolierplatten und den Holzverkleidungen (14, 15) imprägniertes Papier eingelegt ist.
  5. 5. Holzbaracke nach Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Einzelelement der Decke (i) und des Bodens (2) einen zweiteiligen, zu beiden Seiten der mittleren Isolierplatte liegenden Holzrahmen (21) aufweist, der an einer Kante eine keilförmige Feder und an der gegenüberliegenden Kante eine entsprechend profilierte Nut hat, in welche sich die Feder des anstoßenden Einzelelementes einlegt, das Ganze derart, daß die ineinandergreifenden Rahmenteile benachbarter Einzelelemente zusammen einen Tragbalken (21) bilden..
  6. 6. Holzbaracke nach Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Tür (4) zwischen zwei Stützbalken (18) ein zweiteiliger Zargenrahmen (23) mit Dichtungsfed -ern eingesetzt ist, zwischen dessen beiden Teilen, die mittlere Isolierplatte (i i) liegt, und der Türkörper rings um die Isolierplatten ebenfalls einen die mittlere Isolierplatte (ii) einschließenden zweiteiligen Rahmen (24) besitzt, wobei die Türfalzflächen schräg und mehrfach abgesetzt sind.
DEW4127D 1943-04-18 1943-04-18 Holzbaracke mit aus Serien-Einzelelementen zusammengesetzten Wandungen Expired DE894159C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1434787B1 (de) * 1964-03-28 1970-08-20 Rheinhold & Mahla Gmbh Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1434787B1 (de) * 1964-03-28 1970-08-20 Rheinhold & Mahla Gmbh Kuehlhaus,insbesondere als ebenerdiger eingeschossiger Bau

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