DE893631C - Brennergehaeuse fuer Mehrflammen-Druckbrenner - Google Patents

Brennergehaeuse fuer Mehrflammen-Druckbrenner

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Publication number
DE893631C
DE893631C DEB9654A DEB0009654A DE893631C DE 893631 C DE893631 C DE 893631C DE B9654 A DEB9654 A DE B9654A DE B0009654 A DEB0009654 A DE B0009654A DE 893631 C DE893631 C DE 893631C
Authority
DE
Germany
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burner
flame
housing
burner housing
gas
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Expired
Application number
DEB9654A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Bornkessel
Guenther Dipl-Ing Vehring
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KUEPPERSBUSCH
Original Assignee
KUEPPERSBUSCH
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE893631C publication Critical patent/DE893631C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/34Burners specially adapted for use with means for pressurising the gaseous fuel or the combustion air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gas Burners (AREA)

Description

  • Brennergehäuse für Mehrflammen-Druckbrenner Das Patent 869 033 bezieht sich auf Brennergehäuse für Mehrflammen-Druckbrenner, die gleichzeitig mit Druckgas, -druckentspanntem Gas und Druckluft beliefert werden und bei denen die Flammenlöcher als Wandöffnungen unmittelbar in einer ,die Enden .der Gasdüsen. aufnehmenden Wand des Brennergehäuses angeordnet sind. Zur Erzielung einer Schräglage der Brennerflammen wurde bereits vorgeschlagen, die die Flammenlöcher enthaltende Wand des Brennergehäuses im Querschnitt s:ägezahn.artig auszubilden.
  • Die vorliegende Erfindung beizieht sich auf eine weitere Ausgestaltung derartiger Mehrflammen-Druck,brenner, durch die eine: konvergierende oder divergierende Schräglage der Brennerfllammen mit beliebigem Neigungswinkel, bei entsprechender Verteilung der Flammenlöcher auch. eine kegli.ge Flammenanordnung erzielt werden kann. Hiermit soll insbesondere eine solche Schräglage der Brennerflammen ermöglicht werden, daß alle Flammen eines Brenners mit ihren Enden in einem ;Punkt oder längs einer Linie zus,ammenliegen, wodurch an dieser Stelle eine besonders starke Erhitzung gewährleistet wird. Bei divergierender Flammenlage ergibt sich,die Möglichkeit, bei kleiner Ausführung des Brennergeh-äuses die Hitzeauswirkung .an den. Enden (der Brennerflamme n zu verbreitern. Das Brennergeh!äuse nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die die Flammenlöcher und -,die Gasdüsen aufnehmenden Flächen ödes Brennerge!häuses eine erhabene oder hohle Rundiung oder Neigung -aufweisen. Eine erhabene Rundung oder Neigung dieser Flächen, ergibt eine difvergierendeFlammenlage,bei kreisförmigerAnordhung ,der Flammenlöcher einen Fliammenkegel, der sich in ider Strahlrichtung erweitert, während eine hohle Rundung oder Neigung (der die Flammenlöcher und Gasdüsen enthaltenden Gehäuseflächen, eine konvergierende Flammenlage, bei kreisförm.i;ger Anordnung tder Flammenlöcher somit einen in der Strahlrichtung verjüngt zulaufenden Flammenkegel ergibt. Die Rundungen oder Neigungen 'können hierbei an. der Stirnfläche oder an (&r Seitenwand des Brennergehäuses liegen, (das je nach, seiner Gestalt als Topfbrenner, Langibrenner, Kreis- oder Ringbrenner, Kegelbrenner wsw. ausgeführt sein kann.
  • Die Zeichnung zeigt Beispiele für idie Ausführung von Mehrflammen-Druckbrennergehäusen nach der Erfindung, und zwar zeigen Fig. i und 2 einen Topfbrenner im senkrechten Längsschnitt und nm Grundriß mit nach außen divergierendem Flammenkegel, Fig. 3 und 4 einen Topfbrenner in gleichartigen Darstellungen zum Erzeugen eines Flammenkegels, der sich in der Strahlrichtung der Flammen verjüngt, Fig. 5 und 6 senkrechte Schnitte durch Kegel-oder Schxtä@gsaiten, Langbrenner nach der Erfindung. Bei dem Brenner nach Fig. i und 2: ist das Brennergehäuse i zylindrisch gestaltet. Die Stirnfläche 2 des Gehäuses und eine ihr zugeordnete Trennwand 3 sind erhaben gewölbt. Das Gehäuse enthält eine mittlere Gasdüse 4, :bestehend aus einer mittleren Austrittsöffnung 5 für Druckgas, einem s:ieumsahließendenRingspalt6 für:druckentspanntes Gas und einem äußeren Ringspalt 7 für Druckluft. Diese mittlere Gasdüse 4 ist von -einem Kreis von Flammenlöchern 8 umgeben, die gleichfalls zur Aufnah:me der Enden gleichartiger Gasdüsen dienen. Durch die erhabene Wölbung oder Flächen, 2, 3 erhalten :die Gasdüsen am Rand des Brenners eine Schräglage, so :daß die äußeren Brennerflammen einen F1amrnenkegel bilden, der sich nach :den Flammenspitzen erweitert. Durch mehr oder weniger starke Krümmung bzw. Neigung der Flächen 2 und 3 erhalten die äußeren Flammeadü sen und' damit auch id'ie ihnen zwgeerdneten B.renne:rfiammen eine stärkere oder geringere Neigung.
  • Bei ider Ausführung nach: F.ig. 3 und 4 ist dias sonst gleiche Brennergehäuse 9 an seiner Stirnfläche iio und seiner die Gasdüsen aufnehmenden Trennwand i.i mit einer hohlrunden Krümmung ausgeführt. Die Brennerflfammen,der in den äußeren Flammenlöchern 12 befinid:liahen Gasdüsen 13 bilden hierdurch einen Kegel, :der nach den Flammenspitzenverjüngt zuläuft.
  • Bei der Ausführung nach F.ig. 5 sind die Flammenlöcher 14 an geneigten Seitenwänden 15 des Brennengehäuses 16 geordnet und.die Gasdüsen in einer gleichlaufend zu dien S.eiten*änid:en geneigten Trennwand 17 befestigt. Die Düsen erhalten hierdurch eine Schräglage, so "daß sie mit :der senkrechten Hauptachse des Brennerkopfes einen spitzen Winkel einschließen. Bei kreisförmigem Grundriß des. Brennerkopfes ergibt sich hierdurch ein Kegelfl-ammenbrenner mit nach außendivergierenden Brennerflammen.
  • Fig.6 zeigt eine ähnliche Ausführung, bei der ,das Brennergehäusei,i8 jedoch zusätzlich mit einer mittleren Flammendüse i9 versehenun!d die Trennwand zo. so gestaltet ist, -daß s:te sowohl diese mittlere Düse als, auch die seitlichen Düsen aufnehmen kann.
  • Die Erfindung ist nicht lauf Einzelheiten der Ausführung beschränkt. Die Brennergeliäuse können sich 'bei allen dafgestellten Querschnitten, z. B. senkrecht zur Zeichenebene, geradlinig oder kreisförmig erstrecken; so @daß sie enttsp@rechenicle Lang-oder Ringbrenner ergelben. Bei den Ausführungen nach Fig. 5 und 6 können die seitlichen Gehäuseflächen im senkrechten Schnitt ebenfalls eine erhabene oder hohl,rundie Krümmung aufweisen., wie in dieserRichtung mehrereGagd!ivsen un:tereinand:erliegen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennergehäuse für Mehrflammen,Druckbrenner nach Patent 869 033, :deren Flammenlöcher als: Wandöffnungen unmittelbar in einer die Enden- tder Gasdüsen aufnehmenden Fläche des Brennergehäu.ses angeordnet sind, idiadurch .gekennzeichnet, @daß die die Flammenlöcher (8, 12) und die Gas:diüsen aufnehmenden Flächen (2, 3 bzw. i(o@, i i) des Brennergehäuses eine erhabene bzw. hohle Rundung oder Neigung aufweisen. z. Brennergehäuse nach Anspruch i, .da-durch gekennzeichnet, daß die Flammenlöcher und Gasdüsen, unter einem Winkel zur' -Hauptachse ,des Brennerkopfes liegend, .an gewölbten :bzw. geneigten Seitenwänden. (i,5) idies Gehäuses (16, 18) angeordnet sind.
DEB9654A 1950-09-13 1950-09-13 Brennergehaeuse fuer Mehrflammen-Druckbrenner Expired DE893631C (de)

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