DE893569C - Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse fuer Prothesen, insbesondere Zahnprothesen und kuenstliche Zaehne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse fuer Prothesen, insbesondere Zahnprothesen und kuenstliche Zaehne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt

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DE893569C
DE893569C DEE2795A DEE0002795A DE893569C DE 893569 C DE893569 C DE 893569C DE E2795 A DEE2795 A DE E2795A DE E0002795 A DEE0002795 A DE E0002795A DE 893569 C DE893569 C DE 893569C
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DE
Germany
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prostheses
mass
product
polymeric
plastic mass
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DEE2795A
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Arthur Engel
Richard Engel
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Propal S A Ets
Original Assignee
Propal S A Ets
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K6/00Preparations for dentistry
    • A61K6/80Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth
    • A61K6/884Preparations for artificial teeth, for filling teeth or for capping teeth comprising natural or synthetic resins
    • A61K6/887Compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds

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Description

  • Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse für Prothesen, insbesondere Zahnprothesen und künstliche Zähne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt Es ist bekannt, zur Herstellung von Prothesen, insbesondere Zahnprothesen, ein Polymerisat und eine polymerisicrbareN Flüslsigkeit zu verwenden, indem beide Stoffe miteinander so lange verrührt werden, bis eine knetbare Masse entsteht, die zur Erreichung eines formbaren Zustandes mit den Händen geknetet, sodann in eine Form eingebracht und in derselben unter Druck erhitzt wird. Aus diesen Ausgangsstoffen hergestellte Prothesen sind an und für sich geeignet, jedoch ist das Hefstellungsverfahren nicht ganz befriedigend. Insbesondere bei Verarbeitung von hochqualifizierten Polymeren und Monomeren, wie unter anderem Methacrylsäure-Methylester, die in hohem Grade wasserunempfindlich sind und eine hohe Wärmefestigkeit aufweisen, wobei letztere Eigenschaft für die gute Qualität einer Prothese maßgeblich mitbestimmend ist, erfordert das Verrühren und Kneten längere Zeit, und zwar um so mehr, wenn die Arbeit, z. B. in den kälteren Monaten, in einem Raum bei Lufttemperaturen unter 200 C durchgeführt werden muß. Die lange Vorberell.tungseit bis zum Erreichen des knetbaren Zustandes der Masse führt oft dazu, daß die Masse zu früh in die Gips form etingebracht wird, so daß infolge des noch freien Monomeren in der zu wenig viskosen Masse durch dieEinwirkung der Hitze dieses freie Monomere in der Masse verdunstet, wodurch sich Blasen und Lunker bilden, die das fertige Produkt unbrauchbar erscheinen lassen. Es wurde deshalb empfohlen, für den polymeren oder monomeren Teil ein anderes Produkt zu wählen, wie z. B.
  • Acylsäureester und dessen Derivate, oder überhaupt Mischpolymerisate zu verwenden, um eine raschere Anlösung und schnellere Erhärtung der Masse zu ermöglichen. Dabei muß aber auch beachtet werden, daß das Polymere und das Monomere sich in einem streng begrenzten Verhältnis zueinander befinden. Ein Überschuß' des monomeren Anteils erhöht nämlich die Gefahr der vorerwähnten Blasenbildung, während dagegen ein Überschuß des Polymeren ein ungelöstes Polymensat ergibt. Das auf diese Weise beschleunigte Erreichen des Zieles, nämlich der knetbaren Masse, hat aber den Nachteil, daß der geknetete Teig ebenfalls die Tendenz aufweist, in kürzester Zeit zu verhärten. Er wird sehr rasch elastisch und verliert die Geschmeidigkeit, wodurch die unbedingt notwendige Plastizität verlorengeht und die Masse unbrauchbar wird. Das bedingt sehr schnelles Arbeiten, was andererseits unweigerlich wieder Fehlerquellen hervorruft.
  • Die Mitverarbeitung größerer Anteile von Polymerisationsprodukten, deren Was Wasserempfindlichkeit größer ist als die des Methacrylsäure-Methylesters, hat aber zur Folge, daß die in die Gipsform eingebrachte Masse vor dem Eindringen von Wasser oder Wasserdampf während des Polymerisationsprozesses durch Auskleiden beider Gipsformhälften mit Zinufolfen oder Lackaufstrichen geschützt werden muß. Dieses Verdecken der feinen und feinsten Fältchen des Gipsmodelles durch Zinnfolien oder Lackaufstriche beeinträchtigt jiedoch den guten Sitz der Prothese im Mund des Patienten, weil die Prothese die tatsächhchen Verhältnisse des Gaumens nicht mehr aufweist. Würde man aber auf diesen Schutz verzichten, so tritt infolge der größeren Wasserempfindlichkeit der nicht aus MethacrylsäureFMethyleslter bestehenden Komponenten der Umstand ein, daß infolge des Eindringens von Wasser oder Wasserdampf in die weniger widerstandsfähige und wasserempfindlichere Masse sich mikroporöse Hohlräume bilden, die durch das Kondensieren des Wasserdampfes Verfärbungen ergeben, die eine fehlerhafte und unbrauchbare Prothese als Endprodukt aufweisen.
  • Es ist ferner auch bekannt, das Polymere und Monomere direkt in di Gipsform einzubringen und so lange im Ruhezustand zu belassen, bis die Polymerisation des flüssigen Anteils so weit gediehen ist, um die Verformung zu ermöglichen.
  • Dieser Vorgang schließt die gleichen Unzulänglichkeiten in noch vermehrtem Maße ein als das ursprünglich bekannte Verfahren, das polymere und monomere Produkt miteinander zu verrühren; weil es keine Möglichkeit bietet, sich von der Verarbeitungsfähilgkeit der Masse zu überzeugen, und das monomere Produkt, in der Tiefe der Gipsform eingebracht, demnach unter Luftabschluß, unbedingt längere Zeit benötigt, um sich mit dem polymeren Produkt zu vereinigen als das Material, welches an der Oberfläche liegt. Es ergibt sich daraus die Folge, daß die Oberfläche schon durch das Verdunsten des Monomeren erhärtet und die Geschmeidigloeit verli;ert, während im Innern der Form die Masse noch nicht konsistent genug ist, um eine Verformung unter Einwirkung von Hitze zu gestatten. Durch die nichthomogene Masse ist mit einem brauchbaren Fertigprodukt nicht zu rechnen, ganz abgesehen davon, daß der in der TiseMe der Form zu weich und flüssig gebliebene Teil der Masse in der Ilitze nicht nur Blasen bildet, sondern gewöhnlich auch stark poröse Stellen aufweist.
  • Demgemäß betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse für Prothesen, insbesondere Zahnprothesen unrd künstlçiche Zähne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das polymere Produkt auf einer vorzugsweise durchsichtigen Folie, zweckmäßigerweise in deren Mitte, flach ausgebreitet und mit dem monomeren Produkt durchtlränkt wird, sodann die Folie zu einem Beutel gefaltet, dieser zweckmäßierweise durch Zusammendrehen der Folie geschlossen und in warmes Wasser von z. B. 45 bis 500 C während 20 bis 30. Sekunden mehrere Male eingetaucht wird, wobei sich lediglich unter Einwirkung der Wärme automatisch eine homogene, plastische Masse bildet, deren fortschreitende Konsistenz in jedem Stadium ohne direkte Berührung der Masse durch Befühlen feststellbar ist. Hierdurch wird es z. B. möglich, das Verrühren oder Vermischen des Polymeren mitl dem Monomeren zu vermeiden. Dies hat bekanntlich den Nachteil, daß es keine genaue Feststellung ermöglicht, wieweit im Innern der Masse weich nicht noch freie Teile des Monomeren befinden, durch welche bei der nachfolgenden Erhitzung die gefürchteten Blasen entstehen könnten.
  • Es erübrigt sich, dib für die Füllung der Form notwendige konsistente Masse mit den Händen zu bearbeiten, wodurch die leicht mögliche Verschmutzung und die durch Einbringung von Handschweiß während des Knetens bedingte Verfärbung der Masse absolut vermieden wird. Bei der Herstellung nach dem vorliegenden Verfahren kann man sich jederzeit beim Ubergang des polymeren und monomeren Anteils in den plastischen Zustand, ohne das Produkt mit den bloßen Händen berühren zu müssen, davon überzeiugen, ob die notwendige Plastizität bereits erreicht ist oder nicht.
  • Die Anwendung von Wärme zum Zweck der Plastifizierung von Polymerem und Monomerem vor Einbringung der Masse in die Gipsform bedingt die restlose Aufnahme des Monomeren durch das Polymere, wodurch es vollkommen ausgeschlossen ist, daß freie oder nicht vollständig verbrauchte Teile des Monomeren mit in die Form eingebracht werden. Dadurch wird die Blasen- und Lunkerbildung selbst bei großen Überschüssen von Monomeren unbedingt vermieden. Dieser Umsitand ermöglicht es, auf eine streng dosierte Zugabe des monomeren Anteils zu verzichten, wogegen auf die AuBerachtlassung dieses Umstandes bisher die hauptsächlichsten Fehlerquellen zurückzuführen waren. Durch die vorliegende Verarbeitungsart des Materials kann infolge des Wegfallens, des Wiegens oder Messens der festen und der flüssigen Komponente das Herstellungsverfahren der Masse vereinfacht und risikolos gestaltet werden. Des weiteren ist es überflüssig, bei der Endpolymerisation in der Kette auf Regulierung oder Variati'on der Temperatur irgendwie achten zu müssen. Infolge der Vorbehandlung des Polymeren und Monomeren durch Wärme vor Einbringung der Masse in die Gipsform kann die Form auch direkt in heißes oder kochendes Wasser eingebracht werden, ohne daß man befürchten muß, daß die in der Form befindliche Masse durch rasche Einwirkung der Hitze ungünstig beeinflußt wird.
  • Beispiel Auf eine Cellulosehydratfolie von etwa 25 X 25 cm wird die für die zu erzeugende Prothese erforderliche Menge von gefärbtem oder ungefärbtem Polymerisat aus Methacrylsläure;Melthylester in der Mitte der Folie flach aufgeschüttet, und mit dem flüssigen Ester durchtränkt. Die vier Enden der Folie werden hochgehoben, so daß das Gemisch sich in der Mitte der Folie befindet. Der hierdurch entstandene Beutel wird durch Zusammendrehen der Folie oberhalb des Gemisches verschlossen, um das Einlaufen von Wasser zu vermeiden. Der Beutel mit dem Gemisch wird sodann in handwarmes Wasser von 45 bis 500 C eingebracht und 25 bis 30 Sekunden darin belassen. Der Beutel wird herausgezogen und durch Drücken festgestellt, wie weit die Konsistenz fortgeschritten ist Dieser Vorgang wird zwei- bis dreimal wiederholt, bis sich eine homogene plastische Masse gebildet hat, die sich beim Druck der Finger von der geschlossenen Kunststoffhülle im Innern restlos abhebt. Die Masse wird aus der Hülle genommen und in die Gipsform wie gewohnt eingebracht, sodann unter Zwischenlegen einer KunststoffoLie leicht vorgepreßt und nach Öffnen der Form Folie und Überschuß der Masse entfernt. Alsdann wird die Form wieder geschlossen und endgültig zugepreßt während 30 Minuten in siedendem Wasser gekocht und nach Abkühlen der Form die Prothese der Gipsform entnommen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse für Prothesen, insbesondere Zahnprothesen und künstliche Zähne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere Produkt auf einer durchsichtigen Folie flach ausgebreitet und mit dem monomeren Produkt durchtränkt wird, sodann die Folie zu einem Beutel gefaltet, dieser geschlossen und in warmes Wasser während 20 bis 30 Sekunden mehrere Male eingetaucht wird, wobei sich lediglich unter Einwirkung der Wärme eine homogene, plastische Masse bildet, deren fortschreitende Konsistenz in jedem Stadium ohne direkte Berührung der Masse durch Befüllen feststellbar ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine durchsichtige Folie verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt in der Mitte der Folie ausgebreitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel durch Zusammendrehen der Folie geschlossen wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel in 45 bis 500 C warmes Wasser eingetaucht' wird.
DEE2795A 1946-04-29 1950-10-11 Verfahren zur Herstellung einer plastischen Masse fuer Prothesen, insbesondere Zahnprothesen und kuenstliche Zaehne, aus einem polymeren und einem monomeren Produkt Expired DE893569C (de)

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