DE893231C - Prueflampe fuer Kaltlichtanlagen - Google Patents
Prueflampe fuer KaltlichtanlagenInfo
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- DE893231C DE893231C DE1951P0006701 DEP0006701D DE893231C DE 893231 C DE893231 C DE 893231C DE 1951P0006701 DE1951P0006701 DE 1951P0006701 DE P0006701 D DEP0006701 D DE P0006701D DE 893231 C DE893231 C DE 893231C
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- light systems
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- Expired
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J5/00—Details relating to vessels or to leading-in conductors common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J5/50—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it
- H01J5/54—Means forming part of the tube or lamps for the purpose of providing electrical connection to it supported by a separate part, e.g. base
- H01J5/56—Shape of the separate part
Landscapes
- Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
Description
- Bei -Kaltlichtanlagen werden heute hauptsächlich Leuchtstofflampen verwendet, die an jedem Ende eine Glühkathode !besitzen. Jeder Lampe oder Lampengruppe ist ein Vors chaltgerät zugeordnet, welches meist in der Nähe der Lampen angebracht ist und die erforderlichen Drosseln und Kondensatoren, bei Gleichstromspeisung oft auch die Zerhacker und Transformatoren, enthält. Es hat sich nun gezeigt, daß bei Störungen nie Durchführung der erforderlichen Strom- und Spannungsmessungen im Betriebe schwierig ist, da man an die Klemmen der Vorschaltgeräte schlecht herankommt und eine Auftrennung von Leitungen dann durch Ablöten erfolgen muß. Dies ist besosiders" lästig, wenn die Vorschaltgeräte im Zuge .der Deckschiene hängend angeordnet sind. Es hat:sich gezeigt; daß .durch die Notwendigkeit des Überkopflötens für die Wiederinbetriebnahme oft schlechte 'Lötstellen entstehen, die zu neuen Störungen Veranlassung geben. Die Anbringung von besonderen Meßklemmen, wie sie vielfach bei Verstärkern und ähnlichen Geräten vorgenommen wird, an den Vorschaltgeräten verbietet sich !bei der großen Anzahl dieser Geräte aus wirtschaftlichen Gründen. Die Verwendung von Zwischensockeln mit entsprechenden Meßbuchsen ist deshalb nicht möglich, weil die Leuchtstofflampen an beiden Enden :gehaltert und die Fassungen nach der Länge der Röhren fest eingdbaut sind.
- Erfindungsgemäß werden nun .diese Schwierigkeiten dadurch. beseitigt"daß man zum Durchmessen gestörter Anlagen .besondere Leuchtstoffröhren verwenidet, bei denen !dlie betreffenden Zuleitungen an den Enden vor der Fassung herausgeführt sind. Auf diese Weise ist es möglich, alle erforderlichen Messungen an gestörten Anlagen vorzunehmen, ohne daß.irgendiwelche Verbindungen aufgetrennt werden müssen, indem man einfach eine solche Prüflampe an Stelle der normalen Lampe einsetzt. An den Anlagen sind zur Durchführung ider Messungen @einerle-i Veränderungen notwendig, und die mit der Wartung betrauten Stellen haben lediglich einige solcher Prüflampen vorrätig zu halten. Die Messungen werden auch auf diese Weise außerordentlich vereinfacht und beschleunigt.
- Nach einer weiteren Ausbildung des Erfindungsgedankens kann span diese Prüflampen auch so ausbilden, daß die Sockelstücke an beiden Enden mit Meßbuchsen ausgestattet werden,. die als Klinkenschalter ähnlich. wie bei Fernsprechanlagen ausgebildet sind und beim Einstecken der entsprechenden Klinkenstecker die Zuleitungen -auftrennen und an Aden Stecker bzw. seine Ansc!hlußdrähte legen.
- Abb. i stellt den Sockel einer Leuchtstoffröhre ,dar, bei dem die Prüfdrähte herausgeführt sind; bb.2 zeigt eine Sockelausführung, bei der Klinkensteckbuchsen vorgesehen sind. Hier erfolgt die Auftrennung der Leitungen und das Anlegen an die Prüfschnur durch Einführen des Klinkensteckers.
Claims (2)
- PATENTANSPR1jCHE: i. Prüflampe für Kaltlichtanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuleitungen an einer aus der Fassung herausragenden Stelle zu Meßzwecken herausgeführt sind.
- 2. Priälampe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ihre Sockel mit Klinkenbuchsen ausgestattet sind, die beim Einführen eines Klinkensteckers die Zuleitungen auftrennen und an!den Steclzeribzw. seine Anschlußleitungen legen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0006701 DE893231C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Prueflampe fuer Kaltlichtanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1951P0006701 DE893231C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Prueflampe fuer Kaltlichtanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE893231C true DE893231C (de) | 1953-10-15 |
Family
ID=581145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1951P0006701 Expired DE893231C (de) | 1951-12-06 | 1951-12-06 | Prueflampe fuer Kaltlichtanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE893231C (de) |
-
1951
- 1951-12-06 DE DE1951P0006701 patent/DE893231C/de not_active Expired
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