DE892280C - Ladebruecke - Google Patents

Ladebruecke

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Publication number
DE892280C
DE892280C DESCH7199A DESC007199A DE892280C DE 892280 C DE892280 C DE 892280C DE SCH7199 A DESCH7199 A DE SCH7199A DE SC007199 A DESC007199 A DE SC007199A DE 892280 C DE892280 C DE 892280C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
loading bridge
loading
plate
holes
bridge according
Prior art date
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Expired
Application number
DESCH7199A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Wilhelm Heyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHULTZ STINNES VERTRIEB MODER
Original Assignee
SCHULTZ STINNES VERTRIEB MODER
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Filing date
Publication date
Application filed by SCHULTZ STINNES VERTRIEB MODER filed Critical SCHULTZ STINNES VERTRIEB MODER
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Application granted granted Critical
Publication of DE892280C publication Critical patent/DE892280C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/30Non-permanently installed loading ramps, e.g. transportable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)

Description

  • Ladebrücke Die Erfindung hat eine Ladebrücke zum Waggonbeladen durch Fahrzeuge von der Laderampe aus zum Gegenstand und besteht aus einer als Ladebrücke dienenden Metallplatte mit mehreren Festlegevorrichtungen einerseits zum unverrückbaren Festlegen tder Ladebrücke an den Waggon und andererseits an die Laderampe. Dabei wird zwecl<-mäßig zum mindesten eine Bestlegevorrichtung der Brücke verstellbar ausgebildet.
  • Vorteilhaft bestehen die Festlegevorrichtungen einerseits aus einem fest mit der Ladebrücke verbundenen Anschlagwinkel und andererseits aus an zwei Seiten der Ladebrücke angeondueten Feststellriegeln, die entlang einer Lochreihe verstellbar und so dem wechselndem Abstand zwischen Laderampe und Waggon anpaßbar sind. Es ist somit beim Erfindungsgegenstand die Möglichkeit gegeben, die Ladebrücke auch bei unterschiedlichem Abstand zwischen Laderampe und Waggon stets zweiseitig (nach zwei. Fahrtrichtungen hin) festzulegen.
  • Außerdem erhält die als Ladebrücke dienende Platte vorteilhaft eine in Richtung ihrer Querachse, also in Richtung der Laderampe, verlaufende Abwinklung, die vorteilhaft in 2/3 Schenkellänge zur Laderampe und in 1/3 Schenkellänge zum Waggon hin gelegt wird, wodurch die Ladebrücke sowohl parallel zum Waggonboden, also ohne zu klaffen, auf diesem aufliegt und sich sp;itzwinklig an die Rampe anlegt. So werden auch die Unterschiede in der Waggonbodenhõhe in bezug auf die Rampenhöhe die zumeist durch die unterschiedliche Federbelastung der Waggons entsteht, so ausgeglichen, daß die Ladebrücke nicht einseitig vorsteht und das B£fahren der Brücke mit Fahrzeugen in zwei Fahrtrichtungen ohne Hindernisse möglich ist.
  • Die Ladebrücke nach der Erfindung liegt somit auch bei unterschiedlicher Höheneinstellung des Waggons parallel zum Waggombdden und winklig ohne scharfe Stoßkante an der Laderampe an.
  • Außerdem wird die Ladebrücke zweckmäßig mit Tragvorrichtungen, wie Griffen, versehen, die vorteilhaft in die Brückenoberfläche versenkt so eingelegt sind, daß sie durch die Gabeln von Hubstaplern greifbar werden.
  • Nach dem Ausfiihrungs1Jeispiel sind die Griffe schwenk- und versenkbar im Boden der Platte angeordnet, so daß die Gabeln von Huibstaplern in die vertikal geschwenkten Griffe greifen und in der Lage sind, ihre Ladebrücke zum Beladen von Waggons auch an den Waggon anzulegen.
  • Die als Ladebrücke dienende Platte kann eine im wesentlichen trapezförmige Ausbildung mit auf der kurzen Trapezseite als Verlängerung angebrachte Rechteck als Aufliegepiatte auf den Waggonboden aufweisen.
  • An den beiden Seitenrändern der Trapezplatte sind Lochreihen zum Verstellen der Verriegelung gegenüber der Laderampe vorgesehen. Damit die Riegel sich beim Anlegen gegen die Laderampe in ihrem Führungsloch nicht verkanten, ist unter der Lochreihe in Parallelführung eine zweite Lochreihe vorgesehen, wodurch die Riegelbolzen in zwei Lochreihen geführt und starr gegen die Laderampe anlegbar sind.
  • Es ist weiterhin vorteilhaft, die Platte durch Rippen zu verstärken und auf der Oberfläche als Riffelbiech oder als sonstwie aufgerauhtes Blech herzustellen, um eine größere Reibung für die auf fahrenden Fahrzeuge zu erreichen. Es können auch sonstige Reibüberzüge auf der Platte angebracht werden.
  • In der Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Es zeigt Fig. I eine Aufsicht auf eine Ladebrücke, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Brücke in verkleinertem Maßstab, Fig. 3, 4 und 5 Schnitte, die jeweils in der Zeichnung angegeben sind.
  • Die Ladebrücke nach Fig. I besteht aus dem im wesentlichen trapezförmigen Blech I, das an der kürzeren Trapezseite durch eine in Aufsicht rechteckige Verlängerung 2 als Auflage auf einen Waggonboden verlängert ist. In die Oberfläche des vorzugsweise als Riffelblech ausgebildeten oder durch sonstige Erhöhungen und Vertiefungen bzw. durch Reibauflagen aufgerauhten Blechs sind die Griffe 3 <ersenkt und schwenkbar in einem an der Plattenunterseite angeschweißten Blechkasten 4 gelagert, wie Fig. 3 und 4 zeigen. Fig. 4 läßt noch die Öffnung 5 erkennen, durch die der Griff 3 in die in Fig. 3 dargestellte Vertikalstellung gebracht werden kann. Aus Fig. l und 2 sind die Feststellvorrichtungen I0, 6 und 9 erkennbar. Die Feststellvorrichtung 10 besteht ans einem Anschlagwinkel, der gegen die Vorderkante des Waggonbodens angelegt wird. Die Feststellvorriohtung 6 ist aus zwei Lochreihen an zwei Längsseitenrändern der Platte in Kombination mit versteckbaren Riegeln 7 zusammengesetzt. Jeder Lochreihe ist außerdem noch eine Parallellochreihe g im Winkeleisen 8 zugeordnet, um den Riegel starr führen und die Ladebrücke nach zwei Fahrtrichtungen hin unverrückbar festlegen zu können.
  • Die als Ladebrücke dienende Platte 1 ist des weiteren mit einem quer verlaufenden Winikelscheitelknick II derart -ersehen, daß der Winrkelschenkel I3, der auf die Laderampe aufgelegt wird, 2/3 der Plattenlänge und der Winkelschenkel 2, der zur AufLage auf den Waggonboden kommt, 1/3 der Plattenlänge erhält, wodurch die Ladebrücke im wesentlichen parallel zum Waggonboden und spitzwinklig zur Rampe zu liegen kommt und ein ruckfreies Befahren ,der Ladebrücke möglich ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Ladebrücke zum Beladen von Waggons durch Fahrzeuge, gekennzeichnet durch eine als Ladebrüd dienende Platte mit mehreren Festlegevorrichtungen, von denen zum mindesten eine Festlegevorrichtung verstellbar ist.
  2. 2. Ladebrücke nach Anspruch I, dadurch ge kennzeichnet, daß die Festlegevorrichtungen einerseits aus einem fest mit der Ladebrücke verbundenen Anschlagwinkel (i o) und anderer seits aus an zwei Seiten der Ladebrücke angeorsdneten Feststellriegeln (7) bestehen, die in Lochreihen (6, 9) verstellbar sind.
  3. 3. Ladebrücke nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß .die Platte eine quer verlaufendeAbwinklung (II) aufweist, die vorzugsweise mit 2/3 Schenkellänge (I3) zur Rampe und mit t/3 Schenkellänge (I2) zum Waggonboden geführt ist.
  4. 4. Ladebrücke nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladebrücke Tragvorrichtungen, wie Griffe (3), aufweist, die vorteilhaft in der Brückenoberfläche versenkt eingelegt und durch Staplergabeln greifibar sind.
  5. 5. Ladebrücke nach den Ansprüchen I bis 4, gekennzeichnet durch eine Platte als Ladebrücke in im wesentlichen trapezförmiger Ausbildung mit auf der kürzeren Trapezseite als Verlängerung angebrachtem Rechteck (2).
  6. 6. Ladebrücke nach den Ansprüchen I bis 5 gekennzeichnet durch an den Seitenrändern der Trapezplatte angebrachte Lochreihen (6), die jeweils in Parallelführung auf der Unterseite eine zweite Lochreihe (g) aufweisen.
  7. 7. Ladebrücke nach den Ansprüchen I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die als Ladebrücke dienende Blechplatte aus Riffelblech bzw. aus sonstigem durch Erhöhungen und Vertiefungen bzw. durch Reibauflagen aufgerauhtem Blech besteht.
DESCH7199A 1951-07-27 1951-07-27 Ladebruecke Expired DE892280C (de)

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DESCH7199A DE892280C (de) 1951-07-27 1951-07-27 Ladebruecke

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DESCH7199A DE892280C (de) 1951-07-27 1951-07-27 Ladebruecke

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DE892280C true DE892280C (de) 1953-10-05

Family

ID=7425241

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DESCH7199A Expired DE892280C (de) 1951-07-27 1951-07-27 Ladebruecke

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DE (1) DE892280C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007698B (de) * 1954-05-20 1957-05-02 Alten K UEberfahrbruecke

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1007698B (de) * 1954-05-20 1957-05-02 Alten K UEberfahrbruecke

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