DE1862192U - Grubenheber fuer motorfahrzeuge. - Google Patents

Grubenheber fuer motorfahrzeuge.

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DE1862192U
DE1862192U DEB50742U DEB0050742U DE1862192U DE 1862192 U DE1862192 U DE 1862192U DE B50742 U DEB50742 U DE B50742U DE B0050742 U DEB0050742 U DE B0050742U DE 1862192 U DE1862192 U DE 1862192U
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DE
Germany
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pit
worktop
rails
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castors
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Expired
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DEB50742U
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English (en)
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Emil Becker
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/28Constructional details, e.g. end stops, pivoting supporting members, sliding runners adjustable to load dimensions
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/065Scissor linkages, i.e. X-configuration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F7/00Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts
    • B66F7/06Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement
    • B66F7/08Lifting frames, e.g. for lifting vehicles; Platform lifts with platforms supported by levers for vertical movement hydraulically or pneumatically operated

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

• Absender: Dipl.-Ing. A. Boshart u. DIpI.-Ing, Walter Jaddsdi, Patentanwälte Stuttgart N, Birkenwaldstrage 213 D
Emil BEOKEH, Eeilbronn/lTeckar
Bleichst!*. 20-24
Gfrp.benlieber für Mot or fahr zeuge
Die Erfindung bezieht sich auf einen a-rubenheber für IvIotorfahr zeuge u. dgl. mit einem stufenlos höhenverstellbaren Eubstesipel, der an seinem über den Hand einer Arbeitsgrube hinaus anhebbaren Ende eine Arbeitsplatte zum Abstützen iron Seilen eines über der Grube stehenden Fahrzeuges aufweist.
Bei bekannten G-rubenhebern dieser Art, die vor allem in iieparaturwerkstätten für Kraftwagen Verwendung finden, werden die Fahrzeuge in Längsrichtung der Arbeitsgrube so eingefahren, dass der Hubstempel unter den auszubauenden Fahrzeugteilen zu stehen kommt oder unter diese Seile verschoben xverden kann, wenn der Hubstempel, wie in den meisten Fällen heute üblich, in der Arbeitsgrube in deren Längsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Es hat sich jedoch als nachteilig erwieäen, dass vor allem beim Ausbau
- 2 -
von schweren Fahrzeugmotoren zusätzliche Hebezeuge, beispielsweise Ilaschenzüge erforderlich waren, um die nach dem Ausbau auf dem Hubstempel ruhenden Fahrzeugteile an eine andere für die Weiterbearbeitung bestimmte Stelle befördern zu können.
Eine wesentliche Arbeitserleichterung und Einsparung an technischer Ausrüstung ergibt sich, wenn gemäss der Erfindung die Arbeitsplatte Vorrichtungen aufweist, mit denen sie beim Absinken des Hubstempels auf den Grubenrand aufgesetzt, vom Hubstempel getrennt und dann abgefahren werden kann. Zweckmässigerweise bestehen die Vorrichtungen der Arbeitsplatte aus vier Fahrrollen, von denen nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung zwei als fest mit der Arbeitsplatte verbundene Bockrollen und die übrigen beiden als um ;je eine senkrechte Achse drehbare Lenkrollen ausgebildet sein können. Zum Aufsetzen der Arbeitsplatte auf den G-rubenrand werden vorteilhafterweise zwei ijuer über die Grube lenkbare Schienen vorgesehen, die zur besseren Führung der Arbeitsplatte beim Abfahren ein nach oben offenes Hubprofil aufweisen, können. Anstelle von Fahrrollen können zur Sicherstellung der leichten Verfahrbarkeit der mit schweren Fahrzeugteilen belasteten Arbeitsplatte zwei zueinander parallele Schlittenkufen vorgesehen werden. Weitere Einzelheiten und zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
M 1J —.
Ss zeigen
Pig, 1 eixien in sine Arbeitsgrube eingesetzten G-ruben!ieber in einem ^aer sar Längsrichtung ^ er 3rabe geführten Querschnitt
Pig. 2 eine Ansicht in Sichtang des Pfeiles A der Fig. 1
Der ärubenheber ist in eine im ^uersehnitt rechteckfb'rmige langgestreckte Arbeitsgru.be G- eingesetzt und besteht im v/es ent liehen aas einem Hub stempel 1 mit teleekopartig ineinander verschiebbaren iT-ragiOhreia wa^ iot mittels hydraulischer 33rucloaittel stufenlos in der Hohe so einstellbar, da. s iiiit ihm Teile eines in der Zeichnung nicht dargestellten, über die örube gefahrenen Ered'tfahraeugs angehoben und ausgebau, werden können. Er trägt hierau an seineia oberen über den G-rubenrand hinaus anhebbaren Ende eine etwa, 7-förmig gestaltete Auf legeplatte 2. "^er Grubenstempel sitst auf einem mit Sollen 3 versehenen Vfegen, der auf quer zur Srubenlängsachse angeordneten Querführungen seitlieh verfahrbar ist. Um die Querfuhrungen 4» 4' in ihrer Höhenlage e'er'erforderlichen Arbeitsstellung des Hub st em;;· eis 1 in groben Stufen einstellen zu kSnnen, befinden sich an beiden stirnseitigen. Enden der Querführungen zwei üragplatten 5> 5' mit gelenkig befestigten Sinhängebolaen β bzw. 6' , die in Eastausnehmungen 7 bzw. 7' zweier sägezahnartiger Profile 8 kzrsre, 81 eingehängt v/erden Izörnien, die ihrerseits an den sich senkrecht bis zujQ. G-rubenrand erstreckenden £ragschienen 9 bzw. 9' befinden. Am oberen Ende der senkrechten 'Tragschienen 9> 91
-L-
befindet sich je eine Querplatte 10 baw. 10' mit je zwei Sollen 11, 11', die auf einem der beiden Schenkel je eines entlang dem Grubenrand an dessen Längsseite verlaufenden V/inkelträger 1 2 aufsitzen.
um ausgebaute schwere !Fahrzeugteile seitlich zur G-rubenlängsrichtung leicht abtransportieren su können, ist eine auf die Auflegeplatte 2 am oberen Ende des Kubstempels 1 aufsetzbare Arbeitsplatte 15 vorgesehen, die Vorrichtungen aufweist, mit denen sie beim Absinken des Hubstempels auf den Grubenrand aufgesetzt, vom Hubstempel getrennt und quer zur G-rubenlängsrichtung abgefahren werden kann. Diese Vorrichtungen bestehen aus vier J?ahrrollen, nämlich zwei fest an der Arbeitsplatte 15 befestigten Bockrollen 16 mi^ z?/ei um je eine senkrechte Achse A drehbaren Lenkrollen 17· Ausserdem sind zwei quer über die G-rube legbare Schienen 18 vorgesehen, die ein im Querschnitt ü-förmiges Profil haben, und dazu dienen, jeweils eine Bockrolle 16 und eine Lenkrolle 17 aufzunehmen, wenn der Hubstempel samt der Arbeitsplatte 15 nach Ausbau eines lahraeugteiles abgesenkt wird. Beim seitlichen Abfahren der JÄeitsplatte werden die Pahrrollen 16 und 17 in den Schienen 18 geführt. um zu verhindern, dass diese von ihren als Auflager dienenden VJinkelträgern 12 und 12' abrutschen können, sind sie an ihren stirnseitigen Enden mit einer Halteplatte 19 versehen, die über den senkrechten Schenkel der './inkeltrager 12 hinweggreift. An ihrem in der Zeichnung über den rechten Winkelträger 12' überstehenden Ende 20 sind die Schienen
leicht nach unten abgewinkelt, so dass sich ein stufenloser Übergang von der Schiene 18 zu dem Werkstattboden ergibt. An der Übergangsstelle zu dem abgewinkelten Ende 20 der Schienen sitzt eine Anschlagleiste 21, die in ähnlicher Weise wie die Platte 19 ein seitliches Abrutschen der Schienen von den Winkelträgern 12 und 12' verhindert·
Anstelle von fahrrollen 16, 17 kann man auch mit Torteil zwei zueinander parallele Schlittenkufen verwenden, die über die Unterseite der Arbeitsplatte nach unten vorstehen und beim Absenken des Hubstempels 1 auf den Schienen 18 zur Auflage kommen and. dann einen leichten seitlichen Abtransport der Arbeitsplatte ermöglichen.
Die Arbeitsplatte kann quer zur G-rubenlängsriehtung oder in Längsrichtung abgefahren werden. Da die Aufnahmeplatte mit Fahrrollen auf dem felesidcop-Hubstempel drehbar ist, können die Abfahrtechienen am Grubenende auch in längsrichtung angeordnet werden, wenn quer über die Grube ein Träger gelegt wird.

Claims (7)

t, J J J/ Ansprüche
1. Grubenheber für Motorfahrzeuge u. dgl· mit einem stufenlos höhenverstellbaren Hubstempel, der an seinem über dem Rand einer Arbeitsgrube hinaus anhebbaren Ende eine Arbeitsplatte zum Abstützen von aus- oder einzubauenden !eilen eines über der G-rube stehenden fahrzeuges aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsplatte Vorrichtungen aufweist, mit denen sie beim Absenken des Hubstempels auf den G-rubenrand aufgesetzt, vom Hubstempel (1) getrennt und abgefahren werden kann.
2. Grubenheber nach Anspruch 1, daäurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtungen aer Arbeitsplatte (15) aus vier Fahrrollen bestehen*
3. Grubenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Arbeitsplatte (15) zwei Bockrollen (16) und zwei um je eine senkrechte Achse (A) drehbare lenkrollen (17) angeordnet sind.
4. G-rubenheber nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zum Aufsetzen der Arbeitsplatte (15) auf dem Hand der Grube (G) zwei quer über die Grube legbare Schienen (18) vorgesehen sind.
5· Grubenheber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (18) an ihrem über die Grube hinausstehenden Ende nach unten abgewinkelt sind.
2 —
6. G-rubenheber nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen Anschläge (19, 21) aufweisen, mit denen sis auf den entlang dem G-rubenrand verlaufenden i'rägern (12, 12') gegen "verschieben in ihrer Längsrichtung gesichert sind.
7. Gfrubenheber nach Anspruch 1 und einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Yorrichtungen aus zwei zueinander parallelen Schlittenkufen bestehen.
DEB50742U 1962-10-05 1962-10-05 Grubenheber fuer motorfahrzeuge. Expired DE1862192U (de)

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