DE891596C - Generatorgasfeuerung fuer Dampferzeuger - Google Patents
Generatorgasfeuerung fuer DampferzeugerInfo
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- DE891596C DE891596C DEH5854D DEH0005854D DE891596C DE 891596 C DE891596 C DE 891596C DE H5854 D DEH5854 D DE H5854D DE H0005854 D DEH0005854 D DE H0005854D DE 891596 C DE891596 C DE 891596C
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23B—METHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING ONLY SOLID FUEL
- F23B90/00—Combustion methods not related to a particular type of apparatus
- F23B90/04—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion
- F23B90/06—Combustion methods not related to a particular type of apparatus including secondary combustion the primary combustion being a gasification or pyrolysis in a reductive atmosphere
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Description
-
Die Erfindung betrifft eine Generatorga.sfeuerung für Dampferzeuger .mit Rückführung der nicht kon- densierbarent Schwellgase zur Generato@rgasf!eueg.- Bei einer Dampfkesselfenerung mit zwisichen Br'ennistofaufgabe und Rost eingeschaltetem `Füll- schacht, in dem eine Schw@lung des Brermistöffes stattfindet, . ist. es, bekannt, die Schwelldämpfe alblau-. saugen-, aus 'ihnen'die Nebenerzeugnisse zu gewin- nen und-die nicht kondeusnerberen Schwellgase d'ern Verbrennungsraum des Dampfkessels zuzuführen. Die Erfindung besteht,darin, daß di'e wicht- kon- densierbaren Schwelgase aus den, aus einem Sch.wel- schacht d'es Gaserzeugers- abgesaugten Schweldlänip- fen: unter überdruck wieder in den Schwelschacht eingeführt werden. Durch diese Einführung der Schwelgase wird verhindert, daß im Schwelschacht Sauerstoff aus der Verbeennungsluft mit den. Schweldämpfen ein- explosibles Gemisch bildet. Außerdem wird erreicht, daß die eingeführten Schwelgase mit der d'uirch den; Feuerungsiro:st einstränenden Luft oder mit beson: ders eingefüh:rterLuft verbrennen: und an geeigneter Stelle oberhailib, des Rostes eine Zündhng des Birenn- stoffes bewirken. Dadurch steigt dlie-Reaktioinstem-' peratur und damit die Leistung des Gaserzeugers, Die Zeichnung zeugt in vereinfachter @iaratellrtzn@g in der. Abb,. r und z zwei Ausfühxtungsbeispsele des. Erfindungsgegernstandes. Die Verbrennungsluft wird vom «Unterdruck im Schoirnstein i durch den Rost ä angesduigt und dein Gaserzeuger 3 zugeführt, in dem die Vergagüng des Brennstoffes erfolgt. Das erzeugte Gast strömt durch den Kanal 4 in den Verb,rennuungs:ra;uth d!es Kessels ein. Durch das Gebläse 5 werden ans dem Schacht 6, der zur Zuführung und Trocknanig, dies :Brennstoffes und als Schvelischacht dient, die SchiwiSIgase abge- saugt und in den Kühler 8 gedrückt, in .dem mit bekannten Mitteln die kondensierbaren Anteile dies Schwelgases, niedergeschlagen werden. Dias Kon, densat fließt in die Vöirlage g@, aus der, es abgezogen wird. Die nicht, kandensierbaren Anteile verlassen. die Vorlage .durch die Leitung io und werd!en'dem- Raum i i zugeführt, der mit,_äem G_aserzenaer 3 in Verbnndunig.siteht. Bei Inbetriebnahme der Sclivrelürig wird durch die Leitung 12 Generatoirgas: vom Gebläse 5 durch die Leitung 14 in ,die Kammer ii geführt, wöi-@s - die gleiche Wirkung ausübt wie das- Schwelgas. Um zu verhindern, daß durch die Kohlenschleuse 15 Luft angesaugt wird, wird dem Schornstein i ein Gasanteil entnommen u nd dhrch, das Gebläse 16 diurich eine Leitung 17 unterhalb, der Schleuse 15 in einte mit. .dem Br'eninstoffsichacht verbunldene Kam- mer 18 einsgeführt. Die in dem Gas enthaltene Wärme wird zur Trocknung der Kohle ausgenutzt. Das Gas kann auch einer höheren Temperaturzone eines' Heizzuges des. Kessels entnommen und damit im absteigend die Schwelüng vor- genommen werden, wobei die Schweldämpfe noch miit einarm geringen Überdruck entnommen werden können. Es ist dann zweckmäßig, dem aus den Heizzügen; des Kessels entnommenen Gas, einten; Teil des Genet,äator!gases oder Schwellgases heizum.iscben, um, mit Sicherheit keinen freiem; Sauerstoff in, dem in den Brennstoffschacht eingeführten Gas zu haben. Nach Abb. i geht zu diesem Zweck einte Leitung ig von dem Generatorgaskanal- 4 zu einer in der Lei- tung 17 eingebauten Saugdüse 20. Art die mit dein Brennstoffschacht verbundene Kammer i8, .ist eine 'Luftleitung 211 angeschlossen,. Bei dem Ausdührungsbeispiel der Abb. 2 befindet sich die zum Zuführen; der Schwelgase dienende Kammer nicht im unteren, sondern im. oberen Teil des B-rennstoffschachtes.. In diese Kammer münden dann auch die Leitung 17, dürch: die dies Gebläse 16 die aus: dem einen Heizzug des Kessels entnom- menen Rauchgase zum Brennstoffschacht drückt, so-,vie die Luftzuleitung a1 ein. Das Gemisch aus Schwelgasen der Schweldämpfe, Rauchgasen und Luft wird gezündet und verb.rann@t. Die in den Brennstoffschacht 6 'einged!rückten: Verhrennungs- gase @dienen zur Teocknung und Schwelurig des. B:rennstoffec und begünstigen die Vergasung. Im übrigen sind! die Teile der Amdage mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet wie in! Abb. i, so, daß sich eine Erläuterung der Wirkungsweise erübeigt.
Claims (1)
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PATENTANSPRÜCHE: i. Generatorgasfeuerung für Dampferzeuger mit Rückführung dir nicht kond'ensierbaren, Schwelgase zur Generatergasfeuerung, dadurch gekennzeichnet, daß. die nicht kondlensierbaren Schwelgase aus den aus einem Schwelfsich(acht des Gaserzeugers abgesaugten Schweldämpfen unter Überdruck wieder in Edlen Schnvelschacht eingeführt werden!. ' 2. Generatomgasfeueruug für Diampferzeuiger nach: Anspruch -,dadurch gekennzeichnet, daß bei Inbetriebnahme der Sch@velung Generatoirga,s aus dem- Gasiahzug des Gaserzeugaersi entnommen und' unterhalb der Schwelzone in den Gas- erzeuger eingedrückt wird. 3.. Generatorgasfeuerung für Dampfer'zeulger wach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß aus, idem Heizzug des Dampferzeugers, oder aus dem Rauchgas@ab@zug entnommenes Gast in den ' oberen; Teil des Brennstofschiachtes eingeieückt wird. ¢. Generatorg##as;feuerung für Dampferzeuger nach Anspruch i und! 3, dadurch gekennzeichnet, daß den zur Trocknung ad!er Scbwelung der - Schachtfüllung entnommenen Rauchgasen im Gaserzeuger erzeugtes Gas zugesetzt und, ge- zündet wird. 5. Ger@eratangasfeuer`uzrg für, Darnp@ferzevger nach Anspruch i, dadurch; gekennzeichnet, dhß die Schwelgase alilein oder mit Rauch- gasen., die einem Kesselzug entnommen werden, verbrannt und: unter Überdruck dtem Schwel- schacht zur Trocknung und Schwelurig zuge- führt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH5854D DE891596C (de) | 1944-09-05 | 1944-09-05 | Generatorgasfeuerung fuer Dampferzeuger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH5854D DE891596C (de) | 1944-09-05 | 1944-09-05 | Generatorgasfeuerung fuer Dampferzeuger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE891596C true DE891596C (de) | 1953-09-28 |
Family
ID=7144505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH5854D Expired DE891596C (de) | 1944-09-05 | 1944-09-05 | Generatorgasfeuerung fuer Dampferzeuger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE891596C (de) |
-
1944
- 1944-09-05 DE DEH5854D patent/DE891596C/de not_active Expired
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