DE8915809U1 - Flachpinsel - Google Patents

Description

uie Erfindung betrifft eine Flachpinselfläche, mit anvulkanisierte Hartfaserplatte

dadurch gekennzeichnet,

daß durch die flexiblen Wirkung,die üebindemassen so tief in die Borsten dringen,so daß alle Borsten bei der Viskoität erfasst sind.

Es ist bekannt,daß an die Stiernflache am Pinselstiel die Borsten anvulkanisiert wurden.

Auch ist bekannt,wo man in der Herstellungsmaschine die Borsten formt und presst,diese Borsten abschlägt und so gleich Gebinde aufgiest.

Das Neue wird darin gesehen; die ansich schon bekannte Flachpinselfläche mit einer Hartfaserplatte.Sie wird außerdem noch mit zwei flexiblen Blindfassungen gehalten.Die den Zweck haben,durch die mehrfacher flexiblen Wirkung den Vulkanisierungsfluß.Zu Beispiel loslassen,mehr andrücken die Gebindemassen sich über die Blindfassungen schieben und so erstarren.

Die bissherigen Mängel sind:

Bekanntlich kommen Edelholz und Tropenholz bei der Pinselstiel Herstellung zur Anwenndung. Weil diese Edelhölzer einen sehr schönen Naturfarbton haben.

Der Nachteil ist jedoch,das diese immer seltener werdene Edelhölzer,die aus der Natur gerissen werden Mensch und Natur bedrohen.

Sehr schonend am Holz ...und doch ausreichend wird die Hartfaserplatte an die Flachpinselfläche zu einem Pinselstiel geformt.Tauchlackiert und als billig Pinsel verwen.det.

Die ansich schon besagte Hartfaserplatte-Rohling an der Flachpinselflächen ist keineswegs eingeschränkt. Als Maschinenhaiterstück elekronisches kemmen, anschneiden und schleifen der Borsten u.s.w..

Die Hartfaserplatte in genau 6 mm Stärke mit anvulkanisierten Borsten,noch als Rohling. Lassen sich gleich eine große Anzahl,der Flachpinselflächen in das Maschinenhalterstück einklemmen.So daß die Borsten der Pinselflächen gleich aufeinmal,zur Entbehandlung kommen.

Nach-dem nun der Hartfaser-Rohling nicht mehr gebraucht wird. Wird einfach der Hartfaser-Rohling, leils abgetrennt und bleibt als Halterung zurück.

Die nicht so harte Hartfaserplatte der Flachpinselfläche läßt sich besonders gut ...in den ansich schon bekannten Halter festklemmen.

Fig. 1 stellt die Flachpinselfläche mit vulkanisierter Hartfaserrohling 2 da,

Fig. 2 die selbe Flachpinselfläche mit Hartfaserrohling 2 abgesägt.

>J

09.

Fig. 3 Flachpinselfläche im Schnitt,mit auseinandergezogener flexibler Blindfassung 3 bei der die Vulkanisiermasse 4- tief in die Borsten 5 eindringen.

Fig. 4 Die Flachpinselfläche im Schnitt mit flexibler Blindfassungen 3 wo die Gebindenmassen 4 sich über die Ansich schon bekannten Flachpinselflächen der Borsten 5 voll erfaßt haben und vollendes erstarrt sind.

In nur 2 mm Stärke sind die bekannten Borstenflächen mehrfach zusammen vulkanisiert,mit der flexiblen Blindfassung durch Handhabung die Borstenflächen so gut gesätigt.Das es unmöglich ist,daß sich noch Borsten lossen können.

Bei der Fertigstellung der besagten Flachpinselflächen mit anvulkanisierter Hartfaserplatte, besteht plötzlich die Gefahr,daß in größeren Breiten die Flachpinselfläche durchbrechen könnte.

Jetzt werden z.B. zwei Hartfaserplatten ...und zwar mit der glatten Seiten aufeinander verleimt. Die rauen Seiten nach der Außenflächen die eine bessere Einspannung, in Maschine und Halter zulassen.

Die Hartfaserplatten wieder umgekehrt, die glatten Seiten nach Aussen verleimt und zum Pinselstiel geformt.Tauchlackiert und nochmals Tauchlackiert, so daß man ganz auf den Holzstiel verzichten kann.

Claims (1)

1. Schutzanspruch

   Flachpinsel, dadurch gekennzeichnet,daß an der Flachpinselfläche (1) eine Hartfaserplatte (2) mit zwei flexiblen Blindfassungen (3) anvulkanisiert sind, wobei auch die flexible Wirkung die Gebindemasse (4-) so tief in die Borsten (5) dringen,daß alle Borsten (5) bei der Viskosität erfaßt sind.

   9.