DE8915708U1 - Manschettenartiger Handschuh zur Übertragung von Kräften vom Benutzer auf einen Skistock - Google Patents
Manschettenartiger Handschuh zur Übertragung von Kräften vom Benutzer auf einen SkistockInfo
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Description
C1 ca .;·:.*' I','·'·..'· 17. Dezenfeer 1990
Salomon S.A. ·--
74370 Pringy
Manschettenartiger Handschuh zur Übertragung von Kräften
vom Benutzer auf einen SMsstock
Die vorliegende Neuerung betrifft einen nranschettenartigen Handschuh zum
Übertragen von Kräften vom Benutzer auf einen Skistock.
Üblicherweise sind dio Skistöcke ;m Bei eich ihres Handgriffes mit einer
geschlossenen Gurtscfciufe. genannt Faustriemer, versehen. Ein solcher Gurt ist
nicht nur dazu bestimmt, zu vermeiden, &ohacgr;& -^r Skiläufer seinen Stock verliert,
wenn er unvermutet den Verschluß seiner Hand lockert, sondern auch dazu, eine
bessere Übertragung c^r Kräfte des Skiläufers, insbesondere in der Abstützungsphase auf dem Stock füi Kurven beim alpinen Skifahren oder für den Schritt oder
das Praktizieren des Schlittschuhläuferschrittes beim Langlaufskifahren zu enuuglichen.
Um wirklich effektiv zu sein, muß ein Faustriemen derart verlaufen, daß er
teilweise das Handgelenk umgibt, wobei die beiden Endstränge der Schlaufe.welche
mit dem Handgriff verbunden sind, durch die Handfläche verlaufen.
Die Mehrzahl der Skiläufer, insbesondere Anfänger, positionieren den Faustriemen
% schlecht, was die Wirksamkeit und den Kräfteübertragungseffekt des Faustriemens
vollständig annuliert.
Wenn der Faustriemen z. B. gut positioniert ist, sind die durch diesen auf die
Hand ausgeübten Kräfte sehr lokalisiert, was zu einer Behinderung, ja sogar zu
&agr; Verletzungen auf der Hand führen kann.
Insbesondere beim Langlaufskifahren verhindert der Faustriemen nicht immer den
Verlust des Stockes, insbesondere in der Rückführphase des Stockes nach der Abstoßphase.
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Zu diesen Problemen kommen schließlich die Probleme des Gleitens und
·■- schlechten Plazierens des Faustriemens während des Skifahrens, der Einstellung der
Länge des Faustriemens im Verhältnis zur Hand des Skiläufers (insbesondere beim
Langlaufskifahren) sowie des "Empfindens" des Stockes über den Faustriemen durch
dickeio Pistenskihandschuhe hinzu.
in der FR-A- 2381537 ist vorgeschlagen worden, einen Skistock mit einem
Handgriff spezieller Fc«m zu versehen und die Verbindung zwischen der Hand und
-: &iacgr;&ogr; dem Stock mit Hilfe einer magnetischen Kopplungseinrichtung, welche gleichzeitig
K auf dem Handschuh und auf dem Stock vorgesehen ist, zu verwirklichen.
H Ein solches System ermöglicht es nicht, alle oben angesprochenen Probleme zu
f lösen, insbesondere die Probleme der Kraftübertragung vom Skiläufer auf den
j 15 Stock sowie die Probleme des Verlustes des Stockes, da die magnetische Kopplung
&ngr; im Falle eines Stoßes gelöst wird.
Das Ziel der vorliegenden Neuerung besteht darin, diese Unzulänglichkeiten zu
beseitigen und insbesondere ein Verbindungssystem eines Elements wie eines Sldstockes mit der Hand des Benutzers zu schaffen, welches die Lösunp der
verschiedenen, oben erwähnten Probleme ermöglicht.
Dieses Ziel wird durch einen manschettenartigen Handschuh, ein Skihandschuh und
einen Skistock gemäß den Schutzansprüchen erreicht Das hierdurch geschaffenen
is Verbindungssystem besteht aus einem manschettenartigen Handschuh bzw. einer
Umhüllung bzw. Manschette in Handschuhform oder dergleichen, welche dazu
bestimmt ist, auf die Hand des Benutzers aufgezogen zu werden, und welche
Einrichtungen zum Übertragen der Kräfte von? Benutzer auf den Skistock aufweist,
wobei ate Manschette mit Befestigungseinrichtungen versehen ist, welche
&mgr; komplementär zu den Befestigungseinrichtungen sind, die auf dem Handgriff des
Skistocks vorgesehen sind.
Ein solches System ermöglicht allein durch das Anziehen des manschtttenartigen
Handschuhs oder dergleichen und durch seine Verbindung mit dem Handgriff des
as Stockes eine angemessene Verbindung zwischen der Hand des Benutzers und dem
Skistock, d. h. eine Verbindung mit Kraftübertragung bzw, eine kraftschlüssige
Verbindung, wobei die Verbindung bzw. Kopplung jefl'es Verlustrisiko des Stockes
vermeidet, selbst im Falle der Lockerung des Festklemmdruckes der Hand auf dem Handgriff.
s Ein solches System ist ebenfalls besonders geeignet für Skiläufer, welche ihren
Faustriemen schlecht plazieren und für die dieser daher unwirksam ist ,bezüglich
der Kräfteübertragung, da allein das Aufziehen des manschettenartigen Handschuhs
auf ihre Hand zu einer korrekten Positionierung der Kräfteübertragungseinrichtungen führt.
&iacgr;&ogr; :
Gemäß einer Ausführungsform sind die Befestigungseinrichtungen des Handschuhs
oder dergleichen in einem Bereich angeordnet, welcher sich auf dem Niveau des
Schnittbereiches des Daumens und des Zeigefingers der Hand des Benutzers befindet. Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft, insbesondere für
das Langlaufskifahren, da sie die Plazierung der Verbindungseinrichtungen in den
Bereich des Drehmittelpunktes des Stockes im Verhältnis zur Hand während des Ausführen dieses Sports ermöglicht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Kräfteübertragunseinrichtungen einen Teil auf, welcher eine Manschette bildet, welche das Handgelenk des
Benutzers umgibt. Eine solche Anordung erlaubt eine Wiederaufnahme der Kräfte während der Abstützungen in Kurven beim alpinen Skifahren oder während der
Abstoßphase beim Langlaufskifahren.
as Gemäß einer noch weiteren bevorzugten Ausführungsform erweisen die Kräfteühertragunseinrichtungen einen Teil auf, welcher sich längs des Handrückens erstreckt
und die Befestigungseinrichtungen mit dem die Manschette bildenden Teil verbindet, wodurch eine gute Kontrolle des Stockes während der Rückführphase
des Stockes beim Langlaufskifahren ermöglicht wird.
Die Kräfteübertragunseinrichrungen können schließlich einen Teil aufweisen, der
sich längs der Handkante und in Verlängerung des die Manschette bildenden Teils erstreckt für eine bessere Kräfteübertragung, sowie einen Teil welcher sich längs
der Handfläche erstreckt und die Befestigungseinrichtungen mit dem vorhergehenden Teil für eine bessere Kräfteverteilung verbindet
if < w w *
Weitere Merkmale, Vorteile und 'Anwehdung^möglichk'eiten der vorliegenden
Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des manschettenartigen Hanschuhs, integriert
in einen Skihandschuh, und des Skistocks gemäß der Neuerung,
Fig. 2 eine Unteransicht des manschettenartigen Handschuhs zur Kräfteübertragung, wobei die Umhüllung des eigentlichen Skihandschuhs strichpunktiert dargestellt ist,
Fig. 3 eine Draufsicht des manschettenartigen Handschuhs zur Kräfteübcrtragung,
wobei die Umhüllung des eigentlichen Skihandschuhs strichpunktiert dargestellt ist,
?ig. 4 eine Seitenansicht des manschettenartigen Handschuhs und des Skistocks,
welche das Kräfteübertragungssystem bilden, in der Postion der Hand des
und
Das in Figur 1 gezeigte Verbindungssystem ist dazu bestimmt, die Verbindung
zwischen einer Hand 11 eines Benutzers (in Figur 1 der Klarheit wegen nicht dargestellt), welche mit einer Schutzumhüllung oder einem Handschuh 1 bedeckt
ist, und einem Handgriff 3 eines Skistocker 2 zu gewährleisten.
Dieses System besteht im wesentlichen aus einem Gurt 6 oder dergleichen, welcher
in dem Handschuh 1 integriert und dazu bestimmt ist, auf den Skistock 2 Kräfte
zu übertagen, welche durch den Benutzer ausgeübt werden, und welcher dazu
bestimmt ist, am Handgriff 3 des Stockes mit Hufe von komplementären
Befestigunseinrichtungen 4,5 befestigt zu werden, welche jeweils auf dem Handgriff
3 des Stockes und auf dem Gurt 6 vorgesehen sind.
Im dargestellten Beispiel bestehen die Befestigtrtiseinrfchtlmgen des Gurtes 6 aus
einer einfachen Lasche S, welche nach außen vom Handschuh 1 vorspringt und mit einem Loch Sa versehen ist. Diese Lasche 5 ist dazu bestimmt, in einer
Ausnehmung 3a komplementärer Form, welche im Handgriff 3 des Stockes
vorgesehen ist, eingeführt und dort durch ein zugeordnetes Blockierungsorgan verriegelt zu werden, welches durch einen um die Achse 4a schwenkbar gelagerten
Hebenocken 4 betätigbar ist.
Es kann natürlich jede andere Verriegelungseinrichtung des Gurtes mit dem
&iacgr;&ogr; Handgriff 3 des Stockes vorgesehen werden.
Es ist insbesondere möglich, Sperrklinkensysteme oder elastische Verbindungsysteme
mittels einer Feder vorzusehen, wobei letztere Lösung den Vorteil bietet, eine
Entriegelung im Falle eines unbeabsichtigen Stoßes zu ermöglichen,
Es wird ebenfalls angemerkt, daß die Befestigungeinrichtungen 5 des Gurtes 6 mit
dem Stock in dem Bereich dieses Gurtes vorgesehen sind, welcher s>vh auf dem
Niveau des Schnittpunktes lla des Daumens 12 und des Zeigefingers 13 der Hand
11 des Benutzers befindet.
Eine solche Anordnung ist besonders vorteilhaft, da sie die Plazierung der
Verbindung Hand/Skistock auf dem Niveau des gegenseitigen Drehbereichs dieser beiden Elemente während des Skifahrens, insbesondere des Langlaufskifahrens
ermöglicht, was Phänomene wie Blasen aufgrund von relativen Gleitbewegungen
2s dieser Elemente während ihrer gegenseitigen Drehung vermeidet.
Es können auch Einrichtungen vorgesehen sein, um die Länge der Befestigungslasche 5 einzustellen und sie an die Hand des Skiläufers anzupassen.
Der Gurt 6 besteht aus einem Material mit angemessenen Festigkeitseigenschaften
sowie Duldungs- bzw. Toleranzeigenschaften durch die Haut Er kann insbesondere aus dem gleichen Material bestehen, aus welchem normalerweise die Faustriemen
bestehen.
Dieser Gurt 6 kann die Form eines üblichen Faustriemens haben oder die
nachfolgend in Verbindung mit der Zeichung beschriebene Form, wobei das
Wesentliche darin besteht, daß der Gurt eine gute Kfäftetlibertagung zwischen der
Hand des Benutzers und dent Skistocks gewährleistet.
Wie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, besteht der Kräfteübertragungsgurt 6
s aus einem manschettenförmigen Teil 7, welcher das Handgelenk 15 des Benutzers umgibt.
Dieser manschettenförmige Teil 7 kann eine durchgehende Schlaufe bilden, deren
Abmessung derjenigen des Handgelenks entspricht, oder er kann offen sein.
10
Im letzteren Falle sind die beiden Enden 7a dieses Teils derart konzipiert, daß
sie aus der Schutzumhüllung bzw. dem eigentlichen Skihandschuh 1 durch Schlitze
la heraustreten, wobei die beiden Enden mit selbstklammernden Einrichtungen, d. h. einem Schnellverschluß versehen sind,
&ugr;
Der Verschluß der Schlaufe, welche der manschettenartige Teil 7 bildet, erfolgt
durch einfaches Umschlagen eines Endes 7a auf das andere mit Einstell- und Anpassungsmöglichkeit an die Abmessung des Handgelenks.
Der manschettenartige Teil 7 ist seitlich durch einen Teil 10 verlängert, welcher
sich längs der Kante 14 der Hand 11 erstreckt, d. h. längs des seitlichen Teils der
Hand, welcher entgegengesetzt zum Daumen 12 angeordent ist. Dieser Teil 10 ist
dazu bestimmt, eine bessere Kräfteverteilung zu gewährleisten, wie sich aui dem
Nachfolgenden ergibt
25
Der Kräfteübertragungsgurt 6 weist außerdem einen Teil ?· in Bandform auf,
welcher sich längs des Handrückens (vgl. Figur 3) erstreckt und die Befestigungslasche S mit dem manschettenförmigen Teil 7 verbindet
&mgr; Wie dies aus Figur 3 hervorgeht, erstreckt sich dieser Teil 8 im Wesentlichen
längs des Gelenkbereiches des Daumens 12 mit dem Rest der Hand, derart, daß
die Bewegungen der Hand nicht behindert werden.
Der Teil 8 kann längseinstellbar sein, z. B. mit selbstklammernden Einrichtungen,
3S wie vorher angedeutet in Verbindung mit der Beschreibung des Manschettenteüs
7, derart, um eine Anpassung an die Abmessunen des"H^ndrü<3cens*zu erlaub" en,
was eine größere Präzision in der Führung des Stockes ermöglicht
Dieser Teil 8 muß möglichst kurz sein, um jedes Spiel im Bereich seiner
s Befestigung an dem Handgriff 3 zu vermeiden und um ein besseres Empfinden des
Stockes zu erzielen.
Der letzte Teil des Gurtes wird durch ein Band 9 bestimmt, welches sich läügs
der Handfläche erstreckt und die Befestigungslasche 5 mit dem Teil 10 verbindet,
&iacgr;&ogr; welcher die Handkante 14 bedeckt Dieser TeU 9 verbindet daher indirekt die
Befestigungslasche 5 mit der Manschette 7 längs der Handfläche. |
eingriffes auf dem Stock 2 für das Abstoßen (im Falle des Langlaufskifahrens)
oder für das Kurvenfahren (im Falle des alpinen Skifahrens) gezeigt
In dieser Phase wird die durch den Benutzer ausgeübte Kraft auf den Stock im
wesentlichen durch den manschettenförmigen Teil 7 und den die Handkante abdeckenden Teil 10 des Gurtes übertragen. Der Verbindungsteil 9 zwischen der
Manschette 7 und der Befestigungslasche S nimmte ebenfalls an der Kräfteübertragung teil.
Mit dem neuen Gurt 6 ist der Kräfteübertragungsteil erheblich größer als mit dem
klassischen Faustriemen. Hieraus ergibt sich eine bessere Kräfteverteilung auf der
Hand und demzufolge geringere Verwundungs· bzw. Verletzungsrisiken der Hand.
&mgr; In Figur 5 ist die Position der Hand des Benutzers während der Rückkehr bzw.
Rückführung des Stockes dargestellt. Diese beim Langlaufskifahren sehr wichtige Phase folgt auf die Antriebs* bzw. Abstoßphase, während welcher der Skiläufer sich
durch Abstützung auf seinem Stock nach vorn wirft. Im Verlaufe dieser Phase muß der Skiläufer seinen Stock nach vorn zurückführen, um eine neue Abstützung
vorzunehmen.
Im Verlaufe dieser Phase verliert der Skiläufer mit den herkömmltihen Faustriemen seinen Stock, da er keinerlei Festklemmkraft auf diesen ausübt und ihn nur
durch das Ende der Daumen, wie in Figur 5 dargestellt ist, hält
Mit dem vorliegenden Verbindungssystem übt der Teil 8 des Gurtes, welcher die s Manschette mit dem Stock unter Zwischenschaltung der Befestigungslasche 5
verbindet, eine Rückstell- und Haltekraft des Stockes 2 aus und gewährleistet
iiemiroiolge die Halterung des Stockes, selbst wenn durch die Daumen isine Kraft
auf ihn susgeübt wird,
&iacgr;&ogr; in dieser Rückruhrphase üben die verschiedenen Teile 7,9,10 des Gurtes darüber
hinaus efc VerteüuagsroUe der Kräfte, welche durch die Trägheit des Stockes
erzeugt werden, auf die Hand aus.
Wie man leicht erkennt, erlaubt das vorliegende Verbindungssystem die Lösung
is aller Probleme, welche durch die üblichen Verbindungssysteme mit Faustriemen
aufgeworfen werden.
Zunächst erlaubt es immer eine gute Übertragung der Kräfte, und es löst die
Probleme einer korrekten Positionierung des Faustriemens, insbesondere beim Anfänger.
Außer der Kräfteübertragung ermöglicht das System eine regelmäßige Verteilung
der Kräfte und verhindert daher Verletzungen und Verwundungen der Hand.
Durch die Position der Befestigungseinrichtungen des Stockes und des Handschuhs
vermeidet das vorliegende System ebenfalls die Probleme, welche mit der relativen
Drehung des Stockes und des Handschuhs während des Langlaufskifahrens verbunden sind.
&mgr; Das vorliegende System erlaubt darüber hinaus eine bessere Anpassung des
Kräfteübertragungssystems. Seine Integration in den Handschuh erlaubt bereits eine
gute Anpassung, ohne irgendeine Einstellung, des Kräfteübertragungsgurtes an die
Hand, wobei diese Anpassung mit Hilfe von Einstellmöglichkeiten, welche im
Bereich des Handgelenkes (Manschettenteil 7) und im Bereich der Befestigungsein·
richtungen (Lasche 5) angeboten werden, noch verbessert werden kann.
Das vorliegende System erlaubt darüber hinaus, sich'gegen jeglichen* "Verlust 'des
Stockes, insbesondere in der Rückführphase zu sichern, da der Stock durch den
Gurtteil 8 automatisch nach vom zurückgeführt wird.
Dieses System erlaubt schließlich ein besseres "Empfinden" des Stockes durch den
Skiläufer, da der Kräfteübertragungsteil, welcher traditionell durch den Faustriemen
gebildet wird, nicht mehr durch den Skßzandschuh "empfunden" wird, sondern a&t
Haut viel näher ist, da er im Inneren des Handschuhs integriert ist
to Es wird ebenfalls angmerkt, daß das System eine Sicherheit ermöglicht, indem
Befestigungseinrichtungen vorgesehen werden, weiche im Falle eines Stoßes u ü?r
Sturzes lösbar sind.
Die vorliegende Neuerung ist nicht auf die h-. Vorhergehenden beisplelhiit
dargestellte und beschriebenene Ausführungsform beschränkt So kann z. B. der
Umhüllungsteil, welcher vom Handschuh gebüaet wird, wegfallen, wobei sich das
System einfach auf ein Korsett geeigneter Form bzw. den manschettenartigen
Handschuh, versehen mit Befestigungseinrichtungen, reduziert.
U^v^kehrt kann eine zusätzliche Umhüllung zwischen der Haut und dem
Kräfteübertragungsteil bzw. dem manschettenartigen Handschuh vorgesehen werden.
Schließlich kann jede Befestigungseinrichtung zwischen dem Kräfteübertragungsteil
und dem Handgriff des Stockes vorgesehen werden, ohne den Grundgedanken der
2s vorliegenden Neuerung zu verlassen.
Claims (1)
- • t t tU · I ISchutzansprflcher1. Manscbettenartiger Handschuh zur Übertragung von Kräften von Benutzer auf einen Skistock, wobei der manschettenartige Handschuh (6) mit Befestigungseinreichtungen (5) verseben ist, welche komplementär zu Befestigungseinriehtungen (4) sind, welche auf einem Handgriff (3) des Skistockes (2) vorgesehen sind»Manschettenartiger Handschuh Dach Anspruch 1, dadurch gekennzeichent, daß &ohgr; die Befestigungseinrichtungen (5) in einem Bereich angeordent sind, welchersich auf dem Niveau des Schnittbereiches (Ha) des Dampens und des Zeigefingers der Hand (11) des Benutzers befindet.3. Manschettenariger Handschuh nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch is einen Gurt (6), welcher eine geschlossene Schlaufe bildet, welche in einen Handschuh (1) integrierbar ist.4. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichent, daß die Befestigungseinrichtungen (5) auf dem Gurt (6) angeordnet sind.5. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichent, daß die Befestigungseinrichtungen auf einem Teil des Gurtes (6) angeordnet sind, welcher bei Integration des Gurtes in einem Skihandschuh nach außen vorspringt.6. Manschettetiartiger Handschuh nach einem der Ansprüche 3 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Gurt (6) im wesentlichen die Form eines Faustriemens hat&mgr; 7. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 5, gekennzeichenf durch Einrichtungen zum Einstellen der Position der Befestigungseinrichtungen (S) im Verhältnis zu den dem Stock zugeordneten Be^stigungseinreichtungen (4).8. Manschettenartiger Handschuh nach einem der Ansprüche 1 · 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen (1,5) auslösbar sind.9. Manschettenartiger Handschuh nach einem der. Ansprüche :·1·-·· 8, gekennzeichnet durch einen Teil, welcher eine Manschette (7) bildet, welche das Handgelenk des Benutzers umgibt.s 10. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichent, daß der die Manschette (7) bildende Teil längseinstellbar ist.11. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der die Manschette (7) bildende Teil offen ist und seine Enden (7a) mit&iacgr;&ogr; seibsiklumnicfndcn Einrichtungen versehen sind.12. Manschettenartiger Handschuh nach einem der Ansprüche 9-11, gekennzeichnet durch einen Teil (8), welcher sich längs des Handrückens erstreckt und die Befestigungseinrichtungen (S) mit dem die Manschette (7) bildendenTeil verbindet.13. Manschettenartiger Handschuh nach einem der Ansprüche 9 - 12, gekennzeichnet durch einen Teil (10), welcher sich längs der Kante (14) der Hand (11) und in Verlängerung des die Manschette (7) bildenden Teils erstreckt.14. Manschettenartiger Handschuh nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch einen Teil (9), weicher sich längs der Handfläche erstreckt und die Befcsügüngseinrichtungen (S) mit dem Teil (10) verbindet, der sich längs der Kante (14) der Hand (11) erstreckt.15. Skihandschuh, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Skihandschuh (1) ein manschrttenartiger Handschuh (6) gemäß einem der Ansprüche 1-14 integriert ist.16. Skistock, gekennzeichnet durch Befestigungseinrichtungen (4), welche mit jBefestigungseinrichtungen (S) eines manschettenartigen Handschuhs (6) gemäß einem der Ansprüche 1-15 verbindbar sind.
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