DE8915685U1 - Dosierelement - Google Patents

Dosierelement

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DE8915685U1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/02Devices for adding soap or other washing agents
    • D06F39/024Devices for adding soap or other washing agents mounted on the agitator or the rotating drum; Free body dispensers

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Description

Dosierelement
Die Erfindung betrifft ein Dosierelement zur Einbringung und Verteilung von Waschmittel in eine Waschmaschine, das als Beutel ausgebildet ist.
Aus dem eingetragenen Gebrauchsmuster 88 12 795 ist es bekamt, verschließbare Beutel als Dosierelemente auszubilden. Gemäß einer ersten Version dient der Beutel bei dieses Stand der Technik zur Auf nah».« einer Keßk&ppe, in welcher sich das Waschmittel befindet. Der Beutel wird sodann nach eingebrachter Meükappe verschlossen« Hierfür sind als "&ngr;'" i-lichkei-en angegeben ein Klettband, ein Kordeizug, eis EeIS irschiuii. ein elastisches 3snd oder auch etwa «in Klebt erschlug Gemäß einer weiteren Version ist ein Beutel angecoben, der als kuvertartige Tasche ausgebildet ist» Dec Umschlag der Tasche wird in gleicher Weise, wie vorstehend angegeben, verschlossen. Einet nochmals weitere Version betrifft einen Beutel, der mit eines: Kordelzug verschlossen ist.
Dies· bekannten Dosierelemente, für welch· unterschiedlich· Werkstoff· angegeben sind, sind noch nitht in jeder Hinsicht zufriedenstellend. Einerseits ermöglicht das Verschließen des Beutels zwar ein· gut· Handhabung des Waschmittel*, andererseits hat sich jedoch herausgestellt, daß in vielen Fällen da« Waschmittel nicht oder nicht in der gewünschten Schnelligkeit in die Waschlauge übergeht. Auch wird nicht immer im gewünschten Maße ein vollständiger Verbrauch des in den Beutel befindlichen Waschmittels erreicht. Überdies ist die Handhabung relativ aufwendig.
Ausgehend von diesem Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Doslerelement zur Einbringung
und Verteilung von Waschmittel in einer Waschmaschine anzugeben, das insbesondere hinsichtlich einer vollständigen raschen Einbringung des Waschmittels in die Waschmaschine bzw. Waschlauge gebrauchsvorteilhafter und zugleich auch möglichst handhabungsgünstig ausgebildet ist.
Diese Aufgabe ist zunäcb?- durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß der Beutel einen verschluanBittelfreien Öffnungerand besitzt, dessen dem Öffnungsrand iDenachbarte Innenwandbereiche durch Füllung ) des Beutels in einen Anlage-Verschlußzustand gelangen.
Der mit Waschmittel gefüllte Beutel kann so ohne weiteres in die Wäsche eingesetzt werden. Durch das dem Beutel innewohnende Bestreben, daß sich die Initanwände des Beutels im Bereich des Öffnungsrandes nach Absetzen des Beutele aneinander verschließend anliegen, ist Vorsorge getragen, daß das Waschmittel, etwa pulverförmiges Waschmittel, nicht schon vor Beginn des Waschprozesses aus dem Beutel auetritt. Andererseits öffnet sich der Beutel nach Beginn des Waschprozesses und aufgrund der Taumelbewegung der Wäsche in der Waschmaschine, die der Beutel mitvollzieht, sehr rasch. Das Waschmittel kann durch den ümkippeffekt und auch durch die Waschlauge, die den
' Beutel aunepült, austreten und in die Waschlauge übergehen. Soweit das Dosierelement für pulverförmiges Waschmittel gedacht ist, ist es bevorzugt, wie weiter unten noch im einzelnen ausgeführt, daß der Beutel aus einem wasserdurchlässigen Material besteht, beispielsweise Frottiermaterial. Soweit jedoch der Beutel für flüssige· Waschmittel gedacht ist, waa im einzelnen auch noch naher erläutert ist, besteht der Beutel bevorzugt aus einem wasserundurchlässigen Material, beispielsweise
folienkaschiertem Frottierstoff. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen^ daß die Höhe des Beutels kleiner ist als seine Breite. Diese Maßnahme hat eich als günstig im Hinblick auf die Ausbildung einer ausreichend großen Standfläche des Beutels in gefülltem Zustand erwiesen» die dam in di· Waschmaschine eingesetzten Beutel die notwendige Standfeetigtkeit und Stabilität gibt. Weiter bevorzugt ist das Verhältnis Breite zu Höhe des Beutele derart gewählt, daß der gefüllte Beutel eine etwa quadratische Standfläche ausbildet. Die Form der sfcandfixch· ist «-iterhin auch abhängig von der Länge der Abnäher, die weiter unten im einzelnen beschrieben sind. Durch die Länge der Abnäher kann die Standfläche zwischen einer eher quadratischen und einer eher rechtekkigen Fläche variiert werden. Die Abnäher sind gegenüberliegend, im wesentlichen senkrecht zu den Öffnungerand verlaufend und von diesem ausgehend sich nach unten erstreckend vorgesehen. Vorteilhafterweise sind die Abnäher im Bereich halber Breite dee Beutels ausgeführt. Die Länge der Abnäher entspricht bezogen auf die Höhe des Beutels etwa einem Sechstel derselben. Bei einer Höhe von ca. 12 cm kann die Länge einee Abnäher« also etwa 2 cm betragen. Bei einer Breite dee Beutele von etwa 20 ca wird hierdurch bei üblichen FUllmangan - e». 160 g bei einem Litergewicht von Waschpulver von 700 g bis zu etwa 240 g bei einem Litergewicht von Waschpulver von 500 g - eine etwa quadratische Standfläche erreicht. Die Länge der Abnäher kann aber auch etwa einem Drittel der Höhe des Beutels entsprechen. Hierbei ergibt sich bei einem Beutel etwa vorstehender Abmessungen eine etwa rechteckige, rautenförmige Grundfläche im gefüllten Zustand. In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Beutel einen Abnäher, gegebenenfalls zusätzlich zu den bereits erwähnten Abnähern, am Boden aufweist. Hierbei ist der Abnäher bevorzugt derart angeordnet, daß
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, ,;\ .. .. sich der Bodenabnäher etwa parallel zu dem Öffnungerand erstreckt, d. h. bei einer Ansicht von oben Bodenabnäher und Öffnungerand etwa zusammenfallen. Insgesamt ergibt eich eine etwa hutförmige Ausgestaltung des Bodens des Beutele, unter Ausbildung von zwei Spitzen. Endbereiche bzw. Endspitzen dieser am Boden des Beutels ausgebildeten Spitzen können weiterhin bevorzugt nach innen eingezogen sein. Durch eine solche Gestaltung ergibt sich eine noch bessere Standfestigkeit des gefüllten Beutels. Die erwähnten Abnäher können bei einem solchen Beutel auch einfach dadurch ersetzt sein, daß ein der formgebung im abgenähten Zustand entsprechender Zuschnitt von vorneherein genutzt wird. Es ergibt sich dann kein Abnäher in dem Sinne, daß ein StoffUberetand, der, wie gleichfalls beschrieben, auch vocteilhafterweise als Lasche verwendet werden kann, sich ausbildet. Wesentlich ist, daß im Bereich de· Öffnungsrande·, im gefüllten Zustand, sich eine gewisse Zugspannung aufbaut, die eben die Innenwandbereiche in einen Anschlag-Verschlußzustand zu ziehen sucht. Hinsichtlich des Öffnungsrandes ist in weiterer Ausgestaltung bevorzugt vorgesehen, daß dieser eingeschlitzt ausgebildet ist. Hierzu sind zwei gegenüberliegende Schlitze geeignet. Die Schlitze sind vorteilhafterweiae auf etwa halber Breite de· Beutels ausgebildet. Weiter kann ein Schlitz durch eine dreieck· fännige Aussparung in dem Öffnungerand gebildet sein. Der Beutel erhält hiermit im ungefüllten Zustand gleichsam durch die Formgebung am Öffnungerand eine Hinweisfunktion auf das BefUllen. Im gefüllten Zustand ergibt sich in der Mitte de· Öffnungsrande· durch die Einschlitzung ein leichte« Klaffen, das noch zusätzlich ein Eindringen der Waschlauge bei Beginn de· ffaschprozeaaee erleichtert bzw. unterstützt. Materialmäßig kann der Beutel neben Frottierstoff auch insbesondere auch aus Frotteeatoff bestehen. E· handelt sich hier jeweil· bevorzugt am
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Baumwollfrottieretoff bzw. Baumwollfrotteestoff. Als Faserstoffe für die Herstellung &aacgr;&bgr;* Beutels können z. B. Baumwolle, Leinen, Ramie, Hanf, Jute, Sisal, Zellwolle, Viskose, Acetat, Modal-Fasern usw. dienen. Diese Paser» stoffe können sowohl als Gewebe wie auch als Gewirke eingesetzt werden. FUr flüssiges Waschmittel wird vorteilhaft ein innen mit Folie kaschierter Frottierstoff verwendet. Hierbei kann es sich beispielsweise um solches Material handeln, daß unter dem Handelsnamen "Novotex" von der Firma Voasen vertrieben wird. Die ööächichtur.g ist hierbei eine Polyurethen-Folienbeachichtung. Bin derartig beschichtetes Material besitzt eine wesentlich größere Stabilität und damit auch Eigenstandfähigkeit als das unbeschichtete Frottiermaterial. Bei dem beschichteten Material kann der Beutel auch ohne Füllung formbeständig sein. Von wesentlicher Bedeutung ist darüber hinaus, daß aufgrund der Steifigkeit des beschichteten Materials sich ein gewisser Pumpeffekt einstellen kann. Das zu Beginn des Waschprozesses durch die Taumelbewegung etwa eingedrückt« Material stellt sich wieder zurück und saugt hierdurch Waschwasser ins Innere ein, die bei einem darauffolgenden Zusammendrükken zusammen mit dem darin befindlichen (flüssigen) Waschmittel wieder ausgestoßen wird.
Es hat sich auch eine Ausftthrungsform als vorteilhaft erwiesen» bei welcher der Beutel aus wasserdurchlässigem, standfestem Gaze-Material gebildet ist. Auch hierbei ermöglicht ein unversteifter Öffnungsrand ein einfache· Aufziehen des Beutels zum Befüllen, ohne daß mechanische Hilfsmittel wie ein Bandverschluß, KlettVerschluß oder dergleichen zu öffnen und zu schließen sind. Der Beutel ist weiter so beschaffen, daß sich im gefüllten Zustand auch hierbei durch die Füllung einer Verschlußanlage des Öffnungsrandes ergibt. Durch das Ausbeulen des
Beutels in seinem unteren Bereich werden die Verschlußrandbereiche zueinandergezogen. Gleichzeitig bildet sich hierdurch eine Standfläche aus, wie bereits weiter vorne im einzelnen beschrieben. Aufgrund des Gaza-Materiaäes kann das Wasser durch die Beutelwände sogleich zu dem Waschmittel, insbesondere Waschpulver, vordringen und dieses auflösen. Der Beutel ist auch hierbei bevorzugt derart ausgebildet, daß er aus zwei Bahnen besteht, die jeweils Über eine Naht- oder Falzlinie seitlich miteinander verbunden sind. Hierbei sollen die zwei Bahnen jedcch nicht bedeuten; d«ß d·? Beutel aus zwei gesonderten Bahnen zusammengesetzt sein muß. Vielmehr ist hiermit lediglich angesprochen, daß der Beutel in unbenutztem
&igr; Zustand ein flaches, aus zwei etwa gleichgroßen, rechcek-
kigen Flächen zusammengesetztes Gebilde ist. Anstatt zweier seitlicher Nähte kenn bspw. auch lediglich eine seitliche Naht vorgesehen sein und der andere seitliche Rand durch eine Falzung gebildet sein, wobei bei einer solchen Version auch im Bodenbereich eine Naht ausgebildet ist. In weiterer bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Bahnen derart ausgebildet sind, daß die seitlichen Falz- oder Nahtlinien zu dem Öffnungsrand hin konvergieren. Der Beutel verjüngt sich demgemäß zu dem Öffnungerand hin. Diese Ausgestaltung hat sich als sehr vorteilhaft für die erwünschte Verschluß-Anlage des &lgr;, Öffnungerandes im gefüllten Zustand erwiesen. Es ver
steht sich, daß eine solche Verschlußanlage des Öffnungsrandes nur so lange zu erzielen ist, wie der Beutel nicht vollständig gefüllt ist. Bevorzugt wird der Beutel etwa ein Drittel gefüllt. Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung sieht vor, daß auf einar Bahn de« Beutels im Bereich des Öffnungsrandes eine Lasch· angebracht ist. Diese Lasche ermöglicht es, die Bahn senkrecht zu dem Öffnungsrand aufzuziehen, um eine Öffnung des Beutels für ein Befüllen zu erreichen und den Beutel hierbei
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einfach handhaben zu können. Die Lasche kann entlang einer Linie, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Öffnungsrand auf der Bahn des Beutels erstreckt, angebracht sein. Bevorzugt sind auch auf beiden Bahnen des Beutels, gegenüberliegend, derartige Laschen ausgebildet. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Laschen im Bereich des Öffnungsrandes als sich im wesentlichen senkrecht erstreckende Abnäher ausgebildet sind, wie dies im einzelnen schon weiter vorne beschrieben iet, Diese Abnäher dienen wie auch bei den zunächst beschriebenen Ausfiihrungeformen
gleichzeitig zur Realisierung der Verjüngung der Bahnen zum Öffnungsrand hin. Die Abnäher laufen daher, ausgehend von dem Öffnungsrand, oberhalb einer Bodenlinie des Beutels unter Abbiegung nach außen aus. Die durch den Abnäher gebildete Lasch· vergrößert sich aufgrund der zunehmenden Verjüngung der Bahnen zum Öffnungsrand hin. Zusätzlich zu den bereits angeführten Materialien kann der Beutel aus einem standfesten Polyamidgewebe aus Monofilfäden oder Synthesefaserfilamenten aus Polyester, Polyacryl, Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid u.a. gebildet sein.
Nachstehend ist die Erfindung noch weiter im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnung, die doch lediglich AuafUhrungsbeispiele darstellt, erläutert. Hierbei zeigt:
Pig· 1 ein erfindungsgemäße» Doslerelernent in einer die Breitseite wiedergebenden Seitenansicht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansieht dee Dosierelementee gemäß Fig. 1 im gefüllten Zustand;
Fig* 3 ein alternatives Dosierelement in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
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Fig. 4 das Dosierelement gemäß Fig. 3, in einer Ansicht gemäß Fig. 2;
Fig. 5 ein weiteres alternatives Dosierelement in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 6 das Dosierelement gemäß Fig* 5 in viaer Ansicht geoiäß Fig. 2;
Fig. 7 ein weiteres alternatives Dosierelement in einer Ansicht gemäß Fig. 6? wosel hier zwei alternative AusfUhrungsfonnen zusammengefaßt dargestellt sind;
Fig. 8 eine Darstellung des Dosierelementes gemäß
Fig. 7, mit nicht einzogenen Spitzen, in einer Darstellung gemäß Fig. 2;
Fig. 9 ein weiteres alternatives Doaierelement in einer Ansicht gemäß Fig. 1;
Fig. 10 eine Draufsicht auf das Dosierelement gemäß Fig. 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des Dosierelementes gemäß
Fig. 9, gesehen in Richtung des Pfeiles XI; (
Fig. 12 eine weitere alternative AusfUhrungsform des Dosierelementes in einer Darstellung gemäß Fig. 1;
Fig. 13 ein Dosierelement gemäß Fig. 9 bzw. Fig. 12 in gefülltem Zustand, in perspektivischer Darstellung;
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Fig. 14 daa Doeierelement gemäß Fig· 13 gesehen in Richtung des Pfeiles XIV? und
Fig. 15 ein .Dosierelement in taillierter Ausführung.
Dargestellt und beschrieben ist ein Dosierelement in Form eines Beutels 1, das zur Einbringung tsnd Verteilung von Waschmittel, je nach Ausgestaltung von pulverförmig gem oder von flüssigem Waschmittel in ein« Waschmaschine dient.
Der Beutel 1 besitzt einen unversteiften, verschlußmitcäifre-ian Öftirsagarertf 2 - vgl, insB*«ondere die Darstel-C) lungen g*s*äß Fig. 2 ■- der sich bei befülltem Beutel in
«inem AnI^g*-Verschlußzustand befindet, wie dies den verschiedenen Darstsllus^sn qemäß Fig. 2 zu entnehmen ist. Der Beutel 1 wird durch daa eingefüllte Waschmittel im unteren Beutelteil auseinandergedrückt und dabei, bei der konkreten Ausführungsform, durch die weiter unten noch näher erläuterten Abnäher 4 gezwungen, sich an seinen Öffnungsrand 2 zu verschließen. Hierdurch wandern die Endbereich· 12 des Öffnungsrandes 2 in Anlage aneinander bzw. haben die Tendenz hierzu. Gleichzeitig beulen sich die Bereich« der Abnäher 4 nach außen, so daß bezüglich de* Öffnungerande· 2 die Abnäher 4 im gefüllten und in die Waschmaschine eingesetzten Zustand sich jeweils •ndseitig befinden und die Bereich· 12 etwa mittig des öffnungsrandas 2. Di.&bgr; äußeren Bodenoereiche 13 gemäß Fig. 1 behalten etwa ihre Stellung ein, so daß sich die insgesamt etwa quadratische bzw. rechteckige Gestalt des gefüllten Beutele gemäß Fig. 2 ergibt.
Die Abnäher 4 können im einzelnen unterschiedlich lang sein. Bezüglich einer Breite B de· Beutel· 1 von etwa 20 cm und einer Höhe L des Beutels 1 von etwa 12 em hat
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sich herausgestellt, daß bei Abnähern einer Länge von etwa 2 cm sich die in Fig. 2 dargestellte, etwa quadratische Grundflächenform im gefüllten Zustand ergibt. Bei einer Länge der Abnäher von etwa 4 cm verändert (Fig. 3) sich die Grundflächenform zu einer rechteckigen, rautenförmigen Form (Fig. 4).
Bei Beuteln 1, deren Höhe L größer ist als die Breite B hat es sich als vorteilhaft erwiesen, diese mit einer Taille ausführen und den Öffnungsrand eingeschlitzt auszubilden, wie dies im übrigen weiter untrn noch in Bezug auf eimin Beutel der vorstehend beschriebenen Abmessungen erläutert ist. Es ergeben sich so am Öffnungsrand lappenförmige Bereiche, die nach außen umklappen und so gleichsam einen Einfülltrichter bzw. einen Einfüllstutzen ausbilden, der auch das Einbringen der Waschlaug· erleichtert und jedenfalls einem Überschlagen oder Zuklappen entgegenwirkt. Die Taillierung kann desgleichen durch Abnäher erreicht sein, die unterhalb des Öffnungsrandes beginnen und oberhalb der Bodenflächa enden. Ein solcher Beutel ist beispielsweise in Fig. 15 dargestellt. In Fig. 15 sind die Taillen 14 zu erkennen»
Bei allen becchriebenen Ausführung·formen können anstatt der Abnäher 4 auch sogleich entsprechend zugeschnittene Bahnen verwendet werden, aus welchen der Beutel 1 gebildet wird. Bevorzugt, insbesondere auch wegen der hierbei sogleich entstehenden Laschen, sind jedoch Abnäher.
In Fig. 15 ist auch in gestrichelter Linie die eigentliche Form de· Beutele angedeutet. Linksseitig ist in Fig* 15 eine Aueführungeform mit einen gewöhnlichen Abnäher 4 und einer sich daraus bildenden Lasche 10 dargestellt, während rechtsseitig eine Ausführung«form dargestellt
ist, bei welcher unmittelbar ein entsprechender Zuschnitt verwendet worden ist.
Die Abnaher 4 sind des weiteren, soweit sie vorhanden sind, im wesentlichen senkrecht verlaufend 2u dem Öffnungsrand 2 angeordnet und von diesem ausgehend sich nach unten erstreckend an dem Beutel 1 ausgebildet. Die Abnäher 4 sind etwa in dem Bereich halber Breite des Beutele 1 angeordnet. In weiterer Ausgestaltung, wie dies insbesondere in den Fif. ? und dargsstsiit ist, kann im Bereich des Bodens IS ein Bodenabnäher 16 ausgebildet sein. Dieser erstreckt sich bevorzugt parallel zu dem Öffnungsrand 2 in gefülltem Zustand. Durch den Bodenabnäher 16 ergibt sich eine eingezogene Gestaltung des Bodens IS derart, daß sich »wei Spitzen 17 ausbilden. Insbesondere im Zusammenhang mit dem folienkaschierten Material ergibt sich hierbei eine noch bessere Standfestigkeit des Beutels im gefüllten und auch ungefüllten Zustand. Durch den Bodenabnäher 16 wird gleichsam eine umgekehrte - hutartiga Ausbildung geschaffen. Darüber hinaus kann eine Endspitze 17· der am Boden 15 ausgebildeten Spitzen nach innen eingezogen sein (und in dieser Fers vernäht sein) od-r *in weiterer Abnäher 17·* ausgebildet sein. Hierzu wird auf Fig. 7, rechte Hälfte Bezug genommen.
In Fig. 8 ist angedeutet, daß der Beutel 1 im gefüllten Zustand auf diesen Spitzen 17 aufsitzt.
Gemäß einer weiteren Ausführungeform, die in den Fig. 5 und 6 dargestellt ist, kann der öffnungsrand 2 eingeschlitzt ausgebildet sein. Hierbei sind bevorzugt zwei gegenüberliegende Schlitze 18 und 18' ausgebildet. Wenn diese Schlitze in einer Seitenansicht, wie in Fig. 5 dargestellt, schräg verlaufen, ergibt sich im gefüllten
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Zustand, wie in Fig. 6 dargestellt ist/ eine dreiecksförmige Aussparung. Gleichzeitig ergibt sich hierdurch ein gewisses Klaffen im mitteleren Bereich des öffnungsrandes 2 bei gefülltem Beutel bzw. auch ungefülltem Beutel. Schon bei ungefülltem Beutel ergibt sich für den Benutzer hierdurch ein Hinweis auf die notwendige Füllung.
Wie den Darstellungen insgesamt zu entnehmen ist, ergibt sich bei gefülltem Beutel etwa ausgehend von dem unteren Ende 4*r Abnäher 4 eine Knicklinie 19, die einen hochstehenden Randbereich, bis zum Öffnungerand 2, hervorbringt. Dieser Randbereich, der im gefüllten Zustand weitgehend in Anlage aneinander ist, stellt gleichzeitig eine geeignete Handhabe dar, um den gefüllten Beutel 1 in eine Waschmaschine einzusetzen.
Die Abnäher 4 bzw. die durch die Abnäher 4 gebildeten Laschen 10, 11 sind auch geeignete Hilfsmittel zur Handhabung des Beutels 1 bein Befüllen, wie dies nachstehend in Bezug auf die Aueführungsformen gemäß den Fig. 9-14 noch im einzelnen beschrieben ist.
Wesentlich ist, daß die in der Zeichnung dargestellten Beutel 1 auch au· einem innen mit einer Folie kaschierten Material oder insgesamt aus einem Material, das jedenfalls für flüssiges Waschmittel undurchdringlich ist, bestehen können. Dann ergibt sich gewöhnlich eine größere Steifigkeit des Beutels 1. Aufgrund der angegebenen Geometrien und insbesondere der Abnäher 4 kann aber auch hierbei ein Beutel 1 derart standfest ausgebildet sein, daß er mit flüssig«· Waschmittel gefüllt werden kann und in die Wäsche eingesetzt werden kann, ohne daß Gefahr besteht, daß das flüssige Waschmittel vorzeitig, d. h. vor Beginn des Waschprozesses, austritt.
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Mit Bezug insbesondere zu den Fig. 9-14 besteht der Beutel 1 aus einem wasserdurchlässigem, standfesten gazeartigen Material, nämlich beim AusfUhrungsbeispiel aus einem Polyamidgewebe aus Monofilfäden. Die Struktur des Gewebes ist in den Figuren 1 und 4 angedeutet. Das Gewebe ist einlagig vorgesehen. Der Beutel 1 besitzt weiter einen unversteiften, Verschlußmittelfreien Öffnungsrand 2 - vgl. insbesondere auch Figur 2 -, der eich bei befUlltem Beutel in einem Anlage-Verschlußzustand Vy^f^nAmtf ui« di·· in den Figuren S und 6 angedeutet ist. Der Beutel 1 wird durch das eingefüllte Waschmittel 3 im unteren Beutelteil auseinandergedrückt und dabei, bei der konkreten Ausführungsform, durch die ' ' weiter unten noch näher erläuterte Abnäher 4 gezwungen,
sich an seinem Öffnungsrand 2 zu verschließen. Dies ist in den Figuren S und 6 dargestellt. Durch die Ausbeulung aufgrund der Füllung im unteren Bereich U des Beutels 1 werden die sich oberhalb erstreckenden Bereiche der Bahnen 5,6 nach innen gezwungen, so daß es im Bereich des Öffnungsrandes 2 zu einer Verschluß-Anlage kommt.
Der Beutel 1 besteht im einzelnen aus zwei Bahnen 5, 6, die durch seitliche Nähte 7, 8 und eine untere Falzlinie 9 verbunden sind. Die Bahnen 5, 6 sind derart ausgebildet, daß die Mähtlinien 7,8, wie au· den Figuren 1 und ersichtlich, zu dem Öffnungsrand 2 konvergieren. Dies * ^ hat zur Folge, daß sich in der Seitenansicht gemäß den
Figuren 1 und 4 eine V-förmige Gestalt des Öffnungsrande· 2 ergibt, mit sehr großem öffnungswinkel.
Auf jeder Bahn 5, 6 ist ein Abnäher 4, 4* ausgebildet, der etwa senkrecht zu dem öffnwngsrand 2, von diesem ausgehend, verläuft. Ein Abnäher 4, 4' endet vor dem unteren Rand 9 des Beutels 1. Di· durch die Abnäher 4, 4* erfaßte Materialmenge der Lagen 5, 6 bildet auf bei-
den Seiten eine keilförmiger nach unten hin sich verjüngende Lasche IC, 11 aus. So dienen die Abnaher 4, 4* zugleich zur Ausbildung von Handhabungsmitte1 in Form der Laschen 10, 11. Mittels der Laschen 10, 11 läßt sich der Öffnungsrand 2 des Beutels 1 auseinanderziehen zum Befüllen. Nach Loslassen der Laschen 10,11 stellt sich eine Verschlußlage des Öffnungsrandes 2, wie in den Figuren 5,6 dargestellt, ein.
Bei der Aueführungeform gemäß Fig. 1 ist zusätzlich zu den Laschen 10,11 ein Materialstreifen IQ1, 11* durch Knickung in die Laschenberaiche mit einbezogen, wie dies' auch aus den Figuren 2, 3 deutlich hervorgeht. Bei der
} AusfUhrungsform gemäß Fig. 4 ist diese zusätzliche Knik-
kung nicht vorgesehen.
Wesentlich bei dem beschriebenen Dosierelement ist weiterhin, daß der Beutel 1 im Verhältnis zu seiner Breite B eine Höhe L besitzt, die nicht etwa zu einem Aufwikkeln des Beutels, bei geringer Befüllung, führen kann. Bei dem Ausführungsbeispiel sind di* Höhe L und die Breite B annähernd gleich gewählt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für / die Verwirklichung der Erfindung von Bedeutung sein.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE
1. Dosierelement zur Einbringung und Verteilung von Waschmittel in eine Waschmaschine, das als Beutel (1) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) einen Verschlußmittelfreien Öffnungsrand (2) besitzt, dessen Innenwandbereiche durch Füllung des Beutels (1) in einen Anlage-Verschlußzustand gelangen.
2. Dosierelement, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) aus einem textilen Stoff besteht.
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3. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (L) dee Beutels (1) kleiner ist als seine Breite (B).
4. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Breite (B) zu Höhe (L) derart gewählt ist, daß der gefüllte Beutel (1) eine etw« quadratische Standfläche ausbildet.
5. Doeiereleaent, insbesondere nach eine· oder mehreren , der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß gegenüberliegend, im wesentichen senkrecht zu dem Öffnungerand (2) verlaufend und von diesem ausgehend •loh nach unten erstreckende Abnäher (4) an dem Beutel (1) ausgebildet sind.
&bgr;. Oosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnäher (4) etwa in den Bereich halber Breite des Beutele (1) angeordnet sind«
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7. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abnäher (4) eine Länge aufweisen, die etwa einem Sechstel der Höhe (L) des Beutels (1) entspricht.
8. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren
der vorh«rgefe©adeiii Isspriichs,- dadurch geke^ zeichnet, daü die Länge der Abnäher (4) etwa «ine& Drittel iar Höhe (L) ies Beateis (1) entspricht.
9. Dosierele&ent, insbesondere nach ein.su oder mehreren dar vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daS der Beutel (1) einen Abnäher (16) am Boden (15) aufweist.
10. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenabnäher (16) sich etwa parallel zu dem Öffnungsrand (2) im gefüllten Zustand erstreckt.
11. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittel· des Bodenabnähers (16) aa Boden (15) des Beutels (1) zwei Spitzen (17) ausgebildet sind.
12. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren / , der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
d«0 Bndspitzen (17') der am Boden (15) ausgebildeten Spitzen (17) nach innen eingezogen sind.
13. Dosierelement, insbesondere nach eine» oder mehreren der vorhergehenden Anspruch·, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand (2) eingeschlitzt ausgebildet ist.
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14. Oosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Schlitze (18, 18') vorgesehen sind.
15. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schlitz (i8f 18') durch ein« dreieeicsföruiige Aussparung in dem öffnungerand {2} Gebildet iet.
16. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dsS dar ö*u~ö?. (1) aus einem foli,<s--eschichteten textile "> len Stoff besteht.
17. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadutah gekennzeichnet, daß der Beutel (1) tailliert ausgebildet ist.
18. Dosiexrelement zur Einbringung und Verteilung von insbesondere pulverförmigen Waschmittel in eine Waschmaschine, da· al· Beutel ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) aus wasserdurchlässigem standfesten Gaze-Material gebildet ist und einen verschluflmittelfreien Öffnungerand (2) besitzt, der durch Füllung de« Beutels in einen Anlaga-Verschlußzuatand
v/ gelangt.
19. Dosierelement, insbesondere nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da9 der Beutel (1) aus zwei Bahnen (S, 6) besteht, die jeweils Über eine Mäht- oder Falzlinie (7, &THgr;) seitlich miteinander verbunden sind.
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20. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Öffnungsrand unversteift ist.
21. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bahnen {5, 6) de*rR£"t ausgebildet sind, daß die Falz- oder Nahtlinien (7, 8) zu dem Öffnungsrand (2) hin konvergieren.
22. Dosierelement, insbesondere nach einem jder mehreren . der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Bahn (5 ,6) im Bereich des Öffnungsrandes (2) eine Lasche (10, 11) ausgebildet ist.
23. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dafl auf einer Bahn (S, 6) im Bereich des Öffnungsrandes (2) ein sich im wesentlichen senkrecht erstreckender Abnäher (4, 4') ausgebildet ist.
24. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abnäher (4, 4') oberhalb einer Bodennaht oder eine· Bodenfalzes (9) de· Beuteis (1) auslauft.
25. Dosierelement, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beutel (1) aus einem Faserstoff wie beispielsweise Baumwolle, Leinen, Ramie, Hanf, Jute, Sisal, Zellwolle, Viakos·, Acetat oder Modul-Fasern besteht auf einer Gewebe- oder Gewirkebasis.
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