DE891517C - Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen - Google Patents

Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen

Info

Publication number
DE891517C
DE891517C DEH3786D DEH0003786D DE891517C DE 891517 C DE891517 C DE 891517C DE H3786 D DEH3786 D DE H3786D DE H0003786 D DEH0003786 D DE H0003786D DE 891517 C DE891517 C DE 891517C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thread
groove
drum
guide drum
yarn guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH3786D
Other languages
English (en)
Inventor
Edmund Hamel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Hamel AG
Original Assignee
Carl Hamel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Hamel AG filed Critical Carl Hamel AG
Priority to DEH3786D priority Critical patent/DE891517C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE891517C publication Critical patent/DE891517C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
    • B65H54/40Arrangements for rotating packages
    • B65H54/46Package drive drums
    • B65H54/50Slotted or split drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen zur Herstellung zylindrischer, konischer oder sonstwie geformter Fadenwickel. Die Fadenführungstrommel dient bei der Herstellung solcher Wickel einm:al dem Zweck, den auf ihrem Umfang aufliegenden Wickel in Umdrehung zu versetzen, und zum anderen dazu, den von einer Fadenlieferstelle zulaufenden Faden zwecks eines kreuzweisen Verlegens hin und her zu führen.
  • Zu solcher Art des Spulenantriebes und der Fadenverlegung blediente man sich bisher entweder sogenannter Schlitztrommeln oder auch sogenannter Nutentrommeln. Schlitztrommeln bestehen aus einer Hohltrommel, die diagonal zur Achse durchschnitten ist. Die beiden Trommelhälften sind so weit aneinandergerückt, daß zwischen den beiden Trommelhälften ein zur Führung des Fadens bestimmter Schlitz verbleibt. Der zu verlegende Faden tritt in, der Regel an der Unterseite der Trommel in den Schlitz lein, gleht quer durch das Trommelinnere und tritt an der Oberseite der Trommel wieder aus dem Schlitz aus, um anschließend auf den Wickel zu gelangen.
  • Solche Schlitztromrmeln weisen vor allen Dingen den großen Nachteil auf, daß der durchlaufende Faden außerordentlich stark beansprucht wird, und zwar teils durch Scheuern an den Fadenführungs- kanten, teils abier auch durch das Schwirren des schnell hin und her bewegten Fandens im freien Trommelinneren. Dadurch kommen sehr starke Fadenstaubagsonderungen zustande, die sich allmiählich zu Klümpchen und Klumpen zuslammenhallen, durch den Faden mitgerissen werden und auf die Spulen gelangen.
  • Um diesem Übelstand zu begegnen, hat man bei einer bekannten Ausführungsform im Inneren der Trommel bereits Fadenstaubableitungsflächen in Form von schräg gerichteten Trommelböden angeordnet, die bis an die vom Faden berührten Führungskanten heranreichen.
  • Neben der starken Beanspruchun,g des geführten Fadens, durch den die Fülligkeit des Fadens gemindert wird, tritt noch der weitere Übelsband auf, diaß beim Aufwickeln des gerissenen Fadesn auf die Trommelachse die Beseitigung solcher aufgewickelter Fadenreste sehr erschwert ist, weil die freie Zugänglichkeit nicht vorhanden ist. In kritischen Fällen muß man die Trommel längere Zeit stillsetzen, um die trommelhälften auseinanderzurücken. Durch die an der einlaufkante und Auslaufkalte des Schlitzes auf den Faden ausgeübte Bremsung wird ferner der Faden im Trommelinneren stark auf- bzw. zugezwirnt, was namentlich bei gemachten verschiedenartigen Fäden stark sichtbar in Erscheinung tritt.
  • Fadenführungsnutentrommeln sind solche Trommeln, die im Umfang eine Nut aufweisen, in welcher der Faden seine Führung hat.
  • Nutentrommeln weisen gegenüber den Schlitztrommeln erhebliche Vorteile auf. Im besonderen wird der geführte Faden nicht so stark in Anspruch genommen. Die auf ein Schwirren des Fadens zurückzuführende Staubflockenabsonderung kommt ganz in Wegfiall. Nun tritt aber bei Nutentrommeln, die an sich durchweg eine geringe Tiefe der Nut aufweisen, der Nachteil auf, daß insbesondere bei höheren Fadengeschwindigkeiten die Führung des Fadens eine unsichere wird und der Faden aus der Nut herausspringen kann.
  • Um das zu vermeiden, hat man blei einer blekannten Ausführungsform einer Nutentrommel die Vorkehrung getroffen, den Faden möglichst straff zu halten und ihn dadurch zu zwingen, daß er auf dem Grund der Nut bleibt.
  • Um das in einfacher Weise zu erreichen, hat man dem als Fadenauflage dienenden Nutenboden verschiedene Tiefe gegeben, dergestalt, daß der Nutienboden, im ganzen gesehen, die Form leiner Ellipse oder eines Rhomblus aufweist.
  • Nachteilig ist hierbei wieder, daß, wenn einmal nach vorangegangenem Reißen des Fadens ein Wickeln desselben zustande kam, die Zugänglichkeit zu dem aufgewickelten Faden sehr erschwert ist. Ma,n hat sich zwar in der Weise geholfen, daß man von außen her mittels eines Hakens an die aufgewickelten Fäden heranzukommen versucht. Es kann aber hierbei leicht zu Beschädigungen der Fadenführungsränder kommen, zumal wenn die Trommeln, wie es neuerdings übLich ist, aus Kunstlaarzbaustoff hergestellt sind. An den beschädigten Randkanten bleibt aber der Faden sehr gierenhängen, und es kommt Idiann sehr leicht zu einem Reißen des Fadens.
  • Solche Beschädigungen der Fadenführungskanten wirken sich besonders, nachteilig im Bereich der Fadenbewegungsumkehr aus, weil dort der Faden zwangsläufig in eine andere Richtung gedrängt werden muß.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung ist die Beweitigung der bestehenden Mängel bei einer Trommel oder Walze, die zur Führung des Fadens leine Nut in ihrem Umfang aufweist. Insbesondere wird aber angestrebt, eine ungehinderte Zugänglichkeit an die Fadenführungsauflage, also zum Grund der Fadenführungsnut, zu schaffen.
  • Das wird bei einer Trommel oder Walze, bei welcher der tu verlegende Faden in einer Nut von im Bereich der Fadenumkehrstellen geringer und zwischen den beiden Umkehrstellen zunehmender Bodentiefe geführt wird, dadurch erreicht, daß die Fadenführungsnut im Bereich der Fadenumkehrstellen in Richtung nach der betreffenden Trommelstirnseite hin offen ist. Zu diesem Zweck ist im Bereich der Fadenumkehrstellen die die Nut auf der Stirnseite begrenzende Wand bis auf den Nutengrund abgeflacht.
  • Außerdem ist, um ein leichtes Einbringen des Fadens in die Nut während des Trommelumlaufes zu ermöglichen, an den tiefen Nuteneinschnitt sich unmittelbar seitlich anschließend eine bis auf den Nutengrund reichende Abflachung vorgesehen, die in die Nut einmündet.
  • Des weiteren können die Abflachungen an den Trommelstirnseiten und die dort befindlichen Führungsfiächen durch Anbringen von Auflagen oder Einlagen aus einem härteren Baustoff widerstandsfähiger gestaltet sein.
  • Mittels einer so gestalteten trommel oder Walze ist es möglich, bei größter Schonung des Fadens betriebssicher zu arbeiten, wobei bei etwa auftretenden Wickelerscheinungen die freie Zugänglichkeit und die leichte Beseitigung von aufgewickelten Fadenstücken gewährleistet sind.
  • Es ist dabei belanglos, welchen Verlauf die der Fadenverlegung dienende Nut selbst hat. Die Nut kann in einem einzigen, in sich zurückkehrenden Gang, aber auch aus mehreren Gängen bestehen, und der Verlauf des Nutenganges lca'nn geglebenenfalls ein gebrochener sein.
  • Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausführungsform.
  • Abb. I ist eine Stirnansicht der neuen Trommel; Abb. 2 ist ein Schnitt in der Ebene A-A, der, Abb. 1; Abb. 3 ist ein Schnitt in der Ebene B-B der Abb. 1, und Abb. 4 ist eine Ansicht.
  • Der Trommelmantel 1 steht Idurch die Scheibe 2 (Speichen oder Boden) mit der Trommelnabe 3 in Verbindung. Zur Führung des Fadens dient die Nut 4, die an sich im Bereich der Fadenumkehrpunkte geringere Tiefe, in ider Mitte zwischen den beiden Umkehrpunkten aber größere Tiefe auf- weist. Die zur Führung des Fadens dienende Nut 4 wird in einem großen Teil ihres Verlaufes begrenzt durch die Seitenwände 5 und 6 und durch den, Boden 7. Der Boden 7 zeigt, im ganzen gesehen (Abb. I), die Form eimer Ellipse 7' oder eine ähnliche Form, z. B. Rhombusform. An den Stirnseiten der Trommel liegt die Nut offen; und die Nut ist auf der einen Seite (Abb. I) nur begrenzt durch die jeweils hintere Nutenwand. Die eine Wand ist zwischen I'- I' allmählich verlaufend abgefacht, dergestalt, daß der Boden an der Fadenumkehr vollkommen offenliegt. An einer Stelle der Trommel weist deren Umfang eine starke Einflachung 8 auf, die unmittelbar in die Fadenführungsnut hineinläuft. Diese Einflachung wird durch eine quer zur Trommelachse gestellte, durch die Einflachung zustande gekommene Wand 9 begrenzt.
  • Wenn in der Ebene dieser abgeflachten Stelle 8 der Faden zur Auflage gebracht wird, dann läuft der Faden selbsttätig in die Fadenführungsnut 4 hinein.
  • An den Stellen, wo der Faden die Möglichkeit hat, sich stärker in das Trommelmaterial einzuarbeiten, kann teine Einlage aus härterem Material, beispielsweise Glas, angebracht werden.
  • In dem vorliegenden Beispiel ist eine eingängige Nut gezeigt. In gleicher Weise kann die Trommel aber auch mehrgängig ausgestaltet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen, die als Antrieb für die aufliegende Spule und zur Verlegung des Fadens dient und bei welcher der Faden in einer Nut verschiedener Tiefe geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsnut im Bereich der Fadenumkehrstellen in Richtung nach der betreffenden Trommelstirnseite hin offen ist.
  2. 2. Fadenführungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Fadenumkehrstellen die die Nut auf der Trommelstirnseite begrenzende Wand bis zum Nutengrund abgeflacht ist.
  3. 3. Fadenführungstrommel, dadurch gekennzeichnet, daß im Umfang der Trommel, an den tiefen Nuteinschnitt sich unmittelbar seitlich anschließend, eine bis auf den Nutengrund reichende Abflachung vorgesehen ist, die in die Nut einmündet.
  4. 4. Fadenführungstrommel nach -den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den der Beanspruchung stark ausgesetzten offenen Nutenabschnitt Einlagen aus einem harten Baustoff eingesetzt sind.
  5. 5. Fadenführungstrommel nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenführungsnut für bestimmte Wickelformen mit ungleichmäßiger (zu- und abnehmender) Steigung verläuft.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 708 233, 569 856; schweizerische Patentschriften Nr. 203 1 o6, 173 035.
DEH3786D 1941-08-09 1941-08-09 Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen Expired DE891517C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH3786D DE891517C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH3786D DE891517C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE891517C true DE891517C (de) 1953-09-28

Family

ID=7143737

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH3786D Expired DE891517C (de) 1941-08-09 1941-08-09 Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE891517C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213321B (de) * 1958-04-05 1966-03-24 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Verhindern von Fadenwickeln in Fadenfuehrungstrommeln
US3266741A (en) * 1963-04-20 1966-08-16 British Nylon Spinners Ltd Method and apparatus for winding yarn

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569856C (de) * 1931-04-03 1933-02-08 Franz Mueller Maschinenfabrik Schlitztrommel fuer Kreuzspulmaschinen
CH173035A (de) * 1933-09-27 1934-11-15 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Fadenführungseinrichtung für Kreuzspulmaschinen.
CH203106A (de) * 1937-09-30 1939-02-28 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen.
DE708233C (de) * 1938-10-27 1941-07-16 Schlafhorst & Co W Fadenfuehrungstrommel

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE569856C (de) * 1931-04-03 1933-02-08 Franz Mueller Maschinenfabrik Schlitztrommel fuer Kreuzspulmaschinen
CH173035A (de) * 1933-09-27 1934-11-15 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Fadenführungseinrichtung für Kreuzspulmaschinen.
CH203106A (de) * 1937-09-30 1939-02-28 Hamel Gmbh Zwirnmaschinen Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen.
DE708233C (de) * 1938-10-27 1941-07-16 Schlafhorst & Co W Fadenfuehrungstrommel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1213321B (de) * 1958-04-05 1966-03-24 Reiners Walter Dr Ing Vorrichtung zum Verhindern von Fadenwickeln in Fadenfuehrungstrommeln
US3266741A (en) * 1963-04-20 1966-08-16 British Nylon Spinners Ltd Method and apparatus for winding yarn

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE527468C (de) Fadenfuehrungsvorrichtung fuer Spulmaschinen
DE2130722B2 (de) Vorrichtung zum offenend-spinnen von textilfasern
DE891517C (de) Fadenfuehrungstrommel fuer Kreuzspulmaschinen
DE537733C (de) Konische Schlitztrommel fuer Kreuzspulmaschinen
DE1785415C3 (de) Of fenend-Sp inn vorrichtu ng
DE738680C (de) Faden- bzw. Faserbandausbreitvorrichtung, insbesondere zum Ausbreiten von endlosen Kunstfadenbaendern
AT157131B (de) Fadenführungstrommel oder Fadenführungswalze für Kreuzspulmaschinen.
DE561968C (de) Mehrteiliger Laeufer fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE959531C (de) Doppeldrahtzwirnspindel
DE2851228A1 (de) Abstreifer zum entfernen von garnwindungen von einem rotationskoerper
DE3318435A1 (de) Fadenspannvorrichtung an einem spulengatter
CH272803A (de) Vorrichtung zur Erteilung von Drall.
CH673662A5 (de)
DE854556C (de) Rippscheibe fuer Strickmaschinen
CH225140A (de) Fadenführungstrommel für Kreuzspulmaschinen.
DE7717868U1 (de) Spule zum aufwickeln von faeden oder garnen
DE2849748A1 (de) Duese zur texturierung von fadengebilden
DE1923790U (de) Etui fuer naehgarnrollen.
CH306338A (de) Doppeldrahtspindel.
DE624735C (de) Schwingender Bahngreifer fuer Zentralspulnaehmaschinen
DE1057509B (de) Vorrichtung zum Herstellen eines Zwirnes, insbesondere Cordzwirnes, aus zwei Faeden
DE808141C (de) Fadenfuehrer fuer flache Kulierwirkmaschinen und Kulierverfahren
DE730256C (de) Verfahren zur Vermeidung der Entstehung ueberlanger Fasern beim Schneiden von Kunstfadenstraengen
DE2018382A1 (en) Double bobbin reel support blade
DE882065C (de) Laeufer fuer Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen