DE8914678U1 - Bilderrahmen aus Holz - Google Patents

Bilderrahmen aus Holz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames
    • A47G1/0605Picture frames made from extruded or moulded profiles, e.g. of plastic or metal
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G1/00Mirrors; Picture frames or the like, e.g. provided with heating, lighting or ventilating means
    • A47G1/06Picture frames

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  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

- 3 -Bilderrahmen aus Holz
Die Neuerung betrifft einen Bilderrahmen aus Holz mit Befestigungsmitteln und einem Auflagerand für eine Rahmeneinlage,
Bilderrahmen der oben genannten Art sind allgemein bekannt und haben sich bewährt, Hierbei ist es bei kleineren Rahmen üblich, auf der Rahmeninnenseite, an seitlich gegenüberliegenden Schenkeln, einen Schlitz einzufrssen und hierin eine sich öt?er die ganze Breite des Rahmens erstreckende Blattfeder einzusetzen, die leicht vorgebogen ist und nach dem Einsatz etwas unter Spannung steht, so daß die Rahmeneinlage gegei* ::?n Auflagfrand des Rahmen? gedrückt wird. Bei größeren Rahmenabmessungen ri»cht jedoch eine solche Befestigung nicht aus. Die Befestigung reicrdt ebenfalls nicht aus bei dünnaren Rahrrejiiinlagen. Deshalb wird bei größerer; Rahmen in die Schlitze der Rahmeninnenseiten ein Stift oder ea,<. Scheibe eingesetzt oder gar eingeleimt. Hierzu muß jedoch die Rahmeneinlage in ihrer Dicke genau in den Freiraum zwischen der Unterseite eines solchen Stiftes und der Innenseite des Aufl&^erandes passen. Wechselnde Rahmeneinlagendicken werden nicht beherrscht. Außerdem ist bei dieser Anordnung der Wechsel ^er Rahmeneinlage auch bei immer gleicher Dicke recht aufwendig.
Der Neuerung liegt somit die Aufgabe zurgunde, einen Bilderrahmen der eingangs beschriebenen Art vorzuschlagen, der bei allen Rahmengrößen ein leichtes und rasches Wechseln der Rahmeneinlage ermöglicht und der auch wechselnde Dicken der Rahmeneinlage beherrscht.
Neuerungsgemäß ist diese Aufgabe bei einem Bilderrahmen der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß an jedem Schenkel des Bilderrahmens mindestens eine nicht bis zur Außenseite reichende Vertiefung vorgesehen ist, auf deren Grundfläche eine Blattfeder schwenkbar befestigt ist, wobei die Blattfeder so geformt ist, daß sie unter Spannung im ausgeschwenkten Zustand an der Rückseite der Rahmeneinlage anliegt und wobei die Vertiefung eine solche Länge aufweist, daß sie die Blattfeder in ausgschwenktem Zustand aufnehmen kann. Die in die Vertiefungen eingesetzten Blattfedern können entlang der Rahmen-
Schenkel in ausreichender Zahl vorgesehen werden, so daß eine Rahmeneinlage von diesen Blattfedern immer sicher gehalten wird. Gleichzeitig können die Blattfedern leicht gedreht und auf die Grundflächen der Veitiefungen abgelegt werden, wodurch die Rahmeneinlage leicht gewechselt werden kann. Die Blattfedern selbst können leicht so gestaltet werden, daß sie mühelos v/echselnde Dicken der Rahmeneinlage beherrschen. Die Anordnung in den gen. Vertiefungen sorgt dafür, daß die Rückseite des Rahmens vollkommen glatt ist und keinerlei Überstände aufweist, so daß solche Rahmen leicht gestapelt oder gegen ebene Flächen angelegt werden können.
Nach einer Ausgestaltung der Neuerung wird vorgeschlagen, daß mindestens die Innenlängskante der Vertiefung eine Abrundung aufweist. Hierdurch wird das Einschwenken der Blattfedern erleichtert und ein Aufspleißen der Holzkante durch das einschwenkende Federblatt vermieden.
Eine andere Ausgestaltung der Neuerung sieht vor, daß die Blattfeder im Bereich eines Endes mittels einer Holzschraube an der Grundfläche der Vertiefung befestigt ist. Eine Holzschraube ist ein sehr einfach anzubringendes Mittel, um die Blattfeder schwenkbar zu befestigen. Die Frfahrung zeigt, daß dieses einfache Mittel auch völlig ausreichend ist.
Schließlich ist nach einer Ausgestaltung der Neuerung ncch vorgesehen, daß zwischen Balttfeder und Grundfläche eine Unterlegscheibe angeordnet ist. Hierdurch wird das Ausschwenken der Blattfeder erleichtert und es wird gleichzeitig verhindert, daß die sich schwenkende Blattfeder direkt mi* dem Holz des Rahmens in Berührung kommt und hierbei in unerwünschter Weise in das Holz einschneidet.
Die Neuerung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen ntther erläutert werden.
Es zeigent
Figur 1 Rückseite des neuerungsgemäßen Rahmens
Pigur 2 Schnitt entlang der Linie 1-1 nach Figur I
Figur 3 Ansicht in Richtung des Pfeils B nach Figur 2
Figur >* Ansicht in Richtung des Pfeils A nach Figur 2
Figur 1 zeigt einen Bilderrahmen 1 von seiner Rückseite her gesehen. Der Bilderrahmen setzt sich in üblicher Weise zusammen aus den rechtwinklig zueinander angeordneten Schenkeln 2, 3, *> und 5. Die längeren Schenkel 2 und <* weisen jeweils zwei und die kürzeren Schenkel 3 und 5 weisen jeweils eine Vertiefung 7 auf, die allerdings nicht bis zur Außenseite 6 durchgeführt ist.
Jede Vertiefung 7 weist eine Grundfläche 8 auf, auf welche eine Blattfeder 9 mit Hilfe einer Holzschraube 16 befestigt ist. Die Holzschraube 16 ist im Bereich eines Endes 15 jeder Blattfeder 9 durch eine entsprechende Bohrung der Blattfder 9 und einer darunter angeordneten Unterlegscheibe 17 hindurchgeführt und in das Rahmenholz geschraubt. Die Blattfeder 9 ist hierbei in einem Winkel gebogen, wie dies den Darstellungen nach Fig. 2 und Fig. 4 entnommen werden kann. Hierdurch liegt die Blattfeder 9 mit ihrem zweiten nicht näher bezeichneten Ende immer unter Spannung an der Rückseite 10 einer Rahmeneinlage 11 an und drückt diese damit gegen den Auflagerand 18 des Rahmens 1, wodurch die Rahmeneinlage 11 sicher gehalten wird.
Die Vertiefung 7 weist ei ie Innenlängskante 13 auf, die vorzugsweise eine Abrundung 1* aufweist, um zu verhindern, daß bei Schwenkbewegungen der Blattfeder 9 im Bereich dieser Innenlängskante 13 Rahmenholz durch die Blattfeder 9 abgeschabt wird. Gleichzeitig sorgt die Abrundung 14 dafür, daß die Blattfeder 9 leicht eingeschwenkt
- 6 werden kann und sich hierbei nicht am Rahmenholz verhakt.
Die eingeschwenkte Position der Blattfeder 9 zeigt Figur 4. Hier ist auch zu sehen, daß die Länge 12 einer jeden Vertiefung 7 so bemessen ist, daß die Blattfeder 9 tatsächlich vollständig in die Vertiefung 7 des Rahmens 1 eingeschwenkt werden kann. In dieser Position ist ein leichter Wechsel der Rahmeneinlage 11 möglich.
Die Vertiefung 7 ist so bemessen, daß die Blattfeder 9 sowohl in eingeschwenktem Zustand als auch in ausgeschwenktem Zustand an keiner Stelle über die rückseitige Rahmenfläche 19 übersteht. Hierdurch können die neuerungsgemäßen Rahmen problemlos gestapelt oder gegen ebene Wandflächen angelegt werden.
Liste der verwendeten Bezugszeichen
1 Bilderrahmen
2 Schenkel
3 Schenkel
U Schenkel
5 ; -.henkel
6 Außenseite
7 Vertiefung
8 Grundfläche
9 Blattfeder
10 Rückseite
U Rahmeneinlage
12 Länge
13 Innenlängskante
14 Abrundung
15 Bereich eines Endes
16 Holzschraube
17 Unterlegscheibe
18 Auflagerand
19 rückseitige Rahmenfläche

Claims (4)

1. Bilderrahmen aus Holz mit Befestigungsmitteln und einem Auflagerand für eine Rahmeneinlage, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Schenkel (2-5) des Bilderrahmens (1) mindestens eine nicht bis zur Außenseite (6) reichende Vertiefung (7) vorgesehen ist, auf deren Grundfläche (8) eine Blattfeder (9) schwenkbar befestigt ist, wobei die Blattfeder (9) so geformt ist, daß sie unter Spannung im ausgeschwenkten Zustand an der Rückseite (10) der Rahmeneinlage (11) anliegt und wobei die Vertiefung (7) eine solche Länge aufweist, daß sie die Blattfeder (9) im ausgeschwenkten Zustand (Fig. $) aufnehmen kann.
&bull; *
2. Bilderrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß p> mindestens die Innenlängskante (13) der Vertiefung (7) eine &psgr;. Abrundung (1*) aufweist. &psgr;
3. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekenn- I zeichnet, daß die Blattfeder (9) im Bereich eines Endes (15) mittels &psgr; einer Holzschraube (16) an der Grundfläche (8) der Vertiefung (7) t befestigt ist. ;
4. Bilderrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- :; zeichnet, daß zwischen Blattfeder (9) und Grundfläche (8) eine :$, Unterlegscheibe (17) angeordnet ist. ?;'
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DE8914678U 1989-12-14 1989-12-14 Bilderrahmen aus Holz Expired - Lifetime DE8914678U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9114477U1 (de) * 1991-11-18 1992-06-17 Kell, Wolfgang, 2000 Hamburg Spiegelwechselrahmen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9114477U1 (de) * 1991-11-18 1992-06-17 Kell, Wolfgang, 2000 Hamburg Spiegelwechselrahmen

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