DE8914327U1 - Vorrichtung zur Innenverschattung von Glasflächen - Google Patents

Vorrichtung zur Innenverschattung von Glasflächen

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Description

48 376 t/es 05.12.89
Hansa Metallwarengesellschaft mbh Thiessen & Hager
Beschreibung
_jr i'nnenvtirschattuna von Glasflächen
Die vorliegende Erfindung betriff: eine Vorrichtung zur Innern; ^rschattung von Glasflächen reit einem falt- bzw. raff baren Lehan«j, der auf mindestens einer Seite an einer Schiebeschiene befestigt ist, welche auf mindestens 2 Tragseilen hin- und herverschiebbar geführt ist.
Derartige Verschattungseinrichtungen werden als Sicht- und Sonnenschutz, insbesondere für Wintergärten, eingesetzt. Sie werden an der Innenseite von waagerechten, senkrechten oder auch geneigten Glasflächen angebracht und lassen sich ( zur Regulierung der Sonneneinstrahlung auseinanderziehen oder zusammenfalten.
Zur Regulierung der Sonneneinstrahlung soll der auf den Tragseilen hin- und herverschiebliche, falt- bzw. raffbare Behang nicht nur in den jeweiligen Endstellungen, sondern auch in jeder beliebigen Zwischenstellung feststellbar sein. Diese Feststellung geschieht herkömmlicherweise
.'2
durch eine definierte Reibung zwischen den Tragseilen - oder auch speziellen Hemmschnüren - und einem geeigneten
Bremselement an der verschiebbaren Schiene.
So sind beispielsweise Engfuhru-.jen bekannt geworden, bei denen zwei in bestimmtem Abstand zueinander parallel gespannte Seile durch zwei Durchführungen geführt werden, welche in engerem Abstand verlaufen. Nachteilig hierbei ist ein erheblicher Verschleiß der Seile aufgrund der bei jeder Verschiebung auftretenden Gleitreibung, die zu einem • \ schnellen Verschleiß und schließlich zum Reißen der Seile führt.
Eine andere Möglichkeit zur Feststellung besteht darin, an der Schiebeschiene Bremselemente vorzusehen, welche von den Tragseilen zumindest ein Stück umschlungen werden, um so eine Bremskraft zu erzeugen, die mindestens dem Eigengewicht der verschieblichen Teile der Innenverschattung bei senkrechtem Anbau entspricht. Auch hier werden die Seile bei jeder Verstellung ständig durch Gleitreibung beansprucht. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß sich der ursprüngliche Reibungskoeffizient zwischen Bremselement und Seil verändert und dann entweder eine Verschiebung der Schiebeschiene nur noch mit erhöhtem Kraftaufwand möglich, oder aber eine zuverlässige Arretierung in der gewünschten Stellung nicht mehr gewährleintet ist.
Mit der US-PS 593 929 ist schließlich eine Vorrichtun? zu* Innenverschattung von Glasflächen bekannt geworden, bei der die Tragseile als Ketten ausgebildet sind. Zur Feststellung sind in der verschiebbaren Schiene, an der der Behang unten befestigt ist, drehbar gelagerte Bremsscheiben vorgesehen. Diese Bremsscheiben weisen an ihren Umfang Nuten auf, in welche die einzelnen Glieder der Tragkette verzahnend eingreifen. Die Bremsräder sind
&igr; &iacgr; i
I « J ·
so gelagert, daß sie sich nur unter Überwindung ei.noir definierten Reibkraft drehen lassen. Diese Konstruktion ist kompliziert und wegen der Verwendung von Tragketten anstelle von einfachen Tragseilen teuer. Das Verschleißproblem ist wiederum nicht befriedigend gelöst.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, unter Vermeidung der dargestellten Nachteile des Standes der Technik, eine einfach und billig herstellbare Vorrichtung zur Innenverschattung von Glasflächen mit auf Tragseilen verschieblich geführtem, jedoch feststellbarem Behang zu schaffen, welche auch bei häufigem Gebrauch keine Verschleißerscheinungen zeigt.
Bei der Lösung dieses technischen Problems wird ausgegangen von einer Vorrichtung der eingangs erwähnten Art. Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Schiebeschiene über eine Klemmeinrichtung an den Tragseilen lösbar feststellbar ist.
Gegenüber den bekannten Vorrichtungen, bei denen der Behang mittels ständig wirksamer Reibung festgestellt wird, erfolgt bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Vorrichtung die Feststellung der Schiebeschiene mittels einer Klemmeinrichtung, die bei Bedarf eine feste, aber lösbare kraftschlüssige Verbindung zwischen Schiebeschiene und Tragseilen herstellt. Während die Verschiebung der Schiebeschiene auf den Tragseilen bei gelöster Klemmeinrichtung ohne Reibung erfolgen kann, gewährleistet die betätigte Klemmeinrichtung bei Bedarf eine höchst zuverlässige Feststellung. Die Tragseile werden beim Verschieben der Schiebeschiene nicht mehr durch Reibung beansprucht, so daß sie hierdurch auch keinerlei Verschleiß ausgesetzt sind. Die erfindungsgemäße Verrichtung zeichnet sich deshalb durch eine wesentlich längere Gebrauchsdauer aus.
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Zweckmäßige und vorteilhafte Weiterbildungen der vorgeschlagenen InnrJnverschattungs-Einrichtung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Bevorzugt wird insbesondere eine Ausführung, bei der in der Schiebeschiene Durchführungen für die Tragseile vorgesehen sind und die Klemmeinrichtung Klemmelemente in Form von Klemmaugen aufweisen, wobei die Klemmaugen zwischen einer Freistellung, in der die Klemmaugen und die jeweils korrespondierende Durchführung fluchten, und einer Klemmstellung, in der die Klemmaugen gegenüber den Durchführungen seitlich verschoben sind, hin- und herbewegbar sind. Während in der Freistellung die Tragseile ungehindert durch die Durchführungen in der Schiebeschiene und die mit diesen fluchtenden Klemmaugen gleiten können, werden diese in der Klemmstellung durch die seitliche Verschiebung der Klemmaugen gegenüber den Durchführungen festgeklemmt, wodurch die Schiebeschiene an den Tragseilen festgestellt ist.
Besonders bevorzugt wird eine weitergebildete Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Klemmaugen in ihrer Klemmstellung von Klemmfedern festgehalten werden und mit einem Entklemmseil oder einem Betätigungsgestänge in Verbindung stehen, welches durch Verdrehen einer zentral in der Schiebeschiene abgeordneten Umlenkwelle die Klemmfedern im Sinne einer Entklemmung auseinanderziehen. Zugunsten einer kostengünstigen Herstellung ist es zweckmäßig, als Klemmfedern Schraubenfedern einzusetzen und von diesen jeweils einige Windungen rechtwinklig abzubiegen, um daraus die Kleramaugen und gegebenenfalls auch Befestigungsaugen für das Entklemmseil zu bilden.
Wird die vorgeschlagene Vorrichtung zur innenverschattung von hohen Fenstern oder verglasten Dachflächen eingesetzt, so muß die Bedienung, über einen entsprechend langen
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Bedienstab erfolgen, welcher abnehmbar auf einen an der Schiebeschiene vorgesehenen Kupplungszapfen aufgeschoben ist. Dieser Bedienstab ist so ausgebildet, daß über einen Drehgriff und eine Drehwelle eine Drehbewegung auf die im Innern der Schiebeschiene befindliche Umlenkwelle ausgeübt werden kann, um über das Entklemmseil die Klemmaugen in die Freistellung zu ziehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachtstehend anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Vorrichtung zur Innenverschattung von
Glasflächen, in vereinfachter perspektivischer Darstellung;
Figur 2 eine perspektivische, teilweise aufgeschnittene Teilansicht der Schiebeschiene mit Klemmeinrichtung und Bedienstab der Vorrichtung von Figur 2;
Figur 3 die Klemmeinrichtung der Vorrichtung von Figur 1, in Klenuns te llung;
Figur 4 die Klemmeinrichtung gemäß Figur 3, in Freistellung.
Die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung zur Innepverschattung von Glasflächen besitzt oben eine fest montierte Kopfschiene (1) und unten eine Spannschiene (2), zwischen denen insgesamt 4 Tragseile (3) gespannt sind. Ein falt- bzw. raffbarer Behang (4) ist mit seiner oberen Seite an der Kopfschiene (1) und mit seiner Unterseite an einer Schiebeschiene (5) befestigt. Die Schiebeschiene (5) ist auf den Tragseilen (3) hi&- und herverschiehhar geführt.
Wie aus Figur 2 ersichtlich, weist die Schiebeschiene (5) Durchführungen (6) auf, durch welche die Tragseile (3) verlaufen. Zur besseren Übersichtlichkeit sind in Figur lediglich das Mittelstück der Schiebeschiene (5) und die zugehörigen beiden inneren Tragseile (3) dargestellt.
In die Schiebeschiene (5) ist eine Klemmeinrichtung zur lösbaren Feststellung an den Tragseilen (3) integriert. Biese Klemmeinrichtung besteht aus Klemmaugen (7), die unter der Wirkung von Klemmfedern (8) stehen, einem \ gemeinsamen Entklemmseil (9), das mittels Befestigungsaugen (19) mit den Klemmaugen (7) verbunden ist, ferner einer zentralen, in der Schiebeschiene (5) drehbar gelagerten Umlenkwelle (11) mit einer Querbohrung (12) für das Entklemmseil (9), und schließlich einem Kupplungszapfen (13), der die Fortsetzung der Umlenkwelle (11) nach außen darstellt und einen Arretierstift (14) trägt. Anstelle eines Sntklemmseiles kann beispielsweise auch ein Betätigungsgestänge ei agesetzt werden.
Die Klemmfedern (8) sind als Schraubenfedern ausgebildet und mit ihrem festen Ende in der Schiebeschiene (5) verankert. Die Klemmaugen (7) und auch die Befestigungsaugen (10) für das Entklemmseil (9) sind aus einigen rechtwinklig abgebogenen Windungen Jex Klemmfedern (8) gebildet.
Aus den Figuren 3 und 4, die Schnitte entlang der Linie III - III in Figur 2 zeigen, wird deutlich, daß das EEitklemmseil (9) durch die Querbohrung (12) der Umlenkwelle (11) hindurch verläuft. In Figur 3 sind die Klemmaugen (7) gegenüber den korrespondierenden Durchführungen (6) in der Spannschiene (2) seitlich verschoben, wodurch die Tragseile (3) infolge zweimaliger Abwinkelung verklemmt sind. Die Schiebeschiens (5) ist dadurch an &&&Aacgr; Tragseilen (3) festgestellt.
Wird nun, wie in Figur 4 angedeutet, die Urr.lenkwelle (11) um ihre Achse verdreht, so wickelt sich das Entklemmseil (9) auf diese auf und wird hierdurch verkürzt. Die Klemmaugen (7) werden entgegen der Wirkung der Klemmfedern (8) aus ihrer Klemmstellung (vergl. Fig. 3) in die Freistellung gezogen, in der die Klemmaugen (7) mit den jeweils korrespondierenden Durchführungen (6) in der Spannschiene (2) fluchten. Die Spannschiene (2) ist in dieser Stellung auf den Tragseilen (3) frei verschieblich.
Auf den Kupplungszapfen (13) ist ein - in Figur 2 zwecks besserer Übersichtlichkeit in abgezogenem Zustand dargestellter - Bedienstab (15) aufgeschoben. Dieser Bedienstab (15) umfaßt ein Rohr (16), in dem eine Drehwelle (17) drehbar gelagert ist. Die Drehwelle (17) ist an ihrem unteren Ende mit einem Drehgriff (18), der sich an das Rohr (16) anschließt, verbunden und trägt an ihrem oberen Ende eine Kupplungshülse (19). Zur Herstellung einer drehfesten Verbindung ist in die Kupplungshülse (19), ausgehend von deren freien Stirnseite, ein Längsschlitz (20) eingearbeitet, in den der radial aus dem Kupplungszapfen (13) hervorstehende Arretierstift (14) eingreift. Zur Abstützung der Drehbewegung trägt das Rohr (16) eine Führungsgabel (21), in welche die Schiebeschiene (5) mit ihrer Unterkante eingreift. Innerhalb des Rohres (16) ist eine (nicht dargestellte) Drehwinkelbegrenzung vorgesehen, welche die Verdrehung der Umlenkwelle (11) auf einen bestimmten Drehwinkel so begrenzt, daß in der einen Endstellung die Klemmaugen (7) exakt mit den Durchführungen (6) in der Spannschiene fluchten (vergl. Fig. 4), und in der anderen Droheteilung eine ausreichende Verklimmung der Trageeile gegenüber der Schiebeschiene (vergl. rig. 3) gewährleistet ist.
■ ·12 ·
Verzeichnis der Eezuosziffern
(D Kopfschiene
(2) Spannschiene
(3> Tragseil
(4) Behang
(5) Schiebeschiene
(6) Durchführung (in 5)
(7) Kiemmauge
(8) Klemmfeder
(9) Entklemmsei1
(10) Befestigungsauge (für 9)
(H) Umlenkwelle
(12) Querbohrung (in 11)
(13) Kupplungszapfen
(14) Arretierstift (an 13)
(15) Bedianstab
(16) Rohr
(17) Drehwelle
(18) Drehgriff
(19) Kupplungehiilse
(20) Längsschlitz (in 19)
(21) Ftihrungegabel

Claims (1)

  1. &bgr; ·
    Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zur Innenverschattung von Glasflächen, mit eines* fslt- bzw. raff baren gshäi?g, äei auf mindestens einer Seite an einer Schiebeschiene befestigt ist, welche auf mindestens zwei Tragseilen
    / hin- unß heivo-, "schiebbar geführt istf dadurch
    gekennzeichnet , ä&3 die Schiebeschiene (5) über eine &Kgr;&lgr;;^einrichtung an den Tragseilen (3) lösbar feststellbar ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung in die Schiebeschiene (5) integriert
    ist.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmeinrichtung Klemmelemente aufweist, die von
    ( einander gegenüberliegenden Seiten auf die
    Tragseile (3) einwirken.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmelemente als Klemmaugen (7) ausgebildet sind, die von den Tragseilen (3) durchsetzt werden und mit in der Schiebeschiene (S) vorgesehenen Durchführungen (6) fiiir die Tragseile (3) zusammenwirken.
    % 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
    U gekennzeichnet, daß die Klemmaugen (7)
    % zwischen einer Freistellung, in der die
    K?emmaugen (7) und die jeweils korrespondierende
    0 Durchführung (6) fluchten,, uw? einer Klemms te llung, ri in £sr die Klemmaugen (7) gegenüber den
    ;; Durchführungen (6) seitlich verschoben sind, hin- und
    ' herbewegbar sind.
    H 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    » : \ gekennzeichnet, daß die Klemmaugen (7)
    % unter der Wirkung von Klemmfedern (8) stehen.
    If 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
    1 gekennzeichnet, daß die Klemmfedern (8) !' die Klemmaugen (7) in ihrer Klemmstellung festhalten.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
    gekennzeichnet , daß die Klemmfedern (8) mit ihren festen Enden an der Schiebeschiene (5) befestigt und mit ihren freien Enden mit den Klemmaugen (7) verbunden sind.
    ) 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmaugen (7) mit wenigstens einem Entklemmseil (9) in Verbindung stehen.
    10. Vorrichtung nach einem dec Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmaugen <?) mit einem Betätigungsgestänge in Verbindung stehen.
    /&iacgr;&ogr;
    11. Vorrichtung nach Anspruch 9/ dadurch gekennzeichnet , daß in det Schiebeschiene (5) eine zentrale Umlenkwelle (11) drehbar gelagert ist, auf die sich das Entklemmseil (9) bei Drehung aufwickelt.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkwelle (11) mit einem Kupplungszapfen (13) verbunden ist, auf dem ein Bedienstab (15) abnehmbar aufgeschoben ist.
    13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Bedienstab (15) eine Drehwelle (17) umfaßt, die mit einem Drehgriff (18) in Drehverbindung steht.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwelle (17) an ihrem oberen Ende eine Kupplungshülse (19) trägt, welche den Kupplungszapfen (13) koaxial umgibt.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß die Kupplungshülse (19) wenigstens einen, von ihrer freien Stirnseite ausgehenden Längsschlitz (20) aufweist, in die ein radial aus dem Kupplungszapfen (13) hervorstehender Arretierstift (14) eingreift.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwelle (17) in einem sie koaxial umgebenden Rohr (16) drehbar gelagert ist.
    /11 .&iacgr;·
    17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet , daß das Rohr (16) an seinem oberen Ende eine Führungsgabel (21) trägt, in welche die Schiebeschiene (5) mit ihrer Unterkante eingreift.
    16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Umlenkwelle (11) mit einer Drehwinkelbegrenzung in Wirkverbindung steht.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Drehwinkelbegrenzung an der Drehwelle (17) innerhalb des Rohres (16) angeordnet ist.
    20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 19, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmfedern (8) als Schraubenfedern ausgebildet sind.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Klemmaugen (7) jeweils von wenigstens einer rechtwinklig abgebogenen Windung der Klemmfedern (8) gebildet sind.
    22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 20 und nach Anspruch 21, dadurch
    gekennzeichnet , daß sich an die Klemmaugen (7) jeweils eine oder mehrere weitere abgebogene Windungen anschließen, welche als Befestigungsaugen (10) für das Entklemmseil (3) dienen.
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