DE8912523U1

DE8912523U1 - Transportgebinde für Beton-Pfeilerplatten

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Publication number: DE8912523U1
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Priority date: 1988-10-24
Filing date: 1989-10-21
Publication date: 1989-12-21
Anticipated expiration: 1999-10-22

Description

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Dcplomingenieure, Ratingen «... REBentanWESte · · · · ' · München

Anmelder:

Dr.-Ing. Horst Stöcker

Am Moorbusch 3

4230 Wesel S 21010 Ii29

Transportgebinde für Beton-Pfeilerplatten

Beschreibung

Die Neuerung betrifft ein für die Förderung im untertägigen Bergbau mittels Flurfördermitteln und/oder Einschienenhängebahnen eingerichtetes Transportgebinde zum Transport von Pfeilerplatten aus Beton.

Derartige Pfeilerplatten kommen insbesondere im untertägigen Steinkohlenbergbau zur Errichtung von Ausbaupfeilern als Streckenbegleitdämme zum Einsatz; gebrauch· lieh ist dabei bisher die Verwendung von sogenannten Holzschwellen als Pfeilerplatten, die jeweils schichtweise und/oder im rechten Winkel zueinander kreuzartig so angeordnet werden, daß die Holzschwellen in den Pfeilern jeweils mit ihren Endbereichen aufeinander auflagern. Die zum Pfeilerbau verwendeten Holzschwellen weisen zwar eine durchaus erwünschte Nachgiebigkeit zur Aufnahme der auf die Streckensäume

EisenhüttenstraBe 2 · D-4030 Ratingen 1 · Telefoji (0)?102??308$+842901 · Tel$x 1&Zgr;210&phgr;23:· Teletex 2102323-patbrev · Facsimile (O) 2102/83069

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wirkenden Konvergenz auf, jedoch ist bei den heute vorherrschenden nohen Gebirgsdrücken, insbesondere in Verbindung mit quellendem Nebengestein, der Ausbauwiderstand von aus Holzschwellen errichteten Ausbaupfeilern nicht ausreichend.

Daher sind versuchsweise bereits rechteckige Pfeilerplatten aus Betin als Saumsicherung von Strecken zum Einsatz gekommen; im Gegensatz zu ihren guten Ausbaueigenschaften als sofort tragende Ausbauelemente sowie mit einem besseren Ausbauwiderstand in der Endphase ihrer Belastung sind di^ Beton-Pfeilerplatten empfindlicher gegen die beim Transport im untertägigen Förderbetrieb auftretenden Beanspruchungen als die bisher verwendeten Htlzschwellen.

Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Transportgebinde für den untertägigen Transport von Pfeilerplatten aus Beton anzugeben, welches sowohl f in Flurfördermitteln wie auch im Einschienenhängebahn-

Betrieb einfach zu handhaben ist und welches einen ausreichenden Schutz der einzelnen Pfeilerplatten

Ü r\ gegen eine Beschädigung beim Transport bietet.

^l{ Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich

vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Schutzansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.

Die Neuerung sieht in ihrem Grundgedanken vor, daß das Transportgebinde aus auf einem palettenartigen Unterbau aufgesetzten Stapeln von einzelnen Pfeilerplatten und im Stapel zwischen den Pfeilerplatten

angeordneten, sich über die Länge des Transportgebindes

erstreckenden Verstärkungskörpern besteht, wobei die Pfeilerplattenstapel von sowohl die Längsseiten des Gebindes wie auch dessen Stirnseiten jeweils übergreifenden Haltegliedern umgriffen sind. Hiermit ist der Vorteil verbunden, daß aufgrund der formgerechten Stapelung die Pfeilerplatten nicht gegeneinander reiben oder stoßen; mittels der in den Stapeln zwischen die Pfeilerplatten eingelegten und das Transportgebinde in seiner Längsrichtung durchziehenden Verstärkungskörper ist das in seiner Längsrichtung jeweils mehrere Stapel zusammenfassende Transportgebinde gegen eine Durchbiegung geschützt, die insbesondere bei der Förderung mit Einschienenhängebahn eine besondere Beanspruchung des Transportgebindes und damit eine Gefährdung der Pfeilerplatten aus Beton darstellt. Gleichzeitig sind die einzelnen Stapel des Gebindes durch die Stapel umgreifende Halteglieder zusammengehalten, welche nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung aus einem reißfesten Kunststoffband oder einem Stahlband bestehen.

Nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Neuerung sind die Verstärkungskörper aus plattenartigen Stäben gebildet und unter Bildung von Stapelabschnitten in die Pfeilerplattenstapel eingelegt, das heißt, daß beispielsweise über die Höhe des Transportgebindes alle zwei oder drei Pfeilerplatten jeweils eine Verstärkungsstrebe eingelegt ist, welche aus Holz oder auch aus einem biegesteifen druckfesten Kunststoff oder einem sonstigen geeigneten Material bestehen kann.

Nach Ausführungsbeispielen der Neuerung können die Pfeilerplattenstapel entweder quer zur Längsrichtung des Gebindes angeordnet sein, wobei die Verstärkungskörper jeweils nur an den äußeren Enden der Pfeiler-

plattenstapel verlaufen, oder die Pfeilerplattenstapel können auch mit ihrer Längsrichtung in Längsrichtung des Gebindes angeordnet sein, wobei dann in jeder Stapelreihe in Längsrichtung des Gebindes ein Verstärkungskörper verläuft, um die einzelnen Stapelabschnitte zu versteifen und abzustützen.

Nach weiteren Ausführungsbeispielen der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die einzelnen Lagen an Pfeilerplatten innerhalb des Gebindes jeweils mit wechselnder Ausrichtung der Pfeilerplatten zueinander angeordnet sind, so daß sich eine kreuzweise Anordnung \J der Pfeilerplatten von Lage zu Lage ergibt. Auch

hierdurch ist die Stabilität des Gebindes zu erhöhen, insbesondere wenn die Verstärkungskörper in Längsrichtung des Gebindes und an dessen äußeren Seitenkanten verlaufend angeordnet sind.

In Abwandlung dazu kann ferner vorgesehen sein, die Pfeilerplatten innerhalb jeder Lage des Gebindes in jeweils kreuzweisem Verlauf zueinander anzuordnen.

Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, die Verstärkungskörper als der Grund- g-\ fläche des Gebindes in etwa entsprechende plattenartige Körper auszubilden, so daß sich vollständige Zwischenlagen aus verstärkendem Material ergeben.

In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:

Fig. 1 ein Transportgebinde mit quer zu seiner Längsrichtung angeordneten Pfeilerplattenstapeln,

Fig. 2 ein Transportgebinde mit in seiner Längsrichtung angeordneten Pfeilerplattenstapeln.

Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Transportgebinde 10 aus zwölf Pfeilerplattenstapeln 11 zu je sechs übereinander angeordneten Pfeilerplatten 12; die einzelnen Pfeilerplatten 12 weisen beispielsweise eine Abmessung von 750 mm Länge, 180 mm Breite und 100 mm Höhe auf, so daß sich die Gesamtgröße des Gebindes 10 zu 2160 mm Länge, 750 mm Breite und 600 mm Höhe ergibt. Mit solcher Abmessung hält sich das Gebinde im Rahmen der für den untertägigen Förderbetrieb per Flurförderbahn oder Einschienenhängebahn zulässigen Maße.

Die einzelnen Stapel 11 ruhen auf einem palettenartigen Unterbau 13, der im einzelnen aus in Längsrichtung des Gebindes 10 verlaufenden Streben 14 und quer dazu angeordneten Bohlen 15 gebildet ist. Bei der gezeigten Anordnung reichen lediglich an den äußeren Enden der Pfeilerplatten 12 angeordnete Streben 14 zur Abstützung der Stapel 11 aus.

Die Höhe des Gebindes 10 ist durch in die Stapel 11 eingelegte Verstärkungskörper 16 unterteilt, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel jeweils nur ein Verstärkungskörper zwischen der dritten und vierten Pfeiler- \J platte 12 eingelegt ist. In Abweichung von dieser Zeichnung kann nach der Erfindung auch vorgesehen sein, andere Abstände der Verstärkungskörper in den Pfeilerplattenstapeln zu wählen. Die Verstärkungskörper 16 bestehen aus Holz, welches im untertägigen Streckenund/oder Strebausbau eine weitere Verwendung finden kann. Soweit entsprechende andere Materialien, vorzugsweise Kunststoffe, zum Einsatz kommen, ist für eine Rückförderung dieser Materialien mit der Möglichkeit einer erneuten Verwendung zur Bildung entsprechender Transportgebinde zu sorgen.

Die einzelnen Pfeilerplattenstapel 12 sind von Haltegliedern 17 in Form von reißfestem Kunststoffband oder

einem Stahlband umgriffen, und zwar sind bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel zwei Bänder 17 in Längsrichtung des Transportgebindes 10 angeordnet, während quer dazu über die Längsseite des Transportgebindes 10 mehrere Bänder 17 angeordnet sind.

Insbesondere aufgrund der eingelegten Verstärkungskörper 16 ist das Transportgebinde 10 in der gezeigten Art verwindungssteif und daher sowohl im Förderbetrieb mittels Flurfördermittel als auch mittels Einschienenhängebahn gut handhabbar. So ist das Transportgebinde mit einem Gabelstapler greifbar und auf Flurfördermittel absetzbar. Im Einschienenhängebahn-Betrieb, wozu die Transportketten im Bereich der äußeren Enden um das Transportgebinde geschlungen - hierzu gibt der Unterbau 13 ausreichend Raum - oder alternativ an dem Transportgebinde 10 angeschlagen werden können, ergibt sich insbesondere kein Durchknicken beziehungsweise Durchhängen der in dem Transportgebinde 10 zusammengefaßten Pfeilerplattenstapel 11 gegeneinander, was nicht nur die Stabilität des Gebindes als solchem und damit die Arbeitssicherheit der mit der Förderung befaßten Bergleute verbessert, sondern auch Schaden an den einzelnen Pfeilerplatten vermeiden hilft, welche sich beim Einbau der Pfeilerplatten im Hinblick auf deren Ausbauwiderstand nachteilig auswirken könnten.

In Figur 2 ist eine alternative Anordnung der einzelnen Pfeilerplattenstapel 11 in dem Transportgebinde 10 gezeigt. Hierbei sind in dem Transportgebinde 10 Pfeilerplatten mit einer Abmessung von 590 mm Länge, 180 mm Breite und 100 mm Höhe zusammengefaßt, wobei in Längsrichtung des Transportgebindes 10 nun vier Stapel 11 von Pfeilerplatten 12 hintereinander und vier Stapel 11 nebeneinander angeordnet sind. Somit ergibt sich die Gesamtabmessung des Transportgebindes

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zu 2360 mm Längs, 720 mm Breite und 600 mm Höhe, und damit entspricht das Transportgebinde 10 ebenfalls noch den zulässigen Transportabmessungen.

Aufgrund der dargestellten Anordnung der Pfeilerplattenstapel 11 innerhalb des Transportgebindes 10 werden sich über die Länge des Transportgebindes 10 erstreckende Stapelreihen 18 gebildet, und diese in Längsrichtung des Transportgebindes 10 verlaufenden und sich über die entsprechenden Einzelstapel 11 erstreckenden Stapelreihen 18 sind nun jeweils über einen zugeordneten Verstärkungskörper 16 abzustützen, so daß sich bei in Längsrichtung des Gebindes 10 nebeneinander angeordneten vier Stapeln 11 ein Bedarf von vier Verstärkungskörpern 16 ergibt.

Bei dieser Zusammenstellung des Transportgebindes 10 sind nun die die Stirnseiten des Transportg^bindes umgreifenden Halteglieder 17 derart angeordnet, daß sie jeweils die vier nebeneinander angeordneten Einzelstapel 11 umgreifen.

Wie in der Zeichnung nicht weiter dargestellt, können die Verstarkungskorper 16 auch als plattenförmige Körper ausgebildet sein, deren Fläche im wesentlichen der Grundfläche des Transportgebindes entspricht.

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Claims

Becker, Müller ÄpPusl· O. ?.Del!w.A-WPuet w"eu*Raingen .!!. Patentanwälte '..' '..* ..* Anmelder: Dr.-Ing. Horst Stöcker Am Moorbusch 3 Wesel S 11010 Li29 Transportgebinde für Beton-Pfeilerplatten Schutzansprüche

1. Transportgebinde (10) für die Förderung von im wesentlichen rechteckig ausgebildeten Pfeilerplatten (12) aus Beton im untertägigen Bergbau mittels Flurfördermitteln und/oder Einschienenhängebahnen bestehend aus auf einem palettenartigen Unterbau (13) aufgesetzten Stapeln (11) von einzelnen Pfeilerplatten (12) und im Stapel (11) zwischen den Pfeilerplatten (12) angeordneten, sich über die Länge des Transportgebindes (10) erstreckenden Verstärkungskörpern (16), wobei die Pfeilerplattenstapel (11) von sowohl die Längsseiten des Gebindes (10) wie auch dessen Stirnseiten jeweils übergreifenden Haltegliedern (17) umgriffen sind.

Eisenhüttenstraee 2 · D-4030 Ratingen 1 · Telefon,(bfai63/«53088*-8429c1 -&Iacgr;&bgr;&Ggr;&bgr;&kgr; 172«52323*«Teletex2102323=patbrev · Facsimile (0)2102/83069

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2. Transportgebinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskörper (16) aus plattenartigen Streben gebildet und unter Bildung von Stapelabschnitten in den Pfeilerplattenstapel (11) eingelegt sind.

3. Transportgebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Verstarkungskörpern

(16) beziehungsweise dem Unterbau (13) und dem

Vy ersten Verstärkungskörper (16) gebildete Stapel

abschnitt zwei Pfeilerplatten (12) umfaßt.

4. Transportgebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Verstärkungskörpern (16) beziehungsweise dem Unterbau (13) und dem ersten Verstärkungskörper (16) gebildete Stapelabschnitt drei Pfeilerplatten (12) umfaßt.

5. Transportgebinde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen zwei Verstärkungskörpern (16) beziehungsweise dem Unterbau (13) und dem ersten Verstärkungskörper (16) gebildete Stapelabschnitt mehr als drei Pfeilerplatten (12) umfaßt.

6. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis

5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerplattenstapel (11) quer zur Längsrichtung des Gebindes (10) angeordnet sind und die Verstärkungskörper (16) jeweils nur an den äußeren Enden der Pfeilerplattenstapel (11) verlaufen.

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7. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis

5, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfeilerplattenstapel (11) mit ihrer Längsrichtung in Längsrichtung des Gebindes (10) angeordnet sind und daß in jeder Stapelreihe (18) ein Verstärkungskörper (16) verläuft.

8. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über

die Grundfläche des Transportgebindes (10) erstrecken-&Ggr;) den Lagen von Pfeilerplatten (12) jeweils eine

wechselnde Ausrichtung der Pfeilerplatten (12) mit in Längsrichtung des Gebindes (10) gerichtetem Verlauf sowie quer dazu aufweisen und die Verstärkungskörper (16) in Längsrichtung des Gebindes (10) und an dessen äußeren Seiten verlaufen.

9. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die sich über

die Grundfläche des Transportgebindes (10) erstreckenden Lagen von Pfeilerplatten (12) jeweils eine in der Lage wechselnde, kreuzweise zueinander

.*. angeordnete Ausrichtung der Pfeilerplatten (12)

aufweisen und die Verstärkungskörper (16) in

Längsrichtung des Gebindes (10) und an dessen äußeren Seiten verlaufen.

10. Transportgebr.nde nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungskörper als der Grundfläche des Gebindes (10)

im wesentlichen entsprechende plattenförmige Körper ausgebildet sind.

11. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (13) wie auch die Verstärkungskorper (16) aus Holz bestehen.

12. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterbau (13) wie auch die Verstärkungskörper (16) aus einem biegesteifen, druckfesten Kunststoff bestehen,

13. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (17) aus einem reißfesten Kunststoffband bestehen.

14. Transportgebinde nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteglieder (17) aus einem Stahlband bestehen.