DE8911349U1 - Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger - Google Patents
Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere SchlüsselanhängerInfo
- Publication number
- DE8911349U1 DE8911349U1 DE8911349U DE8911349U DE8911349U1 DE 8911349 U1 DE8911349 U1 DE 8911349U1 DE 8911349 U DE8911349 U DE 8911349U DE 8911349 U DE8911349 U DE 8911349U DE 8911349 U1 DE8911349 U1 DE 8911349U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- trailer according
- strip
- housing half
- halves
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 15
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 7
- 230000000295 complement effect Effects 0.000 claims description 2
- 239000012780 transparent material Substances 0.000 claims description 2
- 239000000123 paper Substances 0.000 description 8
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 6
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 2
- 238000005452 bending Methods 0.000 description 1
- 239000011111 cardboard Substances 0.000 description 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 1
- 230000007812 deficiency Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 229920001971 elastomer Polymers 0.000 description 1
- 239000000806 elastomer Substances 0.000 description 1
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000011087 paperboard Substances 0.000 description 1
- 238000007142 ring opening reaction Methods 0.000 description 1
- 229920001169 thermoplastic Polymers 0.000 description 1
- 239000004416 thermosoftening plastic Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Supports Or Holders For Household Use (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger für transportable
Gegenstände, insbesondere auf einen Schlüsselanhänger, mit einem aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen
Material bestehenden Gehäuse, das zur Aufnahme eines Streifens aus beschriftbarem Material, z. B. Papier, dient una
eine fensterartige Aussparung aufweist, durch die die Beschriftung von außen sichtbar ist.
Es ist ein Schlüsselanhänger der vorbezeichneten Art bekannt,
der aus einem einteiligen, etwa rechteckig gestalteten Kunststoffgehäuse besteht. Das Gehäuse besiezt an einer der
beiden Schmalseiten eine schlitüfoxrinige öffnung, durch die
ein zu beschriftender Papierstreifen und eine diesen abdeckende
Transparentiolie 4n das Gehäuse eingesteckt warden
Können. An dem Gehäuseend.: . an dem ^ich die schlitzförmige
Öffnung befindet, ist eine öse ausgebildet, in die ein aus
Metalldraht bestehender Rina al ■ Doppelring einhängbar ist,
der dazu dient, den Anhänger an dem zu kennzeichnenden Schlüssel zu befestigen. Durch Einhängen des Metallrings
oder -doppelrinfs in die öse werden gleichzeitig Papierstreifen
und Folie gegen Herausfallen aus der schlitzförmigen Gehäuseausnehmung gesichert.
Aufgrund der im vorstehenden beschriebenen konstruktiven Konzeption des bekannten Schlüsselanhängers gestalten sich
Neubeschriftungen, die in gewissen Zeitabständen, z. B. bei Mieterwechsel von Wohnungen, regelmäßig anfallen, und
das damit verbundene Auswechseln des beschriftbaren Papierstreifens recht umständlich. Denn hierfür muß jedesmal der
aus Metalldraht bestehende Befestigungsring bzw. -doppelring plastisch aufgebogen und aus der öse des Anhängers entfernt
werden, was nachteiligerweise zugleich auch ein Lösen des Anhängers vom zugehörigen Schlüssel bedeutet.
Die geschilderten Unzulänglichkeiten bringen es mit sich, daß in vielen Fällen ein erforderlich gewordenes Auswechseln
bzw. Neubeschriften des Papierstreifens unterbleibt. Auch
kann es beim Wiederbefestigen des Anhängers am Schlüssel zu
Verwechslungen kommen.
Gehäuft treten diese Nachteile naturgemäß dann auf und erweisen sich deshalb als besonders schwerwiegend, wenn es
gilt, eine Vielzahl von Wohnungen zentral zu verwalten, wobei es dem Verwalter bzw. dem von ihm beauftragten Hausmeister
obliegt, eine entsprechende Vielzahl von Schlüsseln den zugehörirsn
Wohnungen und Wohnungsrt&natzern richtig zuzuordnen.
Die vorliegende Erfindung schafft hier wirksam dadurch Abhilfe,
daß bei einem Anhänger der eingangs bezeichneten Art das Gehäuse in der Ebene des eingelegten beschri. tbaren
Materialstreifens oder einer hierzu parallelen Ebene geteilt ausgebildet ist und daß die beiden Gehäusehälften um ein an
einem Gehäuseende angeordnetes Celenk innerhalb ihrer Teilungsebene
gegeneinander verdrehbar und durch eine am anderen Gehäuseende vorgesehene lösbare Rastvorrichtung in ihrer
Schließstellung verriegelbar sind.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft ein Neubeschriften bzw. ein erforderliches Auswechseln des Papierstreifens/ ohne
daß der Anhänger hierzu von dem betreffenden Gegenstand, z. B. einem Schlüssel oder auch einem Koffer oder dergleichen mehr,
entfernt zu werden braucht. E? entfallen aber auch das bisherige
plastische Verbiegen der metallischen Befestigungsringe und die damit einhergehenden Nachteile, wie Aufwand,
unachtsames Befestigen des Anhängers und daher mögliches unerwünschtes Lösen bzw. Verlust desselben, Bruch der Metallringe
nach mehrmaligem plastischen Verformen.
Um den zu beschriftenden Papierstreifen aus dem Gehäuse herauszunehmen
bzw. wieder in diesem zu deponieren, ist bei dem erfindungsgemäßen Anhänger lediglich ein Verschwenken
der beiden Gehäusehälften um einen entsprechenden Winkel
vorzunehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den öchutzansprüchen
2 und 3 entnommen werden. Dir darin enthaltenen
Merkmale ermöglichen es, den Anhänger ohne Verwendung metallischer
Drahtringe an einem Schlüssel, Koffer etc. zu befestigen/ wozu wiederum lediglich ein Verschwenken der beiden
Gehäusehälften um einen genügend großen öffnungswinkel erforderlich
ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Schutzansprüchen 4 - 8 zu entnehmen.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
unrfaKoi ar-iial . /la &agr; -in Aav ?ö 4 r*Y\r\\\Y\ri A=*vnt* —
stellt und nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Es zeigt
(jeweils in vergrößerter Darstellung):
Fig. 1 eine AusfUhrungsform eines Anhängers, insbesondere
Schlüsselanhänger, in Schließstellung dargestellt und in Draufsicht (Pfeilrichtung A in Fig.
betrachtet,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Gehäusehälfte des Anhängers nach Fig. 1-3,
in Separatdarstell'ing und in Draufsicht entsprechend Fig. 1 ,
Fig. 5 die andere (in Fig. 1 obere) Gehäusehälfte des
Anhängers nach Fig. 1 - 3, in Darstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 den Anhänger nach Fig. 1 - 5, in Öffnungsstellung
dargestellt und in Draufsicht (entsprechend Fig. 1) betrachcet, und
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 6, in extremer Öffnungsstellung.
Das Gehäuse des aus der Zeichnung ersichtlichen Anhängers, der insbesondere als Schlüsselanhänger Verwendung finden kann,
besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, &zgr;. &Bgr;. einem
Thermoplasten oder einem Elastomer, und ist in zwei Gehäusehälften 10, 11 unterteilt. Die Teilungsebene der beiden Gehäusehälften
10, 11 ist in Fig. 2 und 3 mit 12 beziffert. Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 5, weiterhin erkennen
läßt, besitzt die (in Fig. 1 obere) Gehäusehälfte 10 eine rechteckige fensterartige Aussparung 13, damit ein in das
Gehäuse eingelegter beschrifteter Materialstreifen (nicht gezeigt), der z. B. aus Papier oder Pappe bestehen kann,
von außerhalb des Gehäuses sichtbar bzw. lesbar ist. Zn die andere, mit 11 bezifferte Gehäusehälfte ist im Bereich der
fensterartigen Aussparung 13 eine entsprechend rechteckige Vertiefung 14 eingearbeitet, die in ihren Abmessungen den
Konturen des zu beschriftenden Materialstreifens entspricht und in die der Materialstreifen eingelegt werden kann.
Zusätzlich zu dem beschrifteten Materialstreifen kann in das Gehäuse 10, 11 bzw. in die Vertiefung 14 der Gehäusehälfte
11 auch noch eine Transparentfolie (nicht gezeigt) zur Abdeckung des beschrifteten Materialstreifens eingelegt
werden. Die Transparentfolie kann aber - alternativ - auch mit der Gehäusehälfte 10, vorzugsweise auf der Innenseite
derselben, im Bereich der fensLerartigen Aussparung 13 fest verbunden sein. Wenn zur Herstellung des Gehäuses 10, 11
bzw. der Gehäusehälfte 10 ein entsprechendes transparentes Material verwendet wird, kann die Transparentfolie auch
einstückig an die Gehäusehälfte 10 angeformt sein.
Wie weiterhin aus der Zetehnnncr hprvnrapht·. H et-, &lgr;&pgr; einem
der beiden Gehäuseenden ein Gelenk 15 vorgesehen, durch das die beiden Gehäusehälften 10 und 11 drehbar miteinander
verbunden sind. Als Gelenkachse dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Niet 16, der in den Gehäusehälften 10,
11 vorgesehene Lagerbohrungen 17 bzw. 18 durchsetzt. Das Gelenk 15 ermöglicht ein Verschwenken der beiden Gehäusehälften
10, 11 gegeneinander, wie es z. B. aus Fig. 6 und 7 ersichtlich und dort durch gestrichelte Pfeile 19 angedeutet
ist.
Fig. 1-3 zeigen das Gehäuse jeweils in Schließstellung der beiden Gehäusehälften 10, 11. Um das Gehäuse 10, 11 in dieser
Schließstellung zu arretieren, ist eine Rastvorrichtung vorgesehen. Hierzu ist an die Gehäusehälfte 11 - an ihrem
dem Gelenk 15 entgegengesetzten Ende - bei 19 eine federnde
Zunge 20 einseitig und einstückig angeformt. An ihrem freien Ende besitzt die federnde Zunge 20 zwei stufenartige Rastflächen
21, 22 und zwei schräge Anlaufflächen 23, 24 (vgl. Fig. 4), so daß sich insgesamt ein sägezahnförmiges Profil
der federnden Zunge 20 ergibt.
Wie Fig. 5 zeigt, weist die andere Gehäusehälfte - 10 - an ihrem dem Gelenk 15 entgegengesetzten Ende eine Gegenrastvorrichtung
auf, die komplementär zu der Rastvorrichtung 20 ausgestaltet ist. Das heißt es sind zwei mit den stufen-
&agr;&idigr; Lx^cii nasLiiauiicu *>, *·*· iiuaaiiuiiciiwxiivciiuc S 1.UJLClIl. Ul III J.y e
Gegenrastflachen 25, 26 und zwei Schrägflächen 27, 28 vorgesehen.
Das Zusammenwirken von Rast- und Gegenrastvorrichtung in der Schließstellung der beiden Gehäusehälften 10,
demonstriert Fig. 1.
Um die Arretierung zu lösen, ist es lediglich erforderlich, die federnde Zunge 20 von Hand um ein kleines Stück in Pfeilrichtung
29 (Fig. 1) elastisch wegzubiegen bis die Rastflächen 21, 22 mit den zugeordneten Gegenrastflachen 25,
außer Eingriff kommen. Anschließend können die beiden Gehäusehälften 10, 11 in ihre Öffnungsstellung verschwenkt
werden (vgl. hierzu Fig. 6 und 7).
Die Zeichnung (insbesondere Fig. 3) macht des weiteren deutlich, daß jede Gehäusehälfte 10 bzw. 11 an einer ihrer Längsseiten
einen angeformten Rand 30 bzw. 31 besitzt, mit dem sie die jeweils zugeordnete Längskante der anderen Gehäusehälfte
übergreift. Die Ränder 30, 31 können auf diese Weise als Anschläge für die Schließstellung (Fig. 1-3) des Gehäuses
10, 11 fungieren.
Zusätzlich oder alternativ ist es aber auch denkbar, an die federnde Zunge 20 eine Anschlagfläche anzuformen (in Fig.
gestrichelt angedeutet und mit 32 beziffert), die mit einer entsprechenden Aussparung 33 (siehe gestrichelte Linie in
Fig. 5) an der anderen Gehäusehälfte 10 als Gegenanschlag kooperiert.
An dem der Rastvorrichtung 20 - 28 entgegengesetzen Ende des
Gehäuses 10, 11 ist eine insgesamt mit 34 bezifferte öse ausgebildet/
die zur lösbaren Befestigung des Anhängers an einem transportablen Gegenstand, z. B. einem Schlüssel, Koffer oder
dergleichen, dient. Die öse 34 ist insgesamt etwa halbkreisförmig ausgebildet, wobei das Gelenk 15 den Kreismittelpunkt
bildet. Wie insbesondere Fig. 4 und 5 erkennen lassen, besteht nun die Besonderheit darin, daß die öse 34 sich aus zwei
teilkreisringförmigen Fortsätzen 35 und 36 zusammensetzt. Hierbei ist an jeder Gehäusehälfte 10 bzw. 11 je ein Fortsatz
35 bzw. 36 einstückig angeformt., und zwar an einander
entgegengesetzten Längsseiten der Gehäusehälften 10 bzw. 11. Die beiden Fortsätze 35, 36 weisen den gleichen Kreisradius
auf, so daß sie sich, wie Fig. 1 erkennen läßt, in Schließstellung des Gehäuses 10, 11 überdecken. Fig. 4 und 5 machon
weiterhin deutlich, daß die jeweils nur einseitig an die betreffende Gehäusehälfte 10 bzw. 11 angeformten Fortsätze
35, 36 sich jeweils Über einen Winkel von weniger als 180° erstrecken, so daß sich zwischen dem freien Ende des jeweiligen
Fortsatzes 35 bzw. 36 und dem Ende der zugehörigen Gehäusehälfte ein Spalt 37 bzw. 38 ergibt. Die Spalte 37, 38
bzw. deren Breite ist so bemessen, daß sie den Abmessungen eines in die öse 34 einzuhängenden Gegenstands, z. B. eines
Schlüsselsi entspre
Die Besonderheit der öse 34 und ihrer Funktionsweise wird nun
vornehmlich durch Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt das Gehäuse 10, 11 in einer Öffnungsstellung, bei der sich
die beiden Gehäusehälften 10 und 11 in eine^ .„chten Winkel
zueinander befinden. Diese Öffnungsstellung genügt, um z. B. einen beschrifteten Papierstreifen in das Gehäuse bzw. in die
hierfür vorgesehene Vertiefung 14 einzulegen oder aus dem Gehäuse herauszunehmen. Obwohl sich auch die beiden Fortsätze
35, 36 der öse 34 gegeneinander verdeht haben, verbleibt doch die öse 34 insgesamt in Schließstellung, so daß
sich ein angehängter Schlüssel oder dergleichen nicht zu lösen vsnnag.
.&tgr; IJO -
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen extremen Öffnungsstellung dagegen ist der Schwenkwinkel der beiden Gehäusehälften 10,
11 so groß, daß eine Überlappung der beiden Fortsätze 35,
nicht mehr stattfinden kann. Vielmehr kommen nun die Spalte 37, 38 (vgl. Fig. 4 und 5) zur Deckung, was bedeutet, daß
die öse 34 geöffnet ist. In dieser Position kann der
Anhänger nun von dem betreffenden transportablen Gegenstand, z. B. einem Schlüssel, gelöst bzw. an demselben befestigt
werden. Bei der anschließenden Verschwenkung der beiden Gehäusehälften 10, 11 in ihre aus Fig. 1 ersichtliche Schließstellung
wird dann auch die öse 34 automatisch wieder geschlossen.
Der erfindungsgemäße Anhänger läßt sich, einschließlich aller im vorstehenden beschriebenen Einzelheiten, dann besonders
einfach und kostensparend herstellen, wenn die Gehäusehälften 10, 11 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen und
im Spritzgießverfahren gefertigt werden.
Claims (8)
- SfCHiTFLERPATENTANWALT EURC °£AN MTENT &Agr;&Ggr;&Ggr;&Ogr;&EEgr;&Ngr;&Egr;&Ugr;FURTMANOLERSTRA88£ &bgr;&idiagr; D-7000 STUTTGART 1Anmelder: Dietmar R. Wolf/ Diplom-Volkswirt, In der Ziegelklinge 36, 7000 Stuttgart 106. 06.19&egr;-' WO Dr. S/abAnhanger für transportable Gegenstände, InsbesondereSchlüsselanhängerSchut zansprüche1. Anhänger für transportable Gegenstände, Insbesondere Schlüsselanhänger/ mit einem aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Material bestehenden Gehäuse, das zur Aufnahme eines Streifens aus beschriftbarem Material, z. B. Papier, dient und eine fensterartige Aussparung aufweist, durch die die Beschriftung von außen sichtbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) in der Ebene (12) des eingelegten beschriftbaren Materialstreifens oder einer hierzu parallelen Ebene geteilt ausgebildet ist und daß die beiden Gehäusehälften (10, 11) um ein an einem Gehäuseende angeordnetes Gelenk (15) innerhalb ihrer Teilungsebene (12) gegeneinander verdrehbar und durch eine am anderen Gehäuseende vorgesehene lösbare Rastvorrichtung (20) in ihrer Schließstellung verriegelbar sind.
- 2. Anhänger nach Anspruch 1, mit einer an einem Ende des Gehäuses angeordneten öse,dadurch gekennzeichnet, daß die öse (34) an dem Gehäuseende, an dem eich das Gelenk (15) befindet, angeordnetist und durch zwei an je einer Gehäusehälfte (10 bzw. 11) einstückig angeformte/ einander ergänzende teilkreisringförmige Fortsätze (35, 36) mit gleichem Radius gebildet wird/ deren Kreismittelpunkt die Gelenkachse (16) ist.
- 3. Anhänger nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze £35, 36) an entgegengesetzten Längsseiten der betreffender Gehäusehälften (10 bzw. 11) jeweils nur einseitig angeformt sind und sich über einen Winkel von weniyer als 180° erstrecken, derart, daß sich zw&khgr;sehen dem freien End& a*s jeweiligen Fortsatzes (35 bzw. 36) und dem Ende der zugehörigen Gehäuseh-xite -10 bzw. H) ein Spalt (37 bzw. 38) ergibt, der in seiner Veite de:·: Abmessungen eines in die tf-r* (34) einzuhängenden Gegenstandes, z. B. eines Schlüssels, entspricht.
- 4. Anhänger n, ch Anspruch 1, 2 oder 3,dadurch gekennzeichnet, daß in eine (11) der beiden Gehäusehälften (10, 11) eine in ihren Abmessungen den Konturen des zu beschriftenden Materialstreifens entsprechende Vertiefung (14) zum Einlegen des Materialstreiieas eingearbeitet ist.
- 5. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet/ daß als Rastvorrichtung eine an der einen Gehäusehälfte (11) befestigte, vorzugsweise einstückig angeformte, federnde Zunge (20) dient, die an ihrem freien Ende mindestens eine stufenartige Rastfläche (21, 22) besitzt, welche mit einer entsprechenden stufenartigen Gegenrastflache (25 bzw. 26) an der anderen Gehäusehälfte (10) zusammenwirkt.
- 6. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß - zur Definition der Schließstellung des Gehäuses (10, 11) - an der einen Gehäusehälfte (11) ein Anschlag (32) und an der anderen Gehäuse-hälfte (10) ein Gegenanschlag (33) ausgebildet ist.
- 7. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Gehäusehälfte (10) vorgesehere ff r;ste*-artige Aussparung (13) von einer Folie aus transparentem Material überdeckt ist und daß die Folie mit der zugeordneten Gehäusehälfte (10) test verbunden, vorzugsweise an diese einstückig angeformt ist.
- 8. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (10, 11) jeweils als Spritzgußteile ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911349U DE8911349U1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8911349U DE8911349U1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8911349U1 true DE8911349U1 (de) | 1989-11-16 |
Family
ID=6843107
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8911349U Expired DE8911349U1 (de) | 1989-09-23 | 1989-09-23 | Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8911349U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317950U1 (de) * | 1993-11-24 | 1994-03-24 | Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt | Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays |
-
1989
- 1989-09-23 DE DE8911349U patent/DE8911349U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9317950U1 (de) * | 1993-11-24 | 1994-03-24 | Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt | Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
CH650349A5 (de) | Anhaenger mit einem als befestigungsorgan dienenden buegel. | |
DE8710830U1 (de) | Schubkastenführung für vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Schubkästen | |
DE7739851U1 (de) | Schluesselring | |
DE4410891C2 (de) | Verschluß für Schmuckteile | |
DE2856049C2 (de) | Klemmschiene für die klemmende Aufnahme von Schriftgut | |
DE8911349U1 (de) | Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger | |
EP0521375B1 (de) | Kalender | |
EP0152398B1 (de) | Anzeigeschild | |
DE8900474U1 (de) | Videobandkassette | |
DE2601663B2 (de) | Kastenrollo | |
DE202016107059U1 (de) | Schubladenwand | |
CH643718A5 (en) | Decorative pendant for zip-fastener sliders | |
DE4226273C2 (de) | Rollbandmaß | |
DE7520558U (de) | Tür mit einem Türblatt aus Blechformteilen | |
DE2727361B2 (de) | Steckverbindung für Profile | |
DE102016013258A1 (de) | Kalender | |
DE4326173A1 (de) | Preiskassette | |
DE9320121U1 (de) | Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage | |
DE10013027A1 (de) | Briefkasten mit Verschlußklappe und Namensschild | |
AT97015B (de) | Schutzhülle für Erkennungs- oder Zeitkarten. | |
AT371939B (de) | Abdeckung, insbesondere fuer ein objektiv | |
AT375478B (de) | Anhaenger mit einem als befestigungsorgan dienenden buegel | |
LU87629A1 (de) | Rollogetriebe | |
AT394280B (de) | Anzeigetafel | |
AT85638B (de) | Schiebeknopfverschluß. |