DE8911349U1 - Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger - Google Patents

Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger

Info

Publication number
DE8911349U1
DE8911349U1 DE8911349U DE8911349U DE8911349U1 DE 8911349 U1 DE8911349 U1 DE 8911349U1 DE 8911349 U DE8911349 U DE 8911349U DE 8911349 U DE8911349 U DE 8911349U DE 8911349 U1 DE8911349 U1 DE 8911349U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
trailer according
strip
housing half
halves
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8911349U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wolf Dietmar R Dipl-Volksw 7000 Stuttgart De
Original Assignee
Wolf Dietmar R Dipl-Volksw 7000 Stuttgart De
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolf Dietmar R Dipl-Volksw 7000 Stuttgart De filed Critical Wolf Dietmar R Dipl-Volksw 7000 Stuttgart De
Priority to DE8911349U priority Critical patent/DE8911349U1/de
Publication of DE8911349U1 publication Critical patent/DE8911349U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F3/00Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
    • G09F3/08Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
    • G09F3/18Casings, frames or enclosures for labels
    • G09F3/20Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere auf einen Schlüsselanhänger, mit einem aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Material bestehenden Gehäuse, das zur Aufnahme eines Streifens aus beschriftbarem Material, z. B. Papier, dient una eine fensterartige Aussparung aufweist, durch die die Beschriftung von außen sichtbar ist.
Es ist ein Schlüsselanhänger der vorbezeichneten Art bekannt, der aus einem einteiligen, etwa rechteckig gestalteten Kunststoffgehäuse besteht. Das Gehäuse besiezt an einer der beiden Schmalseiten eine schlitüfoxrinige öffnung, durch die ein zu beschriftender Papierstreifen und eine diesen abdeckende Transparentiolie 4n das Gehäuse eingesteckt warden Können. An dem Gehäuseend.: . an dem ^ich die schlitzförmige Öffnung befindet, ist eine öse ausgebildet, in die ein aus Metalldraht bestehender Rina al ■ Doppelring einhängbar ist, der dazu dient, den Anhänger an dem zu kennzeichnenden Schlüssel zu befestigen. Durch Einhängen des Metallrings oder -doppelrinfs in die öse werden gleichzeitig Papierstreifen und Folie gegen Herausfallen aus der schlitzförmigen Gehäuseausnehmung gesichert.
Aufgrund der im vorstehenden beschriebenen konstruktiven Konzeption des bekannten Schlüsselanhängers gestalten sich Neubeschriftungen, die in gewissen Zeitabständen, z. B. bei Mieterwechsel von Wohnungen, regelmäßig anfallen, und das damit verbundene Auswechseln des beschriftbaren Papierstreifens recht umständlich. Denn hierfür muß jedesmal der aus Metalldraht bestehende Befestigungsring bzw. -doppelring plastisch aufgebogen und aus der öse des Anhängers entfernt werden, was nachteiligerweise zugleich auch ein Lösen des Anhängers vom zugehörigen Schlüssel bedeutet.
Die geschilderten Unzulänglichkeiten bringen es mit sich, daß in vielen Fällen ein erforderlich gewordenes Auswechseln bzw. Neubeschriften des Papierstreifens unterbleibt. Auch kann es beim Wiederbefestigen des Anhängers am Schlüssel zu
Verwechslungen kommen.
Gehäuft treten diese Nachteile naturgemäß dann auf und erweisen sich deshalb als besonders schwerwiegend, wenn es gilt, eine Vielzahl von Wohnungen zentral zu verwalten, wobei es dem Verwalter bzw. dem von ihm beauftragten Hausmeister obliegt, eine entsprechende Vielzahl von Schlüsseln den zugehörirsn Wohnungen und Wohnungsrt&natzern richtig zuzuordnen.
Die vorliegende Erfindung schafft hier wirksam dadurch Abhilfe, daß bei einem Anhänger der eingangs bezeichneten Art das Gehäuse in der Ebene des eingelegten beschri. tbaren Materialstreifens oder einer hierzu parallelen Ebene geteilt ausgebildet ist und daß die beiden Gehäusehälften um ein an einem Gehäuseende angeordnetes Celenk innerhalb ihrer Teilungsebene gegeneinander verdrehbar und durch eine am anderen Gehäuseende vorgesehene lösbare Rastvorrichtung in ihrer Schließstellung verriegelbar sind.
Die Erfindung ermöglicht vorteilhaft ein Neubeschriften bzw. ein erforderliches Auswechseln des Papierstreifens/ ohne daß der Anhänger hierzu von dem betreffenden Gegenstand, z. B. einem Schlüssel oder auch einem Koffer oder dergleichen mehr, entfernt zu werden braucht. E? entfallen aber auch das bisherige plastische Verbiegen der metallischen Befestigungsringe und die damit einhergehenden Nachteile, wie Aufwand, unachtsames Befestigen des Anhängers und daher mögliches unerwünschtes Lösen bzw. Verlust desselben, Bruch der Metallringe nach mehrmaligem plastischen Verformen.
Um den zu beschriftenden Papierstreifen aus dem Gehäuse herauszunehmen bzw. wieder in diesem zu deponieren, ist bei dem erfindungsgemäßen Anhänger lediglich ein Verschwenken der beiden Gehäusehälften um einen entsprechenden Winkel vorzunehmen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung können den öchutzansprüchen 2 und 3 entnommen werden. Dir darin enthaltenen
Merkmale ermöglichen es, den Anhänger ohne Verwendung metallischer Drahtringe an einem Schlüssel, Koffer etc. zu befestigen/ wozu wiederum lediglich ein Verschwenken der beiden Gehäusehälften um einen genügend großen öffnungswinkel erforderlich ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung sind den Schutzansprüchen 4 - 8 zu entnehmen.
Zur Veranschaulichung und näheren Erläuterung der Erfindung
unrfaKoi ar-iial . /la &agr; -in Aav ?ö 4 r*Y\r\\\Y\ri A=*vnt* —
stellt und nachstehend im einzelnen beschrieben ist. Es zeigt (jeweils in vergrößerter Darstellung):
Fig. 1 eine AusfUhrungsform eines Anhängers, insbesondere Schlüsselanhänger, in Schließstellung dargestellt und in Draufsicht (Pfeilrichtung A in Fig. betrachtet,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Gehäusehälfte des Anhängers nach Fig. 1-3, in Separatdarstell'ing und in Draufsicht entsprechend Fig. 1 ,
Fig. 5 die andere (in Fig. 1 obere) Gehäusehälfte des Anhängers nach Fig. 1 - 3, in Darstellung entsprechend Fig. 4,
Fig. 6 den Anhänger nach Fig. 1 - 5, in Öffnungsstellung dargestellt und in Draufsicht (entsprechend Fig. 1) betrachcet, und
Fig. 7 den Gegenstand von Fig. 6, in extremer Öffnungsstellung.
Das Gehäuse des aus der Zeichnung ersichtlichen Anhängers, der insbesondere als Schlüsselanhänger Verwendung finden kann, besteht aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, &zgr;. &Bgr;. einem Thermoplasten oder einem Elastomer, und ist in zwei Gehäusehälften 10, 11 unterteilt. Die Teilungsebene der beiden Gehäusehälften 10, 11 ist in Fig. 2 und 3 mit 12 beziffert. Wie die Zeichnung, insbesondere Fig. 5, weiterhin erkennen
läßt, besitzt die (in Fig. 1 obere) Gehäusehälfte 10 eine rechteckige fensterartige Aussparung 13, damit ein in das Gehäuse eingelegter beschrifteter Materialstreifen (nicht gezeigt), der z. B. aus Papier oder Pappe bestehen kann, von außerhalb des Gehäuses sichtbar bzw. lesbar ist. Zn die andere, mit 11 bezifferte Gehäusehälfte ist im Bereich der fensterartigen Aussparung 13 eine entsprechend rechteckige Vertiefung 14 eingearbeitet, die in ihren Abmessungen den Konturen des zu beschriftenden Materialstreifens entspricht und in die der Materialstreifen eingelegt werden kann.
Zusätzlich zu dem beschrifteten Materialstreifen kann in das Gehäuse 10, 11 bzw. in die Vertiefung 14 der Gehäusehälfte 11 auch noch eine Transparentfolie (nicht gezeigt) zur Abdeckung des beschrifteten Materialstreifens eingelegt werden. Die Transparentfolie kann aber - alternativ - auch mit der Gehäusehälfte 10, vorzugsweise auf der Innenseite derselben, im Bereich der fensLerartigen Aussparung 13 fest verbunden sein. Wenn zur Herstellung des Gehäuses 10, 11 bzw. der Gehäusehälfte 10 ein entsprechendes transparentes Material verwendet wird, kann die Transparentfolie auch einstückig an die Gehäusehälfte 10 angeformt sein.
Wie weiterhin aus der Zetehnnncr hprvnrapht·. H et-, &lgr;&pgr; einem der beiden Gehäuseenden ein Gelenk 15 vorgesehen, durch das die beiden Gehäusehälften 10 und 11 drehbar miteinander verbunden sind. Als Gelenkachse dient bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein Niet 16, der in den Gehäusehälften 10, 11 vorgesehene Lagerbohrungen 17 bzw. 18 durchsetzt. Das Gelenk 15 ermöglicht ein Verschwenken der beiden Gehäusehälften 10, 11 gegeneinander, wie es z. B. aus Fig. 6 und 7 ersichtlich und dort durch gestrichelte Pfeile 19 angedeutet ist.
Fig. 1-3 zeigen das Gehäuse jeweils in Schließstellung der beiden Gehäusehälften 10, 11. Um das Gehäuse 10, 11 in dieser Schließstellung zu arretieren, ist eine Rastvorrichtung vorgesehen. Hierzu ist an die Gehäusehälfte 11 - an ihrem dem Gelenk 15 entgegengesetzten Ende - bei 19 eine federnde
Zunge 20 einseitig und einstückig angeformt. An ihrem freien Ende besitzt die federnde Zunge 20 zwei stufenartige Rastflächen 21, 22 und zwei schräge Anlaufflächen 23, 24 (vgl. Fig. 4), so daß sich insgesamt ein sägezahnförmiges Profil der federnden Zunge 20 ergibt.
Wie Fig. 5 zeigt, weist die andere Gehäusehälfte - 10 - an ihrem dem Gelenk 15 entgegengesetzten Ende eine Gegenrastvorrichtung auf, die komplementär zu der Rastvorrichtung 20 ausgestaltet ist. Das heißt es sind zwei mit den stufen-
&agr;&idigr; Lx^cii nasLiiauiicu *>, *·*· iiuaaiiuiiciiwxiivciiuc S 1.UJLClIl. Ul III J.y e Gegenrastflachen 25, 26 und zwei Schrägflächen 27, 28 vorgesehen. Das Zusammenwirken von Rast- und Gegenrastvorrichtung in der Schließstellung der beiden Gehäusehälften 10, demonstriert Fig. 1.
Um die Arretierung zu lösen, ist es lediglich erforderlich, die federnde Zunge 20 von Hand um ein kleines Stück in Pfeilrichtung 29 (Fig. 1) elastisch wegzubiegen bis die Rastflächen 21, 22 mit den zugeordneten Gegenrastflachen 25, außer Eingriff kommen. Anschließend können die beiden Gehäusehälften 10, 11 in ihre Öffnungsstellung verschwenkt werden (vgl. hierzu Fig. 6 und 7).
Die Zeichnung (insbesondere Fig. 3) macht des weiteren deutlich, daß jede Gehäusehälfte 10 bzw. 11 an einer ihrer Längsseiten einen angeformten Rand 30 bzw. 31 besitzt, mit dem sie die jeweils zugeordnete Längskante der anderen Gehäusehälfte übergreift. Die Ränder 30, 31 können auf diese Weise als Anschläge für die Schließstellung (Fig. 1-3) des Gehäuses 10, 11 fungieren.
Zusätzlich oder alternativ ist es aber auch denkbar, an die federnde Zunge 20 eine Anschlagfläche anzuformen (in Fig. gestrichelt angedeutet und mit 32 beziffert), die mit einer entsprechenden Aussparung 33 (siehe gestrichelte Linie in Fig. 5) an der anderen Gehäusehälfte 10 als Gegenanschlag kooperiert.
An dem der Rastvorrichtung 20 - 28 entgegengesetzen Ende des Gehäuses 10, 11 ist eine insgesamt mit 34 bezifferte öse ausgebildet/ die zur lösbaren Befestigung des Anhängers an einem transportablen Gegenstand, z. B. einem Schlüssel, Koffer oder dergleichen, dient. Die öse 34 ist insgesamt etwa halbkreisförmig ausgebildet, wobei das Gelenk 15 den Kreismittelpunkt bildet. Wie insbesondere Fig. 4 und 5 erkennen lassen, besteht nun die Besonderheit darin, daß die öse 34 sich aus zwei teilkreisringförmigen Fortsätzen 35 und 36 zusammensetzt. Hierbei ist an jeder Gehäusehälfte 10 bzw. 11 je ein Fortsatz 35 bzw. 36 einstückig angeformt., und zwar an einander entgegengesetzten Längsseiten der Gehäusehälften 10 bzw. 11. Die beiden Fortsätze 35, 36 weisen den gleichen Kreisradius auf, so daß sie sich, wie Fig. 1 erkennen läßt, in Schließstellung des Gehäuses 10, 11 überdecken. Fig. 4 und 5 machon weiterhin deutlich, daß die jeweils nur einseitig an die betreffende Gehäusehälfte 10 bzw. 11 angeformten Fortsätze 35, 36 sich jeweils Über einen Winkel von weniger als 180° erstrecken, so daß sich zwischen dem freien Ende des jeweiligen Fortsatzes 35 bzw. 36 und dem Ende der zugehörigen Gehäusehälfte ein Spalt 37 bzw. 38 ergibt. Die Spalte 37, 38 bzw. deren Breite ist so bemessen, daß sie den Abmessungen eines in die öse 34 einzuhängenden Gegenstands, z. B. eines Schlüsselsi entspre
Die Besonderheit der öse 34 und ihrer Funktionsweise wird nun vornehmlich durch Fig. 6 und 7 veranschaulicht. Fig. 6 zeigt das Gehäuse 10, 11 in einer Öffnungsstellung, bei der sich die beiden Gehäusehälften 10 und 11 in eine^ .„chten Winkel zueinander befinden. Diese Öffnungsstellung genügt, um z. B. einen beschrifteten Papierstreifen in das Gehäuse bzw. in die hierfür vorgesehene Vertiefung 14 einzulegen oder aus dem Gehäuse herauszunehmen. Obwohl sich auch die beiden Fortsätze 35, 36 der öse 34 gegeneinander verdeht haben, verbleibt doch die öse 34 insgesamt in Schließstellung, so daß sich ein angehängter Schlüssel oder dergleichen nicht zu lösen vsnnag.
.&tgr; IJO -
Bei der aus Fig. 7 ersichtlichen extremen Öffnungsstellung dagegen ist der Schwenkwinkel der beiden Gehäusehälften 10, 11 so groß, daß eine Überlappung der beiden Fortsätze 35, nicht mehr stattfinden kann. Vielmehr kommen nun die Spalte 37, 38 (vgl. Fig. 4 und 5) zur Deckung, was bedeutet, daß
die öse 34 geöffnet ist. In dieser Position kann der Anhänger nun von dem betreffenden transportablen Gegenstand, z. B. einem Schlüssel, gelöst bzw. an demselben befestigt werden. Bei der anschließenden Verschwenkung der beiden Gehäusehälften 10, 11 in ihre aus Fig. 1 ersichtliche Schließstellung wird dann auch die öse 34 automatisch wieder geschlossen.
Der erfindungsgemäße Anhänger läßt sich, einschließlich aller im vorstehenden beschriebenen Einzelheiten, dann besonders einfach und kostensparend herstellen, wenn die Gehäusehälften 10, 11 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial bestehen und im Spritzgießverfahren gefertigt werden.

Claims (8)

  1. SfCHiTFLER
    PATENTANWALT EURC °£AN MTENT &Agr;&Ggr;&Ggr;&Ogr;&EEgr;&Ngr;&Egr;&Ugr;
    FURTMANOLERSTRA88£ &bgr;&idiagr; D-7000 STUTTGART 1
    Anmelder: Dietmar R. Wolf/ Diplom-Volkswirt, In der Ziegelklinge 36, 7000 Stuttgart 1
    06. 06.19&egr;-' WO Dr. S/ab
    Anhanger für transportable Gegenstände, Insbesondere
    Schlüsselanhänger
    Schut zansprüche
    1. Anhänger für transportable Gegenstände, Insbesondere Schlüsselanhänger/ mit einem aus Kunststoff oder einem technisch gleichwertigen Material bestehenden Gehäuse, das zur Aufnahme eines Streifens aus beschriftbarem Material, z. B. Papier, dient und eine fensterartige Aussparung aufweist, durch die die Beschriftung von außen sichtbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10, 11) in der Ebene (12) des eingelegten beschriftbaren Materialstreifens oder einer hierzu parallelen Ebene geteilt ausgebildet ist und daß die beiden Gehäusehälften (10, 11) um ein an einem Gehäuseende angeordnetes Gelenk (15) innerhalb ihrer Teilungsebene (12) gegeneinander verdrehbar und durch eine am anderen Gehäuseende vorgesehene lösbare Rastvorrichtung (20) in ihrer Schließstellung verriegelbar sind.
  2. 2. Anhänger nach Anspruch 1, mit einer an einem Ende des Gehäuses angeordneten öse,
    dadurch gekennzeichnet, daß die öse (34) an dem Gehäuseende, an dem eich das Gelenk (15) befindet, angeordnet
    ist und durch zwei an je einer Gehäusehälfte (10 bzw. 11) einstückig angeformte/ einander ergänzende teilkreisringförmige Fortsätze (35, 36) mit gleichem Radius gebildet wird/ deren Kreismittelpunkt die Gelenkachse (16) ist.
  3. 3. Anhänger nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Fortsätze £35, 36) an entgegengesetzten Längsseiten der betreffender Gehäusehälften (10 bzw. 11) jeweils nur einseitig angeformt sind und sich über einen Winkel von weniyer als 180° erstrecken, derart, daß sich zw&khgr;sehen dem freien End& a*s jeweiligen Fortsatzes (35 bzw. 36) und dem Ende der zugehörigen Gehäuseh-xite -10 bzw. H) ein Spalt (37 bzw. 38) ergibt, der in seiner Veite de:·: Abmessungen eines in die tf-r* (34) einzuhängenden Gegenstandes, z. B. eines Schlüssels, entspricht.
  4. 4. Anhänger n, ch Anspruch 1, 2 oder 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß in eine (11) der beiden Gehäusehälften (10, 11) eine in ihren Abmessungen den Konturen des zu beschriftenden Materialstreifens entsprechende Vertiefung (14) zum Einlegen des Materialstreiieas eingearbeitet ist.
  5. 5. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet/ daß als Rastvorrichtung eine an der einen Gehäusehälfte (11) befestigte, vorzugsweise einstückig angeformte, federnde Zunge (20) dient, die an ihrem freien Ende mindestens eine stufenartige Rastfläche (21, 22) besitzt, welche mit einer entsprechenden stufenartigen Gegenrastflache (25 bzw. 26) an der anderen Gehäusehälfte (10) zusammenwirkt.
  6. 6. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß - zur Definition der Schließstellung des Gehäuses (10, 11) - an der einen Gehäusehälfte (11) ein Anschlag (32) und an der anderen Gehäuse-
    hälfte (10) ein Gegenanschlag (33) ausgebildet ist.
  7. 7. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die in der einen Gehäusehälfte (10) vorgesehere ff r;ste*-artige Aussparung (13) von einer Folie aus transparentem Material überdeckt ist und daß die Folie mit der zugeordneten Gehäusehälfte (10) test verbunden, vorzugsweise an diese einstückig angeformt ist.
  8. 8. Anhänger nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (10, 11) jeweils als Spritzgußteile ausgebildet sind.
DE8911349U 1989-09-23 1989-09-23 Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger Expired DE8911349U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8911349U DE8911349U1 (de) 1989-09-23 1989-09-23 Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8911349U DE8911349U1 (de) 1989-09-23 1989-09-23 Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8911349U1 true DE8911349U1 (de) 1989-11-16

Family

ID=6843107

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8911349U Expired DE8911349U1 (de) 1989-09-23 1989-09-23 Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8911349U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317950U1 (de) * 1993-11-24 1994-03-24 Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317950U1 (de) * 1993-11-24 1994-03-24 Schmidt, Willi, 97421 Schweinfurt Schlüsselanhänger mit Bilderaufnahme, insbesondere für Fotos in Paßbildgröße oder andere Inlays

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH650349A5 (de) Anhaenger mit einem als befestigungsorgan dienenden buegel.
DE8710830U1 (de) Schubkastenführung für vorzugsweise aus Kunststoff gefertigte Schubkästen
DE7739851U1 (de) Schluesselring
DE4410891C2 (de) Verschluß für Schmuckteile
DE2856049C2 (de) Klemmschiene für die klemmende Aufnahme von Schriftgut
DE8911349U1 (de) Anhänger für transportable Gegenstände, insbesondere Schlüsselanhänger
EP0521375B1 (de) Kalender
EP0152398B1 (de) Anzeigeschild
DE8900474U1 (de) Videobandkassette
DE2601663B2 (de) Kastenrollo
DE202016107059U1 (de) Schubladenwand
CH643718A5 (en) Decorative pendant for zip-fastener sliders
DE4226273C2 (de) Rollbandmaß
DE7520558U (de) Tür mit einem Türblatt aus Blechformteilen
DE2727361B2 (de) Steckverbindung für Profile
DE102016013258A1 (de) Kalender
DE4326173A1 (de) Preiskassette
DE9320121U1 (de) Vorrichtung zur Befestigung einer Tafel an einer Unterlage
DE10013027A1 (de) Briefkasten mit Verschlußklappe und Namensschild
AT97015B (de) Schutzhülle für Erkennungs- oder Zeitkarten.
AT371939B (de) Abdeckung, insbesondere fuer ein objektiv
AT375478B (de) Anhaenger mit einem als befestigungsorgan dienenden buegel
LU87629A1 (de) Rollogetriebe
AT394280B (de) Anzeigetafel
AT85638B (de) Schiebeknopfverschluß.