DE8910867U1 - Vorrichtung zur Schaustellung von flachen Gegenständen - Google Patents

Vorrichtung zur Schaustellung von flachen Gegenständen

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    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
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  • Cold Air Circulating Systems And Constructional Details In Refrigerators (AREA)
  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)
  • Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
  • Air Bags (AREA)

Description

:..: :..:.&KHgr;..: DIPPING. HORST ROSE IMPLYING; PBZER KOSEL 'DlPLrIKG. PETER SOBISCH
PATENTANWÄLTE
ZUGELASSEN BBM EUROPÄISCHEN PATENTAMT - EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Patentanwälte Rose. Kosel & Sobisch Postfach 129, D-3353 Bad Gandetsheimi
Odastrasse4a
Pöstfach129
D-3353 BadGandersheim 1
Talefcn (05382-4038 Telex 957422 siedpd Telefax (05382)4030 Tetegramm-Adresse: Sedpateu Baugandersheim
%%. September hreAkten-Nr.:
Unsere Akten-Nr.:
2882/17
Wolf-Di trich Kannecke Kunststoffe >hnik BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Schaustellung von flachen Gegenständen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Schaustellung von flachen biegsamen Gegenständen, insbesondere blattförmigen Aufzeichnungsträgern, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 82 277) sind die die Stellfächer bildenden Seitenwände vollständig ortsfest an der Bodenplatte angeordnet, insbesondere mit dieser in einem Stück geformt. Die Krümmung der Seitenwände soll dabei die Standfestigkeit der in den Stellfächern untergebrachten Gegenstände erhöhen, so daß stets eine einwandfreie Präsentation der Gegenstände ermöglicht wird. Um auch bei stark geleerten Stellfächern die präsentierende Stellung der Gegenstände aufrechtzuerhalten, ist bei der bekannten Vorrichtung in
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3anKkonto: NORD/LB. NL BadGandersheim (BLZ 250 500 00) .Kto.-Nr'$2 iie'§7o''Post'girokonto; Postqirnamt Hannover iBLZ 250 100 301 KIo .-Nr. «567 '5-307
Ol jedem Stellfach eine Andruckfeder in Gestalt einer
Blattfeder vorgesehen, deren freie Enden si^h gegen die Gegenstände anlegt. Es hat sich nun gezeigt, daß die Aufrechterhaltung der für die Schaustellung zweckmäßigen aufrechten Position der Gegs;" fcänds insbesondere bei stark geleertem Stellfach und auch bei steiferen Gegenständen bei ortsfesten Seitenwänden und lediglich einer flächenmäßig stark begrenzten Anlage der im Stellfach angeordneten Blattfeder unzureichend ist und a~ch durch die verbleibende stellung der Seitenwände die für derartige Vorrichtungen besonders wichtige geschmacklich einwandfreie Präsentation der Gegenstände nicht vollständig erreicht werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bei der die optimale Scheustellung der biegsamen Gegenstände in den Stellfächern auch bei unterschiedlichem Füllungsgrad der Stellfächer bei einfacher Bauweise und Montage erreicht werden kann, um so die für die Werbung und den Verkauf besonders wichtige anziehende Präsentation bei den unterschiedlichsten Gegenständen, z.B. bei Zeitschriften und Magazinen aller Art zu erzieler.. Dies ist von besonderer Bedeutung, wenn eine größere Anzahl solcher Vorrichtungen in Verkaufsräumen auf geeigneten Stand· oder Wandflächen angeordnet werden, z. B. in Regalen, Ständern oder dergleichen.
Diese Aufgabe wird nach dar Erfindung vor allem du-'ch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Im Gegensatz zu der geschilderten bekannten Vorrichtung wird durch die Erfindung erreicht, daß der nun schwenkbare große Teil der inneren Seitenwand? selbst federbeaufschlagt an den zu präsentierenden Gegenständen anliegt. Hierdurch wird eine besonders
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Ol sichere Aufrechtarhaltung der gewünschten optimalen Stellung dar Gegenstände erreicht, und zwar auch bei größtmöglichem Füllungsgrad dar Stellfächer wie auch bei kleinetmöglichem FOllungsgrad dieser Stellfächer. Da die Federbeaufschlagung nunmehr über die große Fläche der schwenkbaren inneren Seitenwände erfolgt, nicht aber nur, wie bei der bekannten Vorrichtung, über das Ende der im Stellfach angeordneten Andruckfeder, wird die Andruckwirkung über eine große Flache der Gegenstände verteilt, was zu der Beibehaltung dar optimalen Stellung der Gegenstande führt. Da die Gegenstände nicht mehr unmittelbar durch eine Feder belastet werden, kann die Andruckkraft der nun federbeeufsctilagten inneren Seitenwände hoch gewählt werden, um auch steiferen Materialien im Stellfach gerecht zu werden, ohne daß dies zu einer besonderen nachteiligen oder gar beschädigenden Belastung der Gegenstände führt. Die Höhe der Seitenwände oberhalb der Bodenplatte kann nach dem jeweiligen Schaustellungszweck gewählt werden, ebenso die Ausbildung, Stärke und Andruckart der Federbeaufschlagung der inneren Seitenwände.
Für die Fertigung der zu verwendenden Bauteile, nämlich aus Kunststoff, und deren Montage ist die Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 2 besonders vorteilhaft. Der Wandabschnitt, gegebenenfalls mit der Bodenplatte, kann mit den die Schwenkachsen bildenden Anformungen einfach geformt werden, ebenso die Seitenwinde mit ihren Lagerungsanformungen, und es können dann die Seitenwände einfach lagernd mit dem Wandabschnitt verbunden werden, und zwar insbesondere durch einfaches Aufsetzen oder Aufstecken. Durch die Gestaltung der jeweiligen Lage der Anformungen zueinander kann eine sichere Halterung der Seitenwände auf dem rückwärtigen lagernden Ende des Wandabschnitts erzielt werden.
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Ol Eine ganz besonders einfache Bauweise einerseits und vor allem aber eine besonders e ipassungefähige, in der Bauweise und Montage einfache Gestaltung und Montage der für die Federbeaufschlagung der schwenkbaren inneren Seitenwände erforderlichen Feder wird durch die Weiterbildung der Erfindung nach dem Anspruch 3 erreicht. Gestalt, Stärke und Andruckiage der spreizenden Blattfeder kann dem jeweiligen Verwendungszweck entsprechend bestmöglich gewählt werden. Die Halterung der spreizenden Blattfeder zwischen den inneren Seitenwänden außerhalb der Stellfächer läßt hohe Andruckkraft bei optimaler Gestaltung der Blattfader zu. Die Halterung der Blattfeder mittig auf einem Fortsatz einer ortsfesten Rückwand führt zu einer einfachen Bauweise, insbesondere bei der Formung aus Kunststoff. Dabei ist die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ganz besonders einfach und vorteilhaft für die Herstellung und die Montage.
Eine besonders vorteilhafte und besonders wirksame ergänzende Lösung der geschilderten Aufgabe wird durch die besonders bedeutsame weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5 erreicht. Diese Ausgestaltung bringt den ganz wesentlichen Vorteil mit sich, daß nun auch die äußeren Seitenwände sich dem Füllungsgrad der Stellfächer anpassen können, und zwar stets mit dem besonderen Vorteil einer Federbeaufschlagung in Richtung auf die Gegenstände. Im Zusammenwirken mit den geschilderten schwenkbaren inneren Seitenwänden ergibt sich damit eine bestmögliche Aufrechterhaltung der Stellung der Gegenstände in den Stellfächern bei jedem Füllungsgrad. Auch hierbei kann die Federbeaufschlagung der äußeren Seitenwände dem Anwendungszweck entsprechend gewählt werden. Durch die wählbare Krümmung sowohl der inneren als auch der äußeren Seitenwände mit ihrer
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Ol Schwenkbarkeit wird die bestmögliche Stellung der zu präsentierenden Gegenstände in den Stellfächern stets aufrechterhalten. Dabei geschieht auch die Andruckwirkung über die äußeren Seitenwände praktisch über deren gesamte Fläche, so daß eine übermäßige Beanspruchung der zu präsentierenden Gegenstände vollständig vermieden wird. Die äußeren Seitenwände werden zur Füllung der Stellfächer leicht gegen die Anschlagbegrenzung nach außen verschwenkt und stehen dann ständig unter dem gewünschten Andruck gegen den Fachinhalt.
Für die Fertigung und die Montage im Bereich der schwenkbaren äußeren Seitenwände ist die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 besonders günstig. Die ortsfeste Rückwand läßt sich leicht mit der Bodenplatte einschließlich der zapfenförmigen Anformung formen, insbesondere bei der Kunststoffertigung, gleiches gilt für die Formung der äußeren Seitenwand mit der Lagerausnehmung und der Montage für die schnappende Verriegelung im Lsgerbereich.
Die Weiterbildung der Erfindung nach dem Anspruch 7
ermöglicht eine besonders einfache Fertigung in Gestalt einer einfachen, z.B. zungen- oder lappenförmigen Verlängerung der äußeren Seitenwand, und eine einfache und sichere Anbringung der Druckfeder zwischen der ortsfesten Rückwand und der Verlängerung der äußeren Seitenwand, wobei die Ausgestaltung der Feder und deren Federkraft ganz dem jeweiligen Anwendungzweck angepaßt werden kann. Für die Fertigung, die Montage und die Wirkung ist es vorteilhaft, wenn dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Merkmale des Anspruchs 8 verwirklicht werden.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach den Merk-
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malen des Anspruchs 9 bringt folgenden Vorteil mit sich: Es hat sich in der Praxis gezeigt, daß es von großem Vorteil ist, wenn bei derartigen Vorrichtungen und insbesondere bei der Mehrfachanordnung solcher Vorrichtungen der jeweilige Fachinhalt durch geeignete Farbmarkierungen oder Beschriftungen angezeigt werden kann. Dies laßt sich über den offenen transparenten Hohlkörper Ces Wandabschnitts auf einfache und wirksame Weise erreichen, indem z.B. in den Hohlkörper oben derartige Farbmarkierungen oder Beschriftungen durch Färb- und Schriftblätter oder dergleichen eingeschoben werden können. Für diesen Zweck einerseits und für die besonders zweckmäßige Ausgestaltung der Stellfächer mit ihren Entnahmeöffnungen ist die Ausbildung nach Anspruch 10 besonders vorteilhaft.
Anspruch 11 kennzeichnet eine Weiterbildung der Erfindung, die für eine einfache Fertigung und zugleich einfache wirksame Anschlagbegrenzung der äußeren Seitenwände zweckmäßig ist, insbesondere bei einer Ausformung der Bodenplatte aus Kunststoff, bei der diese Anschläge mit angeformt werden können.
Durch die weitere Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 12 wird eine einerseits für die Fertigung und Montage einfache, vor allem aber für die Präsentation besonders zweckmäßige Bauform erzielt. Mit Hilfe einer derartigen M-förmigen Grundgestalt wird bei einem Aneinanderreihen der Vorrichtungen bei kleinstmöglicher Breite der Einzelvorrichtung eine starke Vergrößerung der vom Auge des Betrachters erfaßten Sichtfläche erzielt.
Für den Schaustellungszweck ist es besonders förderlich, wenn sämtliche Bestandteile der Vorrichtung mit Ausnahme
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Ol der Blattfedern aus transparentem Kunststoff geformt sind. Hierdurch ist ein vollständiger Einblick des Betrachters auf die Gegenstände und auch ggf. auf deren Rückseite möglich. Auf der jeweils dem Betrachter zugekehrten Vorderfläche der Gegenstände befindet sich ausschließlich transparentes Kunststoffmaterial, so daß die Sicht in keiner Weise eingeschränkt wird, da ja, wie im einzelnen geschildert und gekennzeichnet, die nicht transparenten Blattfedern außerhalb des eigentlichen Präsentationsbereichs angeordnet sind, nämlich einerseits im Inneren zwischen den schwenkbaren inneren Seitenwänden und andererseits am rückwärtigen Ende außerhalb des Stellfaches an den äußeren Seitenwänden.
Die Vorrichtung nach der Erfindung läßt sich mit geeigneten Kontagemitteln leicht an Ständern, Regalen oder Schauwänden anbringen, insbesondere am rückwärtigen Ende der ortsfesten Rückwand.
Merkmale, Vorteile und weitere Einzelheiten der Erfindung werden an einem Ausführungsbeispiel erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
Die Zeichnung zeigt die Draufsicht auf eine Vorrichtung nach der Erfindung, wobei die rechte Hälfte der dargestellten Vorrichtung die Lage der Elemente bei vollständig gefülltem Stellfach und die linke Hälfte die Lage der Bauelemente bei nahezu geleertem Stellfach wiedergibt.
Die waagerechte Bodenplatte 1 der dargestellten Vorrichtung ist in ihrer äußeren Kontur dem Verlauf der Stsllfacher und der noch zu beschreibenden Bauelemente angepaßt. Auf dieser waagerechten Bodenplatte 1 sind zwei nach oban offene, zur aufrechten Aufnahme der Gegenstän-
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Ol de 2 dienende;*, langges :reckte Stellfächer 3 und 4 gebildet, die durch jeweils zwei seitliche auf der Bodenplatte angeordnete, in gleicher Richtung bogenförmig gekrümmte senkrechte Seitenwände begrenzt sind, wie im einzelnen noch beschrieben werden wird. Die Stellfäcftsr enden im Sergich der Auäenksnte der BotienpXe'.ts, in der Zeichnung unten, in einer Entnahmeöffnung, wobei die Seitenwand» jeweils zw&ier Stellflche in Richtung auf deren Entnahmeöff-:«=■«§ derart einander nrnftexna verlaufen, daß diese Stsllfächer in ihrer Längserstreckung _inan Winkel einschließen und ihre Entnahmeöffnungen nebeneinanderliegan, wie dies düs Zeichnung wiedergibt. RCckwär-. tig ist an die waagerechte Bodenplatte 1 eine in der Draufsicht M-förmig gestaltete Rückwand 5 angeformt.
Die einander zugeordneten inneren Seitenwände der Stellfächer 3 und 4 sind zu einem gemeinsamen einstückigen Wandabschnitt 6 vereinigt, der damit die mittige Trennwand zwischen den beiden Entnahmeoffnungen der Stellfächer 3 und 4 bildet. Der Wandabschnitt 6 ist als oben offener Hohlkörper aus transparentem Kunststoff ausgebildet, und zwar keilförmig mit zu den Entnahnteöffnungen gerichtetem Scheitel, wie die Zeichnung zeigt.
Die rückwärtig zum Wandabschnitt 6 verbleibenden inneren Seitenwände 7 und 8 sind jeweils am rückwärtigen Ende des einstückigen Wandabschnitts 6 um eine ortsfeste, senkrecht zur Bodenplatte 1 verlaufende Achse schwenkbar galagart und in Richtung zum Fachinneren hin federbeaufschlagt. Die Schwenkachsen sind durch jeweils eine einwärts gekrümmte Anformung 9 gebildet, und as sind die Seitenwände 7 und 8 jeweils durch eine komplementär geformte auswärts gekrümmte Anformung 10 an der zugehörigen Anformung 9 des Wandabschnitte 6 angelenkt. Dabei kann die Form und Lage dar Anformungon 9 bzw. 10 derart
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Ol gewählt werden, daß sich die inneren gekrümmten Abschnit te der Anformungen 10 der inneren Seitenwände 7 und 8 aneinander abstützen, so daß die Lagerung in dieser Stellung gesichert ist. Bei der Montagu werden die inneren Seitenwände 7 und 8 mit ihren Anformungen 10 auf die Anformungen 9 von oben aufgeschoben.
Zur Federbaaufschlagung der schwsnktearsn inns^en Seitsnwäfide J und ö in Richtung zum Faehinneren ■ -in ist eine sie« spreizende gemeinsame Blattfeder 11 vorgesehen, deren freie Enden gegen die Seitenwände 7 und 8 anliefen. Oisse 31attfe<4 ■: 11 ist en einem raittig zwischen den Seitenwäncjn 7 und S angeordneten Fortsatz 12 der ortsfesten se· krachten Rückwand 5 gehalten, und zwar ist die Blattfeder 11 mitf.iy auf. «'r^r vorderen Verdickung 13 des Forsatzes 12 schnappend aufgesetzt.
Wie die Zeichni-ag zeigt, sind ferner die äußeren Seitenwände 14 und 15 der Stellfächer 3 und 4 jeweils an ihrem rückwärtigen Ende um eine ortsfeste, senkrecht zur Bodenplatte verlaufende Achse aus einer anschlagbe/jrenzten Außenstellung (rechte Hälfte der Zeichnung) schwenkbar gelagert und in Richtung zum Fachinneren federbeaufechlagt. Die Schwenkachsen für die äußeren Seitenwände 14 und 15 sind durch senkrechte zapfanformige Anformungen 16 jeweils an den seitlichen Enden der Rückwand 5 gebildet. Jede äußere Seitenwand 14 bzw. 15 ist für die Schwenklagerung durch eine komplementäre Ausnehmung 17 schnappend auf den Anformungen 16 aufgesetzt und schwenkbar gehalten.
Die Federbeaufschlagung der äußeren Seitenwände 14 und 15 wird in folgender Weise erzielt: Die äußeren Seitenwände 14 und 15 sind am rückwärtigen Ende jeweils Ober ihre Schwenkachse 16, 17 hinaus verlängert, und es ist
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Ol zwischen der Rückwand 5 und diesen Verlängerungen 18
eine Druckfeder 19 angeordnet, die jeweils als eine sich spreizende Blattfeder ausgebildet ist, deren Enden einerseits jeweils an der Verlängerung 18 und anderer- >its an der RCckfläche der Rückwand 5 anliegen und dort gehalten sind. Föi- diese Halterungen könnan einfache
&kgr;| Ausnehmungen 20 in der Rückfläche der Rückwand 5 bzw. in
'>: der Verlängerung 18 vorgesehen sein.
Zur äußeren Anschlagbegrenzung der äußeren Seit'nwände 14 und 15 in ihrer Außenstellung (rechte Hälfte der Zeichnung) ist jeweils ein Anschlagvorsprung 21 nach oben vorstehend aus der Bodenplatte 1 geformt.
Wie die Zeichnung zeigt, ist die Rückwand 5, ortsfest auf der Bodenplatte 1, in der Draufsicht M-förmig gestal-', 15 tet, und es ist der die Blattfeder 11 für die inneren ■' Seitenwände 7 und 8 tragende Fortsatz 12, 13 als Verlängerung des mittigen Scheitels der Rückwand mit zapfenformiger Anformung 13 als Schwenkachse geformt. Die Blattfedern 19 für die äußeren Seitenwände 14 und 15 sind dann jeweils auf den äußeren Schenkeln der Rückwand 5 gehalten.
Sämtliche Bestandteile der Vorrichtung mit Ausnahme der Blattfedern 11 und 19 sind zweckmäßig aus transparentem Kunststoff geformt. Die Bemessung der jeweiligen Höhe der Bauteile, also in ihrer Erstreckung senkrecht zur Bodenplatte 1 nach oben, kann den jeweiligen Verwendungszweck angepaßt und bemessen sein. Insbesondere kann die Hohe des Wandabschnitts 6, der Seitenwände 7 und 0, der Seitenwände 14 und 15 und der Rückwand 5 über die vollständige Höhe der einzustellenden Gegenstände bemessen sein. Federeigenschaften und somit euch die Brsite (senkrecht zur Zeichnung gesehen die Höhe) der Blattfy-
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Ol dem 11 und 19 wird ebenfalls nach dem Anwendungszweck bemessen. Alle diese Maße können zur vielfältigen Verwendbarkeit auf die am schwierigsten zu handhabenden Gegenstände abgestellt sein, um dann alle anderen flächigen und biegsamen Gegenstände in der gewünschten Weis» bestmöglich zur Schau zu stellen.
Als Einstellungshilfe können die freien Enden der äußeren Soit.onuänHp \&Dgr; und IR nach oiiRon noL· Wimm-t- aain uia
dies die Zeichnung zeigt. Auch die freien Enden der inneren Seitenwände 7 und 8 können mit in der Zeichnung dargestellten Abwinkelungen versehen werden, um einen Anschlag zu bilden.
Falls es für die zur Schau zu stellenden Gegenstände ausreicht, ist es möglich, die äußeren S»itenwände der Stellfächer 3 und 4 wie die Rückwand 5 ortsfest auf der Bodenplatte 1 anzuformen und nur die inneren Seitenwände 7 und 8 in der geschilderten Weise schwenkbar unter Federbeaufschlagung zu gestalten. Bei entsprechender Bemessung können dann sowohl für die dargestellte Ausfüh·
On TOinnoPnnm &ugr; i &ogr; r*,.~U 4?·**.«. A ■% «. .. ■ ■ "I .« 4. .. 4. >a.&ldquor;k: 1 >l«»iii &bgr; . . » C". U
rungsform mit festen äußeren Seitenwänden die gleichen Bestandteile hinsichtlich der Schwenkbarkeit der inneren Seitenwände eingesetzt werden, was Fertigung und Montage vereinfacht und erleichtert.

Claims (1)

  1. SCHUTZANSPRÜCHE
    1. Vorrichtung zur Schaustellung von flachen biegsamen Gegenständen, insbesondere blattförmigen Aufzeichnungsträgern, mit einer waagerechten Bodenplatte und wenigstens zwei nach oben offenen, zur aufrechten Aufnahme der Gegenstände dienenden, langgestreckten Stellfächern, die jeweils durch zwei seitliche auf der Bodenplatte angeordnete, in gleicher Richtung bogenförmig gekrümmte senkrechte Seitenwände begrenzt sind und die jeweils im Bereich der Außenkante der Bodenplatte in einer Entnahmeöffnung enden, wobei die Seitenwinde jeweils zweier Stellfächer in Richtung auf deren Entnahmeöffnung derart einander nähernd verlaufen, daß diese Stellfächer in ihrer Längser-Streckung einen Winkel einschließen und ihre Entnahmeöffnungen nebeneinander liegen und die einander zugeordneten inneren Seitenwände in einem den Entnahmeöffnungen zugekehrten Längsabschnitt zu einem gemein-
    -2-HR/K
    Bankkonto: NORD/LB. NL Bad Gandersheim (BLZ 250 5OQ 00). littf.-Nrt3?VUi STIVVostgVoionto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-307
    Ol samen einstückigen Wendabschnitt vereinigt sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die verbleibenden inneren Üeitenwände (7,8) jeweils am rückwärtigen Ende des einstückigen Wandabschnitts (6) um eine ortsfeste, senkrecht zur Bodenplatte (1) verlaufende Achse (9,10) schwenkbar gelagert und in Richtung zum Fachinneren (3,4) federbeaufschlagt (11) sind.
    e- . ty*x xuiiuuuy &igr;&igr;&agr;&igr;*&igr;&igr; ntiapiuuii a, uawvrjl wii yQKOiiTi&OAuiiiiab| daß die Schwenkachsen durch jeweils eine einwärts gekrümmte Anformung (9) am Wandabschnitt (6) gebildet sind und die Seitenwände (7,8) jeweils durch eine komplementär geformte auswärts gekrümmte Anformung (10) an der zugehörigen Anformung (9) des Wandabschnitts (6) angelenkt sind.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Federbeaufschlagung der schwenkbaren inneren Seitenwände (7,8) eine sich spreizende gemeinsame Blattfeder (11), deren freie Enden gegen die Seitenwände (7,8) anliegen, an einem mittig zwischen den Seitenwänden angeordneten Fortsatz (12,13) einer ortsfesten senkrechten Rückwand (5) auf der Bodenplatte gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, daß die Blattfeder (11) mittig auf eine vordere Verdickung (13) des Fortsatzes (12) schnappend aufgesetzt ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (14,15) der zwei Stellfächer (3,4) jeweils an ihrem rückwärtigen Ende um eine ortsfeste, senkrecht zur Bodenplatte (1) verlaufende Achse (16,17) aus einer anschlagbegrenzten Außenstellung schwenkbar gelagert und in
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    Ol Richtung zum Fachinneren (3,4) federbeaufschlagt (1(1) sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachsen für die äußeren Seitenwände (14,15) durch aenkrechtw zapfenförmige Anformungen
    (16) an den seitlichen Enden der Ruckwand (5) gebildet sind und jede äußere Seitenwand (14,15) durch eine komplementäre Ausnehmung (17) schnappend auf den Anformungen (16) aufgesetzt und schwenkbar gehalten ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Seitenwände (14,15) am rückwärtigen Ende jeweils über ihre Schwenkachse (16,17) hinaus verlängert (18) sind und zur Federbeaufschlagung zwischen der Rückwand (5) und diesen Verlängerungen (18) eine Druckfeder (19) angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder jeweils als eine sich spreizende Blattfeder (19) ausgebildet ist, deren Enden einerseits an der Verlängerung (20) und andererseits an der Rückfläche der Rückwand (5) anliegen und dort gehalten sind.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der einstückige Wandabschnitt (6) als oben offener Hohlkörper aus transparentem Kunststoff ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wandabschnitt keilförmig mit zu den Entnahmeöffnungen gerichtetem Scheitel ausge-
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    Ol bildet ist.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da- |; durch gekennzeichnet, daß zur Anschlagbegrenzung der ' äußeren Seitenwände (14,15) in ihrer Außenstellung :,,
    jeweils ein Anschlagvorsprung (21) nach oben vorste- ?? hend aus der Bodenplatte (1) geformt ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da- 'i durch gekennzeichnet« daß die Rückwand in der Drauf- ä sieht M-förmig gestaltet ist, der die Blattfeder (11) ; für die inneren Seitenwände (7,8) tragende Fortsatz '; (12,13) als Verlängerung des mittigsn Scheitels der Rückwand und deren Schenkelenden mit zapfenförmiger Anformung (16) als Schwenkachse geformt sind und die Blattfedern (19) für die äußeren Seitenwinde (14,15) jeweils in einer Ausnehmung (20) auf den äußeren Schenkeln der Rückwand (5) bzw. der Verlängerungen (18) der äußeren Seitenwände (14,15) gehalten sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Bestandteile der Vorrichtung mit Ausnahme der Blattfedern (11,19) aus transparentem Kunststoff geformt sind.
DE8910867U 1989-09-12 1989-09-12 Vorrichtung zur Schaustellung von flachen Gegenständen Expired DE8910867U1 (de)

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