DE69900195T2 - Elementensatz zur bildung von möbeln für visuelle darstellung, möbeln und verpackung dafür - Google Patents

Elementensatz zur bildung von möbeln für visuelle darstellung, möbeln und verpackung dafür

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DE69900195T2
DE69900195T2 DE69900195T DE69900195T DE69900195T2 DE 69900195 T2 DE69900195 T2 DE 69900195T2 DE 69900195 T DE69900195 T DE 69900195T DE 69900195 T DE69900195 T DE 69900195T DE 69900195 T2 DE69900195 T2 DE 69900195T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elementsatz zur Bildung eines leichten Möbelstücks zur Präsentation einer Sichtanzeige, ein entsprechendes Möbelstück sowie einen Satz zum Aufbau eines derartigen Elementsatzes im zerlegten Zustand, beispielsweise mit seiner Sichtanzeige.
  • Derartige Möbelstücke erlauben das zur Schau Stellen von Informationen im Innern einer Räumlichkeit, beispielsweise in Form von Plakaten oder in ähnlicher Form.
  • Das Dokument EP-A-768 684 beschreibt ein leichtes Möbelstück zum Präsentieren eines Plakats.
  • Es seien ebenfalls die Dokumente US-A-4 700 498, US-A-1 870 798 und US-A-2 005 134 erwähnt.
  • Es hat sich in der Praxis herausgestellt, dass der Aufbau derartiger Möbelstücke für bestimmte Anwendungen nicht einfach und schnell genug zu bewerkstelligen ist. Es kommt des öfteren vor, dass die große Zahl von Teilen und ihre augenscheinliche Austauschbarkeit Montagefehler ermöglichen.
  • Um das Ausstellen von Plakaten mit verschiedenen Quer- und Höhenabmessungen zu ermöglichen, ist es erforderlich, verschiedene Rohrstrukturen mit X-förmiger Höhenerstreckung oder zum Aufhängen der Sichtanzeige und mit Abmessungen, die denen der zur Schau zu stellenden Plakate entsprechen, zu realisieren und zur Verfügung zu stellen.
  • Obwohl die Widerstandskraft gegen Verbiegung der im Dokument EP-A-768 684 vorgestellten X-förmigen Struktur zum Spannen eines Plakates vollkommen ausreicht, so reicht sie gleichermaßen nicht zum Aufhängen schwererer Sichtanzeigen. Daher lassen sich Ausstellsysteme mit Taschen zum Anbieten von Prospekten mit einem derartigen Möbelstück nicht aufstellen.
  • In ähnlicher Weise ist es nicht möglich, die bekannten leichten Möbelstücke mit Zubehörteilen wie Beleuchtung, Beschallungsanlagen oder ähnlichem auszustatten.
  • Es wäre ebenfalls wünschenswert, die Sichtanzeige ohne vorherige Vorbereitung, wie das Kleben von rohrförmigen Teilen oder ähnliches, an dem Möbelstück anbringen zu können.
  • Andererseits sollte der Sockel eines derartigen Möbelstücks bei mindestens genauso guter Stabilität so wenig Bodenfläche wie möglich in Anspruch nehmen.
  • Es sind andere Typen von Möbelstücken zum Aufstellen von Sichtanzeigen bekannt.
  • So beschreibt das Dokument FR-A-2 725 543 ein Möbelstück zum Vorstellen eines Kakemonos oder eines ähnlichen Teils. Das Möbelstück umfasst eine biegsame Stange, deren unterer Teil in einem Sockel eingefasst ist, während der obere Teil eine Einkerbung zum Einhängen des Kakemonos aufweist.
  • Ein derartiges Möbelstück ist relativ schwer. Insbesondere liegt das Gewicht des Sockels in etwa bei 15 kg. Das erschwert die Handhabung und den Transport.
  • Dadurch sind diese Möbelstücke ebenfalls für den Postversand ungeeignet.
  • Aufgrund ihrer Anwendung als Präsentationselemente, ist es wünschenswert, dass die Möbelstücke technisch sinnvolle Komponenten aufweisen, die möglichst wenig in Erscheinung treten oder deren Struktur ein angenehmes Erscheinungsbild bietet.
  • Es gibt eine starke Nachfrage für Möbelstücke, welche die dargestellten Probleme lösen und die weniger kosten als die bisher gebräuchlichen, die bisher unbefriedigt ist.
  • Zweck der Erfindung ist insbesondere das Abstellen dieser Nachteile.
  • Unter anderem bezweckt sie die Bereitstellung stabiler und leichter Präsentationsmöbelstücke, die einfach und schnell zusammenzustellen sind und sich in einfacherer Weise an Sichtanzeigen verschiedener Größen anpassen lassen.
  • Zu diesem Zweck bezieht sich ein erster Gegenstand der Erfindung auf einen Elementsatz, der dazu dient, ein leichtes Möbelstück zur Präsentation einer Sichtanzeige unter im wesentlichen in Höhenrichtung wirkender Vorspannung zu bilden, wie dies in den Ansprüchen definiert ist.
  • Ein zweiter Gegenstand der Erfindung bezieht sich auf das Bereitstellen eines leichten Möbelstücks zum Präsentieren einer Sichtanzeige, welches in Kombination eine derartige Sichtanzeige zusammengesetzt mit einem Elementsatz gemäß den Ansprüchen umfasst.
  • Ein dritter Gegenstand der Erfindung betrifft einen Bausatz mit einem Behälter, beispielsweise einen Kartonzylinder, in dem sich ein Elementsatz und/oder ein zerlegtes Möbelstück gemäß den Ansprüchen befindet.
  • Weitere Eigenschaften der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, die auf die beigefügten Figuren Bezug nimmt, wobei:
  • - Fig. 1 eine schematische Darstellung einer hinteren perspektivischen Dreiviertel- Aufsicht auf eine Ausführung eines erfindungsgemäßen Möbelstücks ist;
  • - Fig. 2 eine schematische Vorderaufsicht auf das Möbelstück der Fig. 1 ist;
  • - Fig. 3 eine schematische Rückaufsicht auf das Möbelstück der Fig. 1 ist;
  • - Fig. 4a eine schematische Darstellung einer hinteren perspektivischen Dreiviertel- Aufsicht auf eine Ausführung der erfindungsgemäßen Halterungsmittel ist;
  • - Fig. 4b eine schematische Seitenaufsicht der Hlalterungsmittel der Fig. 4a ist;
  • - Fig. 5 eine schematische Vorderaufsicht einer weiteren Ausführung der mit der Sichtanzeige zusammenhängenden Halterungsmittel ist;
  • - Fig. 6 eine schematische Darstellung einer hinteren perspektivischen Dreiviertel- Aufsicht auf eine Ausführung des erfindungsgemäßen Stützteils ist;
  • - Fig. 7 eine schematische Seitenaufsicht auf den Sockel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • - Fig. 8 eine schematische Draufsicht auf den Sockel der Fig. 7 ist;
  • - Fig. 9 eine schematische Seitenaufsicht einer Ausführung der erfindungsgemäßen oberen Anschlussteile ist;
  • - Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Ausführung der erfindungsgemäßen Höhenstruktur vor dem Zusammenbau in der Vogelperspektive ist;
  • - Fig. 11 eine schematische und perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Bausatzes ist;
  • - Fig. 12 eine Teilaufsicht in Längsrichtung einer Ausführungsform des Sockels mit zwei sich in Längsrichtung gegenüberstehenden Armen zeigt, die über keine eigene Stützmittel verfügen, wobei in einer einzigen Aufnahmeeinrichtung einer biegsamen Höhenstruktur ein Mechanismus vorgesehen ist, der einen Kolben zum Verankern und zum Festhalten des biegsamen Elementes in der Aufnahmeeinrichtung sowie ein elastisches Löseelement zum schnellen Herausnehmen des biegsamen Elementes umfasst;
  • - Fig. 13 eine Teilansicht des Sockels der Fig. 12 von oben ist;
  • - Fig. 14 eine schematische und perspektivische hintere Seitenteilaufsicht einer Ausführungsform des Möbelstücks darstellt, das mit einer abnehmbaren Beleuchtung für die Sichtanzeige ausgestattet ist;
  • - Fig. 15 einen Schnittaufsicht in Längsrichtung einer Ausführungsform eines Sockels mit einem einzigen Vorderarm sowie mit einem metallischen Beschwerungs- /Versteifungseinsatz und einer um den Einsatz geformten Ummantelung aus Kunststoff, beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol oder "ABS", darstellt;
  • - Fig. 16 eine Draufsicht auf den Sockel der Fig. 15 ist;
  • - die Fig. 17 bis 19 Aufsichten in Längsrichtung einer Ausführung der vorderen/hinteren Verbindungs- oder Stützelemente aus Kunststoff darstellen, die selbst Teile der oberen Halterungsmittel der Sichtanzeigen sind, wobei Fig. 17 diese Stütze mit den weiblichen Einsteckteilen einer durch Aufstecken auf Stützzapfen zusammengesetzten Leiste zeigt;
  • - die Fig. 20 und 21 ein Längs- bzw. Querschnitt einer Endabdeckung sind;
  • - die Fig. 22 bis 24 den Fig. 17 bis 19 ähnlich sind und Vorderansichten einfacher Verbindungs- oder Stützteile darstellen, wobei Fig. 22 nur ein weibliches Einsteckteil der Leiste zeigt;
  • - Fig. 25 eine schematische Ansicht in einer Längsebene quer zu einer Abdeckkappe am Ende einer Leiste für die Halterungsmittel gemäß einer Ausführung der Erfindung ist;
  • - Fig. 26 eine Schnittaufsicht in Längsrichtung auf die Abdeckkappe der Fig. 25 zeigt, welcher die Form der elastischen Absätze zum Befestigen der Abdeckkappe an einem Querende der Leiste zeigt;
  • - Fig. 27 eine Längsaufsicht der Abdeckkappe der Fig. 25 und 26 ist und
  • - Fig. 28 einen Schnittaufsicht in Längsrichtung einer Ausführung der Leiste mit einsatzförmigen Mitteln zum Festhalten, die Teil der Mittel zum Festklemmen der Sichtanzeige ist und eine komplementäre Aussparung aufweist.
  • In den Figuren sind wechselseitig zueinander senkrecht verlaufende Richtungen L, T und E dargestellt.
  • Die Richtung L wird als seitliche Richtung, T als Querrichtung und E als Höhenrichtung bezeichnet.
  • Sie definieren die Hauptrichtungen, die zur Beschreibung der Erfindung gewählt werden. Diese Richtungen können eine beliebige Orientierung im Raum annehmen.
  • Bei der Beschreibung eines zusammengesetzten Möbelstücks entspricht die Richtung L der Tiefe des von vorne gesehenen Möbelstücks, wie in Fig. 2 dargestellt. Demgegenüber entspricht die Richtung T seiner Breite. Die Richtung E entspricht der Höhe und ist im wesentlichen senkrecht.
  • Somit definieren die Richtungen L und T eine Ebene, die als parallel zu der Stützfläche betrachtet wird, auf der das Möbelstück in seiner Präsentationsstellung steht.
  • Wenn es sich dabei um den Boden handelt, so ist die Stützfläche im wesentlichen horizontal.
  • Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden die Richtungen L, T und E für die getrennten Elemente als endgültige Richtung im zusammengeseazten Möbelstück angegeben.
  • Es wird hier präzisiert, dass die Ausdrücke unterer und unten bzw. höherer und oben in Bezug auf die Höhenrichtung E angegeben sind, wobei sie jeweils eine Stellung in Richtung des Bodens oder in zum Boden entgegengesetzter Richtung anzeigen.
  • Die Ausdrücke vorne oder hinten beziehen sich dagegen auf die seitliche Richtung L. Der erfindungsgemäße Elementsatz 1 soll insbesondere zusammen mit einer Sichtanzeige 2 ein leichtes Möbelstück 3 zum Präsentieren dieser Sichtanzeige 2 bilden.
  • Der Zusammenbau des Möbelstücks 3 erfolgt durch Zusammenfügen der Elemente des Satzes 1, ohne Werkzeuge.
  • Der Elementsatz 1 umfasst in der Zusammenstellung:
  • - Aufhängungselemente oder Mittel zum Aufhängen 4 der Sichtanzeige 2;
  • - einen Sockel 5;
  • - ein oder mehrere biegsame Strukturelemente 6;
  • - obere Verbindungsmittel 7, hier in Form eines einzigen Elementes.
  • Gemäß einer Ausführungsform handelt es sich bei der Sichtanzeige 2 um ein Plakat 8, das zwei Querränder 9, 9a und zwei sich in der Höhenrichtung E erstreckende Ränder 10 aufweist, die jeweils paarweise im wesentlichen parallel sind.
  • Das Plakat 8 hat eine sichtbare Vorderseite 11, auf der Information aufgebracht ist, und eine verborgene Rückseite 12, die der Vorderseite 11 entgegen liegt.
  • Das Plakat 8 weist an jedem Querrand 9, 9a Halterungsmittel 4 auf.
  • Die Halterungsmittel 4 umfassen obere Halterungsmittel 13 und untere Halterungsmittel 14. In diesem Falle sind diese Halterungsmittel 13, 14 Stangen, beispielsweise aus Kohlenstofffasern, die im allgemeinen röhrenförmig sind.
  • Um Sichtanzeigen 2 verschiedener Abmessungen in Querrichtung T zu präsentieren, bedarf es lediglich der Änderung der entsprechenden Abmessungen der Halterungsmittel 13, 14.
  • Bei einer Ausführung besteht diese Änderung im Vorsehen von Ersatzmitteln 13, 14 mit angepassten Abmessungen.
  • Die oberen Halterungsmitteln 13 werden an dem oberen Querrand 9a des Plakats 8 befestigt.
  • Diese Mittel 13 haben im wesentlichen die gleichen Querabmessungen wie die Querabmessungen des Plakats 8.
  • Sie umfassen ein Verknüpfungselement 15, welches mit einem Stangenelement 16 zusammenwirkt.
  • Auf Fig. 4b weist das Verknüpfungselement 15 im seitlichen Schnitt die allgemeine Form eines offenen P auf, welches durch einen Schaft 17 und einen Hakenteil 18 gebildet wird.
  • Dieses Element 15 umfasst erste Haltemittel 19 für das Plakat 8 und zweite Haltemittel 20 für das Stangenelement 16.
  • Die ersten Haltemittel 19 sind auf der Höhe des Schaftes 17 angebracht. Sie ermöglichen die tatsächliche Verbindung zum Plakat 8.
  • Diese Mittel 19 weisen die Form einer Abplattung 21 auf.
  • Die Abplattung 21 ist durch einen Querrand 22 begrenzt, der in diesem Falle im wesentlichen parallel zum oberen Querrand 9a des Plakats 8 verläuft, und durch zwei in Höhenrichtung E verlaufende Ränder 23, die paarweise im wesentlichen parallel sind.
  • Diese Abplattung 21 bildet eine Verbindungsfläche, die durch Schweißen, Kleben, Klammern oder durch ähnliche Mittei mit der hinteren Fläche 12 des Plakats 8 verbunden wird.
  • Auf Fig. 6 ist ein Schlitz 24 entlang des Querrandes 22 angebracht.
  • Das Innere des Schlitzes 24 weist Kanten 25 auf, die zum Inneren des Schlitzes 24 hin in seitlicher Richtung L hervorstehen und sich gegenseitig gegenüberstehend in Querrichtung T erstrecken.
  • So nimmt der Schlitz 24 den oberen Querrand 9a des Plakats 8 auf. Letzterer wird durch elastisches Klammern oder "Klipsen" mit Hilfe der Kanten 25 gehalten.
  • Die Abplattung 21 ist in der Höhenrichtung E auf der Höhe des Hakenteils 18 durch zweite Haltemittel 20 verlängert.
  • Die zweiten Haltemittel 20 weisen die Form eines umgeschlagenen Teils 26 auf. Dieser umgeschlagene Teil 26 ragt aus dem oberen Querrand 9a des Plakats 8 heraus.
  • Der umgeschlagene Teil 26 erstreckt sich in Querrichtung und bildet eine offene Rinne 27. Diese Rinne 27 ist von der Seite der hinteren Fläche 12 des Plakats 8 her offen. Die Öffnung der Rinne 27 ist in Höhenrichtung E zum Boden hin gerichtet.
  • Die Rinne 27 dient dazu, das Stangenelement 16 aufzunehmen.
  • Im mittleren Bereich des umgeschlagenen Teils 26 ist eine Öffnung 28 angebracht, welche jeweils die gleiche Entfernung zu den in Höhenrichtung verlaufenden Rändern 23 aufweist.
  • Diese Öffnung 28 soll das Zusammenwirken des Elementes 16 mit den oberen Verbindungsmitteln 7 gewährleisten.
  • Das Element 16 ist in diesem Fall ein in Querrichtung verlaufendes zylindrisches Rohr aus Kunststoff, beispielsweise aus Kohlenstofffasern.
  • Die unteren Halterungsmittel 14 sind auf der Höhe des unteren Querrandes 9 des Plakats 8 angebracht. Sie umfassen ein Verknüpfungselement 15 mit dem Plakat 8 sowie ein Stangenelement 16, wie sie oben beschrieben wurden, sowie Stützmittel 29.
  • Die Stützmittel 29 dienen dazu, auf den Boden gestellt zu werden. Im vorliegenden Fall sind zwei solche Mittel vorhanden, die am jeweiligen Querende des Stangenelementes 16 angeordnet sind.
  • Jedes dieser Stützmittel 29 ist ein Teil 30, das insbesondere senkrecht zur Querrichtung T steht und eine abgerundete Form aufweist, beispielsweise ein Rad mit querstehender Achse, wie in Fig. 1 dargestellt.
  • Bei einer Ausführung sind die Mittel 29 zum Verlängern der Mittel 14 geeignet, um das Quermaß T des Möbelstücks 3 der Sichtanzeige 2 anzupassen. Somit kann mit nur einem Rohr aus den Mitteln 14 und mit den als Verlängerung wirkenden Mitteln 29 das gleiche Möbelstück 3 Sichtanzeigen 2 mit verschiedenen Querabmessungen präsentieren.
  • Die Mittel 14 wirken insbesondere über das Stangenelement 16 mit dem Sockel 5 zusammen.
  • Der Sockel 5 erstreckt sich hauptsächlich in seitlicher Richtung L, senkrecht zu den Mitteln 14.
  • Im allgemeinen hat er die Form eines Hakens 31, wobei das sich in Längsrichtung erstreckende Teil 32 des hakenförmigen Teils 31 an der Seite der Mittel 14 angebracht ist.
  • Dieses Teil 32 umfasst hier zwei zueinander paralleles Teile 33, die sich seitlich zu den Mitteln 14 hin erstrecken.
  • Bei der Ausführung aus den Fig. 12 bis 28 besteht der Sockel 5 aus einem einzigen Block, beispielsweise aus gegossenem Kunststoff und/oder Leichtmetall, wie Aluminium.
  • Diese seitlichen Teile 33 umfassen an ihren auf der Seite der Mittel 14 befindlichen Enden untere Verbindungsmittel 34 mit diesen Mitteln 14.
  • Die unteren Verbindungsmittel 34 haben die Form eines Hakens 59. Dieser wirkt mit dem Element 16 auf der Höhe der Öffnung 28 des umgeschlagenen Teils 26 zusammen, wobei ihre Hohlfläche das Abstützen des Elementes 16 ermöglicht, sobald die Sichtanzeige 2 gespannt ist.
  • An der Vorderseite des gekrümmten Teils 31 des hakenförmigen Teils 31 bildet die untere, d. h. auf dem Boden ruhende, Querfläche 36 die Stützmittel 35 für den Sockel. Diese bilden hier eine einzige Stützzone 58 des Sockels 5.
  • Das gekrümmte Teil 31a umfasst außerdem auf der oberen Fläche 37, die hier im Gegensatz zur unteren Querfläche 36 die längs in Höhenrichtung Richtung E verläuft, Mittel 38 zum Befestigen der biegsamen Struktur 6.
  • Die Befestigungselemente 38 umfassen eine oder mehrere Aufnahmen 39, deren Öffnung im wesentlichen in Höhenrichtung E verläuft.
  • In Fig. 7 sind vier Aufnahmen 39 dargestellt.
  • Die Aufnahmen 39 weisen verschiedene, im wesentlichen senkrecht zur Höhenrichtung E verlaufende Querschnitte auf.
  • Genauer gesagt sind diese Aufnahmen 39 nacheinander entlang der seitlichen Richtung L angeordnet. Ihre Querschnitte weisen von vorne nach hinten zunehmende Fläche auf, von den unteren Verbindungsmitteln 34 zum entgegengesetzten Ende des hakenförmigen Teils 31. Demnach liegt die Aufnahme 39 mit dem kleinsten Querschnitt den Mitteln 34 am nächsten.
  • Der Querschnitt einer jeden Aufnahme 39 hat in etwa eine passende Form zum Querschnitt des unteren Endes 40 eines vorgegebenen biegsamen Strukturelementes 6, das sie aufnehmen soll.
  • Dies ermöglicht das schnelle und einfache Feststellen der seitlichen Position des biegsamen Strukturelementes 6 im Verhältnis zum Sockel 5, sodass Montagefehler des Möbelstücks 3 vermieden werden.
  • Diese Position garantiert ebenfalls die optimale Spannung des Plakats 8, in Abhängigkeit von der Höhe des Elementes 6.
  • Das biegsame Strukturelement 6 dient dazu, entweder alleine oder durch Zusammensetzen mit einem oder mehreren zusätzlichen biegsamen Strukturelementen 6, eine Höhenstruktur 41 zu bilden.
  • Die Höhenstruktur 41 weist eine ausreichende Biegsamkeit auf, um eine leichte Biegung im Verhältnis zur Höhenrichtung E zuzulassen. Diese seitliche Vorwärtsbiegung bestimmt die Spannung der Sichtanzeige 2. Die Struktur 41 ist jedoch starrer als die bekannten X- förmigen Höhenstrukturen, sodass Sichtanzeigen 2 beträchtlichen Gewichtes unter Spannung gehalten werden können.
  • In Fig. 10 wird das biegsame Strukturelement 6 durch ein kegelstumpfartiges Rohr 44 gebildet, dessen senkrecht zur Richtung E liegender großer Querschnitt sich auf der Seite des Sockels 5 befindet. Die unteren und oberen Enden 40 und 42 des Elementes 6 verfügen jeweils über Mittel 43 zum Zusammenmontieren mit den anderen Elementen 6.
  • Die Elemente 6 der Fig. 10 bestehen aus Kunststoff, beispielsweise Kohlenstofffaser. Genauer gesagt werden diese Elemente 6 durch Aufrollen von Kohlenstofffaserfäden hergestellt, die durch einen Überzug zusammengehalten werden.
  • Die Montagemittel 43 sind hier vom männlichen/weiblichen Typ, um das aufeinander folgende Aufstecken der Rohre 44, 44a zu ermöglichen, wodurch eine Höhenstruktur 41 gebildet wird.
  • In Fig. 10 umfassen die Mittel 43 einen männlichen Stumpf 45, der aus dem Rohr 44 an seinem unteren Ende 40 herausragt sowie eine weibliche Aufnahme 46 am oberen Ende 42 des Rohres 44a, deren Form zum männlichen Stumpf 45 komplementär ist.
  • der männliche Stumpf 45 weist hier eine im wesentlichen zylindrische Form auf.
  • Die Länge der Höhenstruktur 41 und somit die Zahl der zusammengesetzten Elemente 6 wird als Funktion des Höhenmaßes des auszustellenden Plakats 8 gewählt.
  • Es gibt Ausführungen, bei denen die Struktur 41 aus drei oder vier, der Länge nach zusammengesteckten Elementen 6 gebildet wird.
  • Jedes Element 6 weist an seinem unteren Ende 40 einen kegelstumpfartigen Querschnitt verschiedener Größe auf, so dass die Elemente 6, nachdem sie nacheinander zusammengesteckt wurden, eine in Höhenrichtung E verlaufende Profilstruktur 6 bilden, welche die allgemeine Form eines Rohrstocks aufweist.
  • Das untere Ende 40 einer derartigen Struktur 41 weist demnach einen Querschnitt auf, der senkrecht zur Richtung E eine größere Oberfläche als der Querschnitt des oberen Endes 42 hat.
  • Somit passt jedes untere Ende 40 in eine bestimmte Aufnahme 39 mit entsprechenden Abmessungen des Sockels 5, ohne Spiel und ohne Spannung, weder seitlich noch in Querrichtung. Somit ist kein Fehler bei der Auswahl der geeigneten Aufnahme 39 möglich, um die Höhenstruktur 41 an den Sockel 5 zu befestigen.
  • Diese Baugruppe lässt sich ferner einfach zerlegen, da sie dem Prinzip einer ausziehbaren Führung in Höhenrichtung E entspricht. Die Positionierung einer Struktur 41 im Verhältnis zum Sockel 5 wird durch das Anstoßen ihres unteren Endes 40 am Boden der entsprechenden Aufnahme 39 bestimmt.
  • Das obere Ende 42 der derart gebildeten Höhenstruktur 41 wirkt mit den oberen Verbindungsmitteln 7 zusammen. In der Tat sind die Mittel 7 am Ende 42 der Struktur 41 durch Kraftschluss angebracht, wobei die Reibung ausreicht, um die Montage nach Spannung der Sichtanzeige 2 sicherzustellen.
  • Diese Mittel 7 weisen eine in etwa zylindrische Form auf. Sie sind auf der Höhe der mittleren Öffnung 28 des umgeschlagenen Teils 26 angeordnet.
  • Die Längsachse des durch die Verbindungsmittel 7 definierten Zylinders verläuft somit in etwa seitlich und senkrecht zum oberen Querrand 9a des Plakats 8.
  • Diese Mittel 7 umfassen einerseits Befestigungsmittel 47 des oberen Endes 42, die in der Nähe eines hinteren Endes liegen, welches auf der Rückseife 12 des Plakats 8 hervorragt.
  • In der Fig. 9 bestehen diese Mittel 47 aus einer Aufnahme 48, die im wesentlichen in Richtung E verläuft. Die Öffnung 49 der Aufnahme 48 ist demnach nach unten in Höhenrichtung E, d. h. zum Sockel 5 hin, gerichtet.
  • Die oberen Verbindungsmittel 7 weisen andererseits seitlich auf der Vorderseite 11 der Sichtanzeige 2 auf einen ebenen und abgeschrägten Querschnitt 50 auf. Der Querschnitt 50 ist entgegengesetzt zum Sockel 5 geneigt, d. h. von vorne nach hinten und von unten nach oben. Somit deckt sich der ebene Querschnitt 50 im wesentlichen mit der Vorderseite 11 der Sichtanzeige 2.
  • Der Querschnitt 50 umfasst im mittleren Bereich Mittel 51 zum Befestigen an den oberen Halterungsmitteln 13. Diese Mittel 51 werden hier durch eine rinnenförmige Kerbe 52 gebildet, die quer und parallel zum oberen Querrand 9a des Plakats 8 verläuft.
  • Diese Rinne 52 dient dazu, das Stangenelement 16 aufzunehmen und es in seiner Position auf den Mitteln 7 durch elastische Klammerung oder dergleichen zu halten.
  • In Fig. 5 weist das Plakat 8 zumindest an einem seiner Querränder 9 oder 9a einen quer verlaufenden Saum 53 auf.
  • Dieser Saum 53 bildet eine Art geschlossenes Rohr, das in seinem Inneren das Stangenelement 16 aufnimmt, welches in Querrichtung hineingeschoben wird. Der Saum 53 wird, in der Regel entlang einer quer verlaufenden Linie, durch Kleben, Nähen, Klammern, Thermokleben oder dergleichen geschlossen.
  • Bei einigen Ausführungen umfasst das Plakat 8 an jedem Querrand 9, 9a, einen Quersaum 53.
  • Es wird nun das Zusammensetzen eines Möbelstücks 3 beschrieben.
  • Zuerst wird die Sichtanzeige 2 mit den Halterungsmitteln 4 verbunden, wobei die oberen Halterungsmittel 13 am oberen Querrand 9a und die unteren Halterungsmittel 14 am unteren Querrand 9 befestigt werden.
  • Das den Mitteln 13 zugehörige Stangenelement 16 wird dann seitlich in das Verknüpfungselement 15 eingeschoben, wobei es in der Rinne 52 der oberen Verbindungsmittel 7 liegt und von dieser gehalten wird.
  • Das den Mitteln 14 zugehörige Stangenelement 16 wird in derselben Weise in das Verknüpfungselement 15 eingeschoben, wobei es in den unteren Verbindungsmitteln 34 des Sockels 5 liegt und von diesen gehalten wird. An jedem Querende des Elementes 16 werden die Stützmittel 29 befestigt.
  • Abhängig von der Höhenabmessung des visuellen Elementes 2 wird die Höhenstruktur 41 gegebenenfalls durch das Zusammenfügen mehrerer biegsamer Strukturelemente 6 gebildet.
  • Die Struktur 41 wird dann an ihren untere Ende 40 in eine geeignete Aufnahme 39 des Sockels 5 eingeführt, während sie an ihrem obere Ende 42 in die Aufnahme 48 der oberen Verbindungsmittel 7 eingeführt wird.
  • Das Anbringen der Höhenstruktur 41 an den Rest der Baugruppe, welche die Sichtanzeige 2 umfasst, impliziert ein Vorspannen der Baugruppe, insbesondere ein Vorspannen der Sichtanzeige 2.
  • Diese Spannung bewirkt, dass die Höhenstruktur 41 leicht seitlich und nach vorne sowie, bezüglich des oberen Endes 42, in Höhenrichtung leicht nach unten geborgen wird.
  • Nach dem Loslassen ist die Baugruppe, welche die Sichtanzeige 2 umfasst, zwischen den oberen Verbindungsmitteln 7 und den unteren Verbindungsmitteln 34 fixiert. Da die Struktur 41 dank ihrer Biegsamkeit dazu tendiert, sich der Höhe nach aufzurichten, spannt sie die Sichtanzeige 2. Die Mittel 29, die sich auf dem Boden abstützen, gewährleisten dafür die seitliche Stabilität des Möbelstücks 3 durch das Zusammenwirken mit den Stützmitteln 35 des Sockels 5, welche die seitliche Stabilität sicherstellen.
  • die Sichtanzeige 2 wird in dem derart zusammengehauten Möbelstück 3 durch die von der Höhenstruktur 41 in Zusammenwirkung mit den Stützmitteln 29 und 25 ausgeübte Kraft fixiert und unter Spannung gehalten. Diese Kraft ist in Höhenrichtung nach oben und seitlich leicht nach hinten gerichtet.
  • Die triedrische Verteilung der Stützmittel 29 und 35 verleiht dem zusammengesetzten Möbelstück 3 unabhängig von den Abmessungen der Sichtanzeige 2 eine ausgezeichnete Stabilität. Das Möbelstück 3 ruht demnach isostatisch auf dem Boden.
  • Andererseits ist der Platzbedarf am Boden gering, dank der von den Mitteln 14 und dem Sockel 5 definierten T-Form, mit Querstange und seitlichem Schaft. Dies erleichtert das Aufstellen mehrerer Möbelstücke 3 nebeneinander. So können beispielsweise die hinteren Enden mehrerer Sockel 5 nebeneinander angeordnet werden, um mit mehreren benachbarten Sichtanzeigen 2 eine Präsentation mit mehrfachen und kontinuierlichen Sichtflächen zu bilden.
  • In Fig. 2 ist die Sichtanzeige 2 ein biegsames Plakat mit Taschen 60, die dazu dienen, Prospekte oder ähnliche Teile zu enthalten.
  • Die Sichtanzeige 2 kann, je nach Ausführung, aus einem Zellstoff wie Papier und/oder aus einem Kunststoff wie PVC, Polyester oder dergleichen gefertigt sein, wobei das Material gewebt sein kann oder nicht.
  • Jedes Element des Satzes 1 des Möbelstücks 3 sowie die Sichtanzeige 2 lassen sich leicht auseinandernehmen und in einer Aufbewahrungseinheit 54 befördern, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist.
  • Diese Einheit 54 umfasst hier ein zylindrisches Behälterrohr 55, aus Karton, dessen Abmessungen die Aufnahme des Satzes 1 und der Sichtanzeige 2 ermöglichen.
  • Im vorliegenden Falle umfasst die Einheit 54 ferner eine Umhängetasche 56 aus synthetischem Gewebe, mit einer Kappe 57, die das Ende abdeckt und mit Hilfe eines umlaufenden Gleitverschlusses verschlossen wird. Das Rohr 55 wird in die Tasche 56 eingebracht, um das Möbelstück 3 über die Schulter gehängt zu transportieren.
  • Die auseinandergenommenen Teile 1 und die Sichtanzeige 2 werden in die Röhre 55 eingeführt, sodass sie ein kompaktes und leichtes Paket bilden. Somit ist die gebildete Einheit 54 leicht und einfach zu befördern oder mit der Post zu versenden.
  • Es werden nun die in den Fig. 12 bis 28 dargestellten Ausführungen der Erfindung beschrieben. In diesen Figuren sind die Teile, welche dieselben oder ähnliche Funktionen wie die oben beschriebenen erfüllen, mit denselben Referenzzahlen versehen.
  • In Fig. 12 sieht man eine Ausführung des Sockels 5, der zwei Teile 32 oder Längsarme aufweist, der einander gegenüber liegen.
  • Dieser Sockel 5 besitzt keine eigene Stützmittel.
  • In der einzigen Aufnahme 39 zum Aufnehmen einer biegsamen Höhenstruktur 6 ist ein Mechanismus 57 mit einem Kolben 60 zum Verankern in der Aufnahme und zum Halten des biegsamen Elementes sowie mit einem elastischen Löseelementes 61 zum schnellen Herausziehen des biegsamen Elementes vorgesehen.
  • Es genügt demnach, das Element 6 entlang Richtung E von oben nach unten in die Aussparung 39 einzuführen, es in den Kolben 60 einzuklinken und einen leichten Druck in dieselbe Richtung auszuüben, um den Kolben 60 mit dem verbundenen Element 6 so in Rastkerben 62 zu verankern, die sich in ergänzenden Hohlräumen 63 befinden, dass sie gegen die vom Löseelement 61, in diesem Falle einer Feder, ausgeübte, von unten nach oben wirkende Kraft, gesichert sind. Die Rastkerben 63 halten dann die durch den Kolben 60 und das Element 6 gebildete Gruppe zusammen im Sockel 5 fest.
  • Um die Struktur 6 vom Sockel 5 zu trennen, beispielsweise beim Abbau des Möbelstücks, reicht ein einfacher Druck wie beim Aufbau, um das Ausrasten der Teile aus den Kerben 62 zu bewirken, was dazu führt, dass die Feder 61 die Struktur 6 nach oben schiebt und sie freisetzt.
  • In Fig. 13, die eine Teilansicht des Sockels 5 der Fig. 12 von oben darstellt, ist die in Querrichtung ausgedehnte Form der unteren Verbindungsmittel 34 gut ersichtlich.
  • Diese Mittel 34 bilden hier einen im wesentlichen prismatischen Fuß, dessen Grundquerschnitt in der Projektion auf eine senkrecht zur Richtung E liegende Ebene ein Rechteck ist, dessen lange Kante im wesentlichen parallel zur Richtung T verläuft.
  • Wie in Fig. 12 ersichtlich, ist dieser den Mitteln 34 zugehörige Fuß gegenüber der Richtung L geneigt, und zwar von oben nach unten, in die Richtung, die von der Aufnahme 39 zum äußeren Ende in Längsrichtung des Teils 32 weist, wo dieser Fuß angebracht ist.
  • Es sei erwähnt, dass der Sockel 5 mit seinen der Länge nach einander gegenüberliegenden Füßen 34, mit Ausnahme der Zusatzteile des Mechanismus 57, aus einem stranggepressten Kunststoffteil besteht.
  • Im vorliegenden Falle weist der Sockel 5 keine eigenen Stützen auf, dafür besitzt er zwei in Längsrichtung auf beiden Seiten der Befestigungsmittel 38 für die biegsame Struktur 6 im wesentlichen einander gegenüberliegende längliche Teile 32, wobei jeder dieser länglichen Teile 32 vorne und hinten mit unteren Verbindungsmitteln 34 für untere Mittel zum Einhaken 14 ausgestattet ist und wobei sie über eigene Stützen 29 verfügen, die ein Viereck bilden, das auf dem Boden ruht.
  • In Fig. 14, die eine schematische perspektivische hintere Teilqueraufsicht einer Ausführung der Erfindung zeigt, ist das Möbelstück 3 mit einem abnehmbaren Beleuchtungssystem 64 für die Sichtanzeige 2 ausgestattet.
  • Dieses System 64 umfasst:
  • - eine Stromversorgungsleitung 65 mit einem Trafo 66, die lösbar mit dem Sockel 5 verbunden sind;
  • - zwei leitende Stützstangen 67, die mit der Struktur 6 über an dieser Struktur 6 befestigte Verbindungsteile 68 verbunden sind;
  • - eine Lichtquelle 69, in diesem Falle eine Niederspannungs-Halogenlampe.
  • Die Bestandteile des Systems 64 lassen sich leicht vom eigentlichen Möbelstück 3 trennen und sind ohne Schwierigkeit in einer Aufbewahrungseinheit 54, wie sie in Fig. 11 dargestellt ist, unterzubringen.
  • Fig. 15 zeigt einen Längsschnitt einer Ausführung des Sockels 5 mit einem einzigen vorderen Teil oder Arm 32, mit einem Metalleinsatz 70, der dem Sockel Gewicht und Steifigkeit verleiht. Um den Einsatz 70 ist eine Kunststoffhülle 71 geformt, beispielsweise aus Acrylnitril-Butadien-Styrol oder "ABS".
  • Fig. 16 ist eine Draufsicht auf den Sockel 5 der Fig. 15.
  • Die Fig. 17 bis 19 zeigen eine Längsaufsicht einer Ausführung der Verbindungsmittel 7 oder der vorderen/hinteren Stützen aus Kunststoff, die Teil der oberen Halterungsmittel 13 für die Sichtanzeige sind.
  • Fig. 17 zeigt diese Stütze mit Verbindungselementen oder weiblichen Elementen 15 einer Leiste, welche durch Aufstecken auf Zapfen der Stütze 72 montiert sind.
  • Die Fig. 22 bis 24 sind den Fig. 17 bis 19 ähnlich und zeigen Verbindungsmittel 7 oder eine einfache vordere Stütze, wobei Fig. 22 nur ein weibliches Element 15 der Leiste zeigt.
  • Dis Fig. 20 und 21 zeigen einen Längs- bzw. einen Querschnitt einer Endabdeckung 73, die in ähnlicher Weise wie in Fig. 13 am oberen Ende der Struktur 6 aufgesteckt wirdund die oberen Verbindungsmittel 7 bildet.
  • Fig. 25 ist eine schematische Darstellung in der Längs-Quer-Ebene einer Endabdeckung 74 eines Querendes einer Leiste für Halterungsmittel 4 nach einer Ausführung der Erfindung. Im Falle einer Leiste, die Teil der unteren Halterungsmittel 14 ist, bildet die Abdeckung 74 eine der Stützen 29.
  • In Fig. 26 zeigt die Abdeckung 74 der Fig. 25 die Form der elastischen Klemmstücke 75 zum Befestigen an ein Querende der Leiste.
  • Aus der Fig. 27 ergibt sich, dass die Abdeckung 74 über zwei übereinanderliegende Zapfen 75 verfügt.
  • Der obere Zapfen 75 ist gegenüber der Längsrichtung L von oben nach unten und von vorne nach hinten geneigt und der untere Zapfen 75 weist einen offenen, "C-förmigen" Querschnitt in einer zur Richtung T senkrecht liegenden Ebene auf.
  • Zuletzt zeigt Fig. 28 einen Längsschnitt einer Ausführung einer Leiste mit Anpressmitteln 23 in Form eines Einsatzes, die Teil der Halterungsmittel 13 oder 14 für eine Sichtanzeige 2 durch Festklemmen ist, und mit einer dem Zapfen 72 angepassten Aussparung 56 am hinteren Teil.
  • Wenn man die Fig. 26 und 28 (die gegenseitig von unten nach oben umgekehrte Ansichten zeigen) vergleicht, wird ersichtlich, dass der äußere Umfang der Mittel 23, welcher senkrecht zur Richtung T der Leiste liegt, und der Umfang der Abdeckung 74 dicht beieinander liegen bzw. sich überdecken.

Claims (23)

1. Elementsatz (1) zur Bildung eines leichten Möbels (3) zur Präsentation wenigstens einer Sichtanzeige (2) unter einer im wesentlichen in Höhenrichtung gerichteten Spannung, wobei der Satz in Kombination umfasst:
- untere (14) und obere (13) Halterungsmittel, zwischen denen die Sichtanzeige (2) gehalten werden soll,
- einen Sockel (5) umfassend Stützmittel (35), die dazu bestimmt sind, auf dem Boden zu ruhen, und untere (34) Verbindungsmittel mit den unteren (14) Halterungsmitteln, sowie Befestigungsmittel (38), die bezüglich der Höhenrichtung (E) den Stützmitteln (35) gegenüber angeordnet sind und geeignet sind, wenigstens ein unteres (40) Ende eines flexiblen Strukturelements (6) der Höhenstruktur aufzunehmen,
- wenigstens ein flexibles Strukturelement (6), zum Beispiel drei Elemente (6), die dazu bestimmt sind, Ende an Ende aufgebaut zu werden, um eine Höhenstruktur (41) zu bilden, umfassend ein unteres (40) Ende und ein oberes (42) Ende, wobei das obere Ende (42) dazu bestimmt ist, durch obere Verbindungsmittel (7) mit den oberen (13) Halterungsmitteln verbunden zu werden, während das untere (40) Ende dazu bestimmt ist, starr mit den Befestigungsmitteln (38) des Sockels (5) verbunden zu werden,
dadurch gekennzeichnet, dass
- der Sockel (5) in einer seitlichen Richtung (L) im Möbel (3) eine im wesentlichen längliche Form aufweist, besagte Befestigungsmittel (38) und einen punkt- oder linienförmigen Stützbereich (58) in der Nähe seines hinteren Endes umfasst und besagte untere Verbindungsmittel (34) in der Jähe seines vorderen Endes, also gemäß vorgenannter seitlicher Richtung in einer deutlichen Entfernung von dem Stützbereich (58) umfasst.
- wobei die unteren (14) Halterungsmittel wenigstens zwei eigene Stützmittel (29) umfassen, die dazu bestimmt sind, jeweils in einer Entfernung voneinander gemäß einer querverlaufenden Richtung (T) in dem aufgebauten Möbel (3) derart auf dem Boden zu ruhen, dass sie in Zusammenwirkung mit besagtem punkt- oder linienförmigen Stützbereich (58) eine breite Stützbasis für besagtes aufgebautes Möbel bilden.
2. Satz (1) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (35) des Sockels (5) und/oder die Stützmittel (29) der unteren (14) Halterungsmittel dazu bestimmt sind, als Trieder oder als Trapezoid angeordnet zu werden.
3. Satz (1) gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützmittel (29) der unteren (14) Halterungsmittel wenigstens ein Stück (30) umfassen, das dazu bestimmt ist, durch Krafteinwirkung und/oder elastischer Klammerung senkrecht zur querverlaufenden Richtung (T) montiert zu werden und das insbesondere eine polygonale und/oder abgerundete Form aufweist, wobei dieses Stück (30) zum Beispiel ein Rad bildet.
4. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren (14) und/oder oberen (13) Halterungsmittel wenigstens ein Stangenelement (16) umfassen, das dazu bestimmt ist, derart querverlaufend angeordnet zu werden, dass es mit der Sichtanzeige (2) entweder mittels eines Verknüpfungselements (15) oder direkt zusammenwirkt.
5. Satz (1) gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stangenelement (16) zum Beispiel eine Röhre aus Kohlenstoff-Fasern ist, zum Beispiel mit konstantem Querschnitt.
6. Satz (1) gemäß Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zwischenliegende Verknüpfungselement (15) einen seitlichen Querschnitt in Form eines P aufweist, der in querverlaufender Richtung (1) offen ist und die ersten Haltemittel (19) für die Sichtanzeige (2) und die zweiten Haltemittel (20) umfasst, die dazu bestimmt sind, das Stangenelement (16) aufzunehmen.
7. Satz (1) gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltemittel (19) fest mit der Sichtanzeige (2) verbunden sind, insbesondere durch Einspannen, Verkleben, Verschweißen oder Klammern, zum Beispiel durch elastisches Klammern, so genanntes "Klipping".
8. Satz (1) gemäß Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Haltemittel (19) einen Schlitz (24) umfassen, der sich querverlaufend entlang des Randes (22) des Verknüpfungselements (15) erstreckt, das sich gegenüber den zweiten Haltemitteln (20) befindet, wobei der Schlitz (24), der zur Befestigung der Sichtanzeige (2) dient, zur Innenseite des Schlitzes (24) gemäß der seitlichen Richtung (L) hervorstehende Kanten (25) umfasst, die sich gemäß der querverlaufenden Richtung (T) erstrecken, wobei die Kanten (24) einander gegenüber liegen.
9. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren (14) Halterungsmittel zwei Stützmittel (29) umfassen, die an jedem querverlaufenden Ende des eine Stangenelementes (16) angeordnet sind.
10. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (5) wenigstens zwei längliche Teile (32) umfasst, die einander zum Beispiel auf jeder Seite entlang der Befestigungsmittel (38) einer flexiblen Struktur (6) im wesentlichen gegenüberliegen, wobei jeder längliche Teil vorne und hinten mit unteren (34) Verbindungsmitteln für untere Halterungsmittel (14) versehen ist, und wobei der Sockel (5) auf eigenen Stützmitteln (29) der unteren Mittel (14) ruht, die zum Beispiel als Trapezoid angeordnet sind.
11. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Verbindungsmittel (34) in Form eines Hakens (59) ausgebildet sind, der dazu bestimmt ist, mit dem Stangenelement (16) zusammenzuwirken, und eine Austiefung aufweisen, die in Höhenrichtung gegen die Stützmittel (35) des Sockels (5) gerichtet ist.
12. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (38) des Sockels (5) mehrere Aufnahmen (39) mit im wesentlichen zur Höhenrichtung (E) senkrechten, voneinander verschiedenen Querschnitten umfassen, sodass jede Aufnahme (39) einen im wesentlichen komplementären Querschnitt zu demjenigen des vorbestimmten unteren Endes (40) eines ausgewählten flexiblen Strukturelements (6) hat.
13. Satz (1) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (39) im wesentlichen in Aneinanderreihung gemäß der seitlichen Richtung (L) angeordnet sind, wobei ihre zur Höhenrichtung im wesentlichen senkrechten Querschnitte zum Beispiel zu den unteren Verbindungsmitteln (34) hin abnehmende Flächen aufweisen.
14. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das oder die flexible(n) Strukturelement(e) dazu bestimmt ist/sind, eine im wesentlichen lineare Höhenstruktur (41) zu bilden.
15. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhenstruktur (41) mehrere flexible Strukturelemente (6) und Mittel (43) zum Zusammenbau eines flexiblen Strukturelements (6) mit einem anderen umfasst, die dazu bestimmt sind, wenigstens einen im wesentlichen kegelstumpfartigen Stab zu bilden, wobei wenigstens ein flexibles Strukturelement (6) eine Röhre (44) ist, zum Beispiel aus Kohlenstoff-Fasern.
16. Satz (1) gemäß Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (40) der Höhenstruktur (41) einen Querschnitt mit einer größeren Fläche aufweist als derjenige des oberen Endes (42).
17. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (43) zum Zusammenbau an einem unteren (40) Ende der Röhre (44) ein gegen eine andere Röhre (44a) hervorstehender Stumpf (45) sind und am oberen (42) Ende der Röhre (44a) eine zur Aufnahme des Stumpfes (45) geeignete Aufnahme (46) sind, wobei der Stumpf (45) zum Beispiel eine zylindrische Form aufweist.
18. Satz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die oberen Verbindungsmittel (7) erste Befestigungsmittel (51) der oberen (13) Halterungsmittel und zweite Befestigungsmittel (47) des oberen (42) Endes der Höhenstruktur (41) umfassen.
19. Satz (1) gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Befestigungsmittel (51) der Verbindungsmittel (7) wenigstens eine Aussparung, wie zum Beispiel eine Rinne (52), und/oder einen Zapfen in querverlaufender Richtung (T) umfassen, die dazu geeignet sind, mit dem Stangenelement (16) oder mit einer komplementären Austiefung (56) eines Verknüpfungselements (15) der Halterungsmittel (13) zusammenzuwirken.
20. Satz (1) gemäß Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Befestigungsmittel (47) der Verbindungsmittel (7) eine Aufnahme (48) mit einer zum Sockel (5) gerichteten Öffnung (49) umfassen, die dazu bestimmt ist, das obere Ende (42) der Höhenstruktur (41) aufzunehmen.
21. Leichtes Möbel (3) zur Präsentation einer Sichtanzeige (2), dadurch gekennzeichnet, dass es in Kombination eine Sichtanzeige (2) umfasst, die mit einem Organsatz (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 zusammengebaut ist.
22. Möbel (3) gemäß Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtanzeige (2) ein Plakat und/oder ein Informationsträger, wie zum Beispiel ein flexibles Schild mit Umschlägen (60), ist, zum Beispiel aus zellulosehaltigem Material, wie Papier, und/oder aus synthetischem Material wie zum Beispiel PVC, Polyester oder ähnlichem, gewebtem oder ungewebtem Material.
23. Verpackungsaufbau (54), umfassend ein Behältnis, wie zum Beispiel eine zylindrische Röhre (55), zum Beispiel aus Karton, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Elementsatz gemäß einem der Ansprüche 1 bis 20 und/oder ein zerlegtes Möbel (3) gemäß Anspruch 21 oder 22 umfasst.
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