DE8910818U1 - Vorrichtung als Schrauben-Dübel-Kombination zur Befestigung von Bauteilen - Google Patents

Vorrichtung als Schrauben-Dübel-Kombination zur Befestigung von Bauteilen

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    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/18Means for suspending the supporting construction
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • E04F13/07Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor
    • E04F13/08Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings composed of covering or lining elements; Sub-structures therefor; Fastening means therefor composed of a plurality of similar covering or lining elements
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Description

"Vorrichtung als Schrauben-Düfeel-Ko^biriacion Befestigung von Bauteils»"
Die Neuerung betriiit eine Vc-richtung zur Befefestigu.ig von Bauteilen, wi? Latten von Holzkonstruktionen, in einem definierten, jedoch verän -derlicfcen und justierbar&iacgr;?.- Abstand von einer feststehenden Oberfläche, gemäE den iw Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Bekanntlich werden mit Abstand von einer feststehenden Oberfläche, wie Decke oder Hand, zu befestigende Latten durch Unterlegen von Keilen oder Klötzen ausgerichtet, um Oberflächenunebenheiten auszugleichen. Dieser Ausrichtvorgang ist mühevoll und zeitaufwendig, da die Keile oder Klötze so lange verschoben werden müssen, bis die Latte im "Wasser" liegt. Bei jedem Verschiebevorgang sind die die Latte an der Decke oder Hand haltenden Befestigungsschrauben zu lösen und erneut anzuziehen.
Aus dem Befestigungskatalog Nr.2788 von Fischer, Fischer-Justierdübel, Seite 102 vom 1.6.88 ist eine Schrauben-Dübel-Kombination bekannt, durch die zum Beispiel Latten für Holzkonstruktionen ohne Verwendung von Keilen oder Klötzen auf Abstand fixiert werden können.
Bei dieser Ausführung is L als Fixkörper eine hülsenartige metallene Spreizmutter verwendet, die auEen- und innenseitig parallel zueinander liegende Rillen aufweist. Die Spreizmutter wird in ein Durchgangsloch der Latte geschlagen und dort in ihrer Lage durch neben den Rillen 7.iegende sägezahnartige Ringe fixiert.
Eine Distanz- bzw. Justierschraube, die zwischen ihrem Senkkopf und Schraubengewinde einen Bereich mit parallel zueinander liegenden Ringen aufweist, wird durch die Spreizmutter bis zum Anschlagen des Senkkopfes hindurchgeführt, wobei die Ringe in die innenliegenden Rillen der Spreizmutter einschnappen. Die Distanzschraube ist in der Spreizmutter drehbar geführt, jedoch in Achsrichtung gehalten.
Bei dieser Ausführung ist nicht gewahrleistet, daR nach dem Ausrichten der Latten durch das Annageln von Paneelen, Brettern od. dgl. der Abstand zwischen den Latten und der feststehenden Oberfläche erhalten bleibt, da ein Oberspringen der Spreizmutter auf den nächsten Ring der Distanzschraube nicht immer zu vermeiden oder ein Verrutschen des Dübels im Bohrloch nicht auszuschließen ist.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung als Schrauben-Dübel-Kombination auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daS nach dem Justieren von Unterkonstruktionen an feststehenden Oberflächen während aes Annageins von Bekleidungen keine Abs taiidsänderungen zwischen der Oberfläche und dem Bauteil auftreten.
Die Aufgabe der Neuerung wird dadurch gelöst, daR der Dübel im Bereich seiner EinlaBöffnung einen als Anschlag ausgebildeten AuBenbund aufweist und daS der suf dsr Distsnsschrsube aufgeschraubte Fixkörper durch ^ine Kontermutter gebildet ist, zwischen der und dem Schraubenkopf der Distanzschraube das Bauteil in Achsrichtung fixierbar und zugleich die Distanzschraube drehsicherbar angeordnet ist.
Durch die besonderen MaBnah;aon an der Schrauben-Dübel-Kombination ist einerseits der Dübel unverrückbar im Bohrloch gehalten und andererseits die Holzunterkonstruktion durch die besondere Schraubbestigung in ihrer Lage fixiert.
In den Unteransprüchen sind noch vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht.
In der Zeichnung ist anhand eines Ausführungsbeispieles der Gegenstand der Neuerung näher be schrieben.
Eine in der Zeichnung dargestellte Schrauben-Dübel-Kombination 1 zur Befestigung von Latten 2 an einer Zimmerdecke 3 setzt sich aus einer Distanzschraube 4, einer Unterlegscheibe 5, einem Fixkörper als Kontermutter 6 und einem Dübel 7 zusammen.
Die Distanzschraube 4 ist mit einem Senkkopf 8 sowie mit einem Holzschraubengewinde 9 versehen. Gegebenenfalls kann aber auch eine Distanzschraube mit einem Schnellbaugewinde oder einem metrischen oder Zollgewinde verwendet werden.
Auf die Distanzschraube 4 ist die zylindrische Unterlegscheibe 5 aufgeschoben, die im Durchmesser wesentlich gröEer ist als der Durchmesser des Senkkopfes 8 der Distanzschraube 4 und die an ihrer dem Senkkopf 8 zugewandten Seite eine diesem Senkkopf angepaBte kegelstumpfförmige Ausnehmung 10 aufweist.
Die Latte 2 ist mit einer etwa der GröRe der Unterlegscheibe 5 entsprechenden Aussparung 11 versehen, durch die die Unterlegscheibe 5 und der Senkkopf 8 der Distanzschraube 4 mit der Latte 2 bündig ab schlieRen.
Die Kontermutter 6 besteht aus Kunststoff und ist als Sechskantmutter ausgebildet und mit einem scheiförmigen Bund 12 als Anlagefläche für die Latte 2
AuBengewinde der Distanzschraube 4 angepaBt ist. Der Gewindeteil der Kontermutter 6 kann bei Anwendung von Holzschrauben einen in Längsachse der Kontermutter und bis zum freien Ende des Gewindeteiles verlaufenden Schlitz 6a aufweisen.
Der aus Kunststoff bestehende Dübel 7 weist einen als Anschlag dienenden AuSenbund 13 mit zwei diametral gegenüberliegenden Abflachungen 14 als Schlüsselflächen auf, um beim Eindrehen der Distanzschraube 4 ein Verdrehen des Dübels 7 und während des Annageins der Bekleidungen (Nut- und
Federbretter, Paneele od. dgl.) ein Hineinschieben des Dübels 7 in das Dübelloch 15 zu verhindern.
Montageschritte:
Die Latte 2 wird an gekennzeichneten Stellen durchbohrt, wobei gleichzeitig mit einem Senker am Bohrer die Aussparung 11 entsprechend der Unterlegscheibendicke in einem Arbeitsgang gebohrt werden kann, so daB die Unterlegscheibe 5 und die Latte 2 bündig abschließen.
Das Dübelloch 15 wird gebohrt und der Dübel 7 bis zum AuSenbund 13 eingesteckt.
Die Distanzschraube 4 mit der Unterlegscheibe 5 wird durch die Latte 2 gesteckt und auf der Rückseite der Latte die Kontermutter 6 auf die Distanzschraube 4 gedreht., die somit nicht aus der Latt* herausfallen kann.
Die Latte 2 wird nunmehr an die Zimmerdecke 3 gehoben und die Distanzschraube 4 in den Dübel 7 bei gleichzeitigem Anlegen eines Gabelschlüssels an den AuBenbund des Dübels 7 - der somit drehgesichert ist - derart eingedreht, daB das Schraubenkopfende 16 dem gewünschten Höhenniveau bzw. Abstand zur Zimmerdecke 3 entspricht. Mit Hilfe der Kontermutter 6 wird die Latte 2 mit der Unterlegscheibe 5 an den Senkkopf 8 der Distanzschraube 4 gepreBt. Die Latte 2 ist in ihrer Lage fixiert und gleichzeitig die Distanzschraube 4 drehgesichert.
Sobald alle Latten für die Holzunterkonstruktion auf diese Weise ausgerichtet sind, können Paneele, Bretter o<i. dgl. auf die Latten genagelt werden, ohne hierdurch Gefahr zu laufen, daE der justierte iKefanH z^i-schsri ^6*&idigr;* ^°c)csribsHlsid un" und der* Zimmerdecke verändert wird.
Die Schrauben-Dübel-Kombination ist z.B. auch geeignet für Lattenkreuzverbindungen, bei denen übereinanderliegende Latten durch die Befestigungsart aneinander gepreEt und zugleich auf einen justierten Abstand zur Decke oder Wand gebracht werden.

Claims (4)

  1. &igr; &igr; ri ·■ -< · at
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    Schutzansprüche Ij
    !.Vorrichtung, insbesondere solche als Schrauben-Dübel-Kombination zur Befestigung von Bauteilen, wie Latten von Holzkonstruktionen,in einem definierten, jedoch veränderlichen und justierbaren Abstand von einer feststehenden Oberfläche, bestehend aus einer durch das Bauteil hindurchführbaren und in einen Dübel einschraubbaren Distanzschraube, die von einem hülsenartig ausgebildeten Fixkörper umgeben ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    daR der Dübel(7) im Bereich seiner EinlaEöffnung einen als Anschlag ausgebildeten AuSenbund(13) aufweist und daR der auf der Distanzschraube(4) aufgeschraubte Fixkörper durch eine Kontermutter (6) gebildet ist, zwischen der und dem Schraubenkopf der Distanzschraube(4) das Bauteil in Achsrichtung fixierbar und zugleich die Distanzschraube(4) drehsicherbar angeordnet ist.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch ge k e nnzeichnet,
    daB die Kontermutter(6) aus Kunststoff besteht und auf ihrer dem Bauteil zugewandten Seite mit einem scheibenförmigen Bund(12) versehen ist
  3. 3.Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    die Kontesraruttcsr (SJ zumindest in einem außerhalb des Bundes(12} liegenden Teil pit einem dem Schraubengewinde der Distanzschraube (4? angepaRten Innengewinde ausgeführt ist.
  4. 4.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontermutter(6) als Sechskantmutter ausgebildet ist und daß sie einen in ihrem Gewindebereich und in ihrer Längsachse bis zum freien Ende verlaufenden Schlitz(6a) aufweist.
    S.Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
    daß auf der Distanzschraube(4) eine zylindrische Unterlegscheibe(5) aufgeschoben ist, die im Durchmesser wesentlich gröBer ist als der als Senkkopf(8) ausgebildete Schraubenkopf und die derart konisch angesenkt ist, daB der Schraubenkopf mit der Unterlegscheibe(5) und diese gemeinsam in einer Aussparung(11) im Bohrlochbereich des Bauteils steckend bündig mit dem Bauteil abschließen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9004247U1 (de) * 1990-04-11 1990-08-02 Mühlhofer, Hermann, 8000 München Distanz-Gewindeeinsatz
WO1997013045A1 (de) * 1995-10-04 1997-04-10 Adrian Rogger Verfahren zur einstellbaren befestigung von latten, profilschienen, platten oder dergleichen an einem festen untergrund und befestigungselement zur durchführung des verfahrens
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ITBG20100034A1 (it) * 2010-06-17 2011-12-18 Vanoncini S P A Metodo per il consolidamento/messa in sicurezza di una struttura per solai con travi in calcestruzzo armato e struttura relativa.

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