DE3210147C2 - Elemente zum Ausrichten eines Holzrostes - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Element zum lagegenauen Ausrichten
eines Holzrostes mit einer ein Innengewinde aufweisenden,
mit dem Holzrost verbundenen Hülse, einer
in dem Innengewinde höhenverstellbar
eingesetzten Gewindescheibe zur Festlegung
einer diese durchsetzenden
Schraube.
Holzverkleidungen werden sowohl an Innen- wie an Außenwän
den von Gebäuden sowie an Zimmerdecken angebracht. Die
Holzverkleidung wird nicht direkt auf der zu verkleidenden
Fläche befestigt, sondern auf einem mit der Fläche verbunde
nen Holzrost. Der Holzrost dient dazu, Unebenheiten der Ge
bäudeflächen und die vorhandenen Bautoleranzen zu kompensie
ren. Der dadurch entstehende Zwischenraum zwischen Holzver
kleidung und Gebäudefläche wird meist zur Anbringung einer
Isolationsschicht verwendet.
Das Anbringen von Holzverkleidungen war bisher recht arbeitsintensiv.
Zuerst mußte der Holzrost auf die Gebäudefläche
angebracht und ausgerichtet werden. Das Ausrichten, das heißt
das Ins-Lot-Bringen des Rostes, erfolgte bisher durch ständiges
Unterlegen mit Holzklötzen bis das erforderliche Maß
erreicht ist. Diese Arbeit erforderte ein erhebliches
handwerkliches Können, ein gutes Augenmaß und viel Zeit.
War der Rost befestigt, so konnte man die Isolation anbringen.
Der vorhandene Rost erschwerte jedoch das Anbringen der
Isolation.
Aus der DE-GM 66 06 554 ist auf dem Gebiet der Fassadenplatten-Befestigungen eine
Befestigungsvorrichtung für eine Abstandsbefestigung bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung
weist eine mit einem Innengewinde versehene Hülse auf, die an der zu befestigenden
Fassadenplatte festgelegt ist. Ein Verbindungskörper weist ein Außengewinde für die
Hülse auf und ist zudem mit einem Innengewinde für eine an einem Bauwerk festzulegende
Schraube versehen. Eine Ausrichtung der Fassadenplatte gegenüber dem Bauwerk ist bei
dieser bekannten Befestigungsvorrichtung nur dann möglich, wenn der Verbindungskörper
Gewinde mit unterschiedlichen Steigungen aufweist. Bei dieser bekannten Befestigungsvorrichtung
ist damit eine Ausrichtung der Fassadenplatten nur in einem eng begrenzten
Rahmen unter erheblichem Manipulationsaufwand möglich, wobei zudem die Gefahr besteht,
daß sich aufgrund äußerer Einwirkungen der Verbindungskörper gegenüber der
Hülse verstellen kann.
Die vorliegende Erfindung setzt sich zum Ziel, ein Element
zu schaffen, womit die zeitraubende Ausrichtarbeit erheblich
vereinfacht und verkürzt wird und welches es ermöglicht,
den Rost auch erst nach der Anbringung der Isolation noch
zu befestigen und auszurichten.
Diese Aufgabe löst ein Element der eingangs genannten Art, das sich dadurch auszeichnet,
daß die Hülse als Schraubhülse mit Außengewinde
ausgebildet ist und
eine zweite Gewindescheibe vorgesehen ist, die
ebenfalls in das Innengewinde der Schraubhülse paßt und im angezogenen
Zustand den Kopf der die Gewindescheibe durchsetzenden
Schraube auf dieser festlegt.
Weitere Ausbildungsmerkmale des Elementes sind den Unteran
sprüchen entnehmbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungs
gemäßen Gegenstandes sowie dessen Verwendung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen mittels des erfindungsgemäßen Elemen
tes an einer Gebäudefläche montierten Rost,
Fig. 2a und b stellen einen Längsschnitt durch und eine
Aufsicht auf einen Teil des Elementes und
Fig. 3a und b dieselben Ansichten eines zweiten Teiles ei
nes Elementes dar.
Fig. 4 bis 6 dienen zur Erläuterung der Verwendung
des erfindungsgemäßen Elementes.
In der Fig. 1 ist die Situation des Ausrichtens eines an ei
ner unebenen Wand W angeordneten Rostes R dargestellt. Zwi
schen der Wand W und dem Rost R ist eine Wärmeisolations
schicht S angebracht. Bei der bisherigen Technik des Ausrichtens
wurden die Latten des Rostes R meist mittels Holzkei
len soweit unterlegt, bis die Distanzen x beziehungsweise
y erreicht waren und der Rost die exakt vertikale Lage ein
nahm.
Die wesentlichsten Teile des erfindungsgemäßen Elementes
sind in den Fig. 2a, b und 3a, b aufgezeigt.
Mit 1 ist eine zylindrische Schraubhülse bezeichnet. Diese
weist ein äußeres Gewinde 2 auf. Das Gewinde 2 dient dazu,
die Gewindehülse 1 in einer Bohrung einer Holzlatte einzu
schrauben. Folglich ist das Gewinde 2 spitz ausgestaltet,
damit es im Holz gut hält. Die Gewindehülse 1 ist innen mit
einem üblichen, genormten, metrischen Gewinde 3 für Metall
schrauben versehen. Die Hülse ist an einem Ende mit einer
Anfasung 4, am anderen Ende mit Mitnehmereinkerbungen 5 aus
gestaltet. Die beiden Mitnehmereinkerbungen 5 sind einander
diagonal gegenüber gelegen und sind beispielsweise ausge
fräst. Sie dienen als Schraubenschlitz zur Befestigung der
Hülse 1 in einer Holzlatte. Am angefasten Ende der Hülse 1
sorgt eine Stauchung 6 dafür, daß ein in die Gewindehülse 1
einschraubbares Teil nicht versehentlich aus der Hülse 1
hinausgeschraubt werden kann.
Der eben genannte, in die Gewindehülse 1 einschraubbare Teil
ist in den Fig. 3a und b dargestellt und als Gewindeschei
be 10 bezeichnet. Die Gewindescheibe 10 weist ein mit dem
Innengewinde 3 der Gewindehülse 1 passendes Außengewinde
auf. Eine zentrische Bohrung 12 durchsetzt die Gewindeschei
be 10. Die Ränder 13 der Durchgangsbohrung sind angefast.
Gleich wie die Gewindehülse 1 weist auch die Gewindescheibe
10 diagonal einander gegenüber angeordnete Mitnehmereinker
bungen 14 auf.
In den Fig. 4 bis 6 sind die verschiedenen Schritte bei der
Verwendung der erfindungsgemäßen Elemente dargestellt. Zur
Erstellung des Rostes R werden Latten L verwendet, die min
destens gleich dick wie die Gewindehülse 1 lang ist. In den
Endbereichen der Latte L werden Durchgangslöcher gebohrt, in
die die Gewindehülsen 1 eingeschraubt werden. Die Mitneh
mereinkerbungen 5 ermöglichen ein maschinelles Eindrehen der
Gewindehülsen in die Latten L. In der Gewindehülse 1 ist be
reits eine Gewindescheibe 10 bis zur Stauchung 6 eingeschraubt.
Da sowohl die Abstände der Schraubhülsen zum Lattenende als
auch der Abstand zwischen den Schraubhülsen unwesentlich
ist, können die Latten bereits mit eingesetzten Schraubhül
sen auf den Bau angeliefert werden.
Die gemäß Fig. 4 vorbereiteten Latten werden sodann auf
Maß zugeschnitten, beispielsweise entsprechend der Zimmer
höhe. Mittels einer Bohrlehre, die in die Gewindehülse ein
gesetzt werden kann, wird sodann in die Wand W eine mit dem
Durchgangsloch 12 der Gewindescheibe 10 flüchtende Bohrung
angebracht, in die man einen Dübel 20 hineintreibt.
Entsprechend der erforderlichen Distanz (x, y - Fig. 1)
wählt man nun eine geeignete Schraube 30 mit der etwa rich
tigen Länge, fährt sie durch die Durchgangsbohrung 12 der
Gewindescheibe 10 und schraubt sie in den Dübel 20 ein
(Fig. 5).
Nun beginnt die eigentliche Ausrichtarbeit, das heißt das Ins-
Lot-Bringen des Lattenrostes R. Der Einstellbereich ent
spricht maximal etwa der Länge der Schraubhülse. Mit einem
gabelartigen Schraubenzieher greift man um den Kopf 31 der
Schraube 30 in die Mitnehmereinkerbungen 14 der Gewindeschei
be 10. Nun kann man durch Drehen die Lage der Gewindescheibe
10 in der Gewindehülse 1 verändern und damit die Distanz
zwischen Latte L und Wand W variieren. Hat man die Latte L
in gewünschter Lage, wird eine zweite Gewindescheibe 10′ in
die Gewindehülse 1 eingeschraubt und folglich der Schrauben
kopf 31 zwischen den Gewindescheiben 10 und 10′ in der ge
wünschten Lage fixiert (Fig. 6).
In der Zeichnung sind die beiden Gewindescheiben 10 und 10′
identisch dargestellt; es wäre jedoch ohne weiteres möglich,
die obere Gewindescheibe 10′ durch eine volle Scheibe mit ge
wöhnlichem Schraubenschlitz zu ersetzen.
Das System ist für jede Art von Untergrund W anwendbar,
läßt sich doch das Element mit jeder Art Schrauben 30 kom
binieren. Rein beispielsweise seien hier Holz- und Metall
schrauben mit Senk- oder Zylinderkopf aufgezählt.
Das Element eignet sich aber auch zum Ausrichten herunterge
hängter Decken. Dabei kann, falls erforderlich, die Schraube
30 durch eine Gewindestange ersetzt sein, wobei der Schrauben
kopf hier durch eine aufgeschraubte Mutter ersetzt ist. Selbst
verständlich verwendet man in diesem Fall zwei identische
Gewindescheiben 10 und 10′, damit die Gewindestange die Ge
windescheibe 10′ durchsetzen kann.
Claims (5)
1. Element zum lagegenauen Ausrichten eines Holzrostes (R)
mit einer ein Innengewinde (3) aufweisenden, mit dem Holzrost
verbundenen Hülse, einer in dem Innengewinde
(3) höhenverstellbar eingesetzten Gewindescheibe (10) zur
Festlegung einer diese durchsetzenden Schraube (30), dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse als Schraubhülse (1) mit Außengewinde
(2) ausgebildet ist und eine zweite Gewindescheibe
(10′) vorgesehen ist, die ebenfalls in das Innengewinde (3)
der Schraubhülse (1) paßt und im angezogenen Zustand den
Kopf (31) der die Gewindescheibe (10) durchsetzenden Schrau
be (30) auf dieser festlegt.
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an
einem Ende der Schraubhülse (1) zwei diagonal angeordnete
Mitnehmereinkerbungen (5) vorgesehen sind.
3. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubhülse (1) an einem Ende mindestens eine Stau
chung (6) aufweist, die ein unbeabsichtigtes Hinausdre
hen der Gewindescheibe (10) aus dem Innengewinde
(3) verhindert.
4. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Gewindescheiben (10, 10′) identisch sind.
5. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gewindescheiben (10, 10′) einseitig einen diagonal ver
laufenden Mitnehmerschlitz (14) aufweisen.
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