DE8910771U1 - Rundlauf-Tablettiermaschine - Google Patents

Rundlauf-Tablettiermaschine

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DE8910771U1
DE8910771U1 DE8910771U DE8910771U DE8910771U1 DE 8910771 U1 DE8910771 U1 DE 8910771U1 DE 8910771 U DE8910771 U DE 8910771U DE 8910771 U DE8910771 U DE 8910771U DE 8910771 U1 DE8910771 U1 DE 8910771U1
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tableting machine
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cam ring
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B11/00Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses
    • B30B11/02Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space
    • B30B11/08Presses specially adapted for forming shaped articles from material in particulate or plastic state, e.g. briquetting presses, tabletting presses using a ram exerting pressure on the material in a moulding space co-operating with moulds carried by a turntable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Medical Preparation Storing Or Oral Administration Devices (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Anm.: Firma Wilhelm Fette GmbH, 2053 Schwarzenbek
meine Akte: 5,70/89
Rundlauf-Tablettiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Rundlauf-Tablettiermaschine mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten und mit einer Antriebswelle verbundenen Matrizenscheibe, in der Ober- und Unterstempel geführt sind, die in ihrer Stellung beim Umlauf der Matrizen- scheibe durch Kurven gesteuert werden. Sie sind aus gebildet als Kurvenringe, die jeweils mit einer Ringnut in der Art einer Steuerkurve versehen sind, in der die Stempelköpfe geführt sind. Die Kurvenringe und Steuerkurven dienen dazu, die einzelnen Stempel beim Umlauf einer Matrizenscheibe höhenmäßig in den Führungen eines Rotors, das heifit in ihrer axialen Richtung auf und ab zu bewegen. Diese Bewe-
2 -
gungen sind jedoch schwergängig, wenn die Stempel und ihre Stempelführungen verstaubt sind durch das von den Stempeln zu pressende Pressmaterial. Zu der-S artigen Verschmutzungen tragen daneben auch
% Schnierroittel bei, die sirgesetzt werden für eine
|f leichtgängige Bewegung der Stempel.
ä In Abhängigkeit von dem Ausmaß der Verschmutzung der
P Führungen und der Stempel steht die stärke der Rei
bung der Stempel in ihren Führungen und damit die ■& Belastung der Stempel und die Sicherheit des Betrie-
H bes der Tablettiermaschine. Zweckmäßig ist es des-
■■. halb, fortlaufend das Ausmaß der Reibung der Stempel
r zu überwachen, um in Abhängigkeit von den dabei ge
wonnenen Ergebnissen die Zufuhr von Schmiermitteln insbesondere für die Oberstempel zu steuern. Derartiges gilt zwar grundsätrlich auch für die Unterstempel., wenngleich diese im allgemeinen nicht so stark Verschmutzungen ausgesetzt sind und die Schmierung der Unterstempel einfacher ist, weil nicht die Gefahr besteht, daß bei einer hohen Schmiermittelzufuhr das zu verpressende Gut von den Schmiermitteln durchsetzt wird, wie es der Fall ist, wenn die Oberstempel zu stark geschmiert werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zu schaffen, die es erlaubt, fortlaufend den Reibungswiderstand der Stempel beim Umlauf einer Matrizen-
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scheibe feststellen zu können, um bei verhältnismäßig hohem Reibungswiderstand geeignete Maßnahmen, wie beispielsweise eine Schmiermittelzufuhr rechtzeitig ergreifen zu können und damit unter geringem Aufwand die Betriebssicherheit der Maschine zu verbessern.
Gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß die Oberstempel in einem Kurvenring geführt sind, der zu dem Gehäuse und der Antriebswelle drehbeweglich gelagert ist und mit einer Meßeinrichtung tür sein Drehmoment verbunden ist. Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß die Kräfte, die von den Stempeln bei ihrem Umlauf auf die Führungen beziehungsweise unmittelbar auf die Kurvenringe ausgeübt werden um so größer sind, je stärker die Reibung der Stempel in ihren Führungen ist, und zwar insbesonaere euch in ihren für die axiale Führung vorgesehenen Bohrungen im Rotor ist . Diese Kräfte und damit der Reibungswiderstand, den die Stempel bei ihren Bewegungen überwinden müssen, lassen sich messen als Drehmoment des Kurvenringes, wenn dieser verdrehbar gelagert ist. Dafür kann der Kurvenring mit einem innenliegenden Tragring verbunden sein, der auf der Antriebswelle wälzgelagert ist und einen Hebelarm trägt, der an eine Kraftmeßdose angeschlossen ist. Es versteht sich jedoch, daß der Hebelarm beispielsweise auch unmittelbar an dem Kurvenring angeordnet
sein kann. Entscheidend ist somit vielmehr, daß der Kurvenring selber einerseits zum Gehäuse leicht verdrehbar ist, andererseits gegenüber der Antriebswelle drehbar gelagert ist, so daß er nicht von dieser mitgenommen wird, sondern allein durch den Einfluß der Reibungskräfte.
Grundsätzlich läßt sich die erfindungsgemäße Lösung auch in gleicher Art und Weise bei den Unterstempeln anwenden. Da aber die Oberstempel im Normalfall mit sehr geringer Schmierur.g gefahren werden müssen, um zu vermeiden, daß das Pressgut unterhalb der Oberstempel durch Schmiermittel verunreinigt wird, hat die Messung der Reibung der Oberstempel eine verhältnismäßig größere Bedeutung im Vergleich zu den Unterstempeln.
Gegenüber bekannten Anordnungen hat die erfindungsgemäße Lösung den besonderen Vorteil, daß eine Messung des Reibungswiderstandes nicht nur an einer bestimmten Stelle einer Steuerkurve beziehungsweiwse des durchgehenden Kurvenzugs erfolgt, um die Schwergängigkeit einzelner Stempel zu messen, sondern über den gesamten Kurvenzug hinweg. Dabei besteht die Möglichkeit. das gemessene Drehmoment über einen Rechner elektronisch auszuwerten und in Abhängigkeit der dabei gewonnenen Meßergebnisse die Schmiermittelzufuhr der Stempel zu steuern.
Ausführungsbeispiel der Erfindung und seiner weiteren Ausgestaltungen sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: Eine Rundlauf-Tablettiermaschine in der Seitenansicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 2: Die Draufsicht auf eine Rundlauf-Tablettiermaschine in schematischer Darstellung und
Fig. 3: Ein Blockschaltbild für die Auswertung von Meßergebnissen.
Die in der Zeichnung wiedergegebene Rundlauf-Tablet-
ticrmäschine besitzt eine drehbare angetriebene Matrizenscheibe 2, die mit einer Antriebswelle 4 verbunden ist. Die Matrizenscheibe 2 ist mit einer Vielzahl von in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Matrizen versehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnet sind. In diesen Matrizen erfolgt ein Zusammenpressen von Pressmaterial von Tabletten mit Unterstempeln sowie Oberstempeln 12. Die Oberstempel sind axial verstellbar in Bohrungen 10 geführt, die sich in einem Rotor 6 befinden, der durch einen Mitnehmer 8 mit der Antriebswelle 4 verbunden ist.
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6 -
Fur die höhenmäßige Verstellung der Oberstempel 12 bei ihrem Umlauf ist ein Kurvenring 14 vorgesehen, der eine ringförmige Nut 16 aufweist, die als Steuerkurve für die Stempelköpfe 18 und. die Stempel 12 wirksam ist
Der Kurvenring 14 ist als Teilring ausgebildet, wie der Figur 2 zu entnehmen ist. In dem Zwischenraum zwischen den beiden Enden des Kurvenrings 14 befinden sich die Vordruckstation mit der Vordruckrolle 36 sowie die Hauptdruckstation mit der Hauptdruckrolle 38. An diesen beiden Stationen erfolgt zunächst durch die Vordruckrolle 36 und danach durch die Hauptdruckrolle 38 ein Zusammenpressen des Pressmaterials zu Tabletten. Dafür rotieren die Matrizenscheibe 2 mit dem Rotor 6 und den Stempeln 12 in den Führungen 10 entsprechend dem Pfeil 32 in der Figur 2 gegen den Uhrzeigersinn.
Bei der fortlaufenden Auf- und Abwärtsbewegung der Stempel 12 in den Bohrungen 10 und dem fortlaufenden Gleiten der Stempelköpfe 18 in der Ringnut 16 sind Reibungskräfte zu überwinden, die insbesondere auf Verschmutzungen durch Pressgut, gegebenenfalls aber auch Schmiermittel in den Führungen beruhen. Um das Ausmaß dieser Reibungswiderstände fortlaufend messen
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zu können, ist der Kurvenring 14 durch Schrauben 20 mit einem Tragring 22 verbunden, der auf der An- · i
triebswelle 4 durch ein Lager 24 wälzgelagert ist. I
Dieser Tragring trägt einen Hebelarm 26, welcher |
sich radial nach außen über den Kurvenring 14 hinaus
erstreckt und mit einer Kraftmeßdose 28 zusammen ''■
wirkt, die an einem ortsfesten Gehäuseteil 30 gela- ·&iacgr; gert ist. Der Hebelarm 26 ist dafür mit Schrauben 34 mit dem Tragring 22 verbunden.
Wird ein Stempel bei seiner Bewegung einer stärkeren Reibung ausgesetzt, so ist für die Oberwindung des Widerstandes eine Kraft auszuüben, die in der Figur 2 symbolisch dargestellt ist durch den Pfeil 40. Die Summe der Hiderstandkräfte aller Stempel, die zu überwinden sind bei der Bewegung der Stempel w&hrend der Rotation der Matrizenscheibe 2 wirkt sich aus als Drehmoment über den Hebel 26 auf die Kraftmeßdose 28. Ober diese Kraftmeßdose läßt sich damit der Reibungswiderstand messen, und zwar fortlaufend über den gesamten Kurvenverlauf der Ringnut 16 beziehungsweise Steuerkurve sowie der Führungsbohrungen 10, innerhalb derer sich die Stempel 12 bei ihrem Umlauf bewegen.
Das fortlaufend festzustellende Megnrgebnis laßt
sich ausnutzen unter anderem für die Steuerung der
■i zufuhr v©n schmiermitteln insbesondere für die Boh-
8 -
rungen 10 des Rotors 6 wie aber auch für die Zufuhr von Schmiermitteln für die Köpfe 18 der Stempel 12. Die Kraftmeßdose 28 besitzt dafür beispielsweise einen bekannten Dehnungsmeßstreifen, der ein Signal abgibt an einen Verstärker 44 zum Zwecke einer weiteren «Iekiro&iii--;ii3.ia Auswertung, Die Krsf taeSdose 28 entspricht £ zit im Prinzip einer bekannten Wheatstonesehen-Brüeke 42. Entsprechend Figur 3 wird vom Verstärker das Signal gegeben auf einen Analog-Digital-Wandler 46, der das digitale Ergebnis in einen Rechner 48 eingibt, in dem eine Auswertung erfolgt. Ober den Rechner 48 kann bei Oberschreiten eines einstellbaren Meßwertes ein Signal ausgelöst werden über einen Signalgeber 50, und zwar beispielsweise dahingehend, daß eine Zugabe von Schmiermitteln erfolgt oder beispielsweise eine Stillsetzung der Maschine zum Zwecke der Reinigung. Daneben besteht die Möglichkeit, eine Alarmanlage optischer oder akustischer Art auszulösen.
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Claims (6)

ANSPRÜHE
1. Rundlauf-Tablettiermaschine mit einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, mit einer Antriebswelle verbundenen Matrizenscheibe, in der Ober- und Unterstemepel geführt sind, deren Stellung beim Umlauf der Matrizenscheibe durch ringförmige Kurven gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberstempel (12) in einem Kurvenring (14) geführt sind, der zu dem Gehäuse (30) und der Antriebswelle (4) drehbeweglich gelagert ist und mit einer Meßeinrichtung (28, 42) für sein Drehmoment verbunden ist.
2. Tablettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenring (14) mit einem innenliegenden Tragring (22) verbunden ist, der ,auf der Antriebswelle (4) wälzgelagert ist.
2 -
3. Tablettiermaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (22) einen Hebelarm (26) trägt, der an eine Kraftmeßdose (28) angeschlossen ist ..
4. Tablettiermaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßdose (28) mit einer Wheatston^schon-Brücke (42) versehen ist.
5. Tablettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm (26) hinter der Hauptdruckrolle (38) radial über den Kurvenring (14) nach außen hinaus vorstehend angeordnet ist.
6. Tablettiermaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gemessene Drehmoment über einen Rechner (48) elektronisch ausgewertet wird für die Steuerung der Schmiermittelzufuhr der Obarstempel (12).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1050399A2 (de) * 1999-05-04 2000-11-08 Wilhelm Fette GmbH Rundlauf-Tablettiermaschine
DE102015105936A1 (de) * 2015-04-17 2016-10-20 Fette Compacting Gmbh Rotor für eine Rundläuferpresse

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