DE19643096C2 - Vorrichtung und Verfahren zum Messen von Spindelkräften an Armaturen - Google Patents
Vorrichtung und Verfahren zum Messen von Spindelkräften an ArmaturenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Messen von
Spindelkräften an Armaturen.
In der Praxis bekannt sind mit einem hohen Aufwand durchzuführende
Wirkleistungsmessungen des Armaturenantriebes. Hierbei wird das
Drehmoment des Antriebes umgerechnet in eine Spindelkraft. Von Nachteil
ist, daß bei der Umrechnung ein Reibwert zwischen Spindel und
Spindelmutter einbezogen wird, der mit großen Schwankungen behaftet ist
und dadurch auch die ermittelte Spindelkraft großen Schwankungen
unterliegt.
Es ist ferner ein Meßverfahren bekannt, bei dem durch die Spindelkraft ein
Bleiklotz verformt wird, der mit anderen Bleiklötzen, die unter definierten
Kräften verformt werden, verglichen wird. Dieses Verfahren hat den Nachteil
einer großen Ungenauigkeit und kann nur einmalig eingesetzt werden.
In der DE 39 36 525 A1 ist eine Einrichtung zum Bestimmen von Kräften und
Drehmomenten beschrieben, die auf einen stabförmigen Körper,
insbesondere auf eine Spindel einer Armatur, einwirken. Diese Einrichtung
weist Dehnungsmeßstreifen auf, die auf einem inelastischen Band
angeordnet sind. Mit einer derartigen Einrichtung lassen sich jedoch die
Spindelkräfte der Spindel während des Betriebs der Armaturen nicht
dauerhaft messen.
Ein Verfahren sowie eine Meßanordnung zur Ermittlung der Spindelmutter-
und Stopfbuchsreibung von Armaturen mit elektrischem Stellantrieb lehrt die
DE 42 24 902 A1. Dabei werden außerhalb der druckführenden
Umschließung der Armatur durch Zusammendrücken bzw. Dehnen von
Federn hervorgerufene Prüfkräfte an der Armaturenspindel angebracht und
über der Zeit als Meßfunktion erfaßt, gespeichert und/oder angezeigt und
gleichzeitig das während eines Lastspiels der Armatur mit diesen Prüfkräften
am Armatureneingang in der Antriebskette Armatur/Stellantrieb auftretende
Drehmoment über die Zeit als Meßfunktion M erfaßt, gespeichert und/oder
angezeigt. Die Meßanordnung zur Ermittlung der Spindelmutter- und
Stopfbuchsreibung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Armaturenspindel
mit mindestens einer Schrauben- und und/oder Tellerfeder kraftschlüssig
verbunden ist. Die Meßanordnung befindet sich in einer
Kraftmeßeinrichtung. Dabei greift diese Einrichtung oberhalb der Spinde
bzw. des Elektro-Antriebs oder zwischen Armatur und E-Antrieb an.
Nachteilig an dieser Lehre ist, dass die Einrichtung den Schwerpunkt der
Armatur nach oben verlagert. Daher werden sämtliche
Beschleunigungskräfte derart ungünstig auf die Armatur einwirken, dass die
betroffenen Rohrleitungen neu berechnet werden müssen. Dieses Verfahren
wird üblicherweise in Stillstandszeiten der Armaturen eingesetzt. Dabei wird
in den meisten Fällen der Drehantrieb ausgebaut und eine Kraftmeßdose
zwischen dem E-Antrieb und der Armatur angebracht. Nach dem
Meßvorgang wird die Armatur in den alten Zustand versetzt. Der E-Antrieb
muß nach jedem Aufbau neu eingestellt werden. Daher ist dieses Verfahren
für den dauerhaften Betrieb nicht geeignet.
Die DE 42 42 224 A1 betrifft ein Verfahren zur sicherheitstechnischen
Überprüfung von Armaturen mit elektrischem Stellantrieb. Die von der
Armatur aufgenommene Spindenlängskraft wird als Funktion derzeit aus der
Messung der Wirkleistung des Stellantriebsmotors über der Zeit abgeleitet.
Allerdings ist nachteilig an diesem Verfahren, daß zum einen die
Spindelkräfte nur indirekt ermittelt werden können. Darüber hinaus wird
vernachlässigt, daß sich die Reibung zwischen Spindelmutter und Spindel im
Laufe der Zeit ändert. Nach der Lehre der DE 42 42 224 A1 wird die
Messung am E-Antrieb vorgenommen, womit die Veränderung der
Reibungskräfte zwischen Spindelmutter und Spindel nicht zu messen sind.
Im übrigen haben Messungen ergeben, daß aus der Wirkleistungsmessung
keine eindeutigen Rückschlüsse auf die Spindelkraft gezogen werden
können.
In der DE 90 06 338 U1 ist eine Meßvorrichtung zum Bestimmen einer von
einer Spindel einer Armatur ausgeübten Kraft beschrieben. Dabei wird ein
Stempel, auf den durch die Spindel eine Kraft ausübbar ist, in einem
Gehäuse angeordnet, welches mit dem Gehäuse der Spindel fest gekoppelt
ist. Der Stempel steht mit einer mechanischen Feder in Wirkverbindung, die
gegen das Gehäuse abgestützt angeordnet ist. Auf dem Stempel ist ein
Dehnungsmeßstreifen angeordnet. Eine derartige Meßvorrichtung muß
jedoch bei Betrieb der Armatur abmontiert werden.
Zur Bestimmung des funktionalen Zusammenhangs von Verschiebeweg und
Spindelkraft an der Armatur ist in der DE 90 06 338 U1 vorgesehen, einen
Wegaufnehmer mit einer im rechten Winkel zu der Spindel angeordneten
Schneckenwelle eines Stellantriebes zu verbinden, die über eine Spindelmutter
und ein Schneckenrad mit der Spindel in Wirkverbindung steht. Mit dem
Wegaufnehmer wird der Verschiebeweg der Schneckenwelle gemessen. Damit
erfolgt die Messung der Spindelkräfte indirekt durch die Messung eines
Drehmomentes der Spindelmutter über die Verschiebung einer
Schneckenwelle im Stellantrieb. Diese kann auch nach dem Stand der Technik
federnd gelagert sein.
Nachteil einer derartigen Messvorrichtung nach dem Stand der Technik ist
jedoch, daß über die Messung des Drehmomentes des Antriebes auf die
vorhandene Spindelkraft der Armaturenspindel geschlossen wird, ohne jedoch
die Reibung im Spindelgewinde ausreichend zu berücksichtigen. Diese
Reibung wird bei der Berechnung der Spindelkraft aus der
Drehmomentmessung als Reibbeiwert berücksichtigt, allerdings nur als
Konstante, die bei der Kalibrierung ermittelt wird. Der Reibbeiwert ändert sich
jedoch erheblich während des Betriebes der Armatur, zum Beispiel durch
Verschleiß, Spülung, Schmierung und/oder beim Einlaufen der Armatur.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung und ein Verfahren zu schaffen,
die die Nachteile des Standes der Technik vermeiden. Insbesondere soll eine
Meßvorrichtung und ein Meßverfahren geschaffen werden, mit denen sich auch
während des Betriebes der Armatur die Spindelkräfte der Spindel direkt
messen lassen.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden definierte Kräfte in eine im
praktischen Einsatz befindliche Armatur eingeleitet und mit Hilfe dieser Kräfte
die sensorischen Signale einer in der Armatur befindlichen Meßeinrichtung
kalibriert. Beim Betrieb der Armatur wird die Verlagerung der Spindelmutter
gegen eine Federkraft gemessen und diese Werte mit denen in die Armatur
vorher definiert eingegebenen Kräften verglichen.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß mit geringem Aufwand sehr
genaue direkte Meßwerte der Spindelkraft erzielt werden, so zum Beispiel bei
Schwergängigkeit der Spindel oder veränderten Stopfbuchsreibkräften, ohne
den Reibbeiwert zwischen der Spindel und der Spindelmutter (Gewinde) oder
innerhalb des Stellantriebes berücksichtigen zu müssen. Des weiteren ist eine
Messung während des Betriebes der Armaturen möglich, so daß die
Armaturen permanent überwacht werden können. Insbesondere ist auch eine
Messung bei Stillstand der Spindel und der Spindelmutter möglich. Bevorzugt
wird die Verlagerung der Spindelmutter gegen eine Federkraft mittels einer
Wirbelstromsensorik gemessen. Dadurch wird es möglich, mit einfachen, der
Meßeinrichtung nachgeschalteten Mitteln, die Meßergebnisse permanent zu
erfassen und online zu protokollieren.
Eine weitere bevorzugte Verfahrensvariante ist die einfache Messung der
Verformung der Lagerstege, insbesondere mittels Dehnungsmeßstreifen, die
im Vergleich mit den Meßwerten, die vorher mit den definiert in die Armatur
eingegebenen Kräften, zum Beispiel während der Kalibrierung, erzielt wurden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Messung von Spindelkräften in einer
Armatur, insbesondere im Stellantriebskopf einer Armatur, besteht aus einem
Gehäuse (1) einer Spindel (2) und/oder einer Spindelmutter (3) mit einem
Spindelmutterbund (9), mindestens einem Lager sowie mindestens einer
Feder, wobei die Feder zwischen dem Gehäuse und dem Spindelmutterbund
(9) oder dem Lager angeordnet ist und gegen das Gehäuse (1) abgestützt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Sensor (5) zur Messung des
Verschiebeweges der Spindelmutter (3) oder der Spindel oder eines Lagers in
Spindellängsrichtung in dem Gehäuse (1) angeordnet ist. Mittels dieser
Vorrichtung läßt sich das Verfahren zum Messen von Spindelkräften an
Armaturen kostengünstig mit wenig Aufwand auch während des praktischen
Einsatzes der Armatur durchführen. Des weiteren können auch Armaturen
nach dem Stand der Technik leicht und mit geringem
Aufwand nachgerüstet werden. Die Ausrichtung des Sensorkopfes auf die
Spindelmutter mißt zuverlässig die Verschiebung bzw. Verlagerung der
Spindelmutter relativ zu dem Gehäuse.
In einer speziellen Ausführung ist der Sensor als Wirbelstromsensor
ausgebildet und der Spindelmutterbund (9) besteht aus nicht
ferromagnetischem Material im Gegensatz zu dem oder den Lager(n) und/oder
der oder den Feder(n), die aus ferromagnetischem Material bestehen. Der
Sensor ist in etwa in Höhe der Auflage des Spindelmutterbundes (9) auf das
Lager (7) oder die Feder (11) in dem Gehäuse angeordnet.
Mit dieser vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung läßt sich die Messung der
Spindelkräfte besonders gut und zuverlässig durchführen, da die Messung
berührungslos durchgeführt werden kann und der Materialwechsel zwischen
Lager bzw. Federn und Spindelmutter besonders gut detektiert werden kann.
Die Anordnung mindestens eines weiteren Sensors etwa in Höhe der Auflage
eines oberen Lagers (12) auf den Spindelmutterbund (9) in das Gehäuse (1) ist
vorteilhaft, da bei Ausfall eines Sensors auch weiterhin die Spindelkraft
gemessen werden kann. Des weiteren kann, zum Beispiel bei Verklemmen der
Feder bzw. des Lagers, mittels eines weiteren Sensors noch eine zuverlässige
Messung erreicht werden. Auch kann der gesamte Meßbereich, in dem die
zurückgelegte Wegstrecke der Spindelmutter gemessen werden kann,
vergrößert werden, so daß die Spindelmutterwegstrecke auch dann noch
erfaßt wird, wenn die Spindelmutter außerhalb des Meßbereiches eines
Sensors gefahren wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 dargestellt. Die
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines Stellantriebkopfes als Teil einer Armatur.
Mittels des Flansches (8) kann dieser Stellantriebskopf an die Lagerstege der
Armaturen (nicht dargestellt) befestigt werden. An den Anschluß (6) kann ein
Antrieb, z. B. ein Elektroantrieb angeschlossen werden. Über die Paßfeder
(16) ist die Spindelmutter (3) mit dem Elektroantrieb verbunden. Das
Lagergehäuse (1) enthält in diesem Ausführungsbeispiel die untere Feder (11),
das untere Lager (7), die Spindelmutter (3) mit der Armaturenspindel (2), sowie
das obere Lager (12) und die obere Feder (4) und wird abgeschlossen durch
einen Gewindering (14), welcher fest mit dem Lagergehäuse (1) verbunden
wird. Ein Teil der Spindelmutter, vorzugsweise im mittleren Bereich, ist als
Spindelmutterbund (9) ausgeführt. Das Lager (7) ist ebenso wie das Lager
(12) als Kugellager ausgeführt mit den Lagerrücken (7a), die in diesem Beispiel
aus Stahl bestehen. Die Spindelmutter (3) besteht aus Messing. Allerdings
können auch andere Materialien eingesetzt werden. Die Filzringe (15) dienen
zur Abdichtung und die Druckstücke (13) zur Optimierung der Auflagefläche für
die Feder. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Wirbelstromsensoren (5),
die in zwei Bohrungen (als Mittellinie eingezeichnet) in das Gehäuse (1)
eingesetzt werden, vorgesehen. Dabei erfaßt jeweils ein Sensor den Bereich
des Materialwechsels zwischen dem Lager (12) und dem Spindelmutterbund
(9) bzw. dem unteren Lager (7) und dem Spindelmutterbund (9). Die Sensoren
sind mit einer nicht dargestellten Auswerteeinheit verbunden. Der Sensorkopf
jedes Wirbelstromsensors (5) ist in Richtung der Spindelmutter (3) bzw.
Spindelmutterbundes (9) ausgerichtet. Die Federn (4, 11) sind als Tellerfedern
ausgebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine moderne
Armatur, bei der die Spindelmutter zur Begrenzung der Armaturensteifigkeit mit
Tellerfedern gelagert ist. Des weiteren handelt es sich bei diesem
Ausführungsbeispiel um eine Armatur mit einer nicht drehenden Spindel, d. h.,
daß die Spindel gegen ein Verdrehen gesichert ist. Die Armatur wird über das
Spindelgewinde bei sich drehender Spindelmutter axial verschoben, also
geöffnet oder geschlossen. Selbstverständlich kann statt eines
Elektroantriebes auch ein Handrad eingesetzt werden. Auch können andere
Sensoren eingesetzt werden, die den Weg der Spindelmutter messen, woraus
sich die Spindelkräfte berechnen lassen.
Claims (5)
1. Verfahren zum Messen von Spindelkräften an Armaturen, wobei
definierte Kräfte in eine im praktischen Einsatz befindliche Armatur
eingeleitet und mittels dieser Kräfte sensorische Signale einer an der
Armatur befindlichen Meßeinrichtung kalibriert werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verlagerung der Spindelmutter oder die
Verformung der Lagerstege gegen eine Federkraft gemessen wird und
diese Werte mit den in die Armatur vorher definiert eingegebenen
Kräften verglichen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die
Verlagerung der Spindelmutter gegen eine Federkraft mittels einer
Wirbelstromsensorik gemessen wird.
3. Vorrichtung zur Messung von Spindelkräften in einer Armatur,
insbesondere im Stellantriebskopf einer Armatur, bestehend aus einem
Gehäuse (1), einer Spindel (2) und/oder einer Spindelmutter (3) mit
einem Spindelmutterbund (9), mindestens einem Lager sowie
mindestens einer Feder, wobei die Feder zwischen dem Gehäuse und
dem Spindelmutterbund (9) oder dem Lager angeordnet ist und gegen
das Gehäuse (1) abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein Sensor (5) zur Messung des Verschiebeweges der
Spindelmutter (3) oder der Spindel oder eines Lagers gegen die Kraft
der Feder in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor
(5) als Wirbelstromsensor ausgebildet ist und der Spindelmutterbund (9)
aus nicht ferromagnetischem Material und die Lager und/oder die
Federn aus ferromagnetischem Material bestehen und daß der Sensor
(5) annähernd in Höhe der Auflage des Spindelmutterbundes (9) auf das
Lager (7) oder die Feder (11) in dem Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens ein weiterer Sensor (5) annähernd in Höhe der Auflage des
Lagers (12) auf den Spindelmutterbund (9) in dem Gehäuse (1)
angeordnet ist.
Priority Applications (2)
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DE19643096A DE19643096C2 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-18 | Vorrichtung und Verfahren zum Messen von Spindelkräften an Armaturen |
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DE19643096A Expired - Fee Related DE19643096C2 (de) | 1995-10-20 | 1996-10-18 | Vorrichtung und Verfahren zum Messen von Spindelkräften an Armaturen |
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DE4242224A1 (de) * | 1992-12-15 | 1994-06-16 | Tech Ueberwachungs Verein Rhei | Verfahren zur sicherheitstechnischen Überprüfung von Armaturen mit elektrischem Stellantrieb |
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1996
- 1996-10-18 DE DE19643096A patent/DE19643096C2/de not_active Expired - Fee Related
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