DE60004714T2 - Feststellorgan für ein Antriebsstrangelement - Google Patents

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DE60004714T2
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arm
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locking
deepening
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Laurent Chichery
Louis Faure
Claude Liszczynski
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Compagnie Engrenages et Reducteurs Messian Durand SA
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Compagnie Engrenages et Reducteurs Messian Durand SA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D63/00Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
    • F16D63/006Positive locking brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D71/00Mechanisms for bringing members to rest in a predetermined position

Description

  • Die vorliegende Erfindung hat ein Feststellorgan eines Elements einer kinematischen Kette, wie zum Beispiel ein Element einer Zahnradübersetzung zum Gegenstand.
  • Die Erfindung hat auch eine Einrichtung zum Steuern des Kippens einer Pfanne eines Stahlwerkkonverters zum Gegenstand, die mit einem solchen Feststellorgan versehen ist.
  • Eine derartige Einrichtung ist zum Beispiel aus der Patentschrift US-A-3 995 841 bekannt.
  • In verschiedenen Industriebereichen, wie zum Beispiel in der Eisen- und Stahlindustrie, den Zuckerwerken, Zementwerken, den Nahrungsmittel verarbeitenden Industrien oder allen anderen Industrien, erfordern die Herstellungsverfahren den Drehantrieb einer Welle, von Röhren oder Behältern mit großen Abmessungen, die in bestimmten Stellungen festgestellt werden müssen und oft äußeren mechanischen, thermischen oder sogar Schwingungsbeanspruchungen ausgesetzt sind.
  • Im Allgemeinen erfolgt das Antreiben über einen Zahnkranz oder ein Zahnrad mit großem Durchmesser, die auf dem anzutreibenden Element installiert sind.
  • Bei bestimmten Anwendungen fordert der Betriebszyklus das sichere Feststellen der aufnehmenden Maschine, die verschiedenen Beanspruchungen unterliegt, in der Stoppstellung.
  • Das ist zum Beispiel der Fall beim Einspritzen von gasförmigen Medien in einen Konverter oder jeden anderen ähnlichen Behälter während der Stahlerzeugung oder jedes anderen Produkts, das zur Folge hat, dass an der kinematischen Kette starke Schwingungserregungen auftreten. Das Einspritzen gasförmiger Medien unter Druck in Konverterpfannen erzeugt in der Regel Schwingungserregungen und starke Beanspruchungen, die durch Ermüdung die Zahnradübersetzungsorgane beschädigen können, was dazu zwingt, bestimmte Elemente dieser Übersetzung mit einem Sicherheitsfaktor von zwei, ja sogar drei überzubemessen.
  • Diese Beanspruchungen treten entweder ständig mit veränderlichen Lastintensitäten oder mit einer Periodizität von einigen Minuten mit enormer Stärke im Laufe des Gaseinblasens auf.
  • Nach den neuen Konverterkonzeptionen liegt der Schwerpunkt der Pfanne mehr oder minder nahe an ihrer Schwenkachse. Die Nähe des Schwerpunkts an der Schwenkachse verursacht sehr hohe Schwingungsintensitäten und bewirkt eine dynamische Instabilität des Konverters.
  • Das Feststellen des Elements der kinematischen Kette, das heißt im Fall eines Konverters des Zahnkranzes, muss mit einer absoluten Sicherheit in einer Winkelposition gewährleistet werden, die präzise und spielfrei hinsichtlich eines Winkelausschlags sein muss.
  • Man kennt Feststellvorrichtungen eines Elements, die dieses Feststellen durch Eliminieren des Spiels zwischen den Verzahnungen der kinematischen Kette eines Untersetzungsgetriebes durch Kontakt auf den gegenüberliegenden Flanken eines gleichen, beweglichen Teils sicherstellen.
  • In diesem Fall sind die Untersetzungsgetriebe aus einem Zahnkranz gebildet, der mit dem festzustellenden Element verbunden ist und von zwei Ritzeln angetrieben wird. Auf jedem dieser Ritzel ist schwenkbar ein Primäruntersetzungsgetriebe installiert, wobei das Kräftegleichgewicht durch eine Druck- oder Zugstange hergestellt wird, die die zwei Primäruntersetzungsgetriebe verbindet.
  • Das Herstellen des spielfreien Kontakts erfolgt mittels eines Hydraulikzylinders mit Verschwenken der zwei Primäruntersetzungsgetriebe in entgegengesetzter Richtung, bis eine Vorspannung an den gegenüberliegenden Flanken der Verzahnungen erzielt wird.
  • Es ist auch eine andere Feststellvorrichtung eines Elements, das zum Beispiel aus einem Zahnkranz besteht, mittels eines Untersetzungsgetriebes mit geteilter Momentenübertragung bekannt, das aus zwei autonomen Teilen zusammengesetzt ist, die jeweils ein Ritzel zum Zusammenwirken mit diesem Zahnrad tragen.
  • Das Gleichgewicht der Tangentialkräfte zwischen den zwei Teilen wird mit Hilfe einer Torsionsstange hergestellt. Das Herstellen der Berührung der einander gegenüberliegenden Flanken und das Feststellen des Zahnkranzes erfolgen durch gesteuertes Verschieben der zwei Teile in die gleiche Richtung, im Allgemeinen nach unten, bis die gewünschte Vorspannung geschaffen wird.
  • Diese Verschiebung erfolgt mit einem oder zwei Hydraulikzylindern, die das Kippen der Torsionsstange hervorrufen.
  • Bei einem einzigen Zylinder wird die Vorrichtung direkt auf der Torsionsstange positioniert, und bei zwei Zylindern übt die Vorrichtung die Kraft direkt auf jeden der zwei Teile aus.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Feststellorgan eines Elements einer kinematischen Kette bereitzustellen, das den Vorteil aufweist, besonders kompakt, robust und in der Lage zu sein, das festzustellende Element sicher trotz der großen äußeren mechanischen, thermischen oder Schwingungsbeanspruchungen festzustellen.
  • Die Erfindung hat daher ein Feststellorgan eines Elements einer kinematischen Kette zum Gegenstand, wobei das Element eine Abfolge von Erhebungen und Vertiefungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es Folgendes umfasst:
    • – ein Teil, das an seiner Peripherie mit Erhebungen und Vertiefungen mit komplementärem Profil zu den Erhebungen und Vertiefungen des festzustellenden Elements versehen und am Ende eines Arms angeordnet ist, dessen gegenüberliegendes Ende um eine Schwenkachse gelenkig angeordnet ist;
    • – ein Organ zum Verstellen des Teils zwischen einer passiven Position ohne Eingreifen mit dem festzustellenden Element und einer aktiven Position, in der die jeweiligen Erhebungen und Vertiefungen des Elements und des Teils ineinander eingreifen, um dieses Element in einer vorgegebenen Position festzustellen;
    • – Mittel zum Anzeigen der Position des Elements in der vorgegebenen Position, um die Erhebungen jeweils ' gegenüber den Vertiefungen des Elements und des Teils anzuordnen, und
    • – Mittel zum Erfassen der Position des Arms.
  • Nach weiteren Merkmalen der Erfindung:
    • – ist das Teil am zugeordneten Ende des Arms befestigt, um eine einteilige Einheit zu bilden;
    • – ist das Teil gelenkig am zugeordneten Ende des Arms mittels einer Achse montiert, die vom Arm getragen wird;
    • – wird das Organ zum Verstellen des Teils von einem Zylinder gebildet, dessen freies Kolbenstangenende auf einer Oberfläche des Teils aufliegt, das derjenigen gegenüberliegt, welche die Erhebungen und Vertiefungen umfasst;
    • – ist die Abstützung zwischen dem freien Ende der Kolbenstange des Zylinders und dem Teil eine sphärische Abstützung;
    • – umfassen die Mittel zum Anzeigen der Position einerseits eine Lauffläche, die auf dem Element angeordnet ist und eine Abfolge von Erhebungen und Vertiefungen, deren Lage den Erhebungen und Vertiefungen dieses Elements entspricht, und andererseits ein Organ zum Erfassen der Erhebungen und der Vertiefungen der Lauffläche;
    • – wird das Organ zum Erfassen von einem Näherungsfühler gebildet, der mit einer Stange zusammenwirkt, die längsverschieblich ist und an einem ihrer Enden eine Walze umfasst, die auf der Lauffläche abrollt;
    • – umfasst das Organ Mittel zum translatorischen Positionieren des Arms, der das Teil trägt;
    • – werden die Mittel zum translatorischen Verschieben des Arms von einem Exzenter gebildet, der auf der Schwenkachse des Arms ausgebildet ist;
    • – werden die Mittel zum Erfassen der Position des Arms von einem Codierer gebildet, der auf der Schwenkachse des Arms installiert ist;
    • – ist das festzustellende Element in einem Gehäuse angeordnet;
    • – ist die Einheit, die vom Teil, dem Arm und dem Organ zum Verstellen dieses Teils gebildet wird, im Gehäuse oder außerhalb dieses Gehäuses angeordnet;
    • – ist das Gehäuse mit einer Reaktionsmomentschutzstange versehen, die Mittel zum Einstellen der Position des festzustellenden Elements in Bezug auf einen Bezugspunkt der Einrichtung unter Veränderung der Länge der Schutzstange umfasst.
  • Die Erfindung hat auch eine Einrichtung zum Steuern des Kippens einer Pfanne eines Stahlwerkkonverters des Typs zum Gegenstand, der einen Zahnkranz umfasst, der fest mit der Achse zum Schwenken der Pfanne verbunden ist und in Drehrichtung von mindestens einem Ritzel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz mindestens ein Feststellorgan, wie zuvor erwähnt, umfasst.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, die lediglich beispielhaft ist und sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, auf welchen:
  • 1 eine schematische Aufrissansicht eines Beispiels eines Elements einer kinematischen Kette, versehen mit einem erfindungsgemäßen Feststellorgan, ist;
  • 2 eine Schnittteilansicht eines Teils der kinematischen Kette der 1 ist, die in größerem Maßstab eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feststellorgans zeigt;
  • 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Feststellorgans ist;
  • 4 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie 4–4 der 1 ist;
  • 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5–5 der 1 ist;
  • 6 eine schematische Schnittansicht des Positioniermittels der Position des festzustellenden Elements der kinematischen Kette ist;
  • 7 eine schematische Schnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Feststellorgans ist;
  • 8 eine schematische Aufrissansicht einer Variante einer kinematischen Kette, ausgestattet mit einem erfindungsgemäßen Feststellorgan, ist.
  • In der folgenden Beschreibung erfolgt die Beschreibung des Feststellorgans eines Elements einer kinematischen Kette beispielhaft für eine Steuereinrichtung des Kippens einer Pfanne eines Konverters für die Stahlerzeugung.
  • Das erfindungsgemäße Feststellorgan kann zum Feststellen jedes Elements einer kinematischen Kette verschiedener Anlagen dienen und zum Beispiel in der Eisen- und Stahlindustrie, in Zuckerwerken, Zementwerken, der Nahrungsmittel verarbeitenden Industrie oder jeder anderen Industrie verwendet werden.
  • Im Allgemeinen umfasst das festzustellende Element der kinematischen Kette eine Abfolge von Erhebungen und Vertiefungen. Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform wird das festzustellende Element von einem Zahnkranz gebildet, der das allgemeine Bezugszeichen 1 hat und an seiner Peripherie mit einer Abfolge von Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 versehen ist.
  • Wie in 1 schematisch dargestellt, ist dieser Zahnkranz 1 direkt mit einer Achse 4 einer Pfanne 5 verbunden, die zu kippen oder drehend anzutreiben ist.
  • Dazu und wie in den 1 und 2 dargestellt, ist der Zahnkranz 1 mit einer Vorrichtung zum drehenden Antreiben verbunden, die sich aus einem Untersetzungsgetriebe mit geteilter Momentenübertragung zusammensetzt, das ein Hauptgehäuse 6 umfasst, in dem der Zahnkranz 1 und zwei Ritzel 6a, die in letzteren eingreifen, installiert sind.
  • In herkömmlicher Art greifen die Eingangswellen 7 (2) der Hauptuntersetzungsgetriebe mit orthogonaler Achse in ein Hauptrad 8 ein, das drehfest mit dem zugeordneten Ritzel 6a verbunden ist.
  • Die Gehäuse dieser Hauptuntersetzungsgetriebe sind untereinander durch einen Gelenkarm 9 verbunden, der die Antriebsmomente ausgleicht, und die Eingangswellen 7 sind in Drehung durch eine Schiebekardanübersetzung oder Bogenverzahnung, die nicht dargestellt ist, verbunden, die die Leistungsteilung gewährleistet.
  • Die kinematische Kette umfasst ein Feststellorgan eines der Elemente, das im beschriebenen Beispiel vom Zahnkranz 1 gebildet wird, so dass die Pfanne 5 des Konverters in einer vorgegebenen Position, zum Beispiel für das Einblasen der Gase, in Drehrichtung festgestellt wird.
  • Wie insbesondere in den 2 bis 4 dargestellt, umfasst das Feststellorgan, das insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet wird, ein Teil 11, das an seiner Peripherie mit Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 versehen ist, deren Profil zu den Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 des festzustellenden Zahnkranzes 1 komplementär ist.
  • Dieses Teil 11 ist am Ende 14a eines Arms 14 installiert, dessen gegenüberliegendes Ende 14b um eine Schwenkachse 15 gelenkig gelagert ist.
  • So ist das Teil 11 durch Kippen des Arms 14 um die Achse 15 unter der Einwirkung eines Organs 16 zwischen einer passiven Position ohne Eingreifen in das Rad 1 und einer aktiven Position verstellbar, in der die Erhebungen 2 und 12 und Vertiefungen 3 und 13 des Kranzes 1 und des Teils 11 ineinander greifen, um den Kranz 1 in der vorgegebenen Position festzustellen, wie man es weiter unten noch sehen wird.
  • Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsform ist das Teil 11 gelenkig am Ende 14a des Arms 14 mittels einer Achse 17 montiert, die von diesem Arm 14 getragen wird.
  • Nach einer Variante ist das Teil 11 direkt auf das Ende 14a der Arms 14 befestigt, um eine einteilige Einheit zu bilden.
  • Das Feststellorgan 10 ist im Inneren des Gehäuses 6 angeordnet, und in diesem Fall sind die Lager 18, die die Achse 15 tragen, fest mit dem Gehäuse 6 verbunden.
  • Nach einer Variante kann das Feststellorgan 10 außerhalb des Gehäuses 6 angeordnet werden.
  • Das Organ 16 zum Verstellen des Teils 11 besteht aus einem Zylinder, dessen freies Kolbenstangenende auf einer Oberfläche dieses Teils 11 aufliegt, die derjenigen gegenüber liegt, die die Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Abstützung zwischen dem freien Ende der Kolbenstange des Zylinders 16 und dem Teil 11 eine sphärische Abstützung.
  • Der Zylinder 16 ist ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder. Das Organ zum Verstellen des Teils 11 kann aus jedem anderen geeigneten System gebildet werden, wie zum Beispiel aus einem mechanischen oder elastischen System.
  • Außerdem umfasst das Feststellorgan 10 Mittel zum Anzeigen der Position des Kranzes 1 in der vorgegebenen Position, um die Erhebungen 2 des Kranzes 1 den Vertiefungen 13 des Teils 11 gegenüberzustellen, und Mittel zum Erfassen der Position des Arms 14, der dieses Teil 11 trägt.
  • Wie in den 1, 2, 4 und 6 dargestellt, umfassen die Mittel zum Anzeigen der Position des Kranzes 1 eine Laufbahn 20, die auf einer seitlichen Fläche des Kranzes 1 eingerichtet ist und eine Abfolge Erhebungen 21 und Vertiefungen 22 an Stellen umfasst, die den Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 des Kranzes 1 entsprechen.
  • Die Mittel zum Anzeigen der Position dieses Kranzes 1 umfassen auch ein Organ 23 zum Erfassen der Erhebungen 21 und der Vertiefungen 22 der Laufbahn 20.
  • Wie in 6 dargestellt, wird das Organ zum Erfassen 23 aus einer Stange 24 gebildet, die gleitend in einem Träger 25 installiert ist, der an dem Gehäuse 6 befestigt ist.
  • Diese Stange 24 trägt an einem ihrer Enden 24a eine Walze 26, die frei drehbar montiert ist und mit einer Feder 27, die auf die Stange 24 einwirkt, in Anlage an der Laufbahn 20 gehalten wird.
  • Das Ende 24b der Stange 24 wirkt mit einem Näherungsfühler 28 zusammen, der die Verschiebungen der Stange 24 erfasst, wenn die Walze 26 auf den Erhebungen 21 und den Vertiefungen 22 der Laufbahn beim Drehen des Kranzes 1 abrollt.
  • Der Näherungsfühler 28 steuert das Stoppen des Kranzes 1 in Winkelposition.
  • Die Mittel zum Erfassen der Position des Arms 14 sind von einem Codierer 30 gebildet, der auf die Achse 15 zum Schwenken dieses Arms 14 montiert ist und über den Arm 14 die Verfahrposition der Kolbenstange des Zylinders 16 erkennt und daher über die relative Stellung des Teils 11 in Bezug auf den Kranz 1 informiert.
  • Nach einer in 7 dargestellten Variante umfasst die Schwenkachse 15 des Arms 14 einem Exzenter 15a, der es erlaubt, eine tangentiale Verschiebung der Erhebungen 12 und Vertiefungen 13 des Teils 11 in Bezug auf die Erhebungen 2 und Vertiefungen 3 des Kranzes 1 zu gewährleisten.
  • Der Exzenter 15a wird zum Beispiel von einem Hebel oder mittels eines Antriebs betätigt, und das tangentiale Verschieben des Teils 11 gewährleistet, verbunden mit dem Schub des Zylinders 16, das völlige Eingreifen und Feststellen des Kranzes 1 durch das Teil 11.
  • Schließlich ist das Gehäuse 6 nach einer in 8 dargestellten Variante mit einer Reaktionsmomentschutzstange versehen, deren erstes Ende 31a gelenkig am Gehäuse 6 montiert ist, und deren zweites Ende 31b gelenkig am Träger 32 montiert ist.
  • Diese Stange 31 erlaubt das Ausgleichen des Kippmoments, das auf die Welle 4 der Pfanne 5 des Konverters ausgeübt wird.
  • Andererseits umfasst die Stange 31 Mittel zum Einstellen der Position des Kranzes 1 in Bezug auf eine Referenz der Installation zum Beispiel durch Ändern der Länge dieser Stange 31.
  • Das Ändern der Länge der Schutzstange 31 kann durch jede geeignete Vorrichtung erzielt werden, wie zum Beispiel durch Einlagen 33 in verschiedenen Stärken, die in dem Träger 32 platziert werden.
  • Wenn das Verfahren fordert, dass die Pfanne 5 des Konverters in Drehrichtung, zum Beispiel zum Einblasen der Gase in diese Pfanne, festgestellt wird, wird das Feststellorgan 10 aktiviert.
  • Das Winkelvorpositionieren der Pfanne 5 wird bereits von einem nicht dargestellten Codierer gegeben, der auf einer der Wellen der kinematischen Kette installiert ist.
  • Die Endwinkelposition zwischen dem Kranz 1 und dem Feststellteil 11 wird anhand der Erhöhungen 21 und Vertiefungen 22 der Laufbahn 20 erzielt, deren Positionen so bestimmt werden, dass sie einer Erhebung 2 oder einer Vertiefung 3 des Kranzes 1 entsprechen.
  • Die Walze 26, die am Ende der Stange 24 montiert ist, rollt auf der Laufbahn 20 ab.
  • Der Näherungsfühler 28 erkennt eine Erhebung 21 oder eine Vertiefung 22 der Laufbahn 20 durch das axiale Verstellen der Stange 24 und steuert das Stoppen in Winkelposition des Kranzes 1, damit die Erhebungen 2 dieses Kranzes 1 sich gegenüber den Vertiefungen 13 des Feststellteils 11 befinden.
  • Der Kranz 1 wird im Stillstand von einer herkömmlichen Bremsvorrichtung, die nicht dargestellt wurde, gehalten.
  • Der Kopf der Erhebungen 12 des Teils 11 trägt Formschrägen, Eingangsflächen genannt, so dass, wenn sich die Gipfel der Erhebungen 2 des Kranzes 1 in der Nähe der Gipfel der Erhebungen des Teils 11 befinden und bei der Aktion des Zylinders 16 in Berührung geraten, auch das geringste Restmoment beim Lösen der Bremsen die Drehung des Kranzes 1 verursacht, die mit dem vom Zylinder 16 gelieferten Druck das gegenseitige, komplette Eindringen der Erhebungen 2 und 12 und der Vertiefungen 3 und 13 des Kranzes 1 und des Teils 11 verursacht.
  • Beim Betätigen des Zylinders 16 zum Feststellen des Kranzes 1 durch das Teil 11 erfasst der Codierer 30, der auf die Schwenkachse 15 des Arms 14 montiert ist, über die Winkelposition dieses Arms 14 die Verfahrposition der Kolbenstange des Zylinders 16 und informiert so über die Relativstellung des Teils 11 in Bezug auf den Kranz 1.
  • Die gelieferten Informationen entsprechen dem kompletten Außereingrifftreten oder Voreingreifen oder aber dem kompletten Eingreifen in Feststellposition des Teils 11 in Bezug auf den Kranz 1.
  • Wenn bei der Eingriffsphase des Teils 11, gesteuert vom Zylinder 16, bei einem vorgegebenen Druck die Voreingriffsposition des Teils 11, gemessen vom Codierer 30, nicht nach Ablaufen einer vorgegebenen Verzögerungszeit erreicht ist, gibt die Information eine Positionierungsanomalie zum Beispiel im Fall an, in dem die Erhebungen 2 und 12 des Kranzes 1 und des Teils 11 einander gegenüberliegen, wird das Einrasten unmöglich, und die Stellglieder steuern die Abschaltsicherung der Installation an.
  • Gibt die vom Codierer 30 gelieferte Information jedoch an, dass die Erhebungen 2 des Kranzes 1 den Vertiefungen 13 des Teils 11 gegenüberliegen, setzt die Kolbenstange des Zylinders 16 ihren Hub so fort, dass die Erhebungen 2 und 12 und Vertiefungen 3 und 13 des Kranzes 1 und des Teils 11 komplett ineinander greifen, um den Kranz 1 und daher auch die Pfanne 5 des Konverters in Drehrichtung festzustellen.
  • Wenn das Feststellorgan 10 mit dem Exzenter 15a auf der Schwenkwelle 15 des Arms 14 ausgestattet ist, wird der Exzenter 15a entweder von einem Hebel oder mit Hilfe eines Antriebs betätigt, wenn der Codierer 30 ein Positionieren der Erhebungen 2 und 12 des Kranzes 1 und des Teils 11 einander gegenüber erfasst.
  • So gewährleistet das tangentiale Verschieben des Arms 14 und des Teils 11, mit dem Schub des Zylinders 16 assoziiert, das gegenseitige, komplette Eingreifen der Erhebungen und Vertiefungen des Kranzes 1 und des Teils 11 und das Feststellen des Kranzes 1.
  • Bei diesem Vorgang werden die Bremsen der Anlage gelöst.
  • Diese Variante ist nur möglich, wenn das Teil 11 mit der Achse 17 gelenkig auf den Arm 14 montiert ist.
  • Wenn das Teil 11 fest mit dem Arm 14 zu einer einteiligen Einheit verbunden ist, werden die Aufnahmebohrungen der Achse 15 mit dem Arm 14 im Inneren des Gehäuses 6 bearbeitet, wobei die Erhebungen und Vertiefungen des Kranzes 1 und des Teils 11 eingeführt und gegeneinander gedrückt sind.
  • Das erfindungsgemäße Feststellorgan verursacht in der kinematischen Kette dank dieser gelenkigen Verbindungen keine Überbeanspruchung, und die Erhebungen und Vertiefungen des Kranzes und des Feststellteils richten sich von selbst so aus, dass eine gleichförmige Verteilung der Feststellkraft, die vom Zylinder übertragen wird, erzielt wird.
  • Die Schubkraft zum radialen Vorspannen auf den Erhebungen des Kranzes wird in Abhängigkeit von den Betriebsbedingungen angepasst.
  • Der festzustellende Kranz kann mit mehreren Feststellorganen ausgestattet werden, die gleichförmig über seine Peripherie verteilt werden.
  • Das erfindungsgemäße Feststellorgan gewährleistet ein Feststellen des betroffenen Elements mit absoluter Sicherheit sowie eine präzise Winkelposition ohne Winkelausschlagspiel.

Claims (15)

  1. Feststellorgan für ein Element (1) einer kinematischen Kette, wobei das Element (1) eine Abfolge von Erhebungen (2) und Vertiefungen (3) trägt, dadurch gekennzeichnet, dass es folgendes umfasst: – ein Teil (11), das an seiner Peripherie mit Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) eines Profils versehen ist, das zu den Erhebungen (2) und Vertiefungen (3) des festzustellenden Elements (1) komplementär ist, und am Ende (14a) eines Arms (14) angeordnet ist, dessen gegenüberliegendes Ende (14b) um eine Schwenkachse (15) gelenkig angeordnet ist, – ein Organ (16) zum Verstellen des Teils (11) zwischen einer passiven Position ohne Eingriff mit dem festzustellenden Element (1) und einer aktiven Position, in der die jeweiligen Erhebungen (2; 12) und Vertiefungen (3; 13) des Elements (1) und des Teils (11) ineinander eingreifen, um das Element (1) in einer vorgegebenen Position festzustellen, – Mittel (20, 23) zum Anzeigen der Position des Elements (1) in der vorgegebenen Position, um die jeweiligen Erhebungen (2; 12) gegenüber den jeweiligen Vertiefungen (3; 13) des Elements (1) und des Teils (11) anzuordnen, und – Mittel (30) zum Erfassen der Position des Arms (14).
  2. Feststellorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (11) auf dem zugeordneten Ende (14a) des Arms (14) befestigt ist, um eine einteilige Einheit zu bilden.
  3. Feststellorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Teil (11) auf dem zugeordneten Ende (14a) des Arms (14) mittels einer Achse (17) gelenkig montiert ist, die vom Arm (14) gehalten wird.
  4. Feststellorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ zum Verstellen des Teils (11) von einem Zylinder (16) gebildet wird, dessen freies Kolbenstangenende auf einer Oberfläche des Teils (11) aufliegt, die derjenigen gegenüberliegt, welche die Erhebungen (12) und Vertiefungen (13) umfasst.
  5. Feststellorgan nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung zwischen dem freien Ende der Kolbenstange des Zylinders (16) und dem Teil (11) eine kugelförmige Abstützung ist.
  6. Feststellorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anzeigen der Position einerseits eine Lauffläche (20) umfassen, die auf dem Element (1) angeordnet ist und eine Abfolge von Erhebungen (21) und Vertiefungen (22) aufweist, deren Lage den Erhebungen (2) und Vertiefungen (3) des Elements (1) entspricht und, andererseits, ein Organ (23) zum Erfassen der Erhebungen (21) und der Vertiefungen (22) der Lauffläche (20) umfassen.
  7. Feststellorgan nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Organ (23) zum Erfassen von einem Näherungsfühler (28) gebildet ist, der mit einer Stange (24) zusammenwirkt, die längsverschieblich ist und an einem ihrer Enden eine Walze (26) umfasst, die auf der Lauffläche (20) abrollt.
  8. Feststellorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel (15; 15a) zum translatorischen Positionieren des Arms (14) umfasst, der das Teil (11) trägt.
  9. Feststellorgan nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum translatorischen Positionieren des Arms (14) von einem Exzenter (15a) gebildet sind, der auf der Schwenkachse (15) des Arms (14) eingerichtet ist.
  10. Feststellorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erfassen der Position des Arms (14) von einem Codierer (30) gebildet sind, der auf der Schwenkachse (15) des Arms (14) installiert ist.
  11. Feststellorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das festzustellende Element (1) in einem Gehäuse (6) angeordnet ist.
  12. Feststellorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Teil (11), dem Arm (14) und dem Organ (16) zum Verschieben des Teils (11) gebildete Einheit im Gehäuse (6} angeordnet ist.
  13. Feststellorgan nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Teil (11), dem Arm (14) und dem Organ (16) zum Verschieben des Teils (11) gebildete Einheit außerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist.
  14. Feststellorgan nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (6) mit einer Reaktionsmomentschutzstange (31) versehen ist, die Mittel (33) zum Einstellen der Position des festzustellenden Elements (1) in Bezug auf einen Bezugspunkt der Einrichtung unter Veränderung der Länge der Schutzstange (31) umfasst.
  15. Einrichtung zum Steuern des Kippens einer Pfanne (5) eines Stahlwerkkonverters des Typs, der einen Zahnkranz (1) umfasst, der fest mit einer Achse (4) zum Schwenken der Pfanne (5) verbunden ist und in Drehrichtung von mindestens einem Ritzel angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kranz (1) mindestens ein Feststellorgan (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst.
DE60004714T 1999-01-21 2000-01-06 Feststellorgan für ein Antriebsstrangelement Expired - Lifetime DE60004714T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9900645A FR2788818B1 (fr) 1999-01-21 1999-01-21 Dispositif de blocage d'un element d'une chaine cinematique
FR9900645 1999-01-21

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60004714D1 DE60004714D1 (de) 2003-10-02
DE60004714T2 true DE60004714T2 (de) 2004-07-08

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ID=9541081

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