DE8910573U1 - Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibrigen Übungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe - Google Patents
Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibrigen Übungspatronen ausgebildete GefechtspatronenattrappeInfo
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Description
Friedrich UiLh. Hey· 6abH & Co. KG., 8732 Ninnerstadt
Verschluß für eine zum Verschieß**· von
unterkalibrigen Ubungspatronen ausgebildete
6efechtspatronenattrappe
Öle Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß Iu,- eine zu·
Verschießen von unterkalibrigen Ubungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe, wobei der Verschluß einen
Patronenlager zur Aufnahae der unterkalibrigen Ubungspatronen zugeordnet und in der Gefechtspatronenattrappe
ein sich 1« wesentlichen Ober deren Lfinge von Patronenlager
weg erstreckendes Rohr als Lauf für das Geschoß der Ubungspatrone vorgesehen 1st.
In solchen Gefechtspatronenattrappen wird die unterkalibrige
Übungsmunition zu Ausbildungszwecken verschossen. Dabei 1st
hervorzuheben, daß diese Gefechtspatronenattrappen keinen
eigenen Stoßboden besitzen und in der zugehörigen Waffe, z.B. eine· Mörser, gezündet werden.
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Es sind unterkalibrige Gefechtspatronenattrappen bekannt,
bei denen sich ia Bereich des Patronenlagers ein innengewinde befindet/ das durch Eindrehen der «it eine«
entsprechenden Außengewinde versehenen Übungspatrone
dieselbe aufniaat, wobei Ober das Gewinde der Rückstoß
bei· Verschieben der Übungspatrone aufgefangen wird. Hierbei
ist jedoch die Herstellung der übungspatronenhülse wegen
des Gewindes kostenaufwendig. Ua eine sichere verbindung
zwischen übungspa*rone und Patronenlager zu erzielen, sind
■ehrere Gewindegfinge erforderlich und folglich sind ae£rere
Uadrehungen der Übungspatrone bei« Laden und Entladen
notwendig, was unerwünscht ist.
y Auch sind Gefechtspatronenattrappen bekannt, bei denen die
• gehalten werden kann. Die Übungspatrone auß zu diese·
\ Zweck an ihrer Hülse einen oder aehrere Nocken aufweisen.
'; Diese Nocken stellen eine Verdickung der Hülsenwand dar
f und die Herstellung solcher Patronenhülsen ist entsprecheno
' kostenaufwendig.
Weiterhin sind Gefechtspatronenattrappen bekannt, bei denen
die Ubungspaironen durch ein «1t Gewinde versehenes
topfartiges Überwurfteil gehalten werden. Der Nachteil
dieser Konstruktion besteht darin, daß zum einen der j topfartige überwurfteil ein loses Teil 1st, das herabfallen
und verlorengehen kann, und zu* anderen a«hrere
f' Uadrehungen des ÜberwurfteiIs be1a Lade- und Entladevorgang
erforderlich sind.
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Der Erfindung litgt die Aufgab· zugrunde/ ·1&eegr;·&eegr; Verschluß
for 6efeehtspatronenattrappen zu schaffen/ der das
Verschießen von kostengünstig herzustellenden Übungspatronen
ermöglicht/ sowie bei« Lade- und Entladevorgang einfach zu
handhaben 1st. Zugleich soll der Verschluß während des Abschusses der Ubungspatrone deren Hülse 1m Patronenlager
sicher halten.
Gemäß der Erfindung wird obige Aufgabe dadurch gelöst/ daß
der als Drehverschluß ausgebildete Verschluß Mehrere/ radial bewegliche und feststellbare Verschlußsegaente
aufweist/ die 1m geschlossenen Zustand des Verschlusses eine
zylindrische Öffnung begrenzen/ deren Durchmesser etwas kleiner als derjenige des Patronenlagers 1st/ &ugr;&lgr; gegenüber
de« Patronenlager eine Hinterschneidung (Anschlag) zu
bilden/ und daß die zylindrische Öffnung 1m geöffneten
Zustand des Verschlusses einen größeren Durchmesser als das Patronenlager hat.
durch diese zylindrische Öffnung in das Patronenlager
eingesteckt und alsdann wird der Drehverschluß betätigt/ um die Verschlußsegmente radial nach innen zu bewegen/ bis
sie an der Patronenhülse anliegen. Dabei braucht der
gedreht zu werden. Beim Abschuß der Ubungspatrone weitet
sich durch den Gasdruck deren Hülse Im Bereich des &rgr;
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Patronenhülse &bgr; 1 r. fingföräi ger Absatz (Infolge der
unterschiedlichen Hülsendurchnesser), der In Verbindung ait
den Verschlußsegnenten die auf die Patronenhülse wirkende
Rückstoßenergie aufzehrt. Dabei wirken die Verschlußsegnente wie ein Anschlag bzw. ein "Ziehring". Nach erfolgten
Abschuß der Ubungspatrone braucht nan zum Entladen den Drehverschluß lediglich geringfügig in die entgegengesetzte
Richtung zu drehen, ua die Verschlußsegnente radial nach
außen Ober den Durchmesser des Patronenlagers hinaus zu bewegen. Es wird betont, daß die radiale Belegung der
Verschlußsegnente nach innen und außen jeweils nur eine kurze Drehung des Drehverschlusses erfordert. Der
Drehverschluß kann zur radialen Bewegung der Verschlußsegnente in unterschiedlichen Ausführungen konzipiert sein.
Ein weiterer bedeutender Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die Ubungspatronen kostengünstig hergestellt
werden können, denr. Ihre Hülsen aus einen leicht verformbar-n
Material, z.B. Aluniniun oder Kunststoff weisen, in Gegensatz zun Stand der Technik, keine Wandverdickungen für
Gewinde oder Nocken auf. Der erfindungsgenaße Verschluß
erhöht daher die Wirtschaftlichkeit von Gefechtspatronenattrappen erheblich, da erfahrungsgemäß nit
solchen Attrappen zigtausende Ubungspatronen verschossen werden«
Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen
hervor. So erfolgt zweckmäßig die radiale Bewegung der Verschlußsegaente über exzentrische Flächen durch Drehen
eines Verschlußringes. Dies ist auch eine baulich einfache Lösung.
Nach noch finer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weisen die Verschlußsegaente radiale Föhrungstelle auf, alt
denen sie 1n entsprechenden radialen Nuten einer Aufnahme
des Verschlusses geführt sind und an deren äußeren Enden exzentrische Fliehen ausgebildet sind, wobei die
Verschlußsegaente durch die Kraft von Federn radial nach außen gegen den verschiuiiring gedrückt werden.
Nach noch einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung dienen zur radialen Bewegung der Vjerschlußsegaente Keilflächen 1a
Verschluß.
Noch eine andere Ausführungsfore der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die radiale Bewegung der Verschlußsegaente kurvengesteuert Ober Rollen durch Drehen eines
Verschlußringes erfolgt.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines
AusfOhrungsbeispiels erläutert. Es zeigt:
Gefechtspatronenattrappe ait eingesetzter
Ubungspatrone in einea Rohr eines Mörsers, welches nur teilweise dargestellt ist;
der 6efechtspatronenattrappe 1a Bereich des Verschlusses alt geladener Ubungspatrone und
geschlossenea Verschluß;
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1· Bereich des Verschlusses, jedoch n1t
abgeschlossener Ubungspatrone bei noch geschlossenen Verschluß;
im oereicn des Verschlusses Bit
abgeschossener Ubungspatrone, jedoch bei geöffneten Verschluß;
des Verschlusses der
Gefechtspatronenattrappe, bei geöffnete· Verschluß und aus den Pastronenlager entnonnener, abgeschossener Ubungspatrone;
Gefechtspatronenattrappe, bei geöffnete· Verschluß und aus den Pastronenlager entnonnener, abgeschossener Ubungspatrone;
entlang der Linie A - B in Fig. 3, jedoch ohne Übungspatrone und
Verschlusses entlang der Linie C-D in Fig. 4, gleichfalls ohne Übungspatronen.
Die Figur 1 zeigt eine 6efechtspatronenattrappe 16 in einen
Zustand, bei den in Rohr 1 eines Mörsers die Zündung einer unterkalibrigen Übungspatrone 2 erfolgt. Die
Gefechtspatronenattrappe 16 weist einen Hantelkörper 3,
ein Distanzstück 4 und Führungsflügel 5 auf. Durch diese
Teile erstreckt sich axial ein Rohr 6, welches als Lauf
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für das Unterkalibergeschoß 9 der Übungspatrone 2 dient.
Nach Zündung einer AusstoßLadung 7 erfolgt unmittelbar die
Zündung einer Treibladung 8, die das Unterkalibergeschoß
der Übungspatrone 2 durch das Rohr 6 und weiter durch das Rohr 1 des Mörsers nach außen treibt. Gleichzeitig
schieben die Treibgase der AusstoBladung 7 die
Gefechtspatronenattrappe 16 aus des Rohr 1 des Mörsers
heraus, wobei jedoch die Energie der Treibgase so gering ist, daß die Gefechtspatronenattrappe 16 unweit des
Mörsers zu Boden ffillt. Sie kann dann Entladen und mit einer neuen Übungspatrone 2 wieder geladen werden.
Die Figur 2 zeigt die Gefechtspatronenattrappe 16 im
Bereich ihres Verschlusses 17 «it geladener Ubungspatrone
Mit der Bezugszahl 6 a ist das Patronenlager der 6efechtspatronenattrappe 16 bezeichnet. Dieses Patronenlager
6 a ist la Durchmesser etwas größer als der Außendurchmesser der Übungspatronenhülse 2 a. Es wird bemerkt, daß in den
Figuren die Unterschiede dieser Durchmesser zur Verdeutlichung übertrieben groß dargestellt sind.
Der Verschluß 17 der Gefechtspatronenattrappe 16 enthilt eine Aufnahme 12 mit drei radialen Nuten 18 sowie drei
Verschlußsegmente 10/ welche mit radialen Führungsteilen
1n diesen Nuten 18 geführt sind (Flg.6). Die
Verschlußsegmente 10 sind In den Nuten 18 geringfügig
radial bewegbar. Zwischen den drei Verschlußsegmenten 10 sind Druckfedern 15
<F1g.7) eingespannt, welche die Verschlußsegmente 10 radial nach außen zu drücken suchen.
Die Übungspatrone 2 wird dadurch ie Patronenlager 6 a
gehalten (Fig.2), daß die Verschlußsegaente 10 über einen drehbaren verschlußring Ii 4ns Verschlusses 17 nach inne«
bewegt tferdsn, wobii sie die übungspatroßsnhulse 2 a (Sb- ■
einsn TtH ihres Uafangs fest uafassen. Die Aufna^se /2
dient, wie berstts oben erläutert/ zur Lagerung der
Verss&iu3»$gaen' · 10. Letztere werden durch einen
Vsrsshlußdsskel 13 in ihren Einbeupositionen gehalten^, der
durch Schrauben 14 &n mr Aufnahme 12 befestigt ist.
Die Figur 3 zeigt den Verschluß 17 ait der abgeschossenen
Ubungspatrone 2. Das Unterkalibergeschoß 9 hat das Rohr 6 und das Rohr 1 des Mörsers verlassen. Der bei« Abschuß
erzeugte Gasdruck hat die relativ dünnwandige übunftspatronenhülse 2 a ie Bereich des Patronenlagers 6 a
etwas aufgeweitet (in Fig. 3 übertrieben dargestellt). Ia Bereich der Verschlußsegnente 10 1st diese Aufweitung der
Übungspatronenhülse 2 a jedoch nicht Möglich, da die Verschlußsegaente 10 durch den Verschlußring 11 radial
festgestellt sind. Auf diese Weise entsteht an der Ubungspatronenhülse 2 a ein ringförmiger Absatz 20, der in
Verbindung ait den Verschlußsegaenten 10 die Rückstoßkraft
be1a Abschuß der Ubungspatrone 2 aufniaat. Dabei verhalten
sich die Verschlußsegaente 10 wie ein ait dea ringförmigen
Absatz 20 zusaaaenwirkender Arsch lag bzw. wie ein "Ziehring",
öle Figur 6 zeigt einen Querschnitt durch den Verschluß 17
1a Bereich der Verschlußsegaente 10, die hier in geschlossenen Zustand dargestellt sind. Der Verschlußring
1st zu diese« Zweck 1« Uhrzeigersinn gedreht. An den
äußeren Enden der FührungsteiLe 19 der Verschlußsegaerte 10
sind exzentrische Flächen 10 a ausgebildet, welche bei der obigen Drehung des Verschlußringes 11 ait exzentrischen
Flächen 11 &igr; ai Verschlußfing 11 zusamme,?.**,rkcn* Dabei werden
die Versshlußsegssnte 10 radial rcseft innen beulet und^
sie oben erwähnt, festgestellt. Si® Vvrse&l^segaente Iu
begrenzen dabei geaeiasaa eine zylindrist'* Öffnung 21 «iit
einea etwas kleineren Durchses-it.- als das Patronen lag«? *- 6 a.
Die Figur 4 zeigt &udigr;&eacgr;-&eegr; ^--»chluß 1&Ggr; ait c«r abgeschossenen
Ubungspatrort« 2 ia ge5'*neten Zustand. Dieser wird dur-h eine
Dränung des Vefschlußringes 11 entgegen dea Uhrzeigersinn
Ober die exzentrischen H«'-!-;^ 10 a, 11 a bewirkt, wobei
si-h unter dea Druck der Federn 15 die Verschiußsegaente 10 radial .lach außen bewegen. Die von den Verschlußsegaenten
10 innen begrenzte zylindrische Öffnung 21* (Fig.7) hat
einen größeren Durchaesser als das Patronenlager 6 a. Die abgeschossene Ubungspatrone 2 kann daher ait ihrer Hülse 2a
aus dea Patronenlager 6 a herausgezogen werden, wie in Fig. 5 gezeigt 1st. Die Figur 7 zeigt den Verschluß 17 bzw.
die Verschlußsegaente 1U gleichfalls 1a geöffneten Zustand.
Aus dieser Figur geht auch deutlich hervor, daß sich die
Verschlußsegaente 10 gegen die exzentrischen Flächen 11 a aa Verschlußring 11 radial nach außen bewegt haben, und
zwar unter dea Druck der federn 15 zwischen den Verschlußsegaenten 10.
Die radiale Bewegung der Verschlußsegaente 10 kann
alternativ auch Ober Kellflächen, kurvengesteuerte Rollen oder ähnliche Zwangsführungen (nicht gezeigt) erfolgen.
Claims (3)
1. Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibriqen
Übungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe, wobei der Verschluß eine· Patronenlager zur Aufnahme der
unterkalibrigen Ubungspatronen zugeordnet und in ätr
Gefechtspatronenattrappe ein sich la wesentlichen über deren Lfinge von Patronenlager weg erstreckendes Rohr als
Lauf für das Geschoß der Ubungspatrone vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der als Drehverschluß ausgebildete Verschluß (17) nthrere, radial bewegliche
und feststellbare Verschlußsegaente (10) aufweist, die 1a geschlossenen Zustand des Verschlusses (17) eine
zylindrische Öffnung (21) begrenzen, deren Durchaesser
etwas kleiner als derjenige des Patronenlagers (6 a) 1st, üb gegenüber de· Patronenlager (6 a) eine Hinttruchneidung
(Anschlag) zu bilden, und daß die zylindrische Öffnung (21') 1a geöffneten Zustand des Verschlusses (17) einen
größeren Durchaesser al« das Patronenlager (O a) hat.
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2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Bewegung dtr Verschlußsegmente (10) über
exzentrische Flächen (10 a, 11 a) durch Drehen eines
VerechlußMnges (11) erfolgt.
exzentrische Flächen (10 a, 11 a) durch Drehen eines
VerechlußMnges (11) erfolgt.
3. Verschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet/ daß
die Verschluiisegmenie (iö) radiale Führungstelle (19)
aufweisen, alt denen sie 1n entsprechenden radialen Nuten
(18) einer Aufnahme (12) des Verschlusses (17) geführt
sind und an deren lußeren Enden exzentrische Fliehen (10a) ausgebildet sind, und daß die Verschlußsegaente (10) durch die Kraft von Federn (15) radial nach außen gegen den
Verschlußring (11) gedrückt werden.
aufweisen, alt denen sie 1n entsprechenden radialen Nuten
(18) einer Aufnahme (12) des Verschlusses (17) geführt
sind und an deren lußeren Enden exzentrische Fliehen (10a) ausgebildet sind, und daß die Verschlußsegaente (10) durch die Kraft von Federn (15) radial nach außen gegen den
Verschlußring (11) gedrückt werden.
U. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zur radialen Bewegung der Verschlußsegeente Kellflachen
ia Verschluß dienen.
ia Verschluß dienen.
S. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die radiale Bewegung der Verschlußsegaente kurvengesteuert über Rollen durch Drehen eines Verschlußringes erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910573U DE8910573U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibrigen Übungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8910573U DE8910573U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibrigen Übungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8910573U1 true DE8910573U1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6842556
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8910573U Expired - Lifetime DE8910573U1 (de) | 1989-09-05 | 1989-09-05 | Verschluß für eine zum Verschießen von unterkalibrigen Übungspatronen ausgebildete Gefechtspatronenattrappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8910573U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023020683A1 (en) * | 2021-08-17 | 2023-02-23 | Defforce Oü | Modular training ammunition for a recoilless rifle and a single use charge module for said modular training ammunition |
-
1989
- 1989-09-05 DE DE8910573U patent/DE8910573U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2023020683A1 (en) * | 2021-08-17 | 2023-02-23 | Defforce Oü | Modular training ammunition for a recoilless rifle and a single use charge module for said modular training ammunition |
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