DE890995C - Zusatzdielektrikum fuer elektrische Kondensatoren - Google Patents

Zusatzdielektrikum fuer elektrische Kondensatoren

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DE890995C
DE890995C DEB9380D DEB0009380D DE890995C DE 890995 C DE890995 C DE 890995C DE B9380 D DEB9380 D DE B9380D DE B0009380 D DEB0009380 D DE B0009380D DE 890995 C DE890995 C DE 890995C
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DEB9380D
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Hermann Dipl-Ing Straeb
Erwin Dr-Ing Winter
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES OR LIGHT-SENSITIVE DEVICES, OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/018Dielectrics
    • H01G4/20Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06
    • H01G4/22Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06 impregnated
    • H01G4/221Dielectrics using combinations of dielectrics from more than one of groups H01G4/02 - H01G4/06 impregnated characterised by the composition of the impregnant
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Description

  • Zusatzdielektrikum für elektrische Kondensatoren Elektrische Kondensatoren mit Dielektrikumsbändern als Abstandshalter für die metallischen Belegungen werden bekanntlich mit zusätzlichem Dielektrikum getränkt, denn die elektrischen Eigenschaften werden hierdurch verbessert. Die im Kondensator enthaltene Luft wird damit durch Stoffe ersetzt, die z. B. eine höhere Dielektiizitätskonstante und eine bessere elektrische Durchschlagsfestigkeithaben.
  • Tränkmittel aus Mischungen von festen und flüssigen Bestandteilen sind. für bestimmte Zwecke be,kanntgeworden, so ist z. B. ein Zusatz von Öl zu kristallisierten Kohlenwasserstoffen, z, B. Naphthalinabkömmlingen, vorgeschlagen worden, durch welch-en die kristallisierten Stoffe amorph gemacht werden sollen oder, besser gesagt, mit denen diese eine homogene Lösung er,-eben. Auch sind Mischungen mit hoher Dielektrizitätskonstante (DK) bekannt, z. B. die Halogenabkömmlinge von Benzoll Naphthalin und Anthrazen, die an sich eine hohe DK zeigen, mit festen Halogenabkömmlingen oder festen Oxydationsprodukten dieser Stoffe mit dem Ziel, den Schmelzpunkt der Mischung zu erhöh-en. Schließlich sind noch Mischungen, z. B. von Nitrobenzol als flüssigem Begtandteil mit Wachs oder Paraffin als festem Bestandteil und solchen Zusätzen, die deren Entmischung verhindern sollen, bekannt. Maßgebend für diese Mischung war die hohe DK des Nitrobenzols. Es -ibt auch schon Mischungen aus Wachsund Öl, bei denen ebenfalls Wert auf ei ' ne hohe DK des Wachses gelegt wird, und das Öl beim Abkühlen nur die Schrumpfrisse des Wachses ausfüllen soll.
  • In Kondensatoren mit metallisierten Dielektrikumbändern, die ausbrennfähig sind (selbstausheilende Kondensatoren), hat man sich bisher jedoch auf bei Raumtemperatur feste zusätzliche Dielektrika beschränken müssen. Erfahrungsgemäß -zeigten die gebräuchlichen flüssigen Tränkmittel kein gutes Ausbrennen im Kondensator, da sie den Isolationswiderstand herabsetzen. Das Ausbrennen tritt bekann.tlich beim Durchschlagen einer elektrisch leitenden Fehlstelle im Dielektrikum ein, wobei unter dem Einfluß des Kurzschlußstromes die 11etallbelegung um die Fehlstelle herum verdampft. Die Fehlstelle wird auf diese Weise isoliert und der Kurzschlußstrom unterbrochen. Das Tränkmittel muß also vor allen Dingen ebenfalls eine vorzüglich isolierende Wirkung an diesen Ausbrennstellen ausüben, und das kann man nach der Erfahrung nur von bei Raumtemperatur festen Tränkmitteln erwarten. Diese haben aber den Nachteil, daß sie beim Abkühlen schrumpfen und Hohlräume biliden, die sich wieder mit Luft füllen und damit die elektrischen Werte des Kondensators verschlechtern können. je vollkommener nämlich die Luft durch das Zusatzdielektrikum ersetzt wird, um so weniger wird auch der Verlustwinkel des Kondensators mit steigender angelegter Spannung zunehmen, d. h. die Ionisierungskennlinie wird Z, Grünstig verlaufen.
  • Wegen des guten Ausbrennens mußte man bisher in Kondensatoren mit ausbrennfähigen metallisierten Dielektrikumsbänfdern bei Raumtemperatur feste Tränkmittel anwenden und den Nachteil einer ungünstigen Ionisierungskennlinie dafür in Kauf nehmen, da man flüssilge Tränkmittel nicht brauchen konnte, denn auf ein gutes Ausbrennen kann man bei diesen Kondensatoren auf keinen Fall verzichten.
  • Überraschenderweise wurde nun bei der Anwendung von Mischungen aus mindestens zwei Bestandteilen, von denen mindestens einer bei Raumtemperatur fest und einer flüssig oder halbflüssig ist, als zusätzliches Dielektrikum für solche Kondengenschaften -der satoren gefunden, daß die gut-en Eig Bestandteile in ihrer Wirkung erhalten bleiben. Ohne daß die gute Ausbrennwirkung des festen Bestandteils beeinträchtigt wird, wird durch den flüssigen Bestandteil die Luft im Kondensator vollständig verdrängt und eine überaus gute Ionisierungskennlinie erreicht. Im allgemeinen z' kann man nämlich beobachten, daß Mischungen von Stoffen mit verschiedenen Eigenschaften keineswegs wieder die guten Eigenschaften der einzelnen Bestandteile zur Geltung kommen lassen, und so war es nicht vorauszusehen, daß man ein Zusatzdielektrikum erhält, das dem Kondensator sowohl ein gutes Ausbrennverhalten als auch eine gute Ionisierungskennlinie vermittelt.
  • Erfindungsgemäße Mischungen werden nun zweckmäßig so aus festen und flüssigen bzw. halbflüssigen Bestandteilen zusammengestellt, daß man feste Bestandteile mit gutem Ausbrennverhalten und flüssige oder halbflüssige Bestandteile mit guter Ionisierungskennlinie auswählt, wie sie einzeln für diese Z-weck-, schon bekannt sind.
  • Als festes Dielektrikum -mit guten Ausbrenneigenschaften eignen sich zur erfindungsgemäßen t' ZD Mischung z. B. Paraffin, Hartparaffin, Montanwachs und Sch-,wefel, als flüssiges oder halbfestes Dielektrikum mit guter Ionisierungskennlinie z. B. Vaseline oder Transformatorenöl. Günstige Ergebnisse erzielt man z. B. mit einer Mischung von i51/o Hartparaffin, 50"lo normalem Paraffin und 3511/oTransformatorenöl. DieIonisierungsspannung und die Durchschlagsspannung werden durch den Zusatz des Trafoöls als flüssiges Tränk-mittel zu dem festen Paraffin heraufgesetzt, -und die Schrumpfungshohlräume zwischen den Paraffinkristallen werden beim Abkühlen vom flüssigen Tränkmittel ausgefüllt. Die guten Ausbrenneigenschaften sind für Kondensatorwickel aus metallisierten Dielektrikunibändern eine Notwendigkeit und, um aus ihnen hochwertige Kondensatoren mit günstiger Ionisierungsspannung zu erhalten, müssen beide Tränkmittel, die fl üssigen und die festen angewendet werden, die nun gemeinsam dem Wickel die geforderten guten Eigenschaften verleihen.
  • Da nicht jedes bei Raumtemperatur fest-, Tränkmittel gute Ausbrenneigenschaften hat und nicht jedes bei Raumtemperatur flüssige oder halbflüssige Tränkmittel gute Ionisierungskennlinien ergibt, muß die Auswahl der Komponenten für die Tränkmittelmischung auf Grund ihrer Eigenschaften nach oben erläutertem Prinzip erfolgen. Zum Beispiel hat Nibrenwachs gegenüber dem Paraffin sehr schlechte Ausbrenneigenschaften, eine Mischung z. B. von Nibrenwachs und Clophen kann also im dargelegten Sinne nicht vorteilhaft sein. Ebenso würde.z. B. eine Mischung von Trafoöl und Nibrenwachs schlecht ausbrennen. Weiter wird man danach streben, günstige Verhältnisse bei der Schrumpfung der getränkten Wickel zu erhalten, und man wird vorteilhaft die Komponenten der Mischung mit verschiedenen, aber nahe beieinanderliegenden Schmelzpunkten bzw. Stockpunkten wählen.
  • Da nun erf ahrungsgemäß Tränkmittelmischungen in ihren dielektrischen Verlusten ungünstiger abschneiden als die reinen Komponenten, ist es zweckmäßig, womöglich die gleichen Grundstoffe für die Mischungen zu verwenden, die sich lediglich durch den Grad der Raffination unterscheiden.
  • Weiterhin ist es bekannt, daß die Brauchbarkeit bei tiefen Temperaturen von der Komponente mit dem niedrigsten Schmelz- bzw. Stoch:punkt beeinflußt wird. Für tiefe Temperaturen wird man also z. B. kältebeständige Öle mit möglichst tiefem Stockpunkt den Mischungen zusetzen.
  • Es ist bekannt, mit festem Zusatzdielektrikum getränkte Kondensatoren noch ein zweites Mal, und zwar mit flüssigem oder halbflüssigem Zusatzdielektrikum, nachzutränken, z. B. mit Vaseline. Man erreicht dadurch, daß die beim Abkühlen und Schrumpfen gebildeten Risse und Hohlräume im festen Zusatzdielektrikum ausgefüllt werden, d. h. daß die eingedrungene Luft vertrieben und durch Stoffe mit vorteilhafteren elektrischen Eigenschaften ersetzt wird. Man fand aber, daß die Ionisierungskennlinie der auf diese Art nachbehandelten Kondensatoren keineswegs den Erwartungen entsprach. Außerdem trat noch ein schwerwiegender Fehler in gepreßten Kondensatorwickeln auf. An den Knickstellen der Kondensatorenlagen treten beim Pressen nämlich die meisten Falten und dadurch nach der ersten Tränkung auch die gefürchteten Hohlräume beim Schrumpfen des festen D#ielektrikums auf, dorthin gelangt also mit Vorzug das zweite, flüssige g -Nachtränkmittel. L Diese Stellen sind aber auch im Betrieb besonders gefährdet, d. h. an ihnen treten sehr häufig Durchschläge auf. Gerade an diesen Stellen ist also die Anwesenheit von flüssigen Tränkmitteln, die schlechte Ausbrennstellen ergeben, besonders unerwünscht. So gern man die gute Eigenschaft der flüssigen Zusatzdielektrika, nämlich die günstige Ionisierungskennlinie, schätzt, so sehr muß aber eine Gefährdung des guten Ausbrennens vermieden werden. Als weiterer Nachteil kann beim Nachtränken mit flüssigen oder halbflüssigen Tränkmitteln noch der eintreten, daß das feste Dielektrikum zum Teil im zweiten Zusatzdielektrikum aufgelöst und das Tränkmittel dadurch immer viskoser wird, wodurch das Verfahren sehr erschwert bzw. nach kurzer Zeit schon unwirksam wird.
  • Diese Nachteile werden bei Verwendung einer erfindungsgemäßen Mischung für die Nachtränkung vermieden, die z. B. als festen Bestandteil mit guten Ausbrenneigenschaften Montanwachs oder Ceresin und als flüssigen oder halbflüssigen Bestandteil mit günstiger Ionisierungskennlinie Ül oder Vaseline enthalten kann. Ein vorteilhaftes Gemisch aus nur zwei Bestandteilen besteht z. B. aus 5o'/o Paraffin und 50'/o Vaseline.
  • Die Nachtränkung von mit festem Zusatzdielektrikum vorgetränk ' ten Kondensatoren läßt sich zweckmäßig nach einem bereits vorgeschlagenen Verfahren -durchführen. Danach werden die Kondensatorwickel zunächst in Preßrahmen im Vakuum mit dem bei Raumtemperatur festen und gutes Ausbrennverhalten bewirkenden Zusatzdielektrikum getränkt, z. B. mit Paraffin oder einer- Mischung von Paraffin mit Hartparaffin. Die Kondensatorwickel wer-den aus dem Rahmen genommen und durch elektrische Beanspruchung auf ihre Brauchbarkeit geprüft: und gleichzeitig die elektrisch leitenden Fehlstellen in den Dielektrikurnsbändern durch Ausbrennen der Belegung an diesen Stellen isoliert. Damit nun die beim Abkühlen an der Luft gebildeten Hohlräume und Risse die Ionisierungskennlinie nicht zu sehr verschlechtern, tränkt man die Kon:densatorwickel nochmals nach, und zwar vorteilhaft nach dem Einbau in ihr Gehäuse mit einem flüssigen oder halbflüssigen Zusatzdielektrikum, das aus einer Mischung aus einem bei Raumtemperatur festen und einem flüssigen oder halbflüssigen Tränkmittel besteht. Dabei hat sich gezeigt, daß man beim Nachtränken mit der Temperatur bis oder möglichst nahe an den Schmelzpunkt des- e»rsten (festen) Tränkmittels gehen kann, denn damit wird die Ionisierungskennlinie ganz erheblich verbessert.
  • Gewisse Vorteile für bestimmte Anwendungsgebiete bietet es nun, für die erste- und Z wei te Tränkung je ein Gemisch aus einem bei Raumtemperatur festen und einem flüssigen oder halbflüssigen Tränkmittel zu verwenden. Hierbei kann man sowohl für die erste als auch für die z-weite Tränkung das gleiche Gemisch anwenden. Man kann dem Kondensatorwickel dadurch bei höheren Temperaturen noch eine Festigkeit geben, die ein Ausbrennen bei dieser höheren Temperatur zuläßt, und damit die Verwendung des Kondensators für höhere Betriebstemperaturen ermöglichen.
  • Wurde z. B. di*e erste Tränkung mit einer Mischung aus Paraffin und 01, z. B. der obengenannten Mischung aus 15% Hartparaffin, 5o'/o normalem Paraffin und 3511/o Transformatorenöl, bei iio' vorgenommen, so kann die zweite Tränkung mit der gleichen Mischung sogar b el bei io5' noch erfolgen, obwohl der Schmelzpunkt der Mi schung bei 99' liegt. Wahrscheinlich ist die Hartparaffinkomponente, die einen Schmelzpunkt von i2o0 aufweist, beim Erwärmen auf io50 teilweise noch fest, und der Wickel behält eine ge- wisse mechanische Festigkeit.
  • Die sogenannten eirtlagigen. Kondensatorwickel, welche nur aus zwei metallisierten Dielektr-ikumsbändern bestehen, werden zur Verbesserung ihrer Isolation bei erhöhter Temperatur nachausgebrannt, d. h. durch elektrische Beanspruchung von ihren elektrisch leitenden Fehlstellen, und zwar bei höherer Temperatur, befreit. Bei dem oben angegebenen speziellen Tränkmittel, welches einen Schmelzpunkt von 99' hat, läßt sich dieses Ausbrennen erfahrungsgemäß noch bei iio' durchführen, so daß diese Wickel später bei einer Betriebstemperatur von ioo' brauchbar sind.
  • Man kann auch die Mischung für die Nachtränkung nach dem Gesichtspunkt zusammenstellen, daß man das flüssige Zusatzdielektrikum mit dem festen, schon verwendeten ersten Zusatzdielektrikum sättigt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Anwendung von Mischungen aus mindestens zwei Bestandteilen, von denen je mindestens einer bei Raumtemperatur fest ist und einer bei Raumtemperatur flüssig oder halbflüssig ist, als zusätzliches Dielektrikum für elektrische Kondensatoren mit ausbrennfähig n be metallisierten Dielektrikumsbändern.
  2. 2. Die Anwendung der Mischungen nach Anspruch i zum Nachtränken von elektrischen Kondensatoren mit ausbrennfähigen metallisierten Dielektrikurnsbändern, die mit bei Raumtemperatur festemZusatzdielektrikumvorgetränkt wurden. 3. Die Anwendung der Mischungen nach Anspruch i zum Nachtränken von elektrischen Kondensatoren mit ausbrennfähigen metallisierfen Dielektrikumsbändern, die mit Mischungen nach Anspruch i vorgetränkt wurden. 4. Die Anwendung, der gleichen Mischungen nach Anspruch i zum Vor- und Nachtränken von elektrischen Kondensatoren mit ausbrennfähigen metallisierten Dielektrikumsbändern. 5. Zusätzliches Dielektrikum nach den Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch ein Gemisch aus 50'1& Paraffin und 50'10 Vaseline. 6. Zusätzliches Dielektrikum nach den Ansprüchen i und :2, dadurch gekennzeichnet, daß der flüssige oder halbflüssige Bestandteil des Gemisches mit dem für die erste Tränkung ver-%vendeten Zusatzdielektrikum gesättigt ist. 7. Zusätzliches Dielektrikum nach den Ansprüchen 1, 3 und 4, gekennzeichnet durch eine Mischung von i5% Hartparaffin, 5o'/o normalem Paraffin und 351)lo Transformatorenöl.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1056276B (de) * 1953-12-05 1959-04-30 Siemens Ag Einlagiger elektrischer Kondensator mit regenerierfaehigen Metallbelegungen
DE1138164B (de) * 1957-10-01 1962-10-18 Robert Mueller Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren mit genau reproduzierbarer Kapazitaet
DE1149823B (de) * 1956-10-27 1963-06-06 Standard Elektrik Lorenz Ag Impraegnierter elektrischer Kondensator mit mindestens einer ausbrennfaehigen Belegung
DE2551897A1 (de) * 1975-11-19 1977-05-26 Licentia Gmbh Verfahren zum impraegnieren von kondensatoren mit folien aus kunststoff

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DE1138164B (de) * 1957-10-01 1962-10-18 Robert Mueller Verfahren zur Herstellung elektrischer Wickelkondensatoren mit genau reproduzierbarer Kapazitaet
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