DE890892C - Walzenstuhl - Google Patents

Walzenstuhl

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DE890892C
DE890892C DEP13887D DEP0013887D DE890892C DE 890892 C DE890892 C DE 890892C DE P13887 D DEP13887 D DE P13887D DE P0013887 D DEP0013887 D DE P0013887D DE 890892 C DE890892 C DE 890892C
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DE
Germany
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roller
rollers
movable
scrapers
countershaft
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Expired
Application number
DEP13887D
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English (en)
Inventor
Hermann Noll
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C4/00Crushing or disintegrating by roller mills
    • B02C4/02Crushing or disintegrating by roller mills with two or more rollers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)

Description

  • Walzenstuhl Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Walzenstuhl für Mühlen, die für die Zerkleinerung von Materialien mittlerer Härte, insbesondere von Getreide, Zucker, Salz u. dgl., dienen. Man hat bisher immer eine Walze der Walzenpaare solcher Mühlen federnd gelagert, um eine Nachgiebigkeit der Lagerung beim Eintritt von Fremdkörpern und dadurch verursachten Stößen zu ermöglichen. Wesentlich .ist ferner bei neueren Konstruktionen, daß die Walzen eines Walzenpaares nicht auf gleicher Höhe, sondern diagonal gegeneinander versetzt gelagert und derart ausgebildet sind, daß die eine Walze fest mit dem Gehäuse verbunden ist, während die andere mit sogenannten Hebellagern. unter Zwischenschaltung einer Feder beweglich am Gehäuse angeschlossen ist. Bei dieser bekannten Anordnung ist eine Einstellung der Walzen auf genau parallele Lage äußerst schwierig. Die Einstellung wird mit Hilfe von an den Walzenenden angeordneten Schraubenspindeln vorgenommen, die naturgemäß nur sehr schwer in übereinstimmende Stellung gebracht worden können. Auch ist eine Prüfung der Parallelität der Walzen für das übliche, nicht besonders geschulte Bedienungspersonal kaum möglich. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht in dem ungünstigen und ungleichmäßigen Einzug des Mahlguts. _ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Aufbau und die Lagerung eines Walzenstuhls; so zu gestalten, daß die Walzen sich mit äußerster Genauigkeit parallel miteinander einstellen lassen und daß diese Einstellung jederzeit genau kontrolliert werden kann. Ferner soll die Einstellung so erfolgen, daß die Walzen auch beim Leerlauf einen meßbaren Abstand haben, sich dabei also nicht berühren.
  • Die Wichtigkeit der Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus folgender Überlegung. In einer modernen automatischen Walzenmühle mit z. B. bis zu vierzig Mahlpassagen muß der gesamte Mahlprozeß, wie festgestellt wurde-, in kaum 1/" Sekunde vollendet sein. Das ist aber praktisch in vollkommenem Maße nur möglich, wenn die Walzen tatsächlich genau parallel ausgerichtet sind, se daß auf der ganzen Länge eines Walzenpaares Mahlwirkung und Mahlfeinheit gleichmäßig aufrechterhalten sind. Bei ungenauer Einstellung ist ungenügende Ausmahlung eines Teils, Verminderung der Ausbeute an hochwertigen Erzeugnissen und Verlust des schlecht ausgemahlenen Teils die unausbleibliche Folge.
  • Die Aufgabe wird auf folgendem Wege gelöst: Die Walzen jedes Paares werden in gleicher Höhe auf einer gemeinsamen stabilen Gleitfläche gelagert. Die eine Walze ist unverschieblich mit der Grundlage verschraubt. Die andere, langsam laufende, mit A.bstreichmitfieln zusammenarbeitende Walze läßt ;sich mit Hilfe eines mechanischen Antriebs verstellen. Dabei ist die Anordnung einer Feder vermieden, so daß auch die bewegliche Walze in jeder Stellung absolut starr gelagert ist. Vermöge des festen Gleitbettes läßt sich die Einstellung der beweglichem Walze in genau parallele Lage zur anderen Walze mit äußerster Präzision bewirken und mit einfachen Mitteln, z. B,. mit Hilfe, einer Wasserwaage, kontrollieren. Durch Fortfall der Feder wird ferner vermieden, daß bei ungleichmäßiger Einführung des Mahlguts die Walze ausweicht. Es kann ferner nicht vorkommen, daß beim Ausbleiben des Mahlguts die bewegliche Walze, wie es bei abgefederten Systemen der Fall ist, gegen die feste Walze gedrückt wird. Gegebenenfalls kann. bei der vorliegenden Konstruktion ein Minimalabstand der Walzen voneinander durch entsprechende Anschläge besonders gesichert werden. Ferner ist infolge der gleichen Höhenlage der Walzenachsen auch ein gleichmäßiger senkrechter Einzug des Mahlguts gewährleistet. DieVerstellung der langsam laufenden Walze kann zweckmäßig durch ein in waagerechter Richtung wirkendes, an den Lagergehäuse der Wälze angreifendes Hebelgestänge mit an sich bekannter Differentaleinstellungbewirkt werden. Die Lagergehäuse der beweglichen Walze werden zweckmäßig mit einer Prismenführung versehen. Der Antrieb der beweglichen Walze kann z. B. von der primär angetriebenen feststehenden Walze aus mit Hilfe einer Vorgelegewel.le erfolgen. Dabei kann die Vorgelege welle von der feststehenden schnell laufenden Walze aus mit Hilfe eines Kettengetriebes, die bewegliche Walze von der Vorgelegewel.le aus mit Hilfe eines Keilriemenantriebs angetrieben werden. Die Vorgelegewelle wird zweckmäßig als geschlossene Bürstenwalze ausgebildet, der das aus dem Mahlgang kommende Mahlgut zufließt. Die Messerabstreicher der beweglichen Walze können an den zugehörigen Lagergehäusen befestigt werden. Sie werden zweckmäßig geteilt ausgebildet und mit für sich einstellbaren Messern versehen, welche die Oberfläche der Walzen nicht unmittelbar berühren. Bei glatter Ausbildung der Walzen werden zweckmäßig außer den Messerabstreichern noch nachstellbare FilzabistTeicher angeordnet.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung ersichtlich, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Walzenstuhls beispielsweise dargestellt ist.
  • Fig. i zeigt einen erfindungsgemäß gestalteten Walzenstuhl im Querschnitt, teilweise in Ansicht; Fig. -9 zeigt den Walzenstuhl im Längsschnitt; Fig.3 und q. zeigen die Ausbildung der Abstreicher.
  • Im einzelnen. bezeichnet das Bezugszeichen i ein Fundament, auf dem das. Gehäuse?- des Walzenstuhls steht. An dem Gehäuse z sind Winkeleisen 3 befestigt, welche die Gleitschienen q. tragen, an denen die Lagerkörper 5 der Walzen 6 zweckmäßig mit Prismenführung verschieblich angeordnet sind. Die zweiten Walzen 7 der Walzenpaare sind z. B. mit Schrauben 8 fest mit dem Gehäuse bzw. der c__iheitlichen Gleitschiene verbunden. Die Lagerung wird zweckmäßig mit Pendel-, Wälz- oder Gleitlagern ausgestattet.
  • Die Lagerschalen der Walzenachsen sind bei fast allen bekanntem Fabrikaten starr in den Lagergehäusen befestigt, wodurch ein Verkanten namentlich bei der beweglichen Walze während der Einstellung unvermeidlich ist; denn die Regulierschrauben können nur abwechselnd rechts oder links bedient werden. Die Verwendung von kräftigen Doppelrollenpendellagern gemäß der Erfindung dient dazu, den beschriebenen Fehler zu behöben. Die Lagersysteme werden vorteilhaft durch Spann- bzw. Abziehhülsen auf den Walzenachsen befestigt. Sie können auch ständig auf den Achsen sitzembleiben; man kann die Walzen beim Riffeln eventuell sogar in den gleichen Lagern laufen lassen. Während des Transports können die Lagersysteme ,durch Schutzkapseln vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt werden. Auf diese Weise findet keinerlei Abnutzung der Walzenachsen statt: Die Lagergehäuse werden erfindungsgemäß geteilt ausgeführt.
  • Die Verschiebung der beweglichen Walze erfolgt mit Hilfe eines Handrades g, dessen Spindel io mit ihrem hinteren Ende drehbar, jedoch unverschieblich in dem mit dem Gehäuse verbundenen Ring i i gelagert ist. Die Spindel io wirkt auf das Gewindestück 12 des Hebels 13 und durch diesen, auf die Wedle 1q. mit Exzenterzapfen 15. Zwischen dem Exzenterzapfeni5 und dem Lagerzapfen 16 befindet sich eine Gewindebuchse 17, durch welche die beiden mit Differentialgewinde versehenen Gewindebolzen 18, i9 betätigt werden.
  • Die Parallelstellung der bmveglichen Walzen gegenüber den festen Walzen erfolgt mit Hilfe einer Drehung der Gewindebuchsen 17. Das Handrad g dient dazu, die in ihrer Parallelität bereits eingestellte bewegliche Walze auf der ganzen Länge zu verschieben, also der festen Wälze zu nähern oder von ihr zu entfernen.
  • Die schnell laufende, fest gelagerite Walze 7 wird z. B. durch einen Treibriemen mit Riemenscheibe 2o angetrieben. An Stelle der bisher zwischen der festen Walze und der beweglichen Walze üblichen direkten Zahn :radübersetzung wird erfindungsgemäß zwischen diese Wälzen ein starr gelagertes Vorgelege 21 geschaltet. Die Kraftübertragung von der angetriebenen, schnell laufenden Walze 7 auf dieses Vorgelege 21 erfolgt zweckmäßig mit Hilfe eines ILett.entriebes 2iü, 211, 2ie, mit Führüngs- und Spannrolle 2,d, auf das große Kettenrad 21e. Von der Vorgelege,welle 21 aus wird die bewegliche Walze 6 zweckmäßig mit Hilfe eines elastischen Verbindungselements, z. B. eines Keilriemenantrie bs 22 mit Fed,er"spannrai1123 angetrieben. Dadurch wird erreicht, daß jede Erschütterung, z. B. eine durch Fremdkörper oder durch den Gang der Zahnräder verursachte, zwischen den Walzen durch die Keilriemenverbindung aufgenommen wird.
  • Um die Fernhaltung von Fremdkörpern noch mehr zu vervollkommnen, ist unmittelbar vor der Einzugszone über den Walzenpaaren ein zweckmäßig vibrierendes Schutzsieb 24. angeordnet.
  • Als weiterer Schutz gegen zufälligen Eintritt von Eisensplittern wird auf dem Zuführungsblech 25 eine magnetische, Eisen ausscheidende Vorrichtung 26 angeordnet. Die Zuführung des Materials erfolgt in, bekannter Weise durch die Speisewalzen 27 und 28, auf deren Länge das Material durch eine Schnecke 29 mit verstellbarem Paddelgewinde gleichmäßig verteilt wird. Dabei kann die Menge des Speiseguts in neuartiger Weise sowohl durch die Regulierung der Drehzahl der Hauptspeisewalze 27 als auch durch senkrechte Verschiebung der Re,gulielrungslzlappe 30 bewirkt werden.
  • Ein Übelstand der früheren Konstruktionen besteht auch in der Anordnung federnd nachgiebiger Bürsten bei. Riffelwalzen und der Messerabstreicher mit Gewichtsdruck bei glatten Walzen. Die Bürsten sind nicht imstande, an der Oberfläche der Walzen festklebende Malilgutteile zu entfernen. Dadurch entsteht die Gefahr des Aufwickeln:s des Mahlguts, wobei zuweilen Zerstörungen der Maschine die Folge waren. Die Messer-abs.treicher mit Gewichtsandruck sind in festen Zapfen gelagert, so daß sie b--i der Verstellung einer Mahlwalze nicht mitgehen. Um diese Übelstände zu beheben, werden erfindungsgemäß starre, kräftige Messerabstreicher 31 mit geteiltem, für sich einstellbaren Messern angeordnet, welche die Oberfläche der Walzen nicht direkt berühren, um eine zusätzliche Erwärmung der Walzen zu vermeiden. Die Messerabstreicher der beweglichen Walze sind mit ihren Zapfen 32 an den zugehörigen Lagergehäusen befestigt, so daß sie deren Bewegung zwangsläufig mitmachen und bei einer Verschiebung der beweglichem Walze immer im gleichen Abstand von der Walze bleiben. Für glatte Walzen sollen zweckmäßig nachstellbare Filzabstreicher' 33 zusätzlich angewandt werden.
  • Um ferner eine zuverlässige Probeentnahme von Nlalilgut zu ermöglichen, wird ein Auffang- und Führungsblech 34 unterhalb des Mahlgütaustritts angeordnet, durch welches das Mahlgut bequem und restlos zur Prüfung erfaßt werden kann. Endlich ist erfindungsgemäß eine besondere Vorrichtung vorgesehen, um die Walzen jederzeit durch Verwendung eines wagenheberähulichen Geräts müheilos anzuheben und in der gewünschten Lage zu halten. Zu diesem Zweck sind im Gehäuse Unterstützungen angeordnet, auf welche die zum Abheben der Walzen dienende Vorrichtung aufgesetzt werden kann.
  • Die beschriebene Einrichtung kann in mannigfacher Weise abgeändert und ausgestaltet werden. Bei Mahlanlagen hat man zur Auflockerung der bisher bei den Glattwalzen erzeugten Plättchen sogenannte Detacheuree, d. h. Auflockerungsvorrichtutigen, eingeschaltet. Diese sind als in geschlassenen Gehäusen angeordnete Schläger ausgebildet, die hinter jedem Walzenpaar angeordnet werden. Diese Nachbehandlung in Detacheuren ist notwendig, um das Mahlgut für den Sichtvorgang vorzubereiten.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, unter Fortfall der bisher üblichen Detacheure das Vorgelege 21 als geschlossene Bürstenwalze 35 (Fig. i) auszubilden. Das zum Teil in Plättchenform die Glattwalzen verlassende Material fällt durch den Führungshals 36 auf die Bürste und wird beli deren Umlauf in der- Pfeilrichtung beim Vorüberst.reichen an den Riefen 37 des. Mantelblechs 38 wieder aufgelöst und so für den Sichtvorgang in idealer `''eise vorbereitet. Das sichtfertige Material wird dann von der Bürste über den Rücken 39 des verlängerten Mantelblechs 38 auf das Gleitblech 4.o befördert.
  • Dieselbe Einrichtung kann auch die bei Schrotstühlen üblicherweise nachgeschalteten Bürstinaschinen ersetzen.
  • In beiden Fällen erzielt man eine wesentliche Vereinfachung und eine wesentliche Ersparnis an Zusatzmaschinen und Bedienung.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walzenstuhl für körniges Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (6, 7) jedes Walzenpaares ungefedert und auf gleicher Höhe nebeneinanderl.iegend gelagert sind, wobei in jedem Walzenpaar die, langsam laufende, mit Abstreichmitteln zusammenarbeitende Walze (6) durch entsprechende Vorrichtungen (4., 5, 9) waagerecht verscbieb:lich angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die waagerechte Verschiebung der langsam laufenden Walze (6) durch ein in horizontaler Richtung wirkendes, an den Lagergehäusen (5) dieser Walze angreifendes Hebelgestänbge (9 bis 16) mit an sich bekannter Differentialeinstellung (17 bis ig) bewirkt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagergehäuse (5) der beweglichen Walzen (6) mit Prismenführung verseben sind. ¢.
  4. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feste Walze (7) als auch die bewegliche Walze (6) bei geteilten Lagergehäusen in einstellbaren, auf den Walzenzapfen, fest angebrachten Lagern gelagert sind.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der beweglichen Walze (6) von der primär angetriebenen feststehenden Walze (7) aus mit Hilfe einer Vorgelegewelle (2,1) erfolgt, von der aus die bewegliche Walze mit Hilfe eines mit Federspannrolle (23) versehenen Keilriemenantriebs (22) angetrieben wird.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (21) von der feststehenden, schnell laufenden Walze (7) aus mrit Hilfe eines Kettentriebs angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorgelegewelle (21) als geschlossene Bürstenwalze (35) ausgebildet ist, der das aus den Mahlwalzen kommende Mahlgut zufließt. B. Vorrichtung nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerabstreicher (31) der beweglichen Walze (6) mit ihren. Zapfen (32) an den zugehörigen Lagergehäusen befestigt sind. g. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerabstreicher (31) geteilte, für sich einstellbare Messer aufweisen, welche die Oberfläche der Walzen nicht direkt berühren. ' io. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei glatter Ausbildung der Walzen, neben,den Messerabstreichern (31) nachstellbare Filzabstreicher (33) angeordnet sind.
DEP13887D 1948-06-04 1948-10-02 Walzenstuhl Expired DE890892C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074564B (de) * 1960-02-04 Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius £x Brüning. Frankfurt/M Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus gesättigten oder olefinischen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 4 C-Atomen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1074564B (de) * 1960-02-04 Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft vormals Meister Lucius £x Brüning. Frankfurt/M Verfahren zur Herstellung von aromatischen Kohlenwasserstoffen aus gesättigten oder olefinischen Kohlenwasserstoffen mit 2 bis 4 C-Atomen

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