DE890829C - Koaxiale Hochfrequenzleitung - Google Patents

Koaxiale Hochfrequenzleitung

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DE890829C
DE890829C DET2587D DET0002587D DE890829C DE 890829 C DE890829 C DE 890829C DE T2587 D DET2587 D DE T2587D DE T0002587 D DET0002587 D DE T0002587D DE 890829 C DE890829 C DE 890829C
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Germany
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DET2587D
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Hans Dr Meinke
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Telefunken AG
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Telefunken AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/18Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P5/00Coupling devices of the waveguide type
    • H01P5/02Coupling devices of the waveguide type with invariable factor of coupling
    • H01P5/022Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions
    • H01P5/026Transitions between lines of the same kind and shape, but with different dimensions between coaxial lines

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  • Waveguides (AREA)

Description

  • Das Patent 38o 6o7 betrifft eine koaxiale Hochfrequenzleitüng, deren Abmessungen sich an einer Stelle unter Beibehaltung des Wellenwiderstandes ändern, und besteht darin, @daß die Stelle i (vgl. Abb. i), an der der Innenleiter I seine Querschnittsabmessungen ändert, gegenüber der Stellet, an der der Außenleiter A seine Querschnittsabmessungen ändert, um ein derartiges Stück der Länge d (angenähert gleich einem Achtel des größeren Außenleiterdurchmessers) in Richtung auf den Leitungsabschnitt größerer Querschnittsabmessungen verschoben ist, daß der Wellenwiderstand des durch den Leitungsabschnitt zwischen den beiden Sprungstellen i und 2 gebildeten Vierpols gleich dem Wellenwiderstand der Leitung ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Weiterbildung der Anordnung des Hauptpatents und ist dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leitungsabschnitt zwischen den beiden Sprungstellen i, 2 eine dielektrische Abstandscheibe D angeordnet ist.
  • Durch diese Anordnung wird einerseits die Abstandscheibe zwangsläufig gehaltert, andererseits der Leiterabstand gerade an dieser besonders kritischen Stelle sicher auf dem vorgeschriebenen Wert gehalten. Dabei können die gegebenenfalls noch erzeugten Sprünge des Wellenwiderstandes sich sogar gegenseitig kompensieren.
  • Während bei dem Ausführungsbeispiel der Abb. i die Abstandscheibe D den gesamten Zwischenabschnitt ausfüllt, ist es in der Praxis häufig zweckmäßiger, daß gemäß Abb. 2 die Abstandscheibe dünner ist, als die Länge des zwischen den Sprungstellen liegenden Leitungsabschnittes beträgt und nur das an das .Leitungsteil größerer Querschnittsabxnessungen angrenzende Teil des Leitungsabschnittes ausfüllt. Dabei ist es zweckmäßig, im Außenleiter eine zusätzliche Stufe S zur Abstützung der Abstandscheibe mach der Seite kleinerer Querschnittsabmessungen hin vorzusehen.
  • Bei dem weiteren Ausführungsbeispiel nach Abb.3 ist die Abstandscheibe sogar wesentlich dünner, als die Länge des gesamten Leitungsabschnittes zwischen i und 2 beträgt. In diesem Falle enthält auch der Innenleiter eine zusätzliche Stufe S', so daß die Abstandscheibe auf einer Einkerbung des Innenleiters sitzt.
  • Wie man die Bemessung im einzelnen wählt, hängt von der Dielektrizitätskonstanten und der Festigkeit des verwendeten dielektrischen Werkstoffes ab. Dabei muß stets die Forderung erfüllt bleiben, daß der Wellenwiderstand des Vierpols, der durch den Leitungsabschnitt zwischen den Stellen i und 2 gebildet wird, gleich dem Wellenwiderstand der koaxialen Leitung selbst ist. Im Falle der Abb. 3 kann man den gesamten Vierpol auch als Reihenschaltung zweier Vierpole bzw. Leitungsabschnitte, nämlich zwischen i und 3 einerseits und 3 und 2 andererseits, auffassen. Dabei wird die Bemessung zweckmäßig so getroffen, daß bereits der Wellenwiderstand jedes einzelnen Vierpols gleich dem Wellenwiderstand der Leitung ist.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. KoaxialeHochfrequenzleitung nach Patent 88o 6o7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Leitungsabschnitt zwischen den beiden Sprungstellen (i,2) eine dielektrische Abstandscheibe (D) angeordnet ist.
  2. 2. Leitung nach Anordnung i, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandscheibe dünner ist, als die Länge des zwischen den Sprungstellen liegenden Leitungsabschnittes beträgt, und nur das an das Leitungsteil größerer Querschnittsabmessungen angrenzende Teil des Leitungsabschnittes ausfüllt (Abb.2 und 3).
  3. 3. Leitung nach Anordnung 2, dadurch gekennzeichnet, -daß der Außenleiter eine zusätzliche Stufe (S) zur Abstützung der Abstandscheibe nach der. Seite kleinerer Querschnittsabmessurigen enthält (Abb. 2 und 3). q.. Leitung nach Anordnung 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Innenleiter eine zusätzliche Stufe (S') zur Abstützung der Abstandscheibe nach der Seite kleinerer Querschnittsabmessungen enthält.
DET2587D 1942-07-02 1943-06-10 Koaxiale Hochfrequenzleitung Expired DE890829C (de)

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