DE8908242U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

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DE8908242U1 DE8908242U DE8908242U DE8908242U1 DE 8908242 U1 DE8908242 U1 DE 8908242U1 DE 8908242 U DE8908242 U DE 8908242U DE 8908242 U DE8908242 U DE 8908242U DE 8908242 U1 DE8908242 U1 DE 8908242U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1472Supports for specific articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen von Hand bewegbaren Transportwagen, bestehend aus einem Fahrgestell mit einer unteren Ladefläche und einer am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles vorgesehenen, beidseitig nach oben sich erstreckenden und zwei Schiebebügel aufweisenden Schiebeeinrichtung, an der mit Abstand zur unteren Ladefläche ein Korb vorgesehen ist, der sich aus einer waagrechten Gebrauchslage in eine vertikale Ruhelage und umgekehrt bewegen läßt und dessen Schwenkachse sich in Fahrtrichtung srsts-eckt und der sich mit seinem der Schwenkachse abgewandten Ende an einem diesem Ende zugeordneten ersten Schiebebügel abstützt.
Die deutsche Patentschrift: Dt 34 45 fc>35 beschreibt einen derartigen Transportwagen. Bei diesem Tr: sportwagen ist ein die Strecke zwischen den beiden Schiebebügeln durchmessender Korb vorgesehen, der sich aus einer waagrechten Gebrauchslage um eine in Fahrtrichtung ersteckende Schwenkachse in eine senkrechte Nichtgebrauchslage schwenken läßt. Der Korb ist mit einer Kindersitzanoidnung zur Aufnahme eines Kleinkindes ausgestattet. In Gebrauchslage stützt sich der Korb mit seinem freien Ende an einem der beiden Schiebebügel ab. Der Korb ist bevorzugt zur Aufnahme von kleinerem Einkaufsgut vorgesehen. Er wird dann in die Nichtgebrauchslage geschwenkt, v/enn es gilt, latten- oder plattenförmiges Gut hochkant 3uf der Ladefläche aufliegend und zwischen den Schiebebügeln angeordnet mit dem Transportwagen zu transportieren.
fl Dieser Transportwagen v/eist einen entscheidenden Nachteil auf. y Will jemand, der latten- oder plattenförmiges Gut in der vorab f genannten Weise befördert, auch kleineres Einkaufsgut tranpor- ?; tieren, muß er dieses Einkaufsgut auf der unteren Ladefläche \ abstellen, weil der in die Nichtgebrauchslage geschwenkte Korb "&iacgr; zur Aufnahme von Ware ungeeignet ist. Auch kann kein Kind im ) Korb transportiert werden. Kleines Einkaufsgut, besonders dann, wenn es zylinderförmig ausgebildet ist, rollt jedoch beim :; Transport leicht von der unteren Ladefläche. Dies ist unbefriedigend .
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Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Transportwagen der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß der zwischen den Schiebebügeln angeordnete Korb, obwohl er in Gebrauchslage im wesentlichen die gesamte Strecke zwischen den Schiebebügeln durchbißt, selbst dann zur Aufnahme von kleinem Einkaufsgut geeignet, ist,, wsnn zwischen d^i. Schiebebügeln platten- oder lattenförmiges Gut hochkant geladen werden soll.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Schiebebügeln ein weiterer Korb vorgesehen ist, der ortsfest mit dem zweiten Schiebebügsl verbunden ist, daß der ortsfeste Korb und der bewegbare Korb gemeinsam einen Behälter bilden, wobei der bewegbare Korb entweder am ortsfesten Korb oder an einem am zweiten Schiebebügel angeordneten Träger angelenkt ist.
Ein erster Vorteil der Neuerung besteht darin, daß der ortsfeste Korb grundsätzlich zur Aufnahme von kleinem Einkaufsgut bereit ist, ganz gleich, welche Lage der bewegbare Korb einnimmt. Befindet sich der bewegbare Korb in Nichtgebrauchslage, so ist zwischen dem bewegbaren Korb und dem ihm unmittelbar benachbarten Schiebebügel ein Zwischenraum geschaffen, in dem sich langes Gut auf der Ladefläche aufliegend, unterbringen läßt. Dadurch, daß der bewegbare Korb die Zugriffsöffnung zum ortsfesten Korb nicht verdeckt, bleibt dessen Nutzbar<eit erhalten .
Der zweite Vorteil der Neuerung ist darin erkennbar, daß bei ausreichender Breite des Transportwagens und bei entsprechend maßlicher Abstimmung des ortsfes'jan und bewegbaren Korbes, selbst bei hochgeschwenktem bewegbaren Korb im ortsfesten Korb noch so viel Raum verbleibt, daß ein Kleinkind auf dem im ortsfesten Korb vorgesehenen Kindersitz Platz finden kann.
Man kann also im günstigen Falle entweder langes Ein'iaufsgut und kleines Einkaufsgut oder langes Einkaufsgut und ein Kleinkind auf unterschiedlichen Ablagen, also getrennt voneinander
transportieren. Man kann ferner den gesamten Rauminhalt der beiden Körbe dann nutzen, wenn kein langes Gut zu transportieren ist. Im Gegensatz zu dem im Stand der Technik beschriebenen Transportwagen läßt der neuheitsgemäße Transportwagen mehr unters c h iod), ic he Trans&rgr;ortMöglichkeiton zu.
Die Nouorung wird anhand zweier Aus fuhrung s bei spie Ir: &eegr; über beschrieben. Es zeigt jeweils in räumlicher Darstellung
Fig. 1 einen Tronsport./ayen, bei dem der bewegliche Korb an den ortsfesten Korb angelenkt ist und
Fig. 2 einen Transportwagen mit ortsfestem und beweglichem Korb, bei dem der bewegliche Korb an einem eigens dafür vorgesehenen Träger schwenkbar gelagert ist.
Der in Fig. 1 durgestellte Transportwagen 1 besteht aus einem mit drei oder vier Fahrrollen 3 ausgestatteten Fahrrahmen 2 , der eine Platte 4 trägt, die eine untere Ladefläche 5 bildet. Der Fanrrahmun 2 und die Platte 4 sind in bekannter und deshalb nicht näher zu beschreibenden Weise bevorzugt so gestaltet und miteinander verbunden, daß sich gleichgeartete Transportwagen 1 auch ineinanderschieben lassen. Am rückwärtigen Ende des Transportwagens 1 befindet sich eine Schiebeeinrichtung 6, die zwei U-rörmig gestaltete Schiebebügel 7, 8 aufv/eist, die jeweils mittels inrer nach unten gerichteten Schenkel 9 an je einer Fahrgestellängsseite angeordnet sind. Zwischen den Schiebebügeln 7, 8 ist ein Behälter 12 angeordnet, der aus einem ortsfesten Korb 13 und aus einem bewegbaren Korb 16 besteht. Anstelle von Körben 13, IG können auch andere, etwa aus Kunststoff gefertigte Behälterabschnitte vorgesehen sein. Der ortsfeste Korb 13 ist mit dem in der Zeichnung links befindlichen (zweiten) Schiebebügel 8 starr verbunden und zum gegenüberliegenden (ersten) Schiebebügel 7 gerichtet. Am freien Ende des ortsfesten Korbes 13 und auf Höhe seines Bodens 14 ist eine in Fahrtrichtung sich erstreckende Schwenkachse 22 vorgesehen, auf welcher der bewegbare Korb 16 schwenkbar gelagert ist. Der bewegbare Korb 16 stützt sich mit seinem freien Ende 18 an dem in der
Zeichnung rechts dargestellten (ersten) Schiebebügel 7, beispielsweise an einem üuerstab 10 ab. Auch ist die lichte Weite A der Längswände 19 des bewegbaren Korbes 16 größer, als der größte· Abstand B der Längswände 15 des ortsfesten Korbes 13. An den gegenseitigen Verbindungsstellen 21 der beiden Körbe 13, 16 sind keine K<)rbwände vorgesehen, so daß beide Körbe 13, IG, die jeweils 7wei Längswände 15, 19 und je eine Stirnwand 20 aufweisen, gemeinsam einen Behälter 12 bilden. Der bewegbare Korb 16 läßt sich aus seiner Gebrauchslage, in welcher er eine waagrechte Lage einnimmt, in eine senkrechte Nichtgebrauchslage schwenken, siehe strichpunktierte Darstellung, wobei der Boden 17 des bewegbaren Korbes 16 in dieser Lage eine senkrechte Wand für den ortsfesten Korb 13 bildet. Somit ist der ortsfeste Korb 13 uuch in hochgeschwonkter Lage des bewegbaren Korbes Io zur Aufnahme von kleinem Einkaufsgut geeignet. In der hochgeschwenkten Lage des bewegbaren Korbes 16 läßt sich plattenförmiges Gut hochkant zwischen dem bewegbaren Korb 16 und dem Schiebebügel 7 abstellen.
Der in Fig. 2 dargestellte Transportwagen 1 entspricht im wesentlichen dem in Fig. 1 beschriebenen Transportwagen 1. Allerdings liegt bei diesem Ausführungsbeispiel der ortsfeste Korb 13 auf einem Träger 11 auf, der am Schiebebügel 8 starr befestigt und eine waagrechte Lage einnehmend zum gegenüberliegenden Schiebebügel 7 gerichtet ist. Am Träger 11 ist in vorteilhafter Weise die Schwenkachse 22 vorgesehen, so daß der bewegbare Korb 16 nicht am ortsfesten Korb 13, sondern am Träger 11 angelenkt ist. Die Schwenkachse 22 kann in für den Fachmann bekannten, unterschiedlichen Form gestaltet sein. So ist es denkbar, die Schwenkachse 22 aus zwei Achszapfen oder als durchgehende Steckachse auszubilden, in welche am bewegbaren Korb 16 befindliche Laschen eingreifen.
Ist der Transportwagen 1 mit beispielsweise mindestens 800mm relativ breit gebaut und hält man den bewegbaren Korb 16 relativ schmal, so läßt sich im ortsfesten Korb 13 eine Kindersitzanordnung unterbringen, wie dies z.B. in der deutschen Patent-
- 7 -
schrift DE 34 45 685 näher beschrieben ist. Ebenso können die beiden Sohiebebügel 7, 8 sollte es erforderlich sein, mit einer quer zur Fahrtrichtung sich erstreckenden Griffstange ausgestattet sein.

Claims (5)

&bull; ■ · > ■ ■ III &bull; I I * I t t I III » Il III > I Il ( ■ 111· 1 It Wanzl GmbH & Co. Leipheim, 5.7.1989 Entwicklungs-KG Akte: G 05-4-89 Eb Leipheim Von Hand bewegbarer Transportwagen SCHUTZANSP KÜCHE
1. Von Hand bewegbarer Transportwagen, bestehend aus einem Fahrgestell mit, einer unteren Ladefläche und einer am rückwärtigen Ende des Fahrgestelles vorgesehenen, nach oben sich erstreckenden und zwei Schiebebügel aufweisenden Schiebeeinrichtung, an der mit Abstand zur unteren Ladefläche ein Korb vorgesehen ist, der sich aus einer waagrechten Gebrauch slage in eine vertikale nühjiage und umgekehrt bewegen läßt und dessen Schwenkachse sich in Fahrtrichtung erstreckt und der sich mit seinem der Schwenkachse abgewandten Ende an einem diesem Ende zugeordneten ersten Schiebebügel abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schiebebügeln (7, 8) ein weiherer Korb (13) vorgesehen ist, der ortsfest mit dem zweiten Schiebebügel (8) verbunden ist, daß der ortsfeste Korb (13) und der bewegbare Korb (16) gemeinsam einen Behälter (12) bilden, wobei der bewegbare Korb (16) entweder am ortsfesten Korb (13) oder an einem am zweiten Schiebebügel (8) angeordneten Träger (11) angelenkt ist.
2. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite A der Längswände (13) des bewegbaren Korbes (16) größer ist, als der größte Abstand B der Längswände (15) des ortsfesten Korbes (13).
3. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Körbe (13, 16) an ihren gegenseitigen Verbindungsstellen keine Wände aufweisen.
4. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, da3 der Boden (17) des bewegbaren Korbes (16) bei dessen Nicntgebrauchslage eine Wand für den ortsfesten Korb (13) bildet.
5. Von Hand bev/egbarer Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ortsfeste Korb (13) auf dem Träger (11) aufsitzt.
S. Von Hand bewegbarer Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im ortsfesten Korb (13) eine an sich bekannte Kindersitzanordnung vorgesehen ist.
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