DE8903974U1 - Stapelbarer Einkaufswagen mit wenigstens einem aufsetzbaren Tragkorb - Google Patents

Stapelbarer Einkaufswagen mit wenigstens einem aufsetzbaren Tragkorb

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DE8903974U1
DE8903974U1 DE8903974U DE8903974U DE8903974U1 DE 8903974 U1 DE8903974 U1 DE 8903974U1 DE 8903974 U DE8903974 U DE 8903974U DE 8903974 U DE8903974 U DE 8903974U DE 8903974 U1 DE8903974 U1 DE 8903974U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen stapelbaren Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das einen Tragrahmen aufweist, der zur Aufnahme von wenigstens einem Tragkorb ausgebildet ist.
Typische Vertreter dieser Einkaufswagengattung sind in den Patentschriften CN-I 124 275, FR-2 569 151 und DE-OS 33 17 141 näher beschrieben. Hit Einkaufswagen dieser Art läSt sich die Anzahl der Warsnutnpackvorgänge, die bei bisher üblichen einkaufswagen an der Kasse beginnen und dann enden, wenn die Ware im Auto verstaut ist, reduzieren. Zu diesem Zweck kann der Kunde im Harkt einen oder rashrera Tragkörbe gegen Gebühr ausleihen oder auch kaufen und diese Tragkörbe beim Einkauf svorgang benützen. Diese Einkaufswagen haben sich dann als nachteilig erwiesen, wenn jemand nur eine kleine Henge einkaufen will und keinen Tragkorb mit sicii führt. Leiht er sich im Geschäft keinen Tragkorb aus, kann er auch keinen Einkaufwagen benützen, da der Einkaufswagen lediglich als fahrbares Tragegestell ausgebildet ist. Braucht der Kunde jedoch einen Tragkorb, muß er sich diesen zumindest gegen Gebühr ausleihen, was den Einkaufsvorgang und den Aufenthalt im Harkt wesentlich verlängert. Will der Kunde den Tragkorb nicht behalten, muß er diesen, nachdem er die ei'iaekaufte Ware im Auto verstaut hat, wieder zum Harkt zurückbringen und ihn dort einlösen. Dies ist umständlich. Ein weiterer Nachteil kann sich dann ergeben, wenn eine Mutter mit einem Kleinkind einkaufen will. Die eingangs zum Stand der Technik genannten Einkaufswagen weisen keinen Kindersitz auf, in welchem das Kleinkind während des Einkauf svorganges sicher untergebracht werden könnte.
Eine erste Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen gattungsgemäßen Einkaufswagen so weiterzuentwicklen, daß mit ihm auch dann eingekauft werden kann, wenn keine Tragkörbe zur Verfügung stehen.
Ausgehend von der neuheitsgemäßen Lösung besteht eine erweitert gestellte Aufgabe darin, daß mit dem neuen Einkaufswagen auch ein problemloser Transport eines Kleinkindes möglich ist.
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Die Lösung der zuerst gestellten Aufgabe besteht darin, daß am Fahrgestell ein starrer Korb ortsfest angeordnet ist, über dessen vorderes Ende der Tragrahmen hinausragt.
Die Lösung der erweitert gestellten Aufgabe ist darin erkennbar, daß im ortsfest angeordneten Korb eine Kindersitzsnordnung vorgesehen iit.
Die Vorteile der neuheitsgemäßen Einkaufswagen bestehen darin, daß es durch den ortsfest angeordneten Korb für einen Kunden selbst dann möglich ist, eine begrenzte Menge von Einkaufsgut zu kaufen, wenn er nicht im Besitz eines Tragkorbes ist oder wenn er vergessen hat, diesen mitzunehmen. Der neue Einkaufswagen erweist sich vor allem dann als zweckmäßig, wenn sich aus irgendwelchen Gründen die Notwendigkeit eines plötzlichen Einkaufes ergibt, oder wenn der Einkauf nicht im Stammgeschäft oder sogar auswärts, beispielsweise auf einer Reise, erfolgen muß. Kunden, die in solche Situationen geraten, würden den Märkten dann verloren gehen, wenn sie keine neuheitsgemäßen Einkaufswagen zur Verfügung hätten.
Vorteilhaft ist es ferner, daß der ortsfeste Korb mit einem Kindersitz ausgestattet werden ':ann. Der ortsfeste Korb läßt sich aufgrund seiner zweckmäßigen Gestaltung sowohl als Kindersitzä als auch als Warenbehälter verwenden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß der iieuheitsgemäße Einkauf sv.'agen das zusätzliche Abstellen wenigstens eines Tragkorbes zuläßt. Dem Kunden steht somit ein großer Transportraum zur Verfügung.
Schließlich erweist es sich als zweckmäßig, wenn der oder die Tragkörbe in den ortsfesten Korb einsetzbar sind. Der Kunde hat dann die Möglichkeit, beispielsweise einen Tragkorb im ortsfesten Korb unterzubringen und einen weiteren Tragkorb auf dem Tragrahmen abzustellen, so daß sich der beroits bekannte Vorteil der Verringerung der Warenumpackvorgängs ergibt.
-4-
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Uie Neuerung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in schemetischer Darstellung einen Einkaufswagen in Seitenansicht, wahlweise mit einem Kindersitz ausgestattet;
Fig. 2 einen Einkaufswagen gemäß Fig. 1 mit einem auf den Tragrahmen aufgesetzten Tragkorb;
Fig. 3 und 4 jeweils zwei ineinandergeschobenen Einkaufswagen mit jeweils unterschiedlichen ortsfesten Körbun 3owie
Fig. 5 eine besondere Ausbildung eines Tragkorbes
Der in Fig. 1 gezeigte Einkaufswagen 1 besteht aus einem Fahrgestell 2 mit daran angeordneten Fohrrollen 3. Am rückwärtigen Bereich 4 des Fahrgestelles 2 sind beidseitig nach oben strebende Träger 5 vorgesehen, a-'· deren ot orem Ende eine Sciii ebeeinrichtung 6, beispielsweise in Form einer quer zur Fahrtrichtung angeordneten Griffstange angeordnet ist. Etwas unterhalb der Schiebeeinrichtung 6, jedoch in Greifhöhe, ist ein Behältnis in Form eines starren Korbes 7 ortsfest an den Trägern 5 befestigt. Der ortsfeste Korb 7 kann mit einer Kindersitzanordnung 9 ausgestattet sein, wie sie beispielsweise durch die US-Patentschriften 3,963,255 und 4,537,413 ~S ft ST bekannt SI&Pgr; u . EiTiS y &bgr; &Ggr;&igr; S &udigr; 6 SöSünröiüuny uef KifiuöfäitZ-anordnung 9 erübrigt sich daner. Aufgrund der unterschiedlichen Kindersitzanordnungen 9 kann der ortsfeste Korb 7 entweder rückseitig mit einer schwenkbaren Klappe 8, die sich in bekannter Weise in das Korbinnere verschwenken läßt, oder mit einer starren Rückwand 10 (Fig. 2), die zwei verschließbare Öffnungen zur Aufnahme der Kinderbeine aufweist, ausgestattet sein. Von der Unterseite des ortsfesten Korbe3 7 oder von den Trägern 5 ausgehend ragt ein Tragrahmen 12 nach vorne über das vordere Ende 11 des ortsfesten Korbes 7 hinaus. Der Tragrahmen 12 ist so gestaltet, daß sich auf ihm zumindest ein Tragkorb 13 abstellen läßt. Der Tragrahmen 12 kann von oben betrachtet U-förmig gestaltet sein, dessen Abschnitte beispielsweise in eigens in den Tragkörben 13 an deren Unterseite vorgesehenen , nicht näher gezeigten Ver-
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tiefunqen einfügbar sind, so daß Tragkörbe 13 mit den Einkaufswagen 1 auch auf unebener Fahrbahn sicher transportierbar sind.
Fig. 2 zeigt den gleichen Einkaufswagen 1 wie in Fig. 1 beschrieben. Auf dem Tragrahmen 12 ist ein Tragkorb 13 lösbar abgestellt. Es ist zweckmäßig den Tragkorb 13 so zu gestalten, daß er im ortsfesten Korb 7 abgestellt werden kann. Anstelle eines Tragkorbes 13 können auch zwei oder drei kisinsrs Trs^körbs 13 vcr^ssshcn werden dis v« i s d c &khgr;* &ugr; &iacgr;&tgr;&idiagr; t c i 1 ~ weise oder komplett in den ortsfesten Korb 7 passen. Der eingezeichnete Pfeil soll verdeutlichen, djß der Tragkorb 13 im ortsfosten Korb 7 abstellbar ist.
Fig. 3 zeigt zwei platzsparend ineinandergeschobene Einkaufswagen 1. Der ortsfeste Korb 7 ist konisch gestaltet, wie dies z. B. in der US-Patentschrift 3,963,255 gezeigt ist. Im Beispiel ist die Länge des ortsfesten Korbes 7 gerade so groß, daß die rückwärtige schwenkbare Klappe 8, die nicht unbedingt eine Kindersitzanordnung 9 besitzen muß, beim Stapelvorgang nach obon schwenken kann. Der ortsfeste Korb 7 des rückwärtigen Einkaufswagens 1 ragt ein Stück weit in den ortsfesten Korb 7 des vorausbefindlichen Einkaufswagens 1. Das Fahrgestell 2 des Einkaufswagens 1 und der Tragrahmen 12 sind in bekannter Weise ebenfalls konisch gestaltet, so daß ein enges Zusammenschieben von gleichen Einkaufswagen 1 möglich ist.
Fig. 4 zeigt ebenfalls zwei Einkaufswagen 1, die platzsparend ineinandergeschoben sind. Allerdings ist bei diesem Beispiel der ortsfeste Korb 7 quaderförmig susgebildet, so daß die ortsfesten Körbe 7 der Einkaufswagen 1 nicht ineinanderschiebbar sind. Sie (7) sind, wie aus der Zeichnung ersichtlich, im gestapelten Zustand der Einkaufswagen 1 nebeneinander angeordnet.
Anhand der gezeigten Beispiele ist erkennbar, daß der Tragrahmen 12 etwas tiefer angeordnet ist, als der Boden der ortsfesten Körbe 7. Diese konstruktive Maßnahme ist erforderlich, um die Einkaufswagen 1 platzsparend ineinanderschieben
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zu können. Im gestapelten Zustand der Einkaufswagen 1 ist der Tragrahmen 12 eines rückwärtigen Einkaufswagens 1 unter dem ortsfesten Korb 7 eines vorausbefindlichen Einkaufswagens 1 angeordnet.
In Fig. 5 ist ein Tragkorb 13 qezeigt, bei dem eine Seitenwand 14 teilweise in das Korbinnere verschwenkbar ist. Die Seitenwand 14 ist an ihrem unteren Ende um eine waagrechte Achse 15 verschwenkbar gelagert. Der Schwenkbereich reicht von einer senkrechten Lage bis zu einer geneigten Lage, wie dies aus der Zeichnung ersichtlich ist. Der Schwenkbereich der Seitenwand 14 wird durch Anschläge 16 begrenzt. Ein derart gestalteter Tragkorb 13 erweist sich dann als zweckmäßig, wenn er in einen ortsfesten Korb 7 eingesetzt wird, der mit einer schwenkbaren Klappe 8 mit Kindersitzanordnung 9 gemäß der US-Patentschrift 3,963,255 ausgestattet ist. Geht man zum Beispiel mit zwei derartigen Tragkörben 13 zum Einkaufen, so kann ein Tragkorb 13 im ortsfesten Korb und der zweite Tragkorb 13 auf dem Tragrahmen 12 abgestellt werden. Durch die schwenkbare Seitenwand 14 der Tragkörbe 13 kann nun die am ortsfesten Korb 7 angebrachte Kindersitzanordnung 9 ausgeschwenkt werden, so daß ein Kind, obwohl sich ein Tragkorb 13 im ortsfesten Korb 7 befindet, auf dem Kindersitz PLatz nehmen kann. Schwenkt man nämlich die Kindersitzanordnung 9, wie in Fig. 1 gezeigt, in das Korbinnere, drückt die Rückwand der Kindersitzanordnung 9 die schwenkbare Seitenwand 14 des Tragkorbes 13 ebenfalls nach innen. Derart gestaltete Tragkörbe 13 bestehen, wie bereits beschrieben, aus der schwenkbaren Seitenwand. 14 und einem Boden 18, an den die übrigen Seitenwände 17 bevorzugt ortsfest angeformt sind. An den zwei gegenüberliegenden ortsfesten Seitenwänden 17 sind GriffÖffnungen 19 vorgesehen.

Claims (6)

Wanzl Metallwaren- Leipheim, 12.4.1989 fabrik GmbH Akte: G 02-5-89 Eb Leipheim Stapelbarer Einkaufswagen mit wenigstens einem aufsetzbaren Tragkorb SCHUTZANSPRÜCHE
1. Stapelbarer Einkaufswagen mit einem Fahrgestell, das omen Tragrahmen aufweist, der zur Aufnahme von wenigstens einem Tragkorb ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell (2) ein starrer Korb (7) ortsfest angeordnet ist, über dessen vorderes End? (11) der Tragrahmen (12) hinausragt.
2. Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß der Korb (7) mit einer Kindersitzanordnung (9) ausgestattet ist.
3· Stapelbarer Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (12) tiefer angeordnet ist, als der Boden des Korbes (7).
4. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem dar Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkorb (13) eine um eine waagerechte Achse (15) verschwenkbare -Seitenwand (14) aufweist.
5. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (14) durch die Rückwand der Kindersitzanordnung (9) verschwenkbar ist, wenn sich der Tragkorb (13) im Korb (7) befindet.
6. Stapelbarer Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß an den ortsfesten Seitenwänden (17) des Tragkorbes (13) Grifföffnungen (19) vorgesehen sind.
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