DE3811906A1 - Einkaufswagen zum befoerdern von in baumaerkten erhaeltlichen artikeln - Google Patents

Einkaufswagen zum befoerdern von in baumaerkten erhaeltlichen artikeln

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DE3811906A1
DE3811906A1 DE19883811906 DE3811906A DE3811906A1 DE 3811906 A1 DE3811906 A1 DE 3811906A1 DE 19883811906 DE19883811906 DE 19883811906 DE 3811906 A DE3811906 A DE 3811906A DE 3811906 A1 DE3811906 A1 DE 3811906A1
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Herbert Dipl Ing Eberlein
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Wanzl Metallwarenfabrik GmbH
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1472Supports for specific articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft einen Einkaufswagen zum Befördern von in Baumärkten erhältlichen Artikeln, wie Platten, Behälter, Tapetenrollen und dgl., bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrgestell angeordneten Korb, mit einer Schie­ beeinrichtung und mit einer an einer Längsseite des Einkaufswa­ gens angeordneten, mit einem seitlich nach oben ragenden An­ schlag ausgestatteten Ablage zur bevorzugten Aufnahme von plat­ tenförmigem Gut, das in einer in Schieberichtung geneigten Lage sowohl an der Ablage, die eine erste Auflagestelle bil­ det, als auch an einer zweiten Auflagestelle aufliegt, die sich am vorderen Ende des Fahrgestelles befindet.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 75 33 385 ist ein der­ artiger Einkaufswagen bekannt. Dieser Einkaufswagen weist an mindestens einer seiner beiden Längsseiten eine Ablage auf, die zusammen mit einem Bügel, der an einem den Korb tragenden aufrechten Seitenrahmen angeordnet ist, ein Fach bildet. Am vorderen Ende des Fahrgestelles sind quer und längs zur Schie­ berichtung verlaufende Anschläge angeordnet. Durch diese kon­ struktive Maßnahme ist es möglich, plattenförmiges Material in das neben dem Korb angeordnete Fach hochkant zu legen, wo­ bei das plattenförmige Material an der Ablage und an einer im vorderen Bereich befindlichen Querverbindung aufliegt und durch den Bügel und die Anschläge in seiner Lage gehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Einkaufswagen der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß mit ihm plat­ ten- und stabförmiges Gut auch auf einem geneigten Fahrsteig transportierbar ist.
Die Lösung der Aufgabe kennzeichnet sich dadurch aus, daß die zweite Auflagestelle durch eine wannenförmige Vertiefung ge­ bildet ist.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die wannenförmige Vertiefung, die aus engmaschigem Gitterdraht, oder aus Blech oder aus Kunststoff gefertigt sein kann, die Funktion eines Köchers übernimmt, in den ein Teil des Endes des platten- oder stabförmigen Gutes einfügbar ist. Die ge­ nannte Köcherfunktion ist äußerst wichtig, da das platten- oder lattenförmige Gut sowohl bei Aufwärts- als auch bei Abwärtsfahrt des Einkaufswagens auf einem geneigten Fahr­ steig sicher transportiert werden muß. Die wannenförmige Vertiefung verhindert, daß sich beim Überfahren eines am Fahrsteig befindlichen Kammes, durch den sich zwangsläufig ergebenden Stoß, das platten- oder lattenförmige Gut von seiner vorderen Auflagestelle löst und mit dem vorderen En­ de zu Boden rutscht. Dieser Effekt könnte fatale Folgen dann auslösen, wenn das platten- oder lattenförmige Gut am Kamm des Fahrsteiges hängen bliebe, während der Einkaufswagen durch das laufende Transportband weitertransportiert werden würde. Die wannenförmige Vertiefung ist daher in zweckmäßi­ ger Weise so gestaltet, daß stabförmiges Gut nicht durch Zwischenräume nach vorne hindurchrutschen kann.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die wannenför­ mige Vertiefung ein Behälter, der die vordere Breite des Fahr­ gestelles durchmißt und dessen in Schieberichtung gemessene Tiefe dem Stapeltotraum entspricht, der an zwei ineinanderge­ schobenen Einkaufswagen sichtbar ist. Die wannenförmige Ver­ tiefung bildet sowohl die vordere Auflagestelle für platten- oder lattenförmiges Gut, als auch eine Stellfläche für kürze­ res stab- oder rollenförmiges Material, beispielsweise Tape­ tenrollen, das aufrecht in die wannenförmige Vertiefung ge­ stellt und von der Stirnseite des Korbes und einem von der Stirnseite des Korbes wegführenden geschlossenen Bügels all­ seitig begrenzt, gegen Umkippen gehalten ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform entspricht die Breite der wannenförmigen Vertiefung lediglich der Breite der seitlich am Fahrgestell und Korb befindlichen Ablage. Diese Aus­ führungsform erlaubt das Anbringen eines bekannten unterhalb des Korbes befindlichen großflächigen Bodenrostes.
Eine weitere Variante eines bevorzugten Ausführungsbeispieles besteht darin, daß der Boden der wannenförmigen Vertiefung tiefer als die obere Begrenzung des vorderen Bereiches des Fahrgestelles und dabei außerhalb des Schwenkbereiches der vorderen Fahrrollen liegt. Bei diesem Beispiel ist es in opti­ maler Weise möglich, sowohl eine wannenförmige Vertiefung vorzu­ sehen, welche die gesamte Breite des vorderen Bereiches des Fahr­ gestelles einnimmt, als auch einen großflächigen Bodenrost an­ zuordnen, wobei sich beide beim platzsparenden Ineinanderschie­ ben zweier Einkaufswagen nicht behindern.
Die Erfindung wird anhand von drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 anhand einer Prinzipskizze einen erfindungsgemäßen Ein­ kaufswagen;
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Einkaufswagen in einer Per­ spektivansicht;
Fig. 3 das Fahrgestell eines Einkaufswagens mit einer kleinen wannenförmigen Vertiefung, sowie
Fig. 4 einen Einkaufswagen, bei dem der Boden der wannenförmi­ gen Vertiefung tiefer angeordnet ist, als die Auflage­ fläche des Bodenrostes.
Der in Fig. 1 gezeichnete Einkaufswagen 1 ist schematisch dar­ gestellt. Der Einkaufswagen 1 besteht aus einem in Fahrtrich­ tung sich verjüngenden Fahrgestell 2, das mit vier Fahrrollen 9 ausgestattet ist. In bekannter Weise führen seitlich am rück­ wärtigen Ende des Fahrgestelles je eine Strebe 8 nach oben. Die Streben 8 tragen einen ebenfalls in bekannter Weise konisch gestalteten Korb 11, dessen Rückwand 12 zum Zwecke des Inein­ anderschiebens mehrerer Einkaufswagen 1 um eine oben liegende Achse in das Korbinnere verschwenkbar ist. Am rückwärtigen Ende des Korbes 11 ist eine Schiebeeinrichtung 15 angeordnet. Zumin­ dest an einer Längsseite des Einkaufswagens 1 befindet sich eine vom Einkaufswagen 1 weggerichtete Ablage 16 mit daran in ei­ nem Abstand zum Korb 11 angeordneten, nach oben ragenden An­ schlag 17, wie dies auch im deutschen Gebrauchsmuster G 75 33 385 ausreichend beschrieben ist. Das vordere Ende 6 des Fahrgestelles 2 ist in Schieberichtung des Einkaufswagens 1 betrachtet über das von der Stirnwand 14 des Korbes 11 ge­ fällte Lot hinaus verlängert. In diesem durch das Maß A gekenn­ zeichneten Abschnitt 18 befinden sich vier Anschläge 19, 20, 21, die höher angeordnet sind, als die obere Begrenzung 7 des Fahr­ gestellrahmens 3. Die Anschläge 19 und 20 sind quer zur Schie­ berichtung angeordnet, während durch die Bezugsziffer 21 zwei Anschläge gekennzeichnet sind, die in Schieberichtung verlaufen. Die Anschläge 19, 20, 21 sind die obere Begrenzung und damit Teil einer wannenförmigen Vertiefung 22, deren Boden 23 im Bei­ spiel in etwa auf gleicher Höhe angeordnet ist, wie die obere Begrenzung 7 des Fahrgestellrahmens 3. Der zuvorderst plazierte Anschlag 19 ist höher angeordnet, als der parallel zu diesem verlaufende hintere Anschlag 20. An den beiden Korbseitenwän­ den 13 ist ein U-förmig gestalteter Bügel 24 oberhalb des mit dem Maß A gekennzeichneten Abschnittes 18 angeordnet. Die Stirn­ wand 14 des Korbes 11 sowie die Schenkel 25 und der Verbindungs­ abschnitt 26 des U-Bügels 24 bilden eine rechteckige Begrenzung für stab- und rollenförmiges Gut, beispielsweise für Tapeten­ rollen u.dgl., wie dies in der Zeichnung durch die Bezugszif­ fer 31 dargestellt ist. Ebenfalls strichpunktiert gezeichnet ist ein plattenförmiger Gegenstand 30 dargestellt, der an der eine erste Auflagestelle bildende Ablage 16 und an der wannen­ förmigen Vertiefung 22 aufliegt, die als zweite Auflagestelle dient. Die Ablage 16 ist um ein wesentliches höher angeordnet, so daß, wie im Beispiel gezeigt, die untere geradlinige Kante 29 eines plattenförmigen Gegenstandes 30 eine Neigung in Schiebe­ richtung von mindestens 10°, besser jedoch von mindestens α=12° einnimmt. Die Wahl der eben genannten Neigungswinkel rührt da­ her, daß Fahrsteige, die sich zum Befördern von Einkaufswagen 1 eignen, eine maximale Neigung von 12° besitzen. Ist die Ablage 16 bei einem erfindungsgemäßen Einkaufswagen nun so hoch über der wannenförmigen Vertiefung 22 angeordnet, daß das auf die Ablage 16 und in die wannenförmige Vertiefung 22 gestellte plat­ ten- oder lattenförmige Gut eine Neigung von 12° einnimmt, dann beträgt diese Neigung bei Aufwärtsfahrt des Einkaufswagens 1 auf einem Fahrsteig 0° und bei Abwärtsfahrt 24°. Man wird daher in sicherer und zweckmäßiger Weise die Ablage 16 so hoch anordnen, daß platten- und lattenförmiges Gut selbst bei Aufwärtsfahrt noch eine in Schieberichtung abfallende Neigung von wenigen Grad einnimmt, um jegliches Lösen dieses Gutes vom Einkaufswa­ gen 1 zu verhindern. Als zweckmäßiger Winkel α wird beispiels­ weise 15° vorgeschlagen. Die zumindest mit einem Teil ihres Grundrisses nicht innerhalb des Korbgrundrisses, sondern vor einem von der Stirnwand 14 des Korbes 11 gefällten Lot befind­ liche wannenförmige Vertiefung 22 ist daher zweckmäßigerweise ein aus Blech und/oder aus Kunststoff oder aus engmaschigem Gitter gefertigter Behälter, der durch geeignete Befestigungs­ mittel wie Schrauben und Muttern, oder durch geeignete Befe­ stigungsmethoden wie z.B. Schweißen am Fahrgestell 2 befe­ stigt ist.
Ergänzend ist der in Fig. 1 beschriebene Einkaufswagen 1 in einer perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 2 gezeichnet. Man erkennt in der Zeichnung das den Korb 11 tragende Fahrgestell 2 mit seit­ lich angeordneter Ablage 16 und Anschlag 17. Am vorderen Ende 6 des Fahrgestelles 2 ist die als Behälter gestaltete wannenförmige Vertiefung 22 befestigt. Die wannenförmige Vertiefung 22 ist in etwa gleich breit, wie die Breite des vorderen Endes 6 des Fahrgestelles 2. Über der wannenförmigen Vertiefung 22 ist der vom Korb 11 in Schieberichtung weisende U-Bügel 24 am Korb 11 befestigt. (Fig. 2)
In einer Draufsicht zeigt Fig. 3 das Fahrgestell 2 eines wei­ teren Ausführungsbeispieles. Im rückwärtigen Bereich des Fahr­ gestelles 2, im Beispiel rechts, sind die Ablage 16 und der Anschlag 17 angeordnet. Im Gegensatz zu dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Beispiel entspricht die Breite B der wan­ nenförmigen Vertiefung 22 lediglich der Breite C der Abla­ ge 16. Diese Ausführung hat den Vorteil, daß unabhängig von der Form der wannenförmigen Vertiefung 22 unterhalb des Kor­ bes 11 auf dem Fahrgestellrahmen 3 ein Bodenrost 27 der üb­ lichen Bauweise vorgesehen werden kann, so daß eine weitere Stellfläche für Einkaufsgut geschaffen ist. Die rückwärtige Breite B des Bodenrostes 27 darf jedoch nur so groß sein, daß die wannenförmige Vertiefung 22 eines rückwärtigen, in einen vorausbefindlichen Einkaufswagen 1 einzuschiebenden weiteren Einkaufswagen 1, nicht an den Bodenrost 27 anstößt.
Ein äußerst zweckmäßiges Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 4. Der in diesem Beispiel dargestellte Einkaufswagen 1 unter­ scheidet sich vom Ausführungsbeispiel der Fig. 1 lediglich darin, daß der Boden 23 der wannenförmigen Vertiefung 22 tie­ fer angeordnet ist, als die obere Begrenzung 7 des Fahrge­ stellrahmens 3 und daß die Anschläge 19, 20, 21 ebenfalls nicht über die obere Begrenzung 7 des Fahrgestellrahmens 3 hinausragen. Lage und Gestalt der wannenförmigen Vertiefung 22 sind so gewählt, daß die vorderen Fahrrollen 9, sollten sie als Lenkrollen ausgebildet sein, beim allseitigen Schwenk­ vorgang nicht an die wannenförmige Vertiefung 22 anstoßen. Die wannenförmige Vertiefung 22 ist also außerhalb des Schwenk­ bereiches 10 der vorderen Fahrrollen 9 angeordnet und zwar im Beispiel zwischen dem die Fahrrollen 9 tragenden, die Sei­ tenrahmen 4 verbindenden Querstück 9′ und der Querverbin­ dung 6′ des vorderen Endes 6 des Fahrgestelles 2. Die eben beschriebene zweckmäßige Anordnung und Gestaltung der wan­ nenförmigen Vertiefung 22 ermöglicht die Verwendung eines großflächigen Bodenrostes 27, der in seiner Breite nicht jene in Fig. 3 gezeigte maßliche Beschränkung (Maß D) in Kauf nehmen muß. Der Bodenrost 27 kann in seiner flächenmäßi­ gen Erstreckung fast jene Fläche einnehmen, die im Grundriß des Fahrgestelles 2 betrachtet vom hinteren Anschlag 20 der wannenförmigen Vertiefung 22, der beiden Seitenrahmen 4 des Fahrgestelles 2 und einer gedachten, quer zur Schieberichtung sich erstreckenden Linie 32, mit welcher das rückwärtige Ende des Fahrgestelles 2 kennzeichenbar ist, eingeschlossen ist.
Neben hinteren Abweisrollen 28, wie in Fig. 3 gezeigt, ist es zweckmäßig auf der Seite der Ablage 16, am vorderen Eck­ bereich 5 des Fahrgestelles 2 eine über den Grundriß des Fahr­ gestelles 2 hinausreichende weitere Abweisrolle 28 oder ein starres Abweisteil aus Kunststoff vorzusehen, um zu vermeiden, daß beim Befahren eines Fahrsteiges der vordere Eckbereich 5 des Fahrgestelles 2 eine Beschädigung der Ballustraden des Fahrsteiges bewirkt.

Claims (12)

1. Einkaufswagen zum Befördern von in Baumärkten erhältlichen Artikeln, wie Platten, Behälter, Tapetenrollen und dgl., bestehend aus einem Fahrgestell und einem auf dem Fahrge­ stell angeordneten Korb, mit einer Schiebeeinrichtung und mit einer an einer Längsseite des Einkaufswagens angeordne­ ten, mit einem seitlich nach oben ragenden Anschlag ausge­ statteten Ablage zur bevorzugten Aufnahme von plattenförmi­ gem Gut, das in einer in Schieberichtung geneigten Lage sowohl an der Ablage, die eine erste Auflagestelle bildet, als auch an einer zweiten Auflagestelle aufliegt, die sich am vorderen Ende des Fahrgestelles befindet, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Auflagestelle durch eine wannenförmige Vertiefung (22) gebildet ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß ein Teil der wannenförmigen Vertiefung (22) durch Anschläge (19, 20, 21) gebildet ist.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der vordere Anschlag (19) höher an­ geordnet ist, als der hintere Anschlag (20).
4. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der vordere und hintere An­ schlag (19, 20) entweder höher oder gleich hoch wie die obe­ re Begrenzung (7) des Fahrgestellrahmens (3) angeordnet sind.
5. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Boden (23) der wannen­ förmigen Vertiefung (22) tiefer angeordnet ist, als die obere Begrenzung (7) des Fahrgestellrahmens (3).
6. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Ver­ tiefung (22) außerhalb des Schwenkbereiches (10) der vor­ deren Fahrrollen (9) angeordnet ist.
7. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Ver­ tiefung (22) zwischen dem die vorderen Fahrrollen (9) tra­ genden Querstück (9′) und der Querverbindung (6′) des vor­ deren Endes (6) des Fahrgestelles (2) angeordnet ist.
8. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Ver­ tiefung (22) zumindest mit einem Teil ihres Grundrisses nicht innerhalb des Korbgrundrisses, sondern vor einem von der Stirnwand 14 des Korbes (11) gefällten Lot an­ geordnet ist.
9. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der wannen­ förmigen Vertiefung (22) in etwa gleich oder kleiner ist, als die Breite des vorderen Endes (6) des Fahrgestelles (2).
10. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wannenförmige Ver­ tiefung (22) aus Blech, und/oder aus Kunststoff oder aus einem engmaschigen Drahtgitter besteht.
11. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die geradlinige Aufla­ gekante eines auf der Ablage (16) und in der wannenförmi­ gen Vertiefung (22) abgestellten Gegenstandes im waagrechten Zustand des Einkaufswagens eine in Schieberichtung geneigte Lage von wenigstens 10° einnimmt.
12. Einkaufswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter, von der Stirnwand (14) des Korbes (11) in Schieberichtung sich erstreckender U-Bügel (24) direkt über der wannen­ förmigen Vertiefung (22) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2649374A1 (fr) * 1989-07-06 1991-01-11 Wanzl Gmbh Co Entwicklungs Kg Chariot de transport deplacable a la main
FR2736608A1 (fr) * 1995-07-10 1997-01-17 Reunis Caddie Sa Atel Dispositif de retenue laterale pour chariot de manutention et chariot equipe d'un tel dispositif

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