DE890680C - Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Kondensatoren - Google Patents

Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Kondensatoren

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DE890680C
DE890680C DENDAT890680D DE890680DA DE890680C DE 890680 C DE890680 C DE 890680C DE NDAT890680 D DENDAT890680 D DE NDAT890680D DE 890680D A DE890680D A DE 890680DA DE 890680 C DE890680 C DE 890680C
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electrolysis
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cut
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capacitor
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Application number
DENDAT890680D
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English (en)
Inventor
Stuttgart-Rohr Dr. rer. nat. Walter Dorn
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G4/00Fixed capacitors; Processes of their manufacture
    • H01G4/002Details
    • H01G4/228Terminals

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Es ist vorgeschlagen warden, elektrische· Kondensatoren aus einheitlich hergestellten großen Blocks oder Wickeln durch Zerteilung zu gewinnen. Beim Zerschneiden der großen Blocks und der Rohwickel treten aber für das Anbringen der elektrischen Anschlüsse an den beiden ungleichnamigen Belegungen Schwierigkeiten auf, denn die Belegungen reichen sämtlich an die Schnittkantenflächen der einzelnen Kondensatoren heran und können daher nicht ohne weiteres elektrische Anschlüsse erhalten, da sie hierzu irgendwie getrennt erfaßt werden müssen. Es ist nun möglich, diese Trennung schon während der Herstellung des Rohwickels vorzunehmen, etwa durch Freilassen einzelner Streifen des Dielektrikums von metallischer Belegung, und auf diese Art schon eine Unterteilung des Rohwickels in die später herauszuschneidenden Kondensatoren zu beikommen. Jedoch ist diese Teilung eine Festlegung auf zuvor bestimmte Kondensatorgrößen, der Hauptvorteil des nicht unterteilten Rohwickels ist aber gerade der, daß man aus ihm möglichst freizügig Kondensatoren verschiedener Dimensionen gewinnen kann, ohne dabei an die zur Trennung vorbereiteten Stellen gebunden zu sein. Außerdem erfordert die zuvor geplante Einteilung des Rohwickels auch während der Herstellung im Betrieb besondere fabrikatorische Maßnahmen.
Um eine: einfache Arbeitsweise zu haben, ist'es erwünscht, den Rohblock oder Rohwickel in kontinuierlichem Auftragen) vom aibwechiseloiden- Dielektrikumschichten und metallischen· Belegungen ganz gleichmäßig herzustellen. Diese Rohblöcke oder Wickel sollen in Kondensatoren, von beliebiger Größe zerschnitten werden können. Es ist jedoch nicht möglich, elektrische Anschlüsse von vornherein bei diesen Verfahren an den Stellen zu ermöglichen, die später nach der Unterteilung in die einzelnen Kondensatoren dafür vorgesehen und notwendig sind. Lediglich an einem oder an beiden Rändern des Rohwickels oder -stapeis kann man z. B. als Fahnen die Belegungen wechselweise hervorstehen lassen und sie zwecks elektrischen Anschlusses zusammenfassen.
Zum Anbringen von elektrischen-Anschlüssen an . solchen" durch Teilung erhaltenen Kondensatoren, deren beide ungleichnamige Belegungen bis zu den Schnittkanten reichen, werden gemäß der Erfindung die beiden Belegungen bei der ersten· Aufteilung des Rotowickels an dafür vorgesehenen, an einer Seite des Rohwickels heraus stehenden Anschlußflächen an Spannung gelegt und die eine Belegung im Bereich der Schnittkanten durch Elektrolyse zerstört. Die gleichnamigen Belegungen werden zusammengefaßt, indem bei der Herstellung des Rohwickels, z. B. an einer Seite, diese gleichnamigen Belegungen über die dielektrischen Zwischenlagen hinausstehen. So können bei der ersten Aufteilung des Rohwickels die gleichnamigen-Belegungen im gewonnenen Kondensatorblock zusammen elektrisch angeschlossen werden.
Für die weitere Unterteilung dieses an einer Stelle elektrisch atischließfähigen Kondensators^aus der ersten Aufteilung müssen die einen Belegungen im Bereich der Schnittkanten entfernt werden, um dann die dort verbleibenden Belegungen elektrisch anschließen zu können. Das wird durch Elektrolyse erreicht. Der Kondensator (aus der ersten Aufteilung wird an Spannung gelegt und mit einer Seite in einen Elektrolyt eingetaucht; dann sind die einen gleichnamigen Belegungen nach einiger Zeit im Bereich der Schnittkanten zerstört, und nur die anderen gleichnamigen Belegungen, sind erhalten geblieben bzw. verstärkt worden.
Danach wird die andere, der ersten Seite gegenüberliegende der Elektrolyse unterworfen, aber mit umgekehrten Polen. An dieser zweiten Seite werden diejenigen - gleichnamigen Belegungen, die bei der ersten Elektrolyse an der ersten Seite zerstört wurden, erhalten bleiben bzw. verstärkt werden, während nun die an der ersten Seite erhalten gebliebenen bzw. verstärkten Belegungen an dieser Seite durch die zweite Elektrolyse· zerstört werden. Die einen Belegungen können also- danach an der ersten Seite, die anderen an der dieser gegenüberliegenden anderen Seite zusammengefaßt und elektrisch angeschlossen werden.
Zur späteren weiteren Unterteilung des Kondensators aus der ersten Aufteilung müssen die späteren, endgültigen Kondensatorflächen durch Einsägen bloßgelegt werden. An: diesen Flächen lassen sich" dann durch die obenerwähnte Durchführung von Elektrolysen die gleichnamigen BeIegungen elektrisch anschlußfähig machen. Die zuvor durch d'ie erste Elektrolyse behandelten Schnittflächen sind nunmehr abzudecken, damit nicht der zweite Vorgang rückgängig gemacht wird. Zum Schluß kann hiernach die endgültige Teilung in die gewünschten Kondensatorgrößen erfolgen, und zwar durch Querschnitte, die auf den durch Einsägen erhaltenen Schnitten senkrecht stehen.
Die Abb. 1 bis 5 zeigen Ausführungsbeispiele. Ein quaderförmiger Kondensator ist, wie Abb. 1 zeigt, aus einem größeren Rohblock herausgeschnitten. Die Seite 7 allein und gegebenenfalls die Vorderseite 8 und die Rückseite^ sind mit den schon im Rohblock angebrachten Fahnenpaketen. 1 und- 2. im ursprünglichen Zustand geblieben. Die metallischen Belegungen sind jeweils an den gleichnamigen Fahnenpaketen, 1 und 2 elektrisch anzuschließen. Die Belegungen und die dielektrischen Schichten liegen hier parallel zur Zeichenebene. An den drei Schnittseiten 4, 5 und 6, die beiden letzteren in der Zeichnung unsichtbar, des Blocks gehen sämtliche Belegungen bis zum Rande der Schnittkanten. In der Mitte ist nun ein Längsschnitt 3 geführt, der jedoch nicht bis zum oberen Rand hindurchgeht, so daß die ganzen Flächen der BeIegungen noch elektrisch anschließbar sind. Der ganze Block wird in einen Elektrolyt getaucht und einer Elektrolyse unterworfen. Die Kathode sei 1 und 2 die Anode. An der Schnittfläche 4 und der dieser gegenüberliegenden, zur Zeichenebene ebenfalls senkrecht von vorn nach hinten verlaufenden, unsichtbaren Schnittfläche 5 sowie an den Flächen in Einschnitt 3 werden die Belegungen, die mit der Kathode 1 verbunden sind, verstärkt, und die mit der Anode 2 verbundenen Belegungen werden zerstört. Da die untere Schnittfläche 6 später keine Rolle spielt, sollen die an ihr eintretenden Veränderungen der Belegungen hier außer Betracht bleiben. Hiernach werden die Flächen 4 und 5. und. die im Einschnitt 3 liegenden mit Isolierlack abgedeckt und die Einschnitte 10 und 11 gemacht, parallel dem Einschnitt.3, -wie Abb. 2 zeigt. Nun wird der Kondensator.. .ein._ zweites Mal elektrolysiert, aber umgepolt mit 1 als Anode und 2 als Kathode. Auf den in den Einschnitten 10 -und 11 freiliegenden Flächen werden die mit der Anode 1 verbundenen . Belegungen zerstört und die mit der Kathode 2 verbundenen verstärkt.
Wird nun der Kondensator in der in Abb. 2 gestrichelt angedeuteten Weise durch senkrecht zur Zeichenebene und senkrecht zu den Einschnitten 3, 10 und 11 stehende Schnitte zerteilt, so erhält man eine Anzahl einzelner Kondensatoren, bei denen an den gegenüberliegenden Seiten entweder nur die einen oder die anderen gleichnamigen Belegungen bis an den Rand der Schnittkante reichen, dagegen jeweils die nicht gleichnamigen Belegungen zurückstehen. An den Kanten der neuen Schnittflächen reichen die beiden ungleichpoligen Belegungen zum Rand, sie sind aber gleichgültig, weil an ihnen nicht angeschlossen zu werden braucht.
Der gleiche Kondensator kann nach der ersten Aufteilung auch in folgender Weise behandelt werden. Die Elektrolyse des in Abb. 3 gezeichneten noch nicht mit Schnitten versehenen Kondensators erfolgt wieder so, daß 1 die Kathode und 2 die Anode ist. Der Kondensator wird aber diesmal nur so weit in den Elektrolyt eingebracht, daß im wesentlichen nur die Fläche 5 in den Elektrolyt eintaucht. An der Fläche 5 werden die mit der Kathode 1 verbundenen Belegungen verstärkt, die mit der Anode 2 verbundenen hingegen am Rande zerstört. Danach wird die Fläche 4 in den Elektrolyt eingetaucht und die Elektroden umgepolt, so daß jeweils die anderen Belegungen verstärkt bzw. zerstört werden. Hierauf wird der Kondensatorblock nach den gestrichelten Linien senkrecht zur Zeichenebene durchgeschnitten und die Fläche 5, deren eine Belegung frei liegt, elektrisch als Kathode angeschlossen, die Fläche 4 hingegen, deren andere Belegung frei liegt, als Anode. Bei der Elektrolyse können dann, wie in der vorherbeschriebenen Weise, die geschnittenen Flächen so behandelt werden, daß sich die Teilstücke noch in weitere kleinere Kondensatoren zerlegen lassen, deren Metallbelegungen an den Flächen teils verstärkt und teils zerstört werden.
Vorteilhafterweise wird man bei der Herstellung des Rohblocks gleich so verfahren, daß die elektrischen Anschlüsse, die in den Abb. 1, 2 und 3 mit ι und 2 bezeichnet sind, für die Elektrolyse nicht auf der gleichen Seite, sondern auf zwei sich gegenüberstehenden Seiten liegen. Dadurch werden ■die Arbeitsgänge der Elektrolyse um einen vermindert.
Einzelne Kondensatoren können auch von zylindrischen Wickeln abgeschnitten werden, die durch Auf wickeln von zwei oder mehr Dielektrikumbändern und der entsprechenden Anzahl von Metallfolien oder aber von metallisierten Dielektrikumbändern erhalten wurden, in der Art, daß einzelne Ringe durch senkrecht zur Achse geführte Schnitte entstehen. Beim Rohwickel können die Belegungen so auslaufen, daß sie elektrisch angeschlossen werden können. Wird die eine Stirnseite des einzelnen Wickelabschnitts in einen Elektrolyt getaucht und die ieine Belegung als Kathode, die andere als Anode geschaltet, so wird die eine Belegung zerstört und die andere verstärkt. Auf der anderen Stirnseite läßt sich durch eine weitere Elektrolyse mit ungepolten Elektroden die entgegengesetzte Belegung zerstören bzw. verstärken. Danach läßt sich der Kondensator an seinen Stirnseiten mit Anschlüssen z.B. durch Aufspritzen von Metallbrücken versehen. Die Abb. 4 zeigt den Querschnitt durch einen zylindrischen Wickel, 12 und 13 sind die beiden ungleichnamigen Belegungen.
Eine andere Herstellungsweise von Kondensatoren ist bekanntlich die, daß man die Belegungen und die dielektrischen Schichten in konzentrischen Ringen aufeinanderwickelt und durch Ziehen den Querschnitt so weit verringert, daß eine vorteilhafte Stärke der Belegungen und des Dielektrikums erreicht wird. Danach werden kleinere Kondensatorstücke abgeschnitten. Solange der Rohkondensatorwickel noch nicht ausgezogen ist, können die Belegungen noch erfaßt und elektrisch angeschlossen werden, etwa, dadurch, daß man die einen gleichnamigen Belegungen an der einen Seite beim Aufrollen überstehen ließ und gleicherweise die anderen gleichnamigen Belegungen · an der anderen Seite. Macht man diesen Anschluß und sorgt man ferner dafür, daß er nicht durch das Ziehen zerstört wird, indem die Bereiche der angeschlossenen, Enden nicht der Ziehung unterworfen werden, so wird auch hier durch eine in der oben beschriebenen Weise durchgeführte Elektrolyse eine Zerstörung bzw. eine Verstärkung der verschiedenen Belegungen ermöglicht. Zuvor müssen die Belegungen durch Einschnitte senkrecht zur Achse abwechselnd auf beiden Seiten bis zu ihrer Mitte freigelegt uiid durch, wedbselweises Eintauchen in den Elektrolyt bis zur Mitte jeweils die verschfedenpoligen Belegungen verstärkt bzw. geschwächt werden·. Beim endgültigen Aufteilen durch diese Schnitte in Kondensatoren von gewünschter Größe können die Belegungen dann z. B. durch Aufspritzen von Metallbrücken elektrisch angeschlossen werden. Die Abb. 5 zeigt einen gezogenen Rohkondensator. An dem quer geschnittenen Ende 14 sind die einen gleichnamigen Belegungen je hälftig zusammengefaßt. 15, 16 und 17 sind die Einschnitte auf der einen, 18, 19 und 20 die auf der anderen Seite.

Claims (8)

PAT E N TA N S P R 0 C H E:
1. Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Kondensatoren, die aus Rohwickeln herausgeschnitten sind und deren beide Belegungen zutiächist bis zu den Schnittkanten reichen, dadurch gekennzeichnet, daß die beirden ungleichnamigen Belegungen elektrisch angeschlossen werden, und die eine Belegung im Bereich der Schnittkanten des Kondensators durch Elektrolyse zerstört wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Seite die gleichnamigen Belegungen im Rohwickel über die elektrischen Zwischenlagen hinaus stehen und zusammen elektrisch angeschlossen wenden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatorblock aus der ersten Aufteilung an bestimmten Stellen eingesägt wird, an denen nach der Elek- 1:5 trolyse auch die endgültige Aufteilung erfolgt.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Kondensatorblock aus der ersten Aufteilung mehrere Elektrolysen nacheinander vorgenommen werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß nach der ersten Elektrolyse und vor jeder weiteren Elektrolyse die elektrischen Pole gewechselt werden.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder Elektrolyse durch Einsägen in den Kondensatoriblock neue Schnittkantenflächen geschaffen werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor jeder- Elektrolyse bestimmte, 'bereits durch Elektrolyse behandelte Schnittkantenflächen abgedeckt werden. '
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die endgültige Aufteilung des Kondensatorblocks ■aus der ersten Aufteilung durch Schnitte erfolgt, die senkrecht auf den vor den Elektrolysen eingesägten Schnitten stehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 542? 9.53
DENDAT890680D Verfahren zum Anbringen von elektrischen Anschlüssen an Kondensatoren Expired DE890680C (de)

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