DE8906116U1 - Reinigungsschwamm - Google Patents

Reinigungsschwamm

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DE8906116U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/16Cloths; Pads; Sponges

Landscapes

  • Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)

Description

M/30 072 1
Die vorliegende Neuerung betrifft einen Reinigungsschwamm mit Arbeitsflächenbelag.
Aus dem Stand der Technik sind bereits Reinigungsschwamm^ bekannt, welche eine zusätzliche Beschichtung der Arbeitsfläche aufweisen. Diese zusätzliche Auflage dient hierbei als Scheuerbelag und bedingt eine starke mechanische Reinigungswirkung. Derartige Schwämme werden vor allein in Haushalten verwendet, uis stark verschmutzte, oft verkrustete Gegenstände, wie Kochtöpfe, Herdplatten, Tische, Spülbecken usw. zu reinigan.
Für die Reinigung empfindlicher, leicht verkratzbarer Oberflächen, wie z.B. vo.n Fensterscheiben, Kunststoff- !5 beschichteten Kochgeräten (z.B, Tefionpfannen) und polierten Lackflächen sind fierartige Scheuerschwämme weni-7 geeignet.
Insbesondere b-^i der Reinigung von Glasflächen besteht weiterhin der Nachteil,daß man zur Grobreinigung gewöhnlich einen unbeschichteten Fensterschwamm verwendet und in einem zweiten Arbeitsschritt mit Hilfe eines zusätzlichen Wischtuches oder Fensterleders die Endreinigung durchführt.
Es ist zwar auch schon ein mit einem Wildlederimitat umhüllter Schwamm bekannt. Dieser hat jedoch den Nachteil, daß der Schwamm in einem beutelartigen Bezug steckt, so daß die Schwammoberfläche selbst nicht mehr benutzbar ist.
Ein weiterer Nachteil eines derartigen Schwammes besteht darin, daß der Lederbezug ein schnelles Aufsaugen einer Flüssigkeit verhindert. Außerdem wird dadurch das gc Auswinden des Schwammes erschwert.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Reinigungsschwamm bereitzustellen, der sowohl für eine grobe Vorreinigung als auch für eine schonende Endreinigung geeignet ist. Weiterhin sollte der neuerungsgemäße Schwamm Flüssigkeiten leicht aufnehmen und auch wieder abgeben.
Die Aufgabe wird durch die Bereitstellung eines Reinigungsschvammes mit Arbeitsflächenbelag gelöst, wobei der Arbeitsflächenbelag ein mit dem Reinigungsschwamm fest verbundenes Wischvlies aus Leder oder L'derimitat ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausfüh-ungsform ist zwischen der Arbeitsfläche und dem Wischvlies eine Trägerschicht ausgebildet, welche einen Wirkstoff trägt. Bevorzugte Wirkstoffe sind Tenside oder konservierende Mittel. Geeignete Stoffe sind die im Haushalt üblicherweise zur Reinigung verwendeten Tenside, wie beispielsweise Fettalkoholsulfate, Alkylbenzolsulfate, ethoxylierte Fettalkohole, Alkylphenole oder Seifen. Außerdem kann die Trägerschicht herkömmliche Konservierungsmittel einzeln oder im Gemisch tragen.
Bevorzugt ist die Trägerschicht bündig mit dem Wischvlies ausgebildet. Die Trägerschicht besteht entweder aus einem Vlies oder einem Schaumstoff.
Bei der Anwendung eines derartigen Schwammes wird dann eine relativ kleine, einfach zu dosierende Menge des Wirkstoffs aus der Schicht herausgelöst, wodurch die Reinigungswirkung des Schwammes beträchtlich erhöht wird.
Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform besteht darin, daß man auf diese Weise nut relativ geringen Wirkstoffmengen auskommt, während bei der "externen" Zugabe dieser Wirkstoffe im allgemeinen eine viel zu
große Menge verbraucht wird. Die Wirkstoffmenge in der Trägerschicht ist so bemessen, daß sie für ca. 30 bis 50 Anwendungen ausreicht.
Der neuerungsgemäße Reinigungsschwamm ist bevorzugt im wesentlichen als Quader ausgebildet und weist in seinen gegenüberliegenden Seitenflächen Griffrillen auf.
Der Reinigungsschwamm besteht bevorzugt aus einem Polyurethan-, Polystyrol-, Polyvinylchlorid- oder Polyolefinschaumstoff. Das Raumgewicht der verwendeten Schaumstoffe beträgt vorzugsweise 10 bis 40 kg/m^.
Die Trägerschicht besteht vorzugsweise aus einem Polystyrol-, Polyvinylchlorid-, Polyethylen- oder Polyurethanschaumstoff. Besonders bevorzugt sind Schaumstoffe mit einem Raumgewicht von 20 bis 60 kg/m·*.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Aus fiihrungs form ist das Wischvlies aus Wildleder oder einem Wildlederimitat gefertigt. Besonders bevorzugte Lederimitate sind Lederaustauschstoffe, wie Gewebe- und Faserkunstleder oder Syntheseleder (vgl. Ullmanns Encyklopadie der technischen Chemie, 3. Auflage, Band 11, 620-629 und Zusatzband, 320-323).
Das Wischvlies wird vorzugsweise durch Flammkaschierung auf die Arbeitsfläche des Reinigungsschwammes aufgetragen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform wird zunächst die Trägerschicht durch Flammkaschierung auf die Arbeitsfläche des Reinigungsschwammes aufgebracht. Anschießend erfolgt in gleicher Weise die Aufbringung des Wischvlieses auf die Trägerschicht.
Vorzugsweise liegt das Verhältnis der Schichtdicken von Wischvlies und Reinigungsschwamm bei einem zweischichtigen Aufbau im Bereich von 1 : 10 bis 1 t 50,
Bei einem dreischichtigen Aufbau liegt das Verhältnis der Schichtdick' &eegr; von Wischvlies und Trägerschicht im Bereich von Iz 1 bis 1 : 10.
lüi folgenden wird die Neuerung anhand von Abbildungen erläutert, welche bevorzugte Ausführungsformen darstellen.
Es zeigen:
Figur 1:
Figur 2:
Figur 3:
Figur 4:
eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemäßen Reinigungsschwammes,
eine Seitenansicht des Reinigungsschwammes nach Figur 1,
eine Frontansicht des Reinigungsschwammes gemäß Figur 1 und
die Frontansicht eines neuerungsgemäßen Reinigungsschwammes mit Trägerschicht.
Aus Figur 1 ist der Aufbau des neuerungsgemäßen Reinigungsschwammes 1 aus zwei Schichten ersichtlich. Auf der Bodenfläche 2 des Reinigungsschwammes 1 befindet sich als zusätzlicher Belag ein Wischvlies 3 aus Leder oder Lederimitat. Der Reinigungsschwamm weist einen im wesentlichen quaderförmigen Grundkörper auf, in dessen Seitenflächen 11, 12 die Griffrillen 5, 6 ausgebildet sind, die zwischen den Stirnflächen 13, 14 des Reinigungsschwammes 1 verlaufen. Die Kanten 15, 16 der Oberfläche 17 des Reinigungsschwammes sind zur jeweiligen Griffrille 5, 6 hin abgerundet.
Aus Figur 2 ist die Beschichtung der BodenflMche 2 des Reinigungsschwammes 1 mit dem Wischvlies 3 ersichtlich. Weiterhin wird die Ausbildung der Griffrille 5 in der Seitenfläche 11 zwischen den Stirnflächen 13, 14 des Reinigungsschwammes 1 verdeutlicht.
Figur 3 veranschaulicht eine bevorzugte Ausbildung der Griffrillen 5, 6 in den Seitenflächen 11, 12 des Reinigungsschwammes 1.
Figur 4 zeigt die Frontansicht einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Reinigungsschwammes. Auf der Arbeitsfläche 2 des Schwammes 1 befindet sich als Belag eine Trägerschicht 4 und darauf als weiterer Belag das Wischvlies 3. Die Trägerschicht 4 weist eine größere Dicke als das Wischvlies 3 auf und enthält einen zusätzlichen Stoff oder ein Stoffgemisch.

Claims (13)

M/30 072 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Reinigungsschwamm mit Arbeitsflächenbelag, dadurch gekennzeichnet , daß
der Arbeitsflächenbelag ein mit dem Reinigungsschwamm (1) fest verbundenes Wischvlies (3) aus Leder oder Lederimitat ist.
2. Schwamm nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Schwamm (1) und Wischvlies (3) eine Trägerschicht (4) für einen Wirkstoff angeordnet ist.
3. Schwamm nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) ein Vlies oder Schaumstoff ist, das bzw. der ein Tensid oder ein konservierendes Mittel trägt.
4. Schwamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,, daß er aus einem Polyurethan-, Polystyrol-, Polyvinylchlorid- oder Polyolefinschaumstoff besteht.
5. Schwamm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaumstoff ein Raumgewicht von 10 bis 40 kg/n besitzt.
6. Schwamm nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) aus Polystyrol-, Polyvinylchlorid-, Polyethylen- oder Polyurethanschaumstoff besteht.
7. Schwamm nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaumstoff der Trägerschicht oin Raumgewicht von 20 bis 60 kg/m aufweist.
M/30 072 2
8. Schwamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wischvlies (3) ein Wildleder oder Wildlederimitat ist,
£
9, Schwamm nach Anspruch 1 oder 8,
dadurch gekennzeichnet. daß das Lederimitat ein Gewebekunstleder, Faserkunstleder oder ein Syntheseleder ist,
10. Schwamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schichtdicken voi; Wischvlies (3) und Reinigungsschwamm (1) int Bereich von 1 s 10 bis 1 : 50 liegt.
11. Schlamm nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Schichtdicken von Wischvlies (3) und Trägerschicht (4) im Bereich von 1 s 1 bis 1 : 10 liegt.
12. Schwamm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, 2Q dadurch gekennzeichnet, daß er im wesentlichen als Quader ausgebildet ist und in seinen gegenüberliegenden Seitenflächen (11,12) Griffrillen (5,6) aufweist.
13. Schwamm nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerschicht (4) bündig mit dem Wischvlies (3) ausgebildet ist.
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DE9104531U1 (de) * 1991-04-13 1992-01-16 SITO Metall- und Kunststoffverarbeitung, 8996 Opfenbach Topf- oder Haushaltsschwamm und Vorrichtung zur Herstellung desselben
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DE202016006072U1 (de) 2016-09-30 2016-11-07 Delu Ako Minky GmbH Reinigungsschwamm in Form eines Topf- oder Spülschwammes
DE202018000064U1 (de) 2018-01-05 2018-01-17 Delu Ako Minky GmbH Arbeitsschwamm in Form eines Topf- oder Spülschwammes zum Reinigen im häuslichen Bereich sowie auch von Autoscheiben, Displayoberflächen von Bildschirmen oder von Kochfeldern eines Ceranherdes sowie zum Bearbeiten im handwerklichen und industriellen Bereich mit übergreifender Führung durch eine Schutzkappe

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DE8801299U1 (de) * 1988-02-03 1988-03-31 Remote Control Management GmbH, 2000 Hamburg Reinigungsvorrichtung für feuchte und trockene Flächen

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