DE9104531U1 - Topf- oder Haushaltsschwamm und Vorrichtung zur Herstellung desselben - Google Patents

Topf- oder Haushaltsschwamm und Vorrichtung zur Herstellung desselben

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    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47L17/00Apparatus or implements used in manual washing or cleaning of crockery, table-ware, cooking-ware or the like
    • A47L17/04Pan or pot cleaning utensils
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Description

- 3 - 21.03.1991
Topf- oder Haushaltsschwamm und Vorrichtung zur Herstellung
desselben
Gegenstand der vorliegenden Neuerung ist ein Topf- oder Haushaltsschwamm, bestehend aus einem weichen Schwamm oder Schaumkörper, an dessen Unterseite ein hartes Scheuervlies, eine Massagefläche, ein Putzkörper oder dgl. aufgeklebt ist und eine Vorrichtung zur Herstellung des Topf- oder Haushaltsschwammes.
Unter dem Begriff Topfschwamm wird hierbei ein Kombinationsschwammkörper verstanden, der mindestens aus einem Schaumstoffkörper besteht, an dessen Unterseite ein Scheuervlies angeklebt ist.
Unter dem Begriff Haushaltsschwamm wird verstanden ein Schwammkörper, der bevorzugt aus einem Polyurethan- oder einem Polyätherschwamm besteht, an dessen Unterseite ein anderer Körper angeklebt ist. Der andere Körper kann eine Massagefläche sein, ein Fliegenschwammkörper mit oder ohne Schleifmittel, oder ein Schwammkörper mit einer Putzfläche kombiniert.
Bei allen oben genannten Schwämmen ist es wesentlich, daß eine kostengünstige, einfache, aber dennoch haltbare Verbindung zwischen dem Schaumstoffkörper und dem darunterliegenden Putzoder Reinigungskörper hergestellt wird.
Der Einfachheit halber wird in der folgenden Beschreibung nur die Verbindung eines Schaumstoffkörpers mit einem Scheuervlies beschrieben. Dies soll jedoch nicht einschränkend zu verstehen sein, denn in den Rahmen der vorliegenden Neuerung fallen alle möglichen und bekannten Kombinationen zwischen einem Schaumstoffkörper und einem daran über eine Klebeverbindung befestigten
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Scheuer-, Putz- oder Massagevlies.
Ebenfalls in den Rahmen der vorliegenden Neuerung fällt der Ersatz des Schaumstoffkörpers durch einen anderen Körper, zum Beispiel ein Viskoseschwamm, der über die nachfolgend zu beschreibende Verbindung mit einem darunterliegenden Scheuer-, Putzoder Massagekörper verbunden wird.
Bisher war es bekannt einen Schaumstoffkörper abzuflammen, sodaß die Oberfläche des Schaumstoffkörpers mindestens teilweise verflüssigt wurde. In diese verflüssigte Oberflächenschicht des Schaumstoffkörpers wurde dann das Scheuervlies eingedrückt, wodurch es dann nach dem Erkalten zu einem Klebeverbund kam. Nachteil des bekannten Herstellungsverfahrens ist jedoch, daß eine Umweltbelastung beim Abflammen des Schaumstoffkörpers stattfindet, und daß nur ein ganz bestimmter Schaumstoffkörper verwendet wird, der eine teilweise Hitzeverflüssigung der Oberfläche gestattet.
Es ist ferner bekannt, das Scheuervlies mit einem Zweikomponenten PU-Kleber mit dem Schaumstoffkörper zu verbinden. Bei der Verwendung eines Zweikomponenten PU-Klebers besteht jedoch der Nachteil, daß eine gesundheitsgefährdende Belastung bei der Anwendung des Klebers und beim Aushärten des Klebers zu befürchten ist.
Im übrigen ist es bekannt, eine Heißschmelzfolie zu verwenden, wo eine durchlaufende Folienbahn entsprechend erwärmt wird, bis sie verflüssigt ist und sich mit ihrer einen Seite an dem Schaumstoffkörper anlegt und mit der anderen Seite in die Oberfläche des Scheuervlieses eindringt, um so ebenfalls einen Klebeverbund zwischen den beiden genannten Körpern zu erreichen. Nachteil der Heißschmelzfolie ist jedoch der relativ hohe Preis und die Notwendigkeit, die Heißschmelzfolie in ihrer Größe immer genau der zu verklebenden Bahnenware bezüglich der Schaumstoff bahn und des darunterzuklebenden Scheuervlieses anzupassen.
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Der vorliegenden Neuerung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Vorrichtung zur Herstellung eines Schwamms der eingangs genannten Art so weiterzubilden, damit Bahnen- und Plattenware beliebiger Breite auf kostengünstige Weise miteinander verbunden werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Neuerung dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschicht zwischen dem Schaumstoffkörper und dem daran zu befestigenden Vlies ein heißschmelzbares Pulver verwendet wird.
Mit der gegebenen technischen Lehre wird also der wesentliche Vorteil erreicht, daß das Pulver sehr fein dosiert werden kann, um somit die Dicke der Klebeschicht genau den Erfordernissen anzupassen, und ferner ist wesentlich, daß die Breite des Pulverauftrages beliebig gewählt werden kann, um so eine beliebige Breite der Platten- oder Bahnenware bezüglich der Schaumstoffbahn mit dem Pulver zu beschichten.
Es gibt daher keinen Abfall mehr, wie er bei der Heißschmelzfolie vorher gegeben war.
Es handelt sich also um ein Heißschmelzpulver, welches bevorzugt aus einem Polyesther, einem Polyamid, Polyäthylen oder EVA-Kunststoff besteht. Hierbei kann eine Korngröße bis maximal 0,4 mm verwendet werden.
Neuerungsgemäß wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die sich auf ein Heißschmelzpulver-Transferverfahren bezieht. Mit einer derartigen Vorrichtung kann also Bahnenware oder Plattenware bis zu einer Stärke von maximal 50 mm je Bahn oder Platte verarbeitet werden, wobei bevorzugt eine Warenbreite von 1000 mm verwendet wird.
Die thermische Behandlung des Pulvers erfolgt hierbei im Bereich
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eines Transportbandes, wobei das Aufschmelzen durch ein Infrarot-Strahlerfeld erfolgt, welches auf ein Transportband gerichtet ist, welches eine klebstoffabweisende Oberfläche aufweist. Diesem Transportband liegt ein Anpreßband mit ebenfalls klebstof fabweisender Oberfläche gegenüber, und in den Transportspalt dieser gleichsinnig laufenden Bänder wird nun die Plattenoder Bahnenware der Schaumstoffbahn eingeführt und somit an der einen Seite mit dem geschmolzenen Pulver beschichtet.
Ab Auslauf des erstgenannten Pulvertransportbandes verläßt die dann mit dem Heißschmelzpulver beschichtete Schaumstoffbahn den Walzenspalt und die Schaumstoffbahn gelangt in ein zweites Strahlerfeld, wo nochmals dieses Pulver angewärmt wird, um dann in den Walzenspalt eines darunterliegenden zweiten Bandes zu gelangen, wo die Kaschierung mit dem Scheuervlies erfolgt.
Das Scheuervlies wird hier ebenfalls als Bahn- oder Plattenware über Transportband zugeführt und wird dann in einem Walzenspalt an die mit dem Heißschmelzpulver beschichtete Schaumstoffbahn angepreßt. Hierbei ist vorgesehen, daß der Kaschierspalt zwischen den einander gegenüber liegenden Walzen verstellbar ist, um unterschiedlich hohe Schaumstoffkörper herzustellen.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Neuerung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Schutzansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Schutzansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassungoffenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich einen Ausführungsweg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei
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gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere wesentliche Merkmale und Vorteile der Neuerung hervor.
Es zeigen:
Figur 1: schematisiert eine Vorrichtung zur Herstellung eines kombinierten Schaumstoffkörpers
Figur 2: der Schaumstoffkörper hergestellt mit der Vorrichtung nach Figur 1.
In Figur 1 wird aus einem Streubehälter 1 das Pulver über ein Streuwalze 2 auf die Oberseite eines Pulvertransportbandes 4 aufgestreut. Das Pulvertransportband wird hierbei in Pfeilrichtung 8 angetrieben, so daß das Pulver in den Bereich eines Strahlerfeldes 3 gelangt, wo es auf dem Pulvertransportband verflüssigt wird.
Das Pulvertransportband 4 wird über die Omlenkrollen 5, 6, 7 als endloses Trum herumgeführt.
Von einer Zuführbahn 10 wird Platten- oder Bahnenware in Pfeilrichtung 11 herantransportiert, wobei nur ein Teil der Schaumstoff bahn 15 in Figur 1 oben angedeutet ist.
Diese Schaumstoffbahn 15 gelangt somit in den Bandspalt 13 zwischen dem Pulvertransportband 4 einerseits und einem Transportband 12 andererseits, wo es mit seiner einen Seite an das, die verflüssigte Pulverschicht tragende Pulvertransportband 4 angepreßt wird. Auf diese Weise wird das verflüssigte Pulver auf die Oberseite der Schaumstoffbahn 15 aufgepreßt, wobei vorgesehen ist, daß der Bandspalt 13 in seinem Abstand veränderbar ist, um den Anpreßdruck entsprechend zu verändern.
Die Schaumstoffbahn 15 wird in Pfeilrichtung 14 nach unten transportiert und gelangt hierbei in den Bereich eines zweiten
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Strahlerfeldes 22, wo der Pulverklebstoff nochmals nachverflüssigt wird.
Unterhalb des Strahlerfeldes 22 ist ein weiteres Transportband 17 im Winkel zum Transport 12 angeordnet, wobei über dieses Transportband in Pfeilrichtung 15 das Scheuervlies 19 herantransportiert wird.
Das Scheuervlies 19 ist hierbei der besseren Übersichtlichkeit halber nur teilweise dargestellt. In Wirklichkeit wird es entweder als Plattenware zugeführt oder wird von einer größeren Abrollwalze als Bahnenware abgewickelt.
Das Scheuervlies 19 wird um die Umlenkrolle des Transportbandes 17 herumgeführt und gelangt somit in den Bandspalt 18 der aus dem Transportband 17 und dem Transportband 12 gebildet wird. In diesem Bandspalt 18 erfolgt die Aufkaschierung des Scheuervlieses 19 auf die mit flüssigem Klebstoffpulver beschichtete Oberseite der Schaumstoffbahn 15. Es kommt hiermit zu einem innigen Haft- und Klebeverbund zwischen den beiden Schichten, sodaß der fertiggestellte Schaumstoffkörper 23 nach unten abgenommen werden kann.
Anstatt der hier beschriebenen Aufkaschierung eines Scheuervlieses 19 auf die Schaumstoffbahn 15 kann auch der umgekehrte Weg beschriften werden, daß anstelle der hier dargestellten Schaumstoffbahn 15 das Scheuervlies 19 mit der Klebstoffschicht beschichtet wird und dann von seiten des Transportbandes 17 die Schaumstoffbahn 15 zugeführt wird und die Aufkaschierung dann in analoger Weise im Bereich des Bandspaltes 18 erfolgt.
Wichtig bei der Vorrichtung ist aber, daß eine beliebige Breite von Pulver von dem Streubehälter 1 mit der Streuwalz 2 auf das Pulvertransportband 4 aufgestreut werden kann, sodaß beliebig breite Schaumstoffbahnen 15 ohne jeglichen Abfall oder Überschuß mit dem verflüssigten Pulver beschichtet werden können.
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Es ist ebenso vorgesehen, daß der Bandspalt zwischen der Gegenrolle 20 des Transportbandes 12 und dem Transportband 17 einstellbar ausgebildet ist, um den Aufkaschierdruck entsprechend den Erfordernissen anzupassen.
Ein nach Figur 2 hergestellter Schaumstoffkörper 23 besteht also im wesentlichen aus einer Schaumstoffbahn 15, die entsprechend der oben beschriebenen Vorrichtung mit einer Klebeschicht 21 an der Unterseite versehen ist, wobei die Klebeschicht gleichzeitig in das Scheuervlies 19 eingedrungen ist, sodaß ein inniger Haft- oder Klebeverbund zwischen den beiden Teilen 15, 19 besteht.
Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß anstatt der hier beschriebenen Schaumstoffbahn 15 auch ein anderer Körper verwendet werden kann, wie zum Beispiel ein Viskoseschaum, ein Kautschukschaum, ein Polyäthylenschaum, ein Polyurethanschaum und dergleichen mehr.
Anstatt des hier beschriebenen Scheuervlieses 19 kann, entsprechend der oben stehenden Beschreibung, ein Putzvlies, ein Schleifvlies, ein Massagevlies, ein Fliegenschwamm oder dergleichen verwendet werden.
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ZEICHNUNGSLEGENDE
1 Streubehälter
2 Streuwalze
3 Strahlenfeld
4 Pulvertransportband
5 Umlenkrolle
6 Umlenkrolle
7 Umlenkrolle
8 Pfeilrichtung
10 Zuführbahn
11 Pfeilrichtung
12 Transportband
13 Bandspalt
14 Pfeilrichtung
15 Schaumstoffbahn
16 Pfeilrichtung
17 Transportband
18 Bandspalt
19 Scheuervlies
20 Gegenrolle
21 Klebeschicht
22 Strahlerfeld
23 Schaumstoffkörper

Claims (6)

Anmelder: Firma Sito 08.11.1991 neue Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Kaschierung insbesondere eines Topf- oder
Haushaitsschwammes, wobei an die Unterseite eines Schaumstoffkörpers aus Polyether, Polyester oder Pantex mit einem Raumgewicht von 5- 80 kg pro
3
m oder aus Viskose-Schwamm-Material aus geblocktem Kunststofffaservlies oder dgl. ein härteres Teilelement, wie ein Scheuervlies, eine Massagefläche, ein Putzkörper oder dgl. aufgeklebt wird, dadurch gekennzei chnet, daß heizschmelzbares Pulver auf einem Transportband (4) durch ein Strahlerfeld (3) hindurch einem Bandspalt (13) eines Transportbandes (12) zugeführt wird, und daß gleichzeitig eine Schaumstoffbahn (15) in den Bandspalt (13) eingeführt wird, wobei das verflüssigte Pulver auf die Oberseite der Schaumstoffbahn (15) aufgepresst wird und daß in einem weiteren Bandspalt (18) als Kaschierspalt ein härteres Teilelement, z.B. ein Scheuervlies (19), aufkaschiert wird, welches über ein Transportband (17) herbeigeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem weiteren Bandspalt (18) ein zweites Strahlerfeld (22) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r ch
gekennzeichnet, daß das Pulver mittels eines Streubehälters (1) mit Streuwalzen (2) auf das Pulvertransportband (4) aufgebracht wi rd.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichne t,daß die Bandspalten (13,18) einstellbar ausgebildet sind.
-2-
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß die Transportbänder (4,12) eine klebstoffabweisende Oberfläche aufweisen.
6. Kaschierter Schwammkörper, insbesondere Topf- oder Haushaltsschwamm,
bestehend aus einem weichen Schwamm oder Schaumkörper aus Polyether,
3 Polyester oder Pantex mit einem Raumgewicht von 5 - 80 kg pro m oder aus Viskose-Schwamm-Material oder aus geblocktem Kunststofffaservlies oder dgl., an dessen Unterseite ein härteres Teilelement, wie ein Scheuervlis, eine Massagefläche, ein Putzkörper oder dgl. aufgeklebt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungsschicht zwischen dem Schaumstoffkörper (15) und dem daran zu befestigenden Teilelement (19) eine Klebeschicht (21) angeordnet ist, die aus verflüssigtem, heizschmelzbarem Pulver besteht.
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