DE8901172U1 - Vorrichtung zum Auftragen eines Klebestoffes auf elastische Fäden - Google Patents
Vorrichtung zum Auftragen eines Klebestoffes auf elastische FädenInfo
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Description
SCHWADE··; SAKQMAIR.;;. MARX
• · /Vaten^mwälpej ;;:
2120 Lüneburg
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes
auf elastische Fäden der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
Sich bei Erwärmung kräuselnde, bahnförmige Flächengebilde werden
insbesondere als elastische Bünde für Wegwerfkleidung, bspw. für
kerntechnische Anlagen, aber auch bei elastischen Binden, Verbänden und Hygienen-Artikeln, wie bspw. Windeln, eingesetzt, um dichte,
jedoch elastisch verformbare Abschlüsse zu erzielen.
Der Grundaufbau eines solchen Flächengebildes geht bspw. aus der US-PS 4 640 859 hervor und weist ein Substrat sowie in einen Klebstoff
eingebettete, vorgereckte Elastomorfäden auf, nämlich sogenannte
"Spandex-Fasern", also Polyurethan-Elastomerfasern.
Bei den bekannten Flächengebilden werden Filme bzw. Folien aus einem
unelastischen, thermoplastischen Polymer, insbesondere auf der Basis
• (080)4707066 Fan: Bankkonten: Bayer. Vef«r»bank München 463100 (BlZ 70020270)
'..' J : i : ·: ': CfeAacrte Bank München 3743440 (BLZ 70070010)
::"::: : : :&rgr;&ogr;«*&agr;>
München 6S343-eo8(BU7ooiooeo)
von Ethylenvinylacetat (EVA)-Copolymeren verwendet, die von beiden
Seiten auf die vorgereckten Elastomerfäden auflaminiert werden. Das Auflaminieren erfolgt unter Erwärmung, wobei die Wärmeenergie über
eine Heizwalze zugeführt wird; anschließend muß das Laminat wieder gekühlt werden, um das Ausreagieren des Klebstoffes zu unterbrechen.
Die Herstellung dieses Flächengebildes ist wegen der Erwärmung und
des anschließend Abkühlens des Klebstoffes sehr aufwendig; außerdem müssen Klebstoffolien verwendet werden, die sehr kostspielig und in
der Handhabung kompliziert sind.
Weiterhin geht aus dem DE-GM 88 06 965 eine Vorrichtung zur Herstellung
eines solchen Flächengebildes hervor, bei der mittels eines Schmelzgerätes zumindest partiell eine Schmelzkleberschicht auf das
abgewickelte Substrat oder auf die elastischen Fäden aufgebracht wird. Dabei kann der zugehörige Auftragkopf mit einer Schmelzdüse
oder einer Sprühdüse für das Aufbringen des Schmelzklebers versehen sein.
Weiterhin wird in der DE-PS 37 07 349 ein Verfahren zum dauerhaften
Verbinden von dehnbaren faden- o^.er bändchenförmigen Elementen auf
einem flächigen Substrat beschrieben, bei dem das auf dem flächigen Substrat angeordnete bzw. fixierte faden- oder bändchenförmige Element
mit einew) versprühten Schmelzklebstoff abgedeckt oder besprüht
wird; dabei erfaßt der Sehnelzklebstoff auch die Nachbarbereiche des
faden- oder bändchenförmigen Elementes, also die angrenzenden Substratbereiche,
so daß der Schmelzklebstoff-Verbrauch relativ hoch wird, da sich auch auf den Bereichen zwischen den Fäden, die für die
Verklebung ansich nicht benötigt werden, Schmelzklebstoff befindet.
8GHWAB6 · IANDMAIft · MARX
eines Klebstoffes auf elastische Fäden vorgeschlagen worden, deren
Auftragskopf Führungsnuten für die einzelnen Fäden aufweist. In jede Führungsnut mündet mindestens eine Auslaßöffnung für den Klebstoff.
Dadurch können zum Zeitpunkt des Aufbringens des Klebstoffes die elastischen Fäden sehr exakt geführt und damit positioniert werden,
so daß der Klebstoff gezielt auf die Fäden und nicht auf die Flächenbereiche zwischen den einzelnen Fäden aufgebracht wird.
gesamten Oberfläche mit dem Klebstoff versehen werden, wie es für die erforderliche, hoch beanspruchbare Verbindung zwischen den Fäden
und den entsprechenden Substraten für die Herstellung von Hygiene-Artikeln, beispielsweise von Windeln, nötig ist.
Insbesondere bei der Herstellung von Baby-Windeln besteht nun der Wunsch, die elastischen Fäden farblich zu kennzeichnen. Ein Vorteil
einer solchen farbigen Kennzeichnung liegt darin, daß man nun schnell am fertigen Produkt das Vorhandensein bzw. die einwandfreie
Qualität der eingeklebten Fäden von außen überprüfen kann; außerdem gehen die Hersteller von Baby-Windeln in zunehmendem Maße dazu über,
bestimmte Windeltypen, beispielsweise Windeln für Jungen oder riädchen aber auch Eigenmäfken, durch eine entsprechende Färbung der
Fäden zu markieren. Im Vergleich mit den anderen bisher üblichen Markierungsmethoden stellt dies ein sehr einfaches und damit kostengünstiges
Verfahren dar.
Es besteht im Prinzip die Möglichkeit, entsprechend eingefärbte Klebstoffe zu verwenden und für den Auftrag solcher eingefärbter
Klebstoffe beispielsweise die oben beschriebene Vorrichtung einzusetzen. Dabei ist jedoch nachteilig, daß bei einem Farb-Wechsel
auch der Klebstoff ausgetauscht werden muß, was in der Regel aufwendige Umrüstungsarbeiten erfordert. Außerdem werden relativ
große Klebstoff-Mengen benötigt.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zum Auftragen eines Schmelzklebstoffes auf elastische Fäden der angegebenen Gattung zu schaffen, bei der die oben erwähnten Nachteile
nicht auftreten. Insbesondere soll eine Auftragvorrichtung vorgeschlagen werden, die im Vergleich mit den bisher üblichen Ausführungsformen
eine relevante Klebstoffeinsparung ermöglicht.
t/icj niiu ei &igr; iiiuuiiyoyciicuij uuiv.il UiC Uli r\cmi£CH.I Il ICIIUCM ICIl UCi nilspruchs
1 angegebenen Merkmale erreicht.
Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche
beschrieben.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile beruhen darauf, daß die elastischen Fäden zunächst kontinuierlich oder intermittierend mit
einem geeigneten Farbauftrag versehen werden und anschließend der Schmelzklebstoff aufgebracht wird.
Dadurch kann die Einfärbung, also ein bestimmter Farbstoff, beliebig
gewechselt bzw. verändert werden, ohne daß die Auftragvorrichtung
«««.■· ^inneiLnl^ujtui I MlCITUII UCIUIIIU NlIU.
Als Farbe kann ein beliebiges, thermoplastisches Material ohne Kleber-Eigenschaften, beispielsweise auf der Basis sogenannter
"Microwachse" eingesetzt werden, das keine teuren Harze enthält. Dieses Material wird bei Erwärmung flüssig und kann dadurch in den
gewünschten, relativ geringen Mangen auf die Fäden aufgebracht werden.
Die Auftragsmenge für das relativ teuere eingefärbte Material läßt
sich dadurch um etwa 50 % reduzieren. Es ergeben sich vergleichsweise
niedrige Gesamtkosten, und zwar insbesondere dann, wenn der Schmelzklebstoff durch ein Sprühverfahren aufgebracht wird, da für
das Einsprühen nur äußerst geringe Mengen des ungefärbten Klebstoffes benötiqt werden.
Ein weiterer Vorteil dieser Auftragvorrichtung besteht darin, daß bei bestehenden Elastikfaden-Verklebungsvorrichtungen, beispielsweise
in Windel-Maschinen, kein aufwendiger Austausch erfolgen muß, sondern die bisherigen Windelmaschinen weiterverwendet und lediglich
durch die Einfärbvorrichtung für die Fäden ergänzt werden müssen.
Sowohl die Einfärbung der elastischen Fäden mit einem geeigneten
Farbstoff als auch das Aufbringen des Klebstoffes und das anschließende
Verkleben mit dem Substrat können kontinuierlich erfolgen. Bei der Herstellung von Hygiene-Artikeln, insbesondere Windeln,
wird jedoch großer Wert darauf gelegt, daß die Einfärbung lediglich im Bereich der Verklebung erfolgt, da die abgeschnittenen, nicht
verklebten Enden der elastischen Fäden ohne Einfärbung praktisch unsichtbar sind. Dieser Vorteil ergibt sich insbesondere im
Vergleich mit den bisher oft eingesetzten, vorgefärbten elastischen Fäden, die in der Regel auf ihrer gesamten Länge eingefärbt sind, so
daß ihre abgeschnittenen, nicht verklebten Enden gut sichtbar bleiben.
Wegen der einfachen Umstellung der Fertigung auf verschiedene Farbtypen
und das individuelle "In-Line-Einfärben" während der Win·?'?!-
fertigung, kann der Hersteller für alle Windeltypen den gleichen weißen Elastikfaden kaufen und verarbeiten, so daß sich auch in Bezug
auf Einkauf, Lagerhaltung und Produktion wesentliche Vorteile ergeben.
Und schließlich wirken die zuerst intermittierend eingefärbten und
dann mit dem Schmelzklebstoff versehenen elastischen Fäden durch den sparsamen Auftrag auf dem fertigen Produkt, beispielsweise einer
Windel, als echte Fäden und nicht als eingefärbte breite blaue Spuren, so daß sich insoweit auch eine ästhetische Verbesserung
ergibt.
Die Auftragvorrichtung für den Farbstoff kann im wesentlichen den Aufbau haben, wie er bei der ober, beschriebenen Auftragvorrichtung
für den Klebstoff verwendet wurde, nämlich mit Führungsnuten für die
einzelnen Fäden und mit mindestens einer Auslaßöffnung für den Farbstoff in jeder Führungsnut.
Die Aufbringung des Schmelzklebstoffes kann praktisch mit jedem beliebigem
Verfahren erfolgen, &igr;. B. sprühen, Walzen-Auftrag, Schlitzdüsen-Auftrag,
aber auch mit einem Auftragkopf mit Führungsnuten für die einzelnen Fäden und mit einer Auslaßöffnung für den Schmelzklebstoff
in jeder Führungsnut.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden, schematischen Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schema-Darstellung einer Vorrichtung zur Herstellung eines sich bei Erwärmung
kräuselnden Flächengebildes mit einer integrierten Vorrichtung zum Auftragen eines Farbstoffes und eines
Klebstoffes auf die hierbei verwendeten, elastischen Fäden,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung zum Auftragen
des Farbstoffes,
Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform der Führungsnuten,
Fig. 4 eine Fig. 2 entsprechende Schnittansicht einer dritten Ausführungsform der Führungsnuten, und
Fig. 5 eine Schnittansicht des fertigen Flächengebildes.
Die aus Fig. 1 ersichtliche, allgemein durch das Bezugszeichen angedeutete Vorrichtung zur Herstellung eines sich bei Erwärmung
kräuselnden Flächengebildes, wie es beispielsweise für Hygiene-Artikel
verwendet wird, weist eine drehbare Walze 12 auf, der über eine Umlenkwalze 13 eine Polyethylen-Bahn 14 in Richtung eines
ersten Pfeils 15, eine Vliesstoffbahn 16 in Richtung eines zweiten
Pfeils 17 und vorgereckte Elastikfäden 18 in Richtung eines dritten Pfeils 19 zugeführt und dadurch miteinander verbunden werden.
In Transportrichtung der Polyethylen-Bahn 14 gesehen vor der Walze
12 befindet sich ein Auftragkopf 20, dem von einer Farbstoffquelle
(nicht dargestellt) ein verflüssigter und damit fließfähiger Farbstoff, nämlich ein geeignetes thermoplastisches Material ohne
Kleber-Eigenschaftem, z. B. auf der Basis sogenannter "Microwachse1^
zugeführt wird.
Wie man aus den Schnittansichten des Auftragskopfes 20 in den Fig.
bis 4 erkennen kann, ist der Auftragkopf 20 an seiner Unterseite mit Führungsnuten für die Fäden 18 versehen.
Diese hührungsnuten sind im Querschnitt etwas größer als die Fäden
18, so daß die Fäden 18 weitgehend in den Führungsnuten aufgenommen werden und nach unten nur etwas über die Unterseite des Auftr&gkopfes
20 hinaus vorstehen.
Wie man aus den Figuren 2 bis 4 erkennt, können die Führungsnuten in
der Unterseite des Auftragkopfes 20 verschiedene Formen haben; so sind in Figur 2 zwei Führungsnuten 22a mit halbkreisförmigem Querschnitt,
in Figur 3 zwei Führungsnuten 22b mit rechteckigem Querschnitt und in Figur 4 zwei Führungsnuten 22c mit dreieckigem Querschnitt
dargestellt.
In den Figuren 2 bis 4 sind außerdem die Austrittsschlitze 24a
(Figur 2), 24b (Figur 3) und 24c (Figur 4) sowie mehrere
Zuführöffnungen 26a (Figur 2), 26b (Figur 3) und 26c (Figur 4) für
den Farbstoff in jeder Führungsnut 22a, 22b und 22c angedeutet.
Die Fäden 18 verlaufen einzeln durch die entsprechenden Führungsnuten 22a (Figur 2), 22b (Figur 3) oder 22c (Figur 4), so daß die
Fäden 18 von allen Seiten gleichmäßig von dem durch die schraffierte
Fläche angedeuten Farbstoff 28 umhüllt werden, der aus den Schlitzen 24a, 24b bzw. 24c und den öffnungen 26a, 26b bzw. 26c austritt.
Jeder Faden 18 ist also in einen Farbstoff-Schlauch eingebettet, der sich zwischen der Führungsnut und der Polyethylen-Bahn 14 ausbildet.
Die Farbstoffzufuhr erfolgt getaktet, so daß jeweils nur kurze Faden-Stücke mit dem Farbstoff versehen werden, wie man in Figur 1
erkennt, wo die einzelnen Farbstoff-Bereiche auf den Fäden 18 durch
die Bezugszeichen 30 angedeutet sind.
Die mit dem Farbstoff 28 beschichteten Fäden werden an der Umlenkwalze
13 in Anlage an die Polyethylen-Bahn 14 gebracht und etwa in diesem Bereich über eine Auftragvorrichtung 31 mit dem Schmelzklebstoff
versehen. In Fig. 1 ist diese Auftragvorrichtung als Sprühvorrichtung
dargestellt; es kommen jedoch auch andere Auftragtechniken in Frage, nämlich Walzen-Auftrag, Schlitzdüsen-Auftrag und
ähnliches.
Auch der Schmelzklebstoff-Auftrag erfolgt intermittierend; und zwar
synchronisiert mit dem Farbstoffauftrag, d. h., die Bereiche 30 der
Elastikfäden, die mit dem Farbstoff versehen sind, werden auch mit
dem Schmelzklebstoff beschichtet, wie in Fig. 1 durch die Faden-Bereiche 32 angedeutet ist.
Die mit dem Farbstoff 28 und dem Schmelzklebstoff beschichteten Fäden 18 auf der Polyethylen-Bahn 14 werden gemeinsam der Walze 12
zugeführt, wo die Vliesstoff-Bahn 16 auf die Oberseite der Polyethylen-Bahn
14 aufkaschiert wird; dadurch befinden sich die mit dem
Farbstoff 28 und dem Klebstoff versehenen elastischen Fäden 13 zwischen der Vliesstoff-Bahn 16 und der Polyethylen-Bahn 14.
Der sich ergebende Sandwich-Aufbau ist aus Fig. 5 zu erkennen, die
zwei elastische Fäden 18, die Pclyethylen-Bahn 14, die Vliesstoff-Bahn
16 sowie die Farbstoff-/Klebstoffschicht 29 zeigt, die die Fäden 18 mit den beiden Bahnen 14, 16 verbindet.
Wie man aus den Fig. 2 und 3 erkennt, haben die Fäden 18 in halbkreisförmigen
oder rechteckigen Führungsnuten ein relativ großes Spiel, so daß sie durch den Hydraulik-Effekt des Farbstoffes in den
Führungsnuten verschoben und damit ungleichmäSig beschichtet werden
können.
Eine bevorzugte Auführungsform stellt deshalb Fig. 4 dar, nämlich
Führungsrrjten 22 c, die im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen,
insbesondere gleichseitigen Dreiecks haben. Dabei befinden sich die Zuführöffnungen 26 c für den Farbstoff an den drei Ecken
des Dreieckes, um auf diese Weise eine gleichmäßige Beschichtung der
elastischen Fäden auf ihrer gesamten Oberfläche zu gewährleisten.
Statt der Sprühvorrichtung 31 kann auch eine Auftragvorrichtung 20
zur Beschichtung der Fäden mit dem Schmelzklebstoff eingesetzt werden.
Wie Versuche ergeben haben, sollte der Abstand zwischen dem Auftragkopf
20 für den Farbstoff und deif. Auftragkopf 31 für den Schmelzklebstoff
maximal 500 mm, insbesondere maximal 300 mm betragen. Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn dieser Abstand etwa bei
100 mm lag. Denn auf der entsprechenden Förderstrecke hat der von der Auftragvorrichtung 20 aufgebrachte Farbstoff eine solche
Konsistenz erreicht, daß sich nun eine besöndefs gute Verbindung mit
dem Klebstoff ergibt. Gleichzeitig bereitet der Einbau oder die Integration der Auftragvorrichtung 20 in eine stehende Maschine
keine Probleme, wenn ein Abstand in diesem Bereich ausgewählt wird.
Claims (1)
- ···. SANDMAIR.;·;. MARX8TUNTZ8TRA88E 16 - 6000 MÜNCHEN 60Anwaltsakte 35 594 XHenning J. CiaassenIndustriegebiet Hafen2120 LüneburgVorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf elastische FädenPentnsprüche1. Vorrichtung zum Auftragen eines Klebstoffes auf elastische Fädena) mit einem Auftragkopf undb) mit Auslaßöffnungen für den Klebstoff in dem Auftragkopf, dadurch gekennzeichnet, daßc) ein weiterer Auftragkopf (20) für den intermittierenden oder kontinuierlichen Auftrag eines Farbstoffes auf die einzelnen Fäden (18) vorgesehen ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der weitere Auftragkopf (20) in Bewegungsrichtung (19) der Fäden (18) gesehen vor dem Auftragkopf (31) für den Klebstoff befindet.3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf (20) für den Farbstoff Führungsnuten«(089)4707066 Fax: Bankkonten: Bayer. Vereinsbank München 453100 (BLZ 70020270)Teiex: 524560 Swan d (089> VP71ZQ >. · · tHjpo-Bm* München 4410122850 (BLZ 70020011) SwSI Code: HYPO DE MM·.,· ::::*: *: QAdcM Bank München 3743440 (BLZ 700 70010);:".*:: : : &Rgr;&ngr;»&phgr;&Agr; München 65343-808 (BLZ 70010080)■ •III 'JSCHWABE · SANDMAIR · MARX ; \, ' ',-, '2, \\, ' '.,' ,, *• ·(22a. 22b, 22c) für die einzelnen Fäden (18) aufweist und daß in jeder Führungsnut (22a, 22b, 22c) zumindest eine Auslaßöffnung (26a, 26b, 26c) rür den Farbstoff (28) mündet.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22a) im Querschnitt Halbkreisform haben.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22b) im Querschnitt Rechteckform haben.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22c) im Querschnitt Dreieckform haben.7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22c) im Querschnitt die Form eines gleichschenkligen, insbesonderen gleichseitigen Dreiecks haben.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in jede Führungsnut (22a, 22b, 22c) mehrere Auslaßöffnungen (26a, 26b, 26c) für den Farbstoff münden.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Ecke des Dreiecks eine Auslaßöffnung (26c) für den Farbstoff vorgesehen ist.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Auftragkopf (20) für den Farbstoff und der Auftragvorrichtung (31) für den Klebstoff maximal 500 mm, insbesondere maximal 300 mm beträgt.SCHWABE · SANDMAlR · MARX ',,','.'.. ' *7.&.&iacgr;\&eegr;. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Auftragkopf (20) für den Farbstoff und dem Auftragkopf (31) für den Klebstoff im Bereich von etwa 10 mm bis etwa 200 mm, insbesondere bei etwa 100 mm liegt.12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Auftragkopf für den Klebstoff als Sprühkopf (31) ausgebildet ist.
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