DE2364041C3 - Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn

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DE2364041C3
DE2364041C3 DE19732364041 DE2364041A DE2364041C3 DE 2364041 C3 DE2364041 C3 DE 2364041C3 DE 19732364041 DE19732364041 DE 19732364041 DE 2364041 A DE2364041 A DE 2364041A DE 2364041 C3 DE2364041 C3 DE 2364041C3
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corrugated
corrugated sheet
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DE19732364041
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DE2364041B2 (de
DE2364041A1 (de
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Osamu; Harada Tarou; Suita; Ito Nobuo Yokohama; Abe Hiroomi; Masui Shohei; Sato Takami; Toyonaka; Ochiai Hidekazu Takatsuki; Shibata (Japan)
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Sumitomo Chemical Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn durch Aufbringen einer Deckbahn auf eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Wellbahn, mit einer beidseitig der Wellbahn angeordneten Vorwärmeeinrichtung, mit Druckrollen zum Andrücken der Deckbahn an die vorgewärmte und mit einer Klebstoffschicht bedeckte Wellbahn und mit zwei an ihren einander zugewandten Trumen gleichlaufenden Förderbändern zum Kühlen der mit der Deckbahn verbundenen Wellbahn zu der Wellverbundbahn unter Druck.
Wenn auf eine Wellbahn aus thermoplastischem Kunststoff, die in einem Ofen vorgewärmt wurde, eine Deckbahn aufkaschiert wird, neigt die vorgewärmte Wellbahn zum Verformen, so daß die hergestellten Wellverbundbahnen zum größten Teil als Handelsprodukte ungeeignet sind. Einer der Gründe hierfür besteht darin, daß eine gleichmäßige Erwärmung der Oberfläche der Wellbahn nur schwierig zu erreichen ist, und selbst wenn die Wellbahn gleichmäßig erwärmt werden kann, hängt sie auf Grund ihres Eigengewichtes durch. Außerdem verformen sich Wellbahnen infolge von Eigenspannungen auf Grund der Orientierung und anderer Ursachen, auch wenn sie spannungsarm erwärmt werden.
Nach der DT-AS 15 04 342 ist eine Vorrichtung zum Kaschieren einer Folienbahn mit einer Bahn aus thermoplastischem Kunststoff bekannt, bei der die miteinander zu verbindenden, zwischen zwei Förderbändern geführten Bahnen von einer Seite her erwärmt werden. Die vorgenannten Nachteile können mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung nicht überwünden werden.
Nach der DT-OS 20 22 340 ist ferner eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn durch Aufbringen einer Deckbahn auf eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Wellbahn bekannt, bei der die Wellbahn von beiden Seiten mit Hilfe einer Vorwärmeinrichtung vorgewärmt und die mit der Deckbahn verbundene Wellbahn zwischen zwei gleichlaufenden Förderbändern zu der Weüverbundbahn unter Druck gekühlt werden. Eine völlig gleichmäßige Erwärmung beider Seiten der Wellbahn läßt sich auch mit Hilfe dieser bekannten Vorrichtung nicht erzielen.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn durch Aufbringen einer Deckbahn auf eine aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehende Wellbahn zur Verfügung zu stellen, mit deren Hilfe sich eine gleichmäßige Erwärmung der Wellbahn erzielen läßt, so daß ein von Verformungen freies, zufriedenstellendes Produkt erhalten wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Vorwärmeeinrichtung zwei in einem Vorwärmeofen angeordnete, die Wellbahn unter Druck zwischen sich aufnehmende Förderbänder zum kontinuierlichen Fördern der Wellbahn aufweist.
Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Wellbahn mit der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder abgenommen und unter Druck zwischen den in einem Vorwärmofen angeordneten Förderbändern gehalten. Auf diese Weise wird für eine besonders gleichmäßige Erwärmung gesorgt, die in hohem Maße dazu beiträgt, daß es zu keinem Verformen der Wellbahn kommt. Es ist vielmehr möglich, die lokal vorhandenen Eigenspannungen zu beseitigen.
Zum Fördern der Wellbahn werden weiche und flexible Förderbänder verwendet, welche zu einer gleichmäßigen Berührung mit der Oberfläche einer Bahn befähigt sind. Förderbänder aus Baumwolle oder Filz werden daher bevorzugt.
Unter »Wellverbundbahn« ist eine Bahn aus einem thermoplastischen Kunststoff, z. B. aus einem Polyolefin oder aus Polyvinylchlorid zu verstehen, die einer Wellpappe ähnelt, d. h. sie besteht aus zwei Kunststoffbahnen und aus Rippen verschiedener Formen, durch welche die beiden Kunststoffbahnen lokal miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäß verwendete »Deckbahn« kann aus geschäumtem oder dichtem Polyvinylchlorid, aus Gewebe, Gespinst oder Vlies, aus geschäumtem Polypropylen oder Polyäthylen, aus Papier, aus Papier mit einem Gemisch aus Natur- und Kunstbarzfasern oder aus synthetischem Papier bestehen.
Die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Wellverbundbahn findet je nach der Art der Deckschichten ein breites Anwendungsgebiet Infolge der als Grundmaterial verwendeten Wellbahn aus Kunststoff besitzt die Wellverbundbahn ein niedriges Gewicht, aber dennoch ausreichende Steifheit Daher eignet sich die Wellverbundbahn besonders als wärmeisolierende und stoßaufnehmende Verzierungs- oder Verkleidungsbahn für die Innendekoration. Außerdem ist sie beständig gegenüber Wasser, Chemikalien, Beschädigung durch Insekten und Korrosion.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigen die
F i g. 1 und 2 eine Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn schematisch im Längsschnitt
Eine Wellbahn 3 wird in einem mit Heißluft beheizten Vorwärmofen 1 zwischen zwei beheizten Förderbändern 4 gehalten, wobei die Wellbahn 3 mit einer der Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 4 entsprechenden Geschwindigkeit abgezogen und sodann auf eine vorbestimmte Temperatur erwärmt wird. Die Förderbänder 4 werden durch Antriebsrollen 10 angetrieben und durch Druckroüen 3 gegen die Wellbahn 3 angedrückt wobei der Durchlaufspalt und die Druckkraft zwischen den einander zugeordneten Druckrollen 9 einstellbar sind. Ihre Zugspannung wird durch Spannrollen U geregelt
Die vorgewärmte Wellbahn 3 wird zwischen zwei Druckrollen 5 hindurchgeführt und mit Hilfe eines Klebfilms 7 mit einer mittels einer Vorwärmeinrichtung 8 vorgewärmten Deckbahn 6 verbunden. Nach einem anderen Ausführungsbeispiel erfolgt der Auftrag eines Lösungsmittel- oder Emulsions-Klebstoffs auf die vorgewärmte Wellbahn 3 mittels einer in gestrichelten Linien dargestellten Auftrageinrichtung 12, die am Austragende des Vorwärmofens 1 angeordnet ist und die eine Heizeinrichtung 13 aufweist, um das Lösungs- ϊο mittel bzw. das Wasser aus dem Klebstoff auszutreiben.
Die mit der Deckbahn 6 verbundene Wellbahn 3 wird unmittelbar nach dem Verbinden zu einer Kühleinrichtung 2 überführt, wobei sie unter Druck und Kühlung zwischen zwei Förderbändern 16 gehalten wird. Die is Förderbänder 16 werden durch Druckrollen 9 angedrückt und durch ein Geblkie 14 und eine Wassersprüheinrichtung 15 gekühlt. Die hergestellte Wellverbundbahn 17 besitzt eine ausgezeichnete Haftfestigkeit und vorteilhaftes Oberflächenaussehen bei to nur sehr geringer Verformung.
Die nachstehenden Beispiele sollen die Arbeitsweise der Vorrichtung näher erläutern.
Beispiel 1
Man verwendet als Wellbahn 3 eine Polyäthylen-Wellbahn von 4,0 mm Dicke und 700 g/m2 Flächengewicht sowie als Deckbahn 6 eine geprägte Polyvinylchloridfolie mit einer Dicke von 03 mm und mit einem Belag aus flexiblem Polyurethanschaum mit einem Dehnungsverhältnis von 20:1 und einer Dicke von 5 mm. Die Heißlufttemperatur im Vorwärmofen 1 beträgt 1500C Die Wellbahn 3 wird durch die Förderbänder 4 auf eine Oberflächentemperatur von 115° C vorgewärmt Die Deckbahn 6 wird durch die Vorwärmeinrichtung 8 auf 9O0C vorgewärmt.
Eine Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerenemulsion wird mittels der Auftrageini ichtung 12 in einer Menge von 60 g/m2 auf die Wellbahn 3 aufgetragen. Die beschichtete Wellbahn 3 wird an der als Infrarottrockner ausgebildeten Heizeinrichtung 13 vorbei zu den Druckrollen 5 überführt, an denen sie mit der Deckbahn 6 verklebt wird. Die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 4 beträgt 4 m/min. Das Laminat aus der Wellbahn 3 und der Deckbahn 6 wird zwischen den mit Hilfe des Gebläses i4 gekühlten Förderbändern 16 verpreßt. Die hergestellte Wellverbundbahn 17 besteht aus einer oberen Lage aus Polyvinylchlorid, einer Zwischenlage aus flexiblem Polyurethanschaumstoff und einer Grundschicht aus einer Polyäthylenwellbahn.
Beispiel 2
Man verwendet eine Wellbahn 3 aus Polypropylen mit einer Dicke von 3 mm und einem Flächengewicht von 600 g/m2 sowie eine geprägte Polypropylenfolie mit einer Dicke von 80 μπι als Deckbahn 6. Das zum Verkleben der Wellbahn 3 mit der Deckbahn 6 verwendete Äthylen- Vinylacetat-Mischpolymerenpulver besitzt einen Vinylacetatgehalt von 25 Gew.-% und einen mittleren Teilchendurchmesser von 200 μπι. Die Heißlufttemperatur im Vorwärmofen 1 beträgt 1700C. Die Wellbahn 3 wird durch die Förderbänder 4 auf eine Obsrflächentemperatur von 140" C vorgewärmt Die Deckbahn 6 wird durch die Vorwärmeinrichtung 8 auf 1000C vorgewärmt. Das Äthylen-Vinylacetat-Mischpolymerenpulver wird mittels der als Streuvorrichtung ausgebildeten Auftrageinrichtung 12 in einer Menge von 15 g/m3 auf die Wellbahn 3 aufgestreut und beim Durchlauf durch die Heizeinrichtung 13 auf die Wellbahn 3 aufgeschmolzen. Die beschichtete Wellbahn 3 wird zu den Druckrollen 5 überführt, an denen die Verklebung zwischen der Wellbahn 3 und der Deckbahn 6 erfolgt Die Laufgeschwindigkeit der Förderbänder 4 und die Temperatur der Kühleinrichtung 2 sind die gleichen wie im Beispiel 1. Infolge der statischen Aufladung der Wellbahn 3 wird der aufgestreute pulverförmige Klebstoff nicht von der Wellbahn 3 heruntergeschüttet.
Die auf diese Weise hergestellte Wellverbundbahn 17 besitzt ein für Innendekorationszwecke geeignetes gutes Aussehen mit einer Oberflächenschicht aus Polypropylen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Herstellen einer Weüverbundbahn durch Aufbringen einer Deckbahn ύ 'ne aus einem thermoplastischen Kunststoff I sehende Wellbahn, mit einer beidseitig der Wellbahn angeordneten Vorwärmeeinrichtung, mit Druckrollen zum Andrücken der Deckbahn an die vorgewärmte und mit einer Klebstoffschicht bedeckte Wellbahn und mit zwei an ihren einander zugewandten Trumen gleichlaufenden Förderbändern zum Kühlen der mit der Deckbahn verbundenen Wellbahn zu der Wellverbundbahn unter Druck, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärmeeinrichiung zwei in einem Vorwärmofen (1) angeordnete, die Wellbahn (3) unter Druck zwischen sich aufnehmende Förderbänder (4) zum kontinuierlichen Fördern der Wellbahn (3) aufweist.
    20
DE19732364041 1972-12-28 1973-12-21 Vorrichtung zum Herstellen einer Wellverbundbahn Expired DE2364041C3 (de)

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JP139173 1972-12-28
JP4348573 1973-04-16
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JP6461273 1973-05-31

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Publication Number Publication Date
DE2364041A1 DE2364041A1 (de) 1974-07-18
DE2364041B2 DE2364041B2 (de) 1977-04-07
DE2364041C3 true DE2364041C3 (de) 1977-11-24

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