DE8906012U1 - Treppe, insbesondere zur raumsparenden Erschließung von Innenräumen wie Böden, Emporen oder Galerien - Google Patents

Treppe, insbesondere zur raumsparenden Erschließung von Innenräumen wie Böden, Emporen oder Galerien

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DE8906012U1
DE8906012U1 DE8906012U DE8906012U DE8906012U1 DE 8906012 U1 DE8906012 U1 DE 8906012U1 DE 8906012 U DE8906012 U DE 8906012U DE 8906012 U DE8906012 U DE 8906012U DE 8906012 U1 DE8906012 U1 DE 8906012U1
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Description

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PATENTANWÄLTE HEMMER ICH* : .ni 75 445
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11. Mai 1989
Firma Rolf Hoffmann, 5900 Siegen
i'reppe, insbesondere zur raumsparenden Erschließiscg % wie- Böäet»« i
Die Erfindung betrifft eine Treppe, insbesondere z'usr rausaparenßen ärschrießung /on Innenräumen wie Böden, Eraporen oder Galerien, mit Wangen, Treppenstufen,. Pfosten Ur1G Handlauf en als vc.rmontierbate Einheit In Holzbauweise ausgebildete hieben treppe.
Treppen der genannten Art, vorzugsweise in einer Ausgestaltung mit fächerstufen, sind seit geraumer Zeit auf dem Baumarkt bekannti Infolge einer sehr steilen Anstellung der Wangen beanspruchen sie im Vergleich zur erreichbaren Geschoßhöhe, bspw. zwischen 2,55 und 2,75 m, eine sehr geringe Ausstellänge, bspw. zwischen 1,43 und 1,65 m.
Bisher erfolgte die Anfertigung solcher Nebentreppen jeweils nach individuellem Aufmaß zur Anpassung an die speziellen Abmessungen des Baukörpers. Die sich hieraus ergebende Maßanfertigung sowie die entsprechenden Vorbereitungen wie Berechnung der genauen Stufenhöhe, Anstellwinkel der Treppe und deren Aufriß ergaben insgesamt einen nachteilig hohen Aufwand an Zeit und Rosten.
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Zur Abhilfe wurde daher auch die Maßnahme ergriffen, eine Saureihe von Grundtypen herzusteilen, die jedoch ebenfalls nicht variabel den Abmessungen des Baukörpers angepaßt werden konnten. Somit maßte vielfach die letzte und erste oder gegebenenfalls auch beide Stufen mit unterschiedlichen Höhen dem Baukörper angepaßt werden. Dabei ergaben sich jedoch Abweichungen von den DIN—Vorschriften, welche nachteilig zu Schwierigkeiten bei der Bauabnahme führen konnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Treppe der eingangs genannten Art anzugeben, die ohne das Erfordernis eines individuellen /tufmaßes und damit ohne eigentliche Maßanfertigung problemlos unter schiedlichen Abmessungen eines Baukörpers angepaßt werden
kann und dabei mit Anordnung ihrer Stufen in gleichbleiben den vertikalen Abständen in jedem Falle den geltenden DIN-
§ Vorschriften entspricht.
Diese Aufgabe wird bei einer Treppe gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß zumindest die Wangen kopfseitig und fußseitig mit jeweils einer Rundung und jede Treppenstufe einzeln mit Mitteln zur Einstellung ihrer Trittfläche in eine horizontale Raumebene ausgebildet sind bzw. ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Wangen wird mit Vorteil erreicht, daß die Treppe in beliebiger Neigung angelegt bzw. angestellt werden kann, wobei dann die Treppenstufen infolge der ihnen zugeordneten Mittel zur Einstellung ihrer Trittfläche in eine horizontale Raumebene dieser Neigung problemlos und koetenepir~ud angepaßt werden können.
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PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE ■ POLLMEIER · MEY ■ VALENTIN - 3 -
Eine Ausgestaltung sieht vor, daß außer den Wangen auch die Handläufe und Pfostenteile endseitig mit Rundungen ausgebildet sind. Diese können dann ebenfalls ohne Schwierigkeit der Neigung der Treppe entsprechend eingestellt und bei der Endmontage fixiert werden.
Eine Ausgestaltung sieht weiter vor, daß jede Treppenstufe im mittleren Bereich ihrer Stirnseiten mittels horizontaler Achsen aufweisenden Schrauben in deren Achsen neigungseinsteiibar zwischen den Wangen angelsnkt ist, und daß ar. den Wangen von innen gegen die Kopfbereiche der Stirnseiten der Treppenstufe wirkbar gerichtete Klemmelemente angeordnet sind.
Die Schrauben im mittleren Bereich der Stirnseiten einer Treppenstufe werden bei Herstellung der Wangen und Vormontage der Treppe komplett vorgebohrt und soweit eingeschraubt, daß die Treppenstufe mit ihrer Trittfläche gegenüber den Wangen verschwenkbar bleibt.
Durch die weitere erfindungsgemäße Ausbildung der Wangen mit gegen die Kopfbereiche der Stirnseiten der Treppenstufen wirkenden Klenüüelenisnts können diese bei der Montage soweit angezogen werden, daß die Stufen montageseitig nur klemmen. Danach kann jede Stufe z.B. mit der Wasserwaage in eine horizontale Raumebene ausgerichtet und danach durch weiteren der Klemmelemente in dieser Position gesichert werden.
Hiertür sieht eine Ausgestaltung vor, daß ein Klemmelement eine Huffenverschraubung aufweist, welche mit einem äußeren Holzgewinde in eine Wange eingeschraubt ist und mit einer zentrischen, mit Haschinengewinde versehenen Bohrung eine
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Klemmschraube aufnimmt, die mit einstellbarer Klemmkraft durch das Maschinengewinde hindurch gegen die Stirnseite der Treppenstufe anziehbar ist.
Zur weiteren Fixierung und Sicherung der bei der Montage eingestellten horizontalen Lage der Treppenstufe ist weiter vorgesehen, daß diese zumindest eine weitere, je rechts und/oder links durch die Wangen hindurch in die Stirnseiten einschraubbare Holzschrauben aufweist.
Die Erfindung wird in schematischen Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Figur 1 eine Seitenansicht der Treppe; Figur 2 eine Draufsicht auf die Treppe;
Figur 3 ein Anstelldiagramm, woraus für drei Treppengrund« typen die individuellen Anstellmöglichkeiten bzw.. Anstellwinkel ersichtlich sind;
Figur 4 eine schematische Darstellung der Verbindung einer Treppenstufe mit einer Wange, in Seitenansicht;
Figur 5 Vertikalschnitte durch Wange und Treppenstufe, im Bereich einer Mittelverschraubung sowie im Bereich eines Klemmelementes.
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Die in der Fig. 1 dargestellte Treppe dient bspw. zur Verbindung einer Geschoßdecke 19 mit einem um 2,55 m höher gelegenen Boden bzw. einer Galerie 20. Sie bildet mit der vertikalen Wand 21 einen spitzen Anstellwinkel (K von etwa 30°, wohingegen die übliche Steigung von in Treppenhäusern angelegten Treppen 45° beträgt.
In erfindungswesentlicher Ausbildung sind die Wangen la, Ib kopfseitig und fußseitig mit jeweils einer Rundung 2, 3 versehen. Dadurch bleibt, auch bei unterschiedlichen Anstellwinkeln or t die jeweils punktförmige bzw. linienförmige Auflage bzw. Anlage der Wangen la, Ib auf der Geschoßdecke 19 bzw. an der Wand 21 erhalten. Auch die Handläufe 6 und die Pfosten 7 sind endseitig mit Rundungen ausgebildet.
Die beispielhaft gezeigte Treppe überwindet mit zwölf in gleichen Höhenabständen angeordneten Treppenstufen 4.1, 4.2, 4.3, 4.4, 4.5, 4.6 bis 4.12 in dreizehn exakt gleichhohen Steigungen die Höhe von 2,55 m. Sie kann aber auch durch beliebige Änderung des Anstellwinkels DC an jede andere Höhendifferenz, sei sie niedriger oder höher, variabel angepaßt werden.
Dies wird durch die weitere erfindungswesentliche Ausgestaltung der Treppe ermöglicht, welche darin besteht, daß jede Treppenstufe 4 je einzeln mit Mitteln 9a, 9b; 12a, 12b zur Einstellung ihrer Trittfläche in eine horizontale Raumebene X-X ausgebildet sind bzw. ist.
Diese Mittel 9a, 9b, 12a, 12b sind in den Fig. 4 und 5 dargestellt. Daraus geht hervor, daß jede Treppenstufe 4 im mittleren Bereich ihrer Stirnseiten 8a, 8b mittels horizontaler Achsen Y-Y aufweisenden Schrauben 9a, 9b um deren Achsen Y-Y neigungseinstellbar zwischen den Wangen la, Ib
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angelenkt ist. Weiterhin sind an den Wangen la, Ib von innen gegen die Kopfbereiihe der Stirnseiten 8a, 8b der Treppenstufe wirkbar gerichtete Klommelemente 12 angeordnet.
Es handelt sich dabei, gemäß Darstellung in Fig. 5b um eine Muffenverchraubung 13 mit einem äußeren Holzgewinde 14 und mit einer zentrischen, mit Maschinengewinde versehenen Bohrung 15. Diese nimmt eine Klemmschraube 16 auf, die mit einstellbarer Klemmkraft durch das Maschinengawinde der Bohrung 15 hindurch gegen die Stirnseite 8b der Treppenstufe 4 anziehbar ist. Vorzugsweise ist die Muffenverschraubung 13 gemäß Fig. 5c in die Stirnseite 8b der Treppenstufe 4 eingeschraubt. Eine mit einem Sechskantkopf und mit einer Unterlegscheibe 24 versehene Klemmschraube 22 ist durch eine Bohrung 23 in der Treppenwange Ib hindurchgeführt und in das Maschinengewinde der Bohrung 15 der Muf fenverschraubung 13 einschraubbar. Dadurch kann die im Stirnholz der Treppenstufe befindliche Muffenverschraubung 13 höhere Axialkräfte aufnehmen.
Die mittleren Schrauben 9a, 9b werden bei der Vormontage der Treppe in Wange la, Ib und Treppenstufe 4 vorgebohrt und zusammengeschraubt. Weiterhin werden bei der fabrikmäßigen Vormontage die Klemmelemente 12 in der Muf fenverschraubung 13 zu 90% angezogen, so daß die Stufen montagemäßig nur klemmen aber noch Luft zum Ausrichten in die Horizontallage X-X haben. Die so vormontierte Treppe wird mit einem beliebigen Winkel so an die Wand 21 angestellt, daß sich gemäß Fig. 3 je nach Geschoßhöhe 13, 14 oder 15 Steigungen mit exakt gleichen Stufenabmessungen ergeben. Sodann wird die Treppe mit ihren Wangen la, Ib fußseitig und kopfseitig an der Geschoßdecke 19 und der Wand 21 befestigt. Dann werden die einzelnen Treppenstufen 4.1 bis 4.12 bzw. 4.13 bzw. 4.14 bspw* unter Verwendung einer Wasserwaaqe mit ihren Tritt-
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flächen 5 in die horizontale Raumebene X-X ausgerichtet. Danacii werden die Schraubenverbindungen 9a, 9b; 12a, 12b sowie zur Sicherung noch weitere Verschraubungen 17a, 17b, 18a, 18b durch die Wangen la, Ib in die Stirnseiten 8a, 8b der Stufen 4 eingeschraubt.
Nunmehr ist die Treppe individuell den baumäßigen Höhenmaßen i
unter Berücksichtigung gleicher Steigungen aller Stufen |
% angepaßt, ohne daß hierfür das Grundmaß der Stufen bzw. der %
Wangen verändert werden mußte. % In der Praxis hat sich herausgstellt, daß durch die erfin- &idiagr;;
dungsgemäße Ausgestaltung der Treppe sowie durch die infolge ?j
to dieser Ausgestaltung wesentlich einfacheren Hontage die &psgr;, gesamten Herstellungskosten gegenüber einer im individuellen :j Aufmaß herstellbaren Treppe deutlich gesenkt werden. h
Dabei können alle üblichen Baamaße von Geschoßhöhen in den Bereichen zwischen 2,55 ir. und 2,75 m, bspw. gemäß schematischer Darstellung in der Fig. 3, mit vorzugsweise drei Treppen-Grundtypen passend ausgestattet werden.
Stufen und Pfosten 7 sind jeweils bei allen diesen Typen gleichermaßen verwendbar, es ändern sich dann lediglich von Grundtype zu Grundtype die Längenabmessungen von Wangen 1 und Handläufen 6.
Mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Treppe ergibt sich somit eine ideale Lösung der eingangs gestellten Aufgabe.
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1 Wange
2 Rundung
3 Rundung
4 Treppenstufe
5 Trittfläche
&euro; Handlauf
7 Pfosten
8 Stirnseite
9 Schrauben
10 Rundung
11 Rundung
12 Klemme leine nt '
13 Muffenverschraubung
14 Holzgewinde
15 Bohrung
16 Klemmschraube
17 Holzschraube
18 Baukörper
19 Geschoßdecke
20 Galerie
21 Wand
22 Sechskantschraube
23 Bohrung
24 Unterlegscheibe
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Claims (6)

PATENTANWÄLTE HEMMERICH · MÜLLER · GROSSE · POLLMEIER · MEY · VALENTIN " 8 - 11. Mai 1989 :.ni 75 445 Firma Rolf Hoffmann, 5900 Siegen Scnutzansprüche
1. Treppe, insbesondere zur raumsparenden Erschließung von Innenräumen wie Böden, Emporen oder Galerien, mit «fangen, TreppeßÄtyff*1^ Pfpet&n und Handläufen als vorraontierbare Einheit in Heizhaube i»«* ausgebildete gebentreppe,
d a d &ugr; r ü Ü gekennzeichnet,
üe.ä zumindest die Wangen {la, Ib) kopfseitig und fußsei* tig mit jeweils einer Rur.uj.ng (2, 3) und jede Treppenstufe (4) einzeln mit Mitteln (9a, 9b; 12a, 12b) zur Einstellung ihrer Trittfläche (5) in eine horizontale Raumebene ( .-x) ausgebildet sind bzw. ist.
2. Treppe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß außer den Wangen (la, Ib) auch die Handläufe (6) und Pfostenteile (7) endseitig mit Rundungen (10, 11) ausgebildet sind.
3. Treppe nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Treppenstufe (4) im mittleren Bereich ihrer Stirnseiten (8a, 8b) mittels horizontale Achsen (y-y) aufweisenden Schrauben (9a, 9b) um deren Achsen (y-y) neigungseinstellbar zwischen den Wangen (la, Ib) ange-
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lenkt ist, und daß an den Wangen (la, Ib) von innen gegen die Kopfbereiche der Stirnseiten (8a, 8b) der Treppenstufe wirkbar gerichtete Klemmelemente (12) angeordnet sind.
4. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein. Klemmelement (12) eine Muffenverschraubung (13) aufweist, welche mit einem äußeren Holzgewinde (14) in eine Wange (la, Ib) eingeschraubt ist und mit einer zentrischen, mit Maschinengewinde versehenen Bohrung (15) eine Klemmschraube (16) aufnimmt, die mit einstellbarer Klemmkraft durch das- Maschinengewinde hindurch gegen die Stirnseite (8a, 8b) der Treppenstufe (4) anziehbar ist.
5. Treppe nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Huffenverschraubung (13) in die Stirnseiten (8a, 8b) einer jeden Treppenstufe (4) eingeschraubt ist und eine mit einem Schraubkopf versehene Klemmschraube (22) ggf. durch eine Bohrung (23) in der Wange (lav I1?) hindurch gegen die Stirnseite (8a, 8b) der Treppenstufe anziehbar ist.
6. Treppe nach einem dor Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede in die horizontale Raumebene (x-x) ausgerichtete und festgeklemmte Treppenstufe (4) zumindest eine weitere rechts und/oder links durch die Wangen hindurch in die Stirnseiten (8a, 8b) etnrchraubbare Holzschrauben (17a, 17b) als zusätzliche Befeetigungs- und Sicheruncygelemente aufweist.
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DE8906012U 1989-05-13 1989-05-13 Treppe, insbesondere zur raumsparenden Erschließung von Innenräumen wie Böden, Emporen oder Galerien Expired DE8906012U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686361A1 (fr) * 1992-01-22 1993-07-23 Leconte Sa Systeme d'assemblage de marches et contremarches pour escalier en bois et escalier ainsi obtenu.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2686361A1 (fr) * 1992-01-22 1993-07-23 Leconte Sa Systeme d'assemblage de marches et contremarches pour escalier en bois et escalier ainsi obtenu.

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