DE890525C - Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Impulsspannung von einseitig gerichteten Impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Impulsspannung von einseitig gerichteten Impulsen

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DE890525C
DE890525C DET2289D DET0002289D DE890525C DE 890525 C DE890525 C DE 890525C DE T2289 D DET2289 D DE T2289D DE T0002289 D DET0002289 D DE T0002289D DE 890525 C DE890525 C DE 890525C
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DE
Germany
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voltage
capacitor
rectifier
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capacitors
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Expired
Application number
DET2289D
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English (en)
Inventor
Hans Dr-Ing Grasl
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Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/02Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal
    • H02M7/04Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters
    • H02M7/06Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode
    • H02M7/10Conversion of ac power input into dc power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes without control electrode or semiconductor devices without control electrode arranged for operation in series, e.g. for multiplication of voltage
    • H02M7/103Containing passive elements (capacitively coupled) which are ordered in cascade on one source

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Impulsspannung von einseitig gerichteten Impulsen Zur Erzeugung,der Anodenspannung bei Braunschen Röhren, die ja einige Tausend Volt betragen muß, um eine genügend hohe Strahlgeschwindigkeit zu erreichen, sind schon verschiedene Methoden bekannt. Das Nächstliegende ist, die Hochspannung transformatorisch aus dem Wechselstromnetz zu entnehmen, gleichzurichten und die Oberwellen auszusieben. Abgesehen davon, daß eine Gleichrichtung so hoher Spannungen mit einfachen Mitteln nicht mehr bewältigt werden kann und zu kostspieligen Anordnungen führt, ist auch die Aussiebung der Oberwellen bei solchen Spannungen sehr schwierig.
  • Bei der heute üblichen magnetischen Strahlab lenkung durch sägezahnförmige Ströme kann man aber auch die an der Ablenkspule beim Strahlrücklauf auftretenden Spannungsimpulse zur Hochspannungserzeugung verwenden, indem beispielsweise ein RC-Glied auf die Spitzenspannung aufgeladen wird. Die Zeitkonstante muß hierbei natürlich so groß sein, daß verhindert wird, daß die am Kondensator abgegriffene Anodenspannung. allzu schnell absinkt. Die Höhe der Impulsspitzen ist dabei durch die zeitliche Stromänderung während des Strahlrücklaufs gegeben. Bei Sägezahngeneratoren wird zum Rücklauf meistens die freie Eigen-Schwingung der Spule benutzt, die ihrerseits bedingt ist durch die Selbstinduktion und -die verteilte Kapazität der Ablenkspule. Da letztere sich nicht beliebig herabsetzen läßt, ist der zeitlichen Stromänderung und infolgedessen der zu erreichenden Spitzenspannung eine natürliche Grenze gesetzt. Die so erreichbare Spannung genügt aber nicht immer für die bei- einer -Braunschen Röhre notwendige Beschleunigungsspannung.
  • Gemäß der Erfindung gelingt es nun, mit verhältnismäßig einfachen Mitteln doch eine genügend hohe Gleichspannung aus einer Folge von einseitig gerichteten Impulsen, deren Dauer kurz gegen die Impulspause ist, zu erzielen, und zwar durch eine Kaskadenanordnung von zwei oder mehr Gliedern, von denen jedes Glied einen Gleichrichter, zwei Kondensatoren und einen Widerstand enthält, die derart angeordnet sind, .daß beim Anschalten. der Erregerspannung innerhalb jedes Gliedes jeweils der erste Kondensator über den Gleichrichter, der zweite Kondensator dagegen von dem ersten Kondensator über den Widerstand aufgeladen wird und bei der die gewünschte Gleichspannung an einem Kondensator des letzten Gliedes-:der Kaskadenanordnung oder an einer Reihenschaltung der zu mehreren Gliedern gehörenden Kondensatoren abgenommen wird.
  • Es ist zwar bereits bekannt, aus einer sinusförmigen Wechselspannung mittels Gleichrichtern und Kondensatoren eine hohe Gleichspannung zu erzeugen. 'Demgegenüber läßt sich aber durch die erfindungsgemäße Anordnung bei Verwendung von einseitig gerichteten Impulsen als Erregerspannung für jedes Glied der Kaskadenanordnung ein Gleichrichter ersparen, da er durch einen Widerstand ersetzt wird.
  • Zum besseren 'Verständnis der sich beim Anschalten der Erregerspannung abspielenden Vorgänge seien zunächst die Verhältnisse bei der bekannten Kaskadenanordnung erläutert. Diese in Abb. r dargestellte Kaskadenanordnung arbeitet folgendermaßen: An den Klemmen A, B wird dem Kreis I eine Wechselspannung E, sin uz t zugeführt. Der Kondensator Co lädt sich also über den Gleichrichter G, auf die Spitzenspannung E, auf und würde diese Spannung beibehalten, wenn die nachfolgenden Kreise II, III usw. nicht vorhanden wären. Dadurch aber, daß bei umgekehrter Phase der Erregerspannung jetzt der Gleichrichter G1 leibend und der Gleichrichter GO gesperrt wird, teilt sich .die auf dem Kondensator Co sitzende Ladung über G1 noch auf den Kondensator C1 auf. In der nächsten Phase wird wieder G, leitend, und Co erhält wieder eine Ladung, während die auf C1 sitzende Ladung über -G2 teilweise an C, weitergegeben wird. Auf diese Art und Weise gibt jeder Kondensator an den nächstfolgenden Ladung ab und. erhält vom vorhergehenden wieder eine neue Ladung, bis schließlich die ganze Kette I, II, III, IV, V usw. so. aufgeladen ist, daß mit Ausnahme von Co alle Kondensatoren die doppelte Spitzenspannung und Co selbst die einfache Spitzenspannung aufweisen. Es läßt sich also an den Klemmen A, B ein Vielfaches der Spannungsamplitude des erregenden Wechselstroms als, Gleichspannung abnehmen, in der in Abb. z dargestellten Schaltung beispielsweise 5 Eo.
  • Uri den Endzustand, in dem sich nach der Aufladeperiode die Kette befindet, übersichtlich und einfach abzuleiten, kann man sich die Kaskade folgendermaßen zerlegt denken: Wenn an A, B -die Spannung E, sin to t zugeführt wird und die Kettenglieder II, III und folgende nicht vorhanden sind, so lädt sich der Kondensator Co auf die Spitzenspanneng auf und behält diese Spannung bei. Am Gleichrichter G, liegt daher die Differenz zwischen erregender Spannung Eo sin uzt und der Spitzenspanneng. Diese Verhältnisse sind in der Abb. a mit Ia, Ib und Ha bezeichnet; Ia = E, sin co t, Ib ist die Kondensatorsparmung, Ha die am Gleichrichter GO auftretende Differenzspannung. Betrachtet man jetzt das nachfolgende Kettenglied II, so liegt also als 'erregende Spannung die mit Ha bezeichnete Spannung an dem in Reihe mit dem Gleichrichter G1 geschalteten Kondensator C1. Die sich indem Kreis II ausbildenden Verhältnisse sind in der Abbildung mit Ha, IIb und IIIa bezeichnet. Der Kondensator Cy wird nunmehr auf die doppelte Spitzenspannung IIb aufgeladen, während am Gleichrichter G1 die durch IIIa gekennzeichnete Spannung liegt. Nimmt man die folgenden Kreise III usw. der Reihe nach hinzu, so sieht man, daß,die erregende Spannung IIIa, TV'a usw..das eine Mal unterhalb der Nullächse und das: andere Mal oberhalb der Nullachse verläuft, so daß also sämtliche nachfolgenden Kondensatoren auf die doppelte Spitzenspannung a Eo geladen werden.
  • Diese einfache Ableitung für den stationären Zustand gestattet es ohne weiteres, zu untersuchen, welche Verhältnisse bei einer einseitig gerichteten Impulsspannung, wie sie durch .die an der Ablenkspule einer Braunschen Röhre auftretende Rücklaufspannung gegeben ist, eintreten. Die Rücklaufspannung weist den in Abb. 3 gezeichneten Verlauf auf. Die Flächenteile unterhalb und oberhalb der Nullachse sind einander gleich. Die positiven und negativen Amplituden sind jedoch größenmäßig so sehr voneinander unterschieden, daß die Spitzenspannung, auf die sich die Kondensatoren aufladen, praktisch zu Eo angenommen werden kann.
  • Wenn man diese Impulsspannung in gleicher Weise wie eine sinusförmige Wechselspannung einer Kaskadenanordnung nach Ab. z zuführt, kann man zur Erklärung des stationären Zustandes einfach die vorstehend dafür gegebene Ableitung übernehmen. Die Kurve Ia in Abb. 4b gibt dann die einseitig gerichteten Impulse wieder und stellt die erregende Spannung dar. Alle Kondensatoren, mit Ausnahme von Co, laden sich also auf die Spannung E, -I- Eö auf, wobei Eö den Spitzenwert der in der Kurve Ia unterhalb,der Nullachse verlaufenden Spannung bedeutet.
  • Wenn die Impulsspannung den in Abb. 3 gezeichneten Verlauf besitzt, läßt.sich nun erfinidungsgemäß je Glied der Kaskadenanordnung eine der Gleichrichterstrecken ersparen und durch einen Widerstand oder eine Selbstinduktion ersetzen.
  • Die Kaskadenschaltung besitzt dann also an Stelle der Gleichrichter G1, G3. usw. die Widerstände R1, R3 usw. (Abt. 4a). Wird nun eine Impulsspannung nach der in Abb. 4b mit Iä gezeichneten Art an den in Reihe mit dem Gleichrichter G, geschalteten Kondensator Co gelegt, so wird dieser auf die Spitzenspannung Eo geladen und bleibt geladen (Abb. ¢b, Ib), so daß das. Potential am Gleichrichter Go den in Abb. 4b, Ha bezeichneten Verlauf besitzt. Diese Spannung liegt im Kreis II an einer RC-Gliedkombination. Dadurch, daß die Spannung Ha über eine viel längere Zeit einen konstanten Wert besitzt, als sie Null ist, wird der Kondensator Ci exponentiell auf die Spannung Eo -I- Eö gebracht. Ist :die Zeitkonstante genügend groß, so. kann sich der Kondensator während des Auftreffens einer neuen Impulsspitze nur sehr wenig entladen, d. h. er behält praktisch dauernd seine Spannung bei. Diese Ko:ndensatorspannung ist in Kurve IIb punktiert dargestellt. Demnach liegt an dem Widerstand R, die mit IIIa bezeichnete Spannung, die einem weiteren Gleichrichter-Kondensator-Kreis III zugeführt wird, und zwar gilt in Abb. ¢b in IIb :die ausgezogene Linie für den Fall der Abb. z, d. h. wo die Gleichrichter G., G3 usw. noch nicht durch die Widerstände Ri, R3 usw. ersetzt sind, und die punktierte Linie: nach Ersatz der Gleichrichter durch die Widerstände gemäß Abb. 4a. Entsprechendes gilt für die Kurve IIIa. Dieser Ersatz ist :deshalb gut möglich, weil wegen der Kürze der positiven Spannungsspitzen eine nennenswerte Entladung von Ci und C3 nicht stattfinden kann und es daher nicht nötig ist, an Stelle von Ri und R3 Ventile einzuschalten. Man ersieht aus der Kurve IIb, daß der Kondensator Ci trotz der Verwendung eines Widerstandes R, an Stelle des Gleichrichters G1 allmählich auf seinen Endwert geladen wird und nur während des Auftreffens einer Impulsspitze in seiner Spannung etwas sinkt. Je größer daher die Zeitkonstante ist, desto, größere Konstanz besitzt, nachdem sich :der Kondensator aufgeladen hat, die Kondensatorspannung.
  • Ein anderesAusführungsbeispieleinererfindungsgemäßen Kaskadenschaltung ist in Abb.5 dargestellt. Sie unterscheidet sich von der Abb. 4a, wie man aus Abb. 5 a erkennt, die nur eine Umzeichnung von Abb. 5 ist, nur dadurch, daß die Kopplung zwischen den einzelnen Kreisen I, II, III usw.. statt :durch einen Kondensator :durch zwei hintereinandergeschaltete Kondensatoren bewerkstelligt wird, wobei als zusätzlicher Kondensator der Kopplungskondensator des vorhergehenden Kreises zur Kopplung mitbenutzt wird. Da sich auf einem Kopplungskondensator jeweils die Spitzenspannung ausbildet, so liegt also an :dem Kondensator Ci die Spannung E0, an der Reihenschaltung von Gi und C3 also auch die Spannung E., d. h. bei der in Abb. 5 dargestellten Schaltung besitzt der Kondensator C3 die Spannung 2 Eo. Eine entsprechende Überlegung gilt für die. weiteren Kondensatoren C3, C5 und C5, C7. Die Spannung am letzten Kondensator ist also, wenn 2 n Kondensatoren insgesamt vorhanden sind, n E.. Man kann auch an Stelle der Widerstände Selbstinduktionen verwenden, wie schon früher erwähnt wurde.
  • Durch :die geschilderten Anordnungen läßt seich aus einer Impulsspannung, die durch den Rücklauf des Sägezahnstroms hervorgerufen wird, eine beliebig hohe Gleichspannung herstellen, die man als Anodenspannung für die Braunsche Röhre verwenden kann., Ein Ausführungsbeispiel ist in Abb. 6 veranschaulicht. Die Röhre V stellt zusammen mit der Ablenkspule L, dem Gleichrichter G und einem als V'orspannung für :den Gleichrichter dienenden RC-Glied den Sä:gezahngenerator dar, an dessen Ablenkspule L :die Kaskadenanordnung angeschlossen ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Impulsspannung von einseitig gerichteten Impulsen, deren Dauer kurz gegen die Impulspause ist, gekennzeichnet durch eine Kaskadenanordnung von zwei oder mehr Gliedern, von denen jedes Glied einen Gleichrichter (G., G2, G4), zwei Kondensatoren (Ca, C, bzw. C2, C3 in Abb. q. a; Ci, C2 bzw. C3, C4 bzw. C5, Co in Abb. 5) und einen Widerstand (R, für ,das Glied mit dem Gleichrichter G,; R3 für das Glied mit dem Gleichrichter G2 in Abb. q. a und 5) enthält, die derart angeordnet sind, daß beim Anschalten der Erregerspannung innerhalb jedes Gliedes jeweils :der erste Kondensator (z. B. Co) über den Gleichrichter (G0)2 ,der zweite Kondensator (C1) :dagegen von dem ersten Kondensator (Co) über den Widerstand (R1) aufgeladen wird und bei :der die gewünschte Gleichspannung an einem Kondensator des letzten Gliedes der Kaskadenanordnung oder an einer Reihenschaltung der zu mehreren Gliedern gehörenden Kondensatoren abgenommen wird.
DET2289D 1940-02-25 1940-02-25 Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung aus einer Impulsspannung von einseitig gerichteten Impulsen Expired DE890525C (de)

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