DE8904869U1 - Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern - Google Patents
Vorrichtung zum Halten und Tragen von GolfschlägernInfo
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Description
München
ils vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung
£vm Tragen ve» Golfschläger«.
Die internationalen Golfregeln gestatten es Golfspielern, bis
ssaadjEsl vistrssehn Swlfs-Mäger während dee Spieles mitzuführen.
Diews Schieber sind bezüglich ihrer Lärsge und bezüglich der
Fore des Schlägerkopfes unterachiedli' t>
gestaltet, um dem Spieler die Auswahl eines für die jeweilige Spielsituation geeigneten Schlägers zu ermöglichen. Die Schläger werden
üblicherweise in einer Schlägertasche mitgeführt, die, je nach Gestaltung, noch Raum für die Aufnahme von Bällen, Kleidung
und dergleichen bietet. Der Nachteil dieser Taschen ist ihr
20
kann. Im spielfertigen Zustand d.h. mit einer entsprechenden
Anzahl von Schlägern, wird das Tragen während einer üblicherweise drei bis fünf Stunden dauernden Golfrunde recht mühsam.
Om den Transport zu erleichtern, gibt es sogenannte Caddywagen, die die Tasche aufnehmen, und die vom Spieler hinter sich
hergezogen werden. Das Ziehen dieser Wagen, die selbst wieder einige Kilogramm wiegen, erfordert jedoch insbesondere bei
bergigen Golfplätzen ebenfalls einen relativ hohen Kraftaufwand.
Dazu kommt, daß das Mitführen diener Caddywagen nach stärkeren
30
saison auf vielen Golfplätzen verboten ist, um den Platz zu
schonen.
Ein weiterer Machteil der Golftaschen ist darin zu sehen, daß
35
die Taschen beim Transport z.B. im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges
relativ viel Platz in Anspruch nehmen, was das Mitführen
Ml Il »I · ■· 9 &bgr;
der Golfschläger z.B. während einer Urlaubsreise erheblich
erschwert.
Eine im Stand der Technik bekannt gewordene Vorrichtung zum Tragen von Golfschläger besteht aus einem Metallgestell, das
zwei in einem Winkel zueinander geneigte, fest miteinander
verbundene Metallbügel aufweist, al& mit Haken versehen sind,
auf die die Golfschläger horizontal aufgelegt werden können. Ja« Ketallgesteli mit den darauf aufgelegten Golf schlägern
wird dann wie eine Aktentasche vom Spieler gecragen. Es hat
sich jedoch gezeigt, daß das Tragen eines derartig?-&Aacgr; Metallgestelles
sehr unhandlich ist, so daß es von den Spielern nicht als Alternative zu einer Golf tasche akzeptiert wird.
Heiterhin ist das Aufbringen der S-^hläger auf dieses Gestell
relativ mühsam, da der Spieler sich immer darum bemühen muß, den Schläger so anzuordnen, daß sich die gesamte Haltevorrichtung
im horizontalen Gleichgewicht befindet. Weiterhin nimmt dieses Gestell, insbesondere wenn die Golfschläger daran
befestigt sind, einen außerordentlich großen Raum während des
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Trage- und Haltevorrichtung für Golfschläger zu schaffen,
die die Nachteile defc Standes der Technik vermeidet, und die ein komfortables Tragen einer Anzahl von Golfschlägern ermöglicht,
wobei die Golfschläger einfach entnommen und wieder eingestellt werden können, und die zudem platzsparend zu
transportieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch den Gegenstand des
Anspruchs 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
3B
Die erfindungsgenaBe Vorrichtung weist eine Tragstange auf,
an der nindestens zwei, in Abstand zueinander angeordnete
Halteeinrichtungen vorgesehen sind. Diese HaiteeInriohtungen
weisen jeweils eine Vielzahl von in wesentlichen konzentrisch um die Tragstange angeordnete Halteelenente auf, welche die
Golfschläger in Griff- oder Schaftbereich in wesentlichen
parallel zur Tragstange halten.
In Unterschied zu der bekannten Trageeinrichtung werden hier also die Golfschläger parallel zu der Tragstange gehalten,
wodurch sich ein sehr konpakter Aufbau der Haltereinrichtung verwirklichen IaBt.
Die Golfschläger nennen dadurch nur sehr wenig Platz ein, und können sowohl beguen getragen als auo?' platzsparend z.B. im
Kofferraun eines Kraftfahrzeuges aufbewahrt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die
Halteelenente der ersten, an weitesten unten liegenden Halteeinrichtung
als zylindrische Vertiefungen ausgebildet, wobei die Zylinderachsen dieser Vertiefungen in wesentlichen parallel
zur Längsachse der Achse der Tragstange verlaufen. Der Durchnesser der Vertiefungen entspricht den Durchmesser de» Griff=
endes üblicher Golfschläger.
In diese zylindrischen Vertiefungen können die Golfschläger nit ihren Griff eingesteckt werden, wodurch sich eine für alle
Schläger definierte Position des Schlägers in bezug zu der Tragstange ergibt. Darüber hinaus wird durch diese Anordnung ein
sicherer Halt der Schläger in ihren unteren Ende erreicht.
GenäB einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
sind die Halteelenente einer zweiten oberen Halteeinrichtung als Klennelenente ausgebildet, die jeweils Mindestens eine
elastische Klennzunge aufweisen, welche zumindest teilweise eine parallel zur Tragstange verlaufende öffnung, deren Abnes-
sungen den üblichen Durchmesser eines GolfSchlägers angepaßt
ist, abschließt.
Besondere vorteilhaft ist die Kombination mit der vorerwähnten
Ausgestaltung, da in diesen Fall, bei den vorzugsweise nur
zwei Halteeinrichtungen verwendet werden, die Schläger nur in die unteren zylindrischen Vertiefungen eingestellt und dann
oben mit den Klennzungen verrastet werden. Dies erlaubt nicht nur eine außerordentlich schnelle Bedienung der Vorrichtung,
der Spieler nuB sich auch nicht damit auseinandersetzen, daß er die Schläger in einem bestimmten Gleichgewichtszustand in
die Vorrichtung einstellt.
Unter konzentrischer Anordnung der Schläger um die Tragstange ist in übrigen nicht zu verstehen, daß die Schläger z.B.
rotationssymmetrisch in bezug zur Tragstange angeordnet sind. 48 ist vielnehr zu bevorzugen, daß ein gewisser Winkel-Segnentbereich
der oberen Halteeinrichtung von Halteöffnungen für die Golfschläger frei bleibt, un somit das Tragen der Tragstange,
insbesondere bei Verwendung eines Schulterbandes, zu erleichtern.
lin solches Tragband wird vorzugsweise mit »einen zwei Sndpunk=
ten an der Tragstange befestigt.
Die Tragstange kann, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung, einen bügeiförmig gestalteten Abschnitt aufweisen, der die
Handhabung der Vorrichtung erleichert. Dieser bügeiförmig gestaltete Abschnitt ist vorzugsweise in der gleichen Winkelstellung
angeordnet, wie die Befestigungspunkte des Tragbandes und liegt winkelmäßig ungefähr in der Mitte des Bereiches der
oberen Halteeinrichtung, der keine Öffnungen zur Aufnahme der Schläger aufweist.
Geaäfi einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in diesen Bereich
des bügel fömigen Abschnittes eine aus Kunststoff bestehende
Haltevorrichtung für Golfbälle angeordnet. Diese Anordnung
erlaubt eine besonders platzsparende und konstruktiv einfache Anordnrag einer solchen Ball-Halteeinrichtung.
Gemäß einer weiteren, zu bevorzugenden Ausführungsform ist die
Tragstange an ihren unteren Ende mit einem Erdspieß versehen. Durch diesen Erdspiee kann die Tragstange in den Grasboden des
Golfplatzes eingesteckt werden und bleibt somit im senkrechten Zustand stehen. Dadurch wird zum einen das Abstellen und
insbesondere das Wiederaufnehmen der vorrichtung wesentlich erleichtert, zum anderen wird auch die Handhabung beim Entnehmen
und Wiedereinführen der Schläger noch komfortabler gestaltet.
Gemäß einer weiteren, zu bevorzugenden Ausführungsform, die
auch mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kombiniert
werden kann, weist die Vorrichtung ein Aufstellelement auf, das als Klappbügel ausgebildet ist, und das mittels eines Scharniers
an der Tragstange befestigt ist. Dadurch kann die Vorrichtung in einem zur Vertikalen leicht geneigten Zustand auf dem
Boden des Golfplatzes aufgestellt werden, ohne daß ein Erdspieß in das Erdreich eingeführt werden muß. Dieses ist dann
zu bevorzugen, wenn der Boden des Platzes, z.B. aufgrund der witterungsumstänäe, zu hart ist, um einen Erdspieß einzuführen,
oder wenn dieses generell aus Gründen der Schonung des Platzes vermieden werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
in Zusammenhang mit der Zeichnung.
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II durch die
Darstellung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III durch die
Darstellung gemäß Fig. l;
Die gezeigte Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern
besteht aus einer Tragstange 1, die beim Ausführungsbeispiel
einstückig aus einem Metallrohr ausgebildet ist. In ihrem oberen A-'jschnitt weist die Tragstange einen bügel fönnig
gestalteten Abschnitt 2 auf, der seitlich versetzt ist- Von dieser seitlichen Versetzung abgesehen, verläuft die Tragstange
zwischen ihrem oberen Ende 3 und ihrem unteren Ende 4 geradlinig.
In der Nähe des oberen Endes 3 der Tragstange ist die obere Halteeinrichtun" IQ aivsordneti Is Bereioi» doe unteren Endes
4 befindet sich die untere Halteeinrichtung 30.
Die Form der oberen und unteren Halteeinrichtung wird in bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben, wobei darauf hinzuweisen
ist, daß aus Gründen der besseren Darstellung sin unterschiedlicher
Maßstab verwendet wurde.
einstückig aus Gummi oder aus einem entsprechenden elastischen munmtstoffmaterial geformt ist. Die Halteeinrichtung weist in
ihrer Mitte eine zentrale, zylindrische Bohrung 11 auf, die im montierten Zustand die Tragstange 1 umgibt. Beim gezeigten
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Halteelemente 12 auf, die jeweils aus einer kurzen Klemmzunge
13 und einer langen Kle—runge 14 bestehen. Die beiden Klemmzungen weisen jeweils in dem Bereich, in dem sie einander
zugewandt sind, eine halbzylindrische Vertiefung 15 in der
13 und einer langen Kle—runge 14 bestehen. Die beiden Klemmzungen weisen jeweils in dem Bereich, in dem sie einander
zugewandt sind, eine halbzylindrische Vertiefung 15 in der
kurzen Klemmzunge und 16 in der langen KlemmEunge auf.
15 und 16 eine öffnung 17 ergeben, deren Durchmesser geringfügig
kleiner ist, als der übliche Durchmesser des Schaftes eines I Golfschlägers. Um die Funktion zu veranschaulichen, ist in der |
Fig. 2 dargestellt, wie der Schaft 18 eines Golfschlägers q
durch die Klemmzungen 13, 14 gehalten ist. Der Schaft wird zum |
Einschieben gegen den vertieften Bereich 19, der zwischen der t
kurzen und der langen Klemmzunge ausgebildet ist, geschoben. ':'
Durch diese Belastung verformen sich die Klemmzungen 13, 14 fi nach außen hin, und erlauben es, den Golfschläger in die >■■
halbzylindrische Vertiefung 15, 16 der Klemmzungen einzuführen. 1
Anschließend federn die Klemmzungen wieder zurück, und umschlie-
Ben den Schaft 18 des Golf schlägers, wie dies in der Figur zu y
sehen ist. Um eine elastische Rückstellkraft, die den Golfschläger in dieser Position festhält, zu bewirken, ist der '■
Durchmesser der halbzylindrischen Vertiefungen 15, 16 etwas ■'
kleiner, als der Durchmesser des GolfSchlägers, so daß die
Die winkelmäßige Verteilung der Halteelemente 12 um die zentrieche
Bohrung 11 der oberen Halteeinrichtung ist, wie in Fig. 2
zu sehen ist, nicht gleichmäßig. Zwischen den beiden benachbarten Halteelementen 21 und 22 ist ein Winkelbereich oder Segmentbereich 23 freigelassen, innerhalb dessen sich keine
Halteelemente befinden.
zu sehen ist, nicht gleichmäßig. Zwischen den beiden benachbarten Halteelementen 21 und 22 ist ein Winkelbereich oder Segmentbereich 23 freigelassen, innerhalb dessen sich keine
Halteelemente befinden.
Der Winkel zwischen den Radien 24, 25, die von der Bohrung 11
ausgehend durch den Mittelpunkt der öffnung in den Halteele-
ausgehend durch den Mittelpunkt der öffnung in den Halteele-
·<···!■ ■«! Ii
• · * It I · * tt H 4 I &igr;
menten 21, 22 verlaufen, betragt bei» gezeigten Ausführungsbeispiel
130 Grad.
Die obere Halteeinrichtung ist an der Tragstange 1 in bezug auf diesen Winkel 23 so angeordnet, daß die Winkelhalbierende
27 des Winkels 23 in Richtung des bügeiförmigen Teiles 2 der Tragstange weist.
Die obers Balteeinrichtung weist, wie insbesondere in F3#» &lgr;
su erkennen ist, einen mvlliidrieohen Ansatz 28 auf, der mit
zwei radial verla«f^re5ss Bohrungen vsr&aä&a ist. Si« Sohru*tf®?i
werden von Schrauben 25 durchdrungen, die in eine entsprechende Gewindebohrung der Tragstange l eingreifen, und die obere
Halteeinrichtung verdrehe icher und verschiebesicher an der Tragstange 1 halten.
Die untere Halteeinrichtung 30 weist ebenfalls, wie in Fig. l
zu sehen ist, einen zylindrischen Ansatz 31 auf, und wird ebenfalls durch Schrauben 32, die in Gewindebohrungen in der
Tragstange 1 eingeschraubt sind, verdreh- und verschiebesicher
an der Tragstange 1 gehalten.
Die untere Halteeinrichtung 30 ist ebenfalls ein aus Gummi oder aus einem ahnlich elastischen Material bestehendes Formteil.
Dieses Formteil weist eine eine im wesentlichen zentrale Bohrung
35 auf, welche die Tragstange l umschließt. Um diese Bohrung 35 verteilt sind sieben Vertiefungen 36 angeordnet. Wie die
Fig. 4 zeigt, sind die Vertiefungen 36 im wesentlichen zylindrisch
gestaltet und weisen an ihrem Innenumfang zwei vorspringende Rippen 37, 38 auf.
Der Durchmesser der Vertiefungen 38 entspricht in etwa dem Durchmesser des Griffendes eines Golfschläger.
♦ &iacgr; ·
Wie die Fig. 3 weiterhin zeigt, stehen die verschiedenen
Vertiefungen 36 in einer strengen winkelaäßigen Beziehung zueinander. Die inneren vier Vertiefungen 36, die »it den
Bezeichnungen 36a, 36b, 36c und 36d bezeichnet sind, sind synetrisch zueinander angeordnet, d.h. ihre Mittelpunkte liegen
auf den Eckpunkten eines Quadrates. Auf der Symuetrielinie 40, die das Quadrat halbiert und die durch die zentrische Bohrung
35 geht, liegen die Mittelpunkte der weiter aisSäsi ssgeenfestssi»
zylindrischen Vertiefungen 36e uwd 36f. Eine siebente zylindiIsche
Vertiefung 36g ist so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt ©uf «Joe*''sywetri«linie 41 liegt* «Si© tmOäcuctot «aar
linie 49 verläuft.
ist so in hmztiq mit die Tragstange
l äB?@oränet, daB das bügelfcrssi^- &idiagr;*&udigr; 2 in Richtung der
SywESfcrielinie 41 verläuft, xsmä zwar *>üS der Seite, die von
der Ausiiiehnung 36g abgewandt ist.
Die Trageinrichtung weist weiterhin ein Tragband 50 auf, das an der Tragstange 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt
über Karabinerhakest, die in entsprechende ösen eingreifen, die
an der Tragstange festgeschraubt sind. Die ösen zun Eingriff ■Ssr Karabinerhaken liegen ebenfalls in Richtung des bügeiförmigen Teiles 2.
25
25
Am unteren Ende 4 der Tragstange 1 ist eine Spitze 55 nit
einer Platte 56 angeordnet. Diese Spitze, die z.B. aus Kunststoff bestehen kann, weist einen zylindrischen Ansatz auf, der
in das untere Ende des Rohres der Tragstange* 1 eingeschoben und dort nit einer Schraube befestigt ist. selbstverständlich
kann die Spitze auch eingeklebt werden.
Der Golfspieler führt die Griffenden der Schläger, die er auf
•einer epieirunde altführen möchte, in die zylindrischen
Vertiefungen 36 des unteren Halteelementes ein. Anschließend drückt er mit dem Schaft des Schlägers gegen die entsprechende
Vertiefung 19 des jeweils zugeordneten Halteelementes, worauf der Schlägerschaft dann in der oberen Halteeinrichtung einrastet.
Durch die Gestaltung der Vertiefung 36 mit den Rippen 37 und 2,6 und durch die Federkraft der Klemmzungen 13, 14 wird
der Schläger dann absolut fest an der Tragvorrichtung gehalten. Die Entnahme äss- -SG$&äg«rs ge&sfciaht in umgekehrter Weise wie
das Einschieben. Während des Spieles kann dann die gesamte Vorrichtung mit dem Tragband 50 über der Schulter getragen
werden. Beim Absetzen der Vorrichtung, zum Ausführen eines Schlages, wird die Tragvorrichtung ait der Spitze 55 in den
Boden eingesteckt, bis die Platte 56 auf dem Boden &vfliegt,
so daß die Vorrichtung dann sicher in einer im wesentlichen senkrechten Position gehalten wird.
Das Tragen der Vorrichtung, insbesondere das Halten der Vorrichtung,
z.B. beim Verpacken in einen Kofferraum und dergleichen kann auch bewirkt werden, indem die Vorrichtung an den
bügeiförmigen Teil 2 gehalten wird.
Die Vorrichtung ist weiterhin dafür geeignet, auch Golfzubehörartikel
mitzuführen. Zu diesem Zweck befinden sich in der oberen Halteeinrichtung 10 eine Reihe von konzentrisch um die
zentrische Bohrung 11 verteilte Bohrungen 60, in die Abschlagtees
eingesteckt werden können. Im vorliegenden Fall sind zehn Bohrungen vorgesehen, so daß eine ausreichende Zahl von Tees
mitgeführt werden kann.
Das bügellörmige Teil 2 der Tragstange 1 kann weiterhin dazu
verwendet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ein Kunststofformteil 65 aufzunehmen, welches eine Anzahl von im
wesentlichen halbkugelföntigen Vertiefungen aufweist, Ute, wie
in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, Golfbälle 66 aufnehmen. Wie
in der Figur zu sehen ist, können mit dieser Einrichtung beim gezeigten Ausführungsbeiepiel vier Golfbälle transportiert
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11
werden. Das Kunststoff- oder Guauniforat«il 65, welches die
C(olfballe aufnimnt, ist alt Schrauben an seinen oberen und
seinen unteren Ende an der Tragstange 1 befestigt.
Claims (1)
- • · · t II· )■'· &iacgr;···♦« Il I .1 ,,William Burney Golf GmbH 39-34 OMMünchenschutzansprüche1. Vorrichtung run Halten und Tragen von Golfschlägern, gekennzeichnet durch eine Tragstange (i), an der mindestens zwei, in Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen (10,30) vorgesehen sind, die jeweils eine Vielzahl von in wesentlichen konzentrisch um die Tragstange angeordnete Halteelenente (13,14,36)SUfSSiSSn. Sä1"Kä «**«» Cniienhliner 4m Cr<ff- rkHoT-Schaftbereich in wesentlichen parallel zur Tragstange halten.2. Vorrichtung genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelenente der ersten, unteren Halteeinrichtung als zylindrische Vertiefungen (36) ausgebildet sind, wobei die Zylinderachsen der zylindrischen Vertiefungen in wesentlichen parallel zur Längsachse der Tragstange verlaufen und wobei der Durchmesser der zylindrischen Vertiefungen den Durchmesser des Griffendes üblicher Golfschläger angepaßt ist.3. Verrichtung* "SSiie Ans^rUGil i oder 2. dadurch aekennz^ichnet, daß die Halteelenente einer zweiten, oberen Halteeinrichtung als Klemmelemente (13,14) ausgebildet sind, die jeweils nindestens eine elastische Klemmzunge aufweisen, welche zumindest teilweise eine parallel zur Tragstange verlaufende Öffnung (17), deren Abmessungen dem üblichen Schaftdurchmesser eines Golfschlägers angepaßt ist, abschließt.4. Vorrichtung genäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der öffnungen (17) nicht rotationssynnetrisch in bezug auf die Längsachse der Tragstange ist, sondern daß ein Winkelsegenent (23) in einem·« « < &igr;
• · I I fI I I IIII III < &igr; &igr;
111II Fl IUafangswlnkelbereich von ca. 100 Grad bis ca. 160 Grad, vorzugsweise ca. 130 Grad keine öffnungen aufweist.5. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, da6 zwei Halteinrichtungen, nämlich eine erste untere (30) und eine zweite obere (10) vorgesehen sind, welche in einem Abstand von ca. 40 cm bis ca. 80 cm an der Tragstange angeordnet sind.6* Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragband (50) vorgesehen ist, welches zwei Endpunkte aufweist, die im Abstand voneinander an der Tragstange befestigt sind.7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte in einer Winkelstellung in bezug auf die obere Halteeinrichtung angeordnet sind, die in etwa die Winkelhalbierende (27) für das Winkelsegment darstellt, welches keine öffnungen aufweist.8. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange einen bügeiförmig gestalteten Abschnitt (2) aufweist, der zwischen den Halteeinrichtungen angeordnet ist und daß die Tragstange in ihren übrigen Abschnitten im wesentlichen geradlinig verläuft.9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 3Q daß an der Tragstange im Bereich des bügeiförmigen Abschnittes eine Ballhalteeinrichtung (65) zur Aufnahme von Golfbällen vorgesehen ist.10. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3g 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste untereHalteeinrichtung und/oder die zweite, obere Halteein-richtung und/oder die Ballhalteinrichtung aus einem elastischen Material, wie zu» Beispiel Gummi, elastischem Kunststoff oder dergleichen besteht.li. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufstellelement vorgesehen ist, durch welches die Vorrichtung in einer in etwa vorbestimmten Lage aufstellbar ist.12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellelement als Erdspieß (55) ausgebildet ist, welcher am unteren Ende der Tragstange angeordnet ist.13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellelement als Klappbügel ausgebildet ist, welcher mittels eines Scharniers an der Tragstange befestigt und zum Aufstellen ausklappbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904869U DE8904869U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904869U DE8904869U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904869U1 true DE8904869U1 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6838416
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8904869U Expired DE8904869U1 (de) | 1989-04-18 | 1989-04-18 | Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904869U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900252C1 (de) * | 1998-05-16 | 2000-01-20 | Max Ludewig | Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen von Golfschlägern |
DE102021118467A1 (de) | 2021-07-16 | 2023-01-19 | Schmelzeisen GmbH | Halterung und mobile vorrichtung für golfschläger |
-
1989
- 1989-04-18 DE DE8904869U patent/DE8904869U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19900252C1 (de) * | 1998-05-16 | 2000-01-20 | Max Ludewig | Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen von Golfschlägern |
DE102021118467A1 (de) | 2021-07-16 | 2023-01-19 | Schmelzeisen GmbH | Halterung und mobile vorrichtung für golfschläger |
DE102021118467B4 (de) | 2021-07-16 | 2023-10-12 | Schmelzeisen GmbH | Halterung und mobile vorrichtung für golfschläger |
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