DE8904869U1 - Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern - Google Patents

Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B55/00Bags for golf clubs; Stands for golf clubs for use on the course; Wheeled carriers specially adapted for golf bags
    • A63B55/10Stands for golf clubs, e.g. for use on the course ; Golf club holders, racks or presses

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Description

William Burney Golf GmbH 39-34 GM
München
Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern
ils vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung £vm Tragen ve» Golfschläger«.
Die internationalen Golfregeln gestatten es Golfspielern, bis ssaadjEsl vistrssehn Swlfs-Mäger während dee Spieles mitzuführen. Diews Schieber sind bezüglich ihrer Lärsge und bezüglich der Fore des Schlägerkopfes unterachiedli' t> gestaltet, um dem Spieler die Auswahl eines für die jeweilige Spielsituation geeigneten Schlägers zu ermöglichen. Die Schläger werden üblicherweise in einer Schlägertasche mitgeführt, die, je nach Gestaltung, noch Raum für die Aufnahme von Bällen, Kleidung
und dergleichen bietet. Der Nachteil dieser Taschen ist ihr 20
Gewicht, das schon im leeren Zustand mehrere Kilogramm betragen
kann. Im spielfertigen Zustand d.h. mit einer entsprechenden Anzahl von Schlägern, wird das Tragen während einer üblicherweise drei bis fünf Stunden dauernden Golfrunde recht mühsam. Om den Transport zu erleichtern, gibt es sogenannte Caddywagen, die die Tasche aufnehmen, und die vom Spieler hinter sich hergezogen werden. Das Ziehen dieser Wagen, die selbst wieder einige Kilogramm wiegen, erfordert jedoch insbesondere bei bergigen Golfplätzen ebenfalls einen relativ hohen Kraftaufwand.
Dazu kommt, daß das Mitführen diener Caddywagen nach stärkeren 30
Regenfällen oder auch grundsätzlich während der ganzen Winter-
saison auf vielen Golfplätzen verboten ist, um den Platz zu schonen.
Ein weiterer Machteil der Golftaschen ist darin zu sehen, daß 35
die Taschen beim Transport z.B. im Kofferraum eines Kraftfahrzeuges relativ viel Platz in Anspruch nehmen, was das Mitführen
Ml Il »I · ■· 9 &bgr;
der Golfschläger z.B. während einer Urlaubsreise erheblich erschwert.
Eine im Stand der Technik bekannt gewordene Vorrichtung zum Tragen von Golfschläger besteht aus einem Metallgestell, das zwei in einem Winkel zueinander geneigte, fest miteinander verbundene Metallbügel aufweist, al& mit Haken versehen sind, auf die die Golfschläger horizontal aufgelegt werden können. Ja« Ketallgesteli mit den darauf aufgelegten Golf schlägern wird dann wie eine Aktentasche vom Spieler gecragen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß das Tragen eines derartig?-&Aacgr; Metallgestelles sehr unhandlich ist, so daß es von den Spielern nicht als Alternative zu einer Golf tasche akzeptiert wird. Heiterhin ist das Aufbringen der S-^hläger auf dieses Gestell relativ mühsam, da der Spieler sich immer darum bemühen muß, den Schläger so anzuordnen, daß sich die gesamte Haltevorrichtung im horizontalen Gleichgewicht befindet. Weiterhin nimmt dieses Gestell, insbesondere wenn die Golfschläger daran befestigt sind, einen außerordentlich großen Raum während des
Transports z.B. in einem Kofferraum ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Trage- und Haltevorrichtung für Golfschläger zu schaffen, die die Nachteile defc Standes der Technik vermeidet, und die ein komfortables Tragen einer Anzahl von Golfschlägern ermöglicht, wobei die Golfschläger einfach entnommen und wieder eingestellt werden können, und die zudem platzsparend zu transportieren ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß duch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst.
Zu bevorzugende Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
3B
Die erfindungsgenaBe Vorrichtung weist eine Tragstange auf, an der nindestens zwei, in Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen vorgesehen sind. Diese HaiteeInriohtungen weisen jeweils eine Vielzahl von in wesentlichen konzentrisch um die Tragstange angeordnete Halteelenente auf, welche die Golfschläger in Griff- oder Schaftbereich in wesentlichen parallel zur Tragstange halten.
In Unterschied zu der bekannten Trageeinrichtung werden hier also die Golfschläger parallel zu der Tragstange gehalten, wodurch sich ein sehr konpakter Aufbau der Haltereinrichtung verwirklichen IaBt.
Die Golfschläger nennen dadurch nur sehr wenig Platz ein, und können sowohl beguen getragen als auo?' platzsparend z.B. im Kofferraun eines Kraftfahrzeuges aufbewahrt werden.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelenente der ersten, an weitesten unten liegenden Halteeinrichtung als zylindrische Vertiefungen ausgebildet, wobei die Zylinderachsen dieser Vertiefungen in wesentlichen parallel zur Längsachse der Achse der Tragstange verlaufen. Der Durchnesser der Vertiefungen entspricht den Durchmesser de» Griff= endes üblicher Golfschläger.
In diese zylindrischen Vertiefungen können die Golfschläger nit ihren Griff eingesteckt werden, wodurch sich eine für alle Schläger definierte Position des Schlägers in bezug zu der Tragstange ergibt. Darüber hinaus wird durch diese Anordnung ein sicherer Halt der Schläger in ihren unteren Ende erreicht.
GenäB einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Halteelenente einer zweiten oberen Halteeinrichtung als Klennelenente ausgebildet, die jeweils Mindestens eine elastische Klennzunge aufweisen, welche zumindest teilweise eine parallel zur Tragstange verlaufende öffnung, deren Abnes-
sungen den üblichen Durchmesser eines GolfSchlägers angepaßt ist, abschließt.
Besondere vorteilhaft ist die Kombination mit der vorerwähnten Ausgestaltung, da in diesen Fall, bei den vorzugsweise nur zwei Halteeinrichtungen verwendet werden, die Schläger nur in die unteren zylindrischen Vertiefungen eingestellt und dann oben mit den Klennzungen verrastet werden. Dies erlaubt nicht nur eine außerordentlich schnelle Bedienung der Vorrichtung, der Spieler nuB sich auch nicht damit auseinandersetzen, daß er die Schläger in einem bestimmten Gleichgewichtszustand in die Vorrichtung einstellt.
Unter konzentrischer Anordnung der Schläger um die Tragstange ist in übrigen nicht zu verstehen, daß die Schläger z.B. rotationssymmetrisch in bezug zur Tragstange angeordnet sind. 48 ist vielnehr zu bevorzugen, daß ein gewisser Winkel-Segnentbereich der oberen Halteeinrichtung von Halteöffnungen für die Golfschläger frei bleibt, un somit das Tragen der Tragstange, insbesondere bei Verwendung eines Schulterbandes, zu erleichtern.
lin solches Tragband wird vorzugsweise mit »einen zwei Sndpunk= ten an der Tragstange befestigt.
Die Tragstange kann, gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung, einen bügeiförmig gestalteten Abschnitt aufweisen, der die Handhabung der Vorrichtung erleichert. Dieser bügeiförmig gestaltete Abschnitt ist vorzugsweise in der gleichen Winkelstellung angeordnet, wie die Befestigungspunkte des Tragbandes und liegt winkelmäßig ungefähr in der Mitte des Bereiches der oberen Halteeinrichtung, der keine Öffnungen zur Aufnahme der Schläger aufweist.
Geaäfi einer vorteilhaften Ausgestaltung ist in diesen Bereich des bügel fömigen Abschnittes eine aus Kunststoff bestehende
Haltevorrichtung für Golfbälle angeordnet. Diese Anordnung erlaubt eine besonders platzsparende und konstruktiv einfache Anordnrag einer solchen Ball-Halteeinrichtung.
Gemäß einer weiteren, zu bevorzugenden Ausführungsform ist die Tragstange an ihren unteren Ende mit einem Erdspieß versehen. Durch diesen Erdspiee kann die Tragstange in den Grasboden des Golfplatzes eingesteckt werden und bleibt somit im senkrechten Zustand stehen. Dadurch wird zum einen das Abstellen und insbesondere das Wiederaufnehmen der vorrichtung wesentlich erleichtert, zum anderen wird auch die Handhabung beim Entnehmen und Wiedereinführen der Schläger noch komfortabler gestaltet.
Gemäß einer weiteren, zu bevorzugenden Ausführungsform, die auch mit der vorstehend beschriebenen Ausführungsform kombiniert werden kann, weist die Vorrichtung ein Aufstellelement auf, das als Klappbügel ausgebildet ist, und das mittels eines Scharniers an der Tragstange befestigt ist. Dadurch kann die Vorrichtung in einem zur Vertikalen leicht geneigten Zustand auf dem Boden des Golfplatzes aufgestellt werden, ohne daß ein Erdspieß in das Erdreich eingeführt werden muß. Dieses ist dann zu bevorzugen, wenn der Boden des Platzes, z.B. aufgrund der witterungsumstänäe, zu hart ist, um einen Erdspieß einzuführen, oder wenn dieses generell aus Gründen der Schonung des Platzes vermieden werden soll.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Zusammenhang mit der Zeichnung.
Darin zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie H-II durch die Darstellung der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie IH-III durch die Darstellung gemäß Fig. l;
Fig. 4 einen Teilschnitt der unteren Halteeinrichtung; Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Fiepren beschrieben.
Die gezeigte Vorrichtung zum Halten und Tragen von Golfschlägern besteht aus einer Tragstange 1, die beim Ausführungsbeispiel einstückig aus einem Metallrohr ausgebildet ist. In ihrem oberen A-'jschnitt weist die Tragstange einen bügel fönnig gestalteten Abschnitt 2 auf, der seitlich versetzt ist- Von dieser seitlichen Versetzung abgesehen, verläuft die Tragstange zwischen ihrem oberen Ende 3 und ihrem unteren Ende 4 geradlinig.
In der Nähe des oberen Endes 3 der Tragstange ist die obere Halteeinrichtun" IQ aivsordneti Is Bereioi» doe unteren Endes 4 befindet sich die untere Halteeinrichtung 30.
Die Form der oberen und unteren Halteeinrichtung wird in bezug auf die Figuren 2 und 3 beschrieben, wobei darauf hinzuweisen ist, daß aus Gründen der besseren Darstellung sin unterschiedlicher Maßstab verwendet wurde.
Die obere Halteeinrichtung besteht aus einem Formteil, welches
einstückig aus Gummi oder aus einem entsprechenden elastischen munmtstoffmaterial geformt ist. Die Halteeinrichtung weist in ihrer Mitte eine zentrale, zylindrische Bohrung 11 auf, die im montierten Zustand die Tragstange 1 umgibt. Beim gezeigten
Ausfükrur^s&eispiel weist die obere Halteeinrichtung 10 sieben
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Halteelemente 12 auf, die jeweils aus einer kurzen Klemmzunge
13 und einer langen Kle—runge 14 bestehen. Die beiden Klemmzungen weisen jeweils in dem Bereich, in dem sie einander
zugewandt sind, eine halbzylindrische Vertiefung 15 in der
kurzen Klemmzunge und 16 in der langen KlemmEunge auf.
Die Klemmzungen sind so gestaltet, daß sie sich im unbelasteten Zustand berühren, wodurch die halbzylindrischen Vertiefungen
15 und 16 eine öffnung 17 ergeben, deren Durchmesser geringfügig
kleiner ist, als der übliche Durchmesser des Schaftes eines I Golfschlägers. Um die Funktion zu veranschaulichen, ist in der | Fig. 2 dargestellt, wie der Schaft 18 eines Golfschlägers q
durch die Klemmzungen 13, 14 gehalten ist. Der Schaft wird zum | Einschieben gegen den vertieften Bereich 19, der zwischen der t kurzen und der langen Klemmzunge ausgebildet ist, geschoben. ':' Durch diese Belastung verformen sich die Klemmzungen 13, 14 fi nach außen hin, und erlauben es, den Golfschläger in die >■■
halbzylindrische Vertiefung 15, 16 der Klemmzungen einzuführen. 1 Anschließend federn die Klemmzungen wieder zurück, und umschlie-
Ben den Schaft 18 des Golf schlägers, wie dies in der Figur zu y sehen ist. Um eine elastische Rückstellkraft, die den Golfschläger in dieser Position festhält, zu bewirken, ist der '■ Durchmesser der halbzylindrischen Vertiefungen 15, 16 etwas ■' kleiner, als der Durchmesser des GolfSchlägers, so daß die
Klemmzungen nicht vollständig zurückfedern können.
Die winkelmäßige Verteilung der Halteelemente 12 um die zentrieche Bohrung 11 der oberen Halteeinrichtung ist, wie in Fig. 2
zu sehen ist, nicht gleichmäßig. Zwischen den beiden benachbarten Halteelementen 21 und 22 ist ein Winkelbereich oder Segmentbereich 23 freigelassen, innerhalb dessen sich keine
Halteelemente befinden.
Der Winkel zwischen den Radien 24, 25, die von der Bohrung 11
ausgehend durch den Mittelpunkt der öffnung in den Halteele-
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menten 21, 22 verlaufen, betragt bei» gezeigten Ausführungsbeispiel 130 Grad.
Die obere Halteeinrichtung ist an der Tragstange 1 in bezug auf diesen Winkel 23 so angeordnet, daß die Winkelhalbierende 27 des Winkels 23 in Richtung des bügeiförmigen Teiles 2 der Tragstange weist.
Die obers Balteeinrichtung weist, wie insbesondere in F3#» &lgr; su erkennen ist, einen mvlliidrieohen Ansatz 28 auf, der mit zwei radial verla«f^re5ss Bohrungen vsr&aä&a ist. Si« Sohru*tf®?i werden von Schrauben 25 durchdrungen, die in eine entsprechende Gewindebohrung der Tragstange l eingreifen, und die obere Halteeinrichtung verdrehe icher und verschiebesicher an der Tragstange 1 halten.
Die untere Halteeinrichtung 30 weist ebenfalls, wie in Fig. l zu sehen ist, einen zylindrischen Ansatz 31 auf, und wird ebenfalls durch Schrauben 32, die in Gewindebohrungen in der Tragstange 1 eingeschraubt sind, verdreh- und verschiebesicher an der Tragstange 1 gehalten.
Die untere Halteeinrichtung 30 ist ebenfalls ein aus Gummi oder aus einem ahnlich elastischen Material bestehendes Formteil.
Dieses Formteil weist eine eine im wesentlichen zentrale Bohrung 35 auf, welche die Tragstange l umschließt. Um diese Bohrung 35 verteilt sind sieben Vertiefungen 36 angeordnet. Wie die Fig. 4 zeigt, sind die Vertiefungen 36 im wesentlichen zylindrisch gestaltet und weisen an ihrem Innenumfang zwei vorspringende Rippen 37, 38 auf.
Der Durchmesser der Vertiefungen 38 entspricht in etwa dem Durchmesser des Griffendes eines Golfschläger.
&diams; &iacgr; ·
Wie die Fig. 3 weiterhin zeigt, stehen die verschiedenen Vertiefungen 36 in einer strengen winkelaäßigen Beziehung zueinander. Die inneren vier Vertiefungen 36, die »it den Bezeichnungen 36a, 36b, 36c und 36d bezeichnet sind, sind synetrisch zueinander angeordnet, d.h. ihre Mittelpunkte liegen auf den Eckpunkten eines Quadrates. Auf der Symuetrielinie 40, die das Quadrat halbiert und die durch die zentrische Bohrung 35 geht, liegen die Mittelpunkte der weiter aisSäsi ssgeenfestssi» zylindrischen Vertiefungen 36e uwd 36f. Eine siebente zylindiIsche Vertiefung 36g ist so angeordnet, daß ihr Mittelpunkt ©uf «Joe*''sywetri«linie 41 liegt* «Si© tmOäcuctot «aar linie 49 verläuft.
ist so in hmztiq mit die Tragstange l äB?@oränet, daB das bügelfcrssi^- &idiagr;*&udigr; 2 in Richtung der SywESfcrielinie 41 verläuft, xsmä zwar *>üS der Seite, die von der Ausiiiehnung 36g abgewandt ist.
Die Trageinrichtung weist weiterhin ein Tragband 50 auf, das an der Tragstange 1 befestigt ist. Die Befestigung erfolgt
über Karabinerhakest, die in entsprechende ösen eingreifen, die an der Tragstange festgeschraubt sind. Die ösen zun Eingriff ■Ssr Karabinerhaken liegen ebenfalls in Richtung des bügeiförmigen Teiles 2.
25
Am unteren Ende 4 der Tragstange 1 ist eine Spitze 55 nit einer Platte 56 angeordnet. Diese Spitze, die z.B. aus Kunststoff bestehen kann, weist einen zylindrischen Ansatz auf, der in das untere Ende des Rohres der Tragstange* 1 eingeschoben und dort nit einer Schraube befestigt ist. selbstverständlich kann die Spitze auch eingeklebt werden.
Die Funktion der Vorrichtung ist nun wie folgt:
Der Golfspieler führt die Griffenden der Schläger, die er auf &bull;einer epieirunde altführen möchte, in die zylindrischen
Vertiefungen 36 des unteren Halteelementes ein. Anschließend drückt er mit dem Schaft des Schlägers gegen die entsprechende Vertiefung 19 des jeweils zugeordneten Halteelementes, worauf der Schlägerschaft dann in der oberen Halteeinrichtung einrastet. Durch die Gestaltung der Vertiefung 36 mit den Rippen 37 und 2,6 und durch die Federkraft der Klemmzungen 13, 14 wird der Schläger dann absolut fest an der Tragvorrichtung gehalten. Die Entnahme äss- -SG$&äg«rs ge&sfciaht in umgekehrter Weise wie das Einschieben. Während des Spieles kann dann die gesamte Vorrichtung mit dem Tragband 50 über der Schulter getragen werden. Beim Absetzen der Vorrichtung, zum Ausführen eines Schlages, wird die Tragvorrichtung ait der Spitze 55 in den Boden eingesteckt, bis die Platte 56 auf dem Boden &vfliegt, so daß die Vorrichtung dann sicher in einer im wesentlichen senkrechten Position gehalten wird.
Das Tragen der Vorrichtung, insbesondere das Halten der Vorrichtung, z.B. beim Verpacken in einen Kofferraum und dergleichen kann auch bewirkt werden, indem die Vorrichtung an den bügeiförmigen Teil 2 gehalten wird.
Die Vorrichtung ist weiterhin dafür geeignet, auch Golfzubehörartikel mitzuführen. Zu diesem Zweck befinden sich in der oberen Halteeinrichtung 10 eine Reihe von konzentrisch um die zentrische Bohrung 11 verteilte Bohrungen 60, in die Abschlagtees eingesteckt werden können. Im vorliegenden Fall sind zehn Bohrungen vorgesehen, so daß eine ausreichende Zahl von Tees mitgeführt werden kann.
Das bügellörmige Teil 2 der Tragstange 1 kann weiterhin dazu verwendet werden, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, ein Kunststofformteil 65 aufzunehmen, welches eine Anzahl von im wesentlichen halbkugelföntigen Vertiefungen aufweist, Ute, wie in Fig. 1 gestrichelt dargestellt, Golfbälle 66 aufnehmen. Wie in der Figur zu sehen ist, können mit dieser Einrichtung beim gezeigten Ausführungsbeiepiel vier Golfbälle transportiert
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werden. Das Kunststoff- oder Guauniforat«il 65, welches die C(olfballe aufnimnt, ist alt Schrauben an seinen oberen und seinen unteren Ende an der Tragstange 1 befestigt.

Claims (1)

  1. &bull; · · t II· )■'· &iacgr;
    ···&diams;« Il I .1 ,,
    William Burney Golf GmbH 39-34 OM
    München
    schutzansprüche
    1. Vorrichtung run Halten und Tragen von Golfschlägern, gekennzeichnet durch eine Tragstange (i), an der mindestens zwei, in Abstand zueinander angeordnete Halteeinrichtungen (10,30) vorgesehen sind, die jeweils eine Vielzahl von in wesentlichen konzentrisch um die Tragstange angeordnete Halteelenente (13,14,36)
    SUfSSiSSn. Sä1" «**«» Cniienhliner 4m Cr<ff- rkHoT-
    Schaftbereich in wesentlichen parallel zur Tragstange halten.
    2. Vorrichtung genäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelenente der ersten, unteren Halteeinrichtung als zylindrische Vertiefungen (36) ausgebildet sind, wobei die Zylinderachsen der zylindrischen Vertiefungen in wesentlichen parallel zur Längsachse der Tragstange verlaufen und wobei der Durchmesser der zylindrischen Vertiefungen den Durchmesser des Griffendes üblicher Golfschläger angepaßt ist.
    3. Verrichtung* "SSiie Ans^rUGil i oder 2. dadurch aekennz^ichnet, daß die Halteelenente einer zweiten, oberen Halteeinrichtung als Klemmelemente (13,14) ausgebildet sind, die jeweils nindestens eine elastische Klemmzunge aufweisen, welche zumindest teilweise eine parallel zur Tragstange verlaufende Öffnung (17), deren Abmessungen dem üblichen Schaftdurchmesser eines Golfschlägers angepaßt ist, abschließt.
    4. Vorrichtung genäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der öffnungen (17) nicht rotationssynnetrisch in bezug auf die Längsachse der Tragstange ist, sondern daß ein Winkelsegenent (23) in einem
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    Uafangswlnkelbereich von ca. 100 Grad bis ca. 160 Grad, vorzugsweise ca. 130 Grad keine öffnungen aufweist.
    5. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, da6 zwei Halteinrichtungen, nämlich eine erste untere (30) und eine zweite obere (10) vorgesehen sind, welche in einem Abstand von ca. 40 cm bis ca. 80 cm an der Tragstange angeordnet sind.
    6* Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragband (50) vorgesehen ist, welches zwei Endpunkte aufweist, die im Abstand voneinander an der Tragstange befestigt sind.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungspunkte in einer Winkelstellung in bezug auf die obere Halteeinrichtung angeordnet sind, die in etwa die Winkelhalbierende (27) für das Winkelsegment darstellt, welches keine öffnungen aufweist.
    8. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstange einen bügeiförmig gestalteten Abschnitt (2) aufweist, der zwischen den Halteeinrichtungen angeordnet ist und daß die Tragstange in ihren übrigen Abschnitten im wesentlichen geradlinig verläuft.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, 3Q daß an der Tragstange im Bereich des bügeiförmigen Abschnittes eine Ballhalteeinrichtung (65) zur Aufnahme von Golfbällen vorgesehen ist.
    10. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3g 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erste untere
    Halteeinrichtung und/oder die zweite, obere Halteein-
    richtung und/oder die Ballhalteinrichtung aus einem elastischen Material, wie zu» Beispiel Gummi, elastischem Kunststoff oder dergleichen besteht.
    li. Vorrichtung gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufstellelement vorgesehen ist, durch welches die Vorrichtung in einer in etwa vorbestimmten Lage aufstellbar ist.
    12. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellelement als Erdspieß (55) ausgebildet ist, welcher am unteren Ende der Tragstange angeordnet ist.
    13. Vorrichtung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufstellelement als Klappbügel ausgebildet ist, welcher mittels eines Scharniers an der Tragstange befestigt und zum Aufstellen ausklappbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19900252C1 (de) * 1998-05-16 2000-01-20 Max Ludewig Vorrichtung zum Halten und/oder Tragen von Golfschlägern
DE102021118467A1 (de) 2021-07-16 2023-01-19 Schmelzeisen GmbH Halterung und mobile vorrichtung für golfschläger

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DE102021118467B4 (de) 2021-07-16 2023-10-12 Schmelzeisen GmbH Halterung und mobile vorrichtung für golfschläger

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