DE8904792U1 - Aufbewahrungsvorrichtung - Google Patents
AufbewahrungsvorrichtungInfo
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf ein Aufbewahruftcssvorrichtung
für Gegenstände und/oder zähkonsiet^nte, psstcse, er einige oder
flüssige Medisa. Insbesondere ist die Mtfbewahru&ga^orrie&tung
zur Aufnahme von mit der Hand greifbare Gegenstände und/oder Median des täglichen Bedarfs wie
z.B.
z.B.
- KF^-Konfcsroll · usd -Pflegemittel und -vorrichtungen, Lakke,
Kons-ervierungs- usso Schutzmittel, -Ausbesserur>.g3ma~
terialien etc.
*·· Reinigungsflüssigkeiteji und Tücb^r oder andere Wischmedien
insbesondere für Brillen uud/oder Kontaktlinsen
- Schlüssel und/oder Schlüsselanhänger
- Schuhpflegemittel vorgesehen.
Vorrichtungen zur Aufbewahrung von Gegenständen und Medien
werden in einer Vielzahl von Ausführungsformen am Markte angeboten
.
Zusatzfunktionen, welche bei Aufbewahrungsvorrichtungen über
die Behältnisfunktion hinausgehen und der gesunden oder sehbehinderten
Person nützlich sind, sind an solchen Aufbewahrungsvorrichtungen nicht vorgesehen. Eine Aufbewahrungsvorrichtung,
in welche sowohl flüssige, pastöse, cremige oder zähkonsistente Medien, von nun an Füllmedium bzw. -medien
genannt, als auch greifbare Gegenstände gegeben werden können, sind dem Erfinder nicht bekannt.
Der Neuerung liegt deswegen die Aufgabe zugrunde, eine Aufbewahrungevorrichtung
derart zu gestalten, daß dies· den Zusatznutzen
einer Sehhilfe aufweist und/oder wenigstens zwei der o-g. Gegenstände bzw. Füllmedien oder eine Kombination
von wenigstens einem Gegenstand und einem Füllmedium aufnehmen kann.
Mittels dieser Maßnahm« soll dem Anwender die Möglichkeit
des Mitführen· seiner wichtigen Utensilien bzw. Gegenstandes
des täglichen Gebrauchs in einer Aufbewahrungsvorrichtung
gegeben und somit das Vergessen einzelner, ansonsten separat gelagerter oder mitgeführter Gegenstände bzw«
Füllmedien, vermieden werden.
1 J«"r· · &igr; * til
Die Aufbewahrungsvorrichtung wird mit einem optischen Vergrößerungsteil
wie z.B. Lupe und/oder mit einem oder mehreren Aufbewahrungbereichen für wenigstens einen greifbaren
Gegenstand und/oder wenigstens ein Füllmedium versehen.
sehbehinderten Anwender wird mittels des in/an der AufbewahruBgsvorriebtwng
angebrachten Vergrößerungsteiles die Möglichkeit des einfachen Witfüiirens einer vergrößernden
Sehhilfe und/oder einer Reinigungsflüssigkeit als Füllmedium und/oder Wischmediums, welche zur Pflege von beispielsweise
und insbesondere Brillen oder Kontactlinsen geeignet sind, in einer Aufbewahrungsvorrichtung gegeben.
Für den KFZ-Benutzer können KFZ-bezogene Kontroll- und Pflegevorrichtungen
wie z.B. Tiefenmesser für Reiff„ .profile, Antibeschlagtücher
etc. in Kombination mit beispielsweise Lackausbesserungsmaterialien
und/oder dem Vergrößerungsteil, das beispielsweise die genauere Betrachtung eines Lackschadens
ermöglicht, in einer Aufbewahrungsvorrichtung anhand gegeben werden.
Die mit einem Bereich, welcher zur Aufnahme von Schlüsseln oder Schlüsselanhängern bzw. -ringe ausgebildet ist, versehene
Aufbewahrungsvorrichtung gibt dieser den alternativen
und/oder weiteren Zusatznutzen des gleichzeitigen Mitführens von Schlüsseln.
Das gesonderte und oft vergessene Mitnehmen der einzelnen Gegenstände und/oder Füllmedien sowie ggf eines separaten Vergrößerungsteiles wird auf diese Weise vermieden.
Die näheren Merkmale der Pflegevorrichtung werden in S^hutz-
anspruch 1 dargelegt. Durch zusätzliche Maßnahmen, wie sie
in den darauffolgenden Schut,ransprüchen genannt werden, wird
die Pflegevorricbtung weiterentwickelt oder alternativ ausge-
t staltet.
Beschreibung und Erörterung erfolgen anhand der schematischen
Zeichnungen. So zeigt
4
4
■l - Fig. I eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Sehhilfe in
Draufsicht,
- Fig. II eine weitere Aufbewahrungsvorrichtung in Drauf
eicht,
- Fig. IV bie
Fig. V je eine mögliche gegenseitige Anbringung von
Aufbewahrungevorrichtuny und Vergrößerung·teil
im schnitt,
- Fig. VI eine Aufbewahrung·vorrichtung mit beweglich an-
* geordnetem VergrößerungJteil,
\ - Fig. VII eine Aufbewahrung·vorrichtung gemäß Fig.VI in
Ij Perspektive,
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&PSgr; f 9 I F · * T » »
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'ill I »»»#· · »·f
- Pig. VIII «ine Aufbewahrungsvorrichtung mit fest und starr
angebrachtem Vergrößerungeteil in Perspektive,
- Fig. IX bis
Fig. XI je eine gehluseartige Aufbereitungsvorrichtung,
- Fig. XII bis
Fig.XVIII Je eine Aufbereitungsvorrichtung mit Flaschen-
bzw. Tubenbehüter als Bestandteil im Schnitt
- Fig. XIX eine etuiartige Aufbewahrungsvorrichtung im
Schnitt
Fig. XX eine Aufbewahrungsvorrichtung mit Befestigungsvorrichtung für/mit Schlüssel
als mehrere Ausgestaltungsformen der Aufbewahrungsvorrichtung.
Diese zeigt in seitlicher Draufsicht eine Aufbewahrungsvorrichtung
1 in Form eines Flaschen- oder Tubenbehältnisses 2 mit Flaschen- bzw. Tubenhals 3 und dem mittig auf der Schulter
4 sitzenden Verschlußteil 5.
Das Behältnis 2 weist einen durchbruchförmigen Aufnahmebereich
6 auf, in welchem ein optisches Vergrößerungsteil 7 wie z.B. eine Lupe aus Glas oder klarsichtigem Kunststoffmaterial
angebracht ist. Mittels des Vergrößerungsteiles 7 vermag der Anwender im täglichen Leben Gegenstände und Objekte oder
Schadstellen derer in optischer Vergrößerung zu betrachten und somit ggf geeignete Haßnahmen zur Beseitigung der Mängel
bzw. der Schadstellen zu ergreifen.
Im Bereich des Flaschen-/Tubenbehältnisses 2, das gleichzeitig als Griff- oder Halteteil für das Vergrößerungsteil 7
dient bzw. als solcher ausgebildet ist, sind vorzugsweise wenigstens in einem Teilbereich prcfilartige Erhebungen und/oder
Vertiefungen 8 angeordnet, welche als Griffbereich für das
Griff- bzw. Halteteil und/oder Druckbereich 9 für Hand oder Finger ausgebildet ist bzw. sind. Beim Drücken auf den Druckbereich
wird das Volumen eines aus flexiblem Kunststoffmaterial bestehenden Flaschen-/Tubenbehältnisses verkleinert, so
daß das Füllmedium durch den Hals, von welchem das Verschlußteil entfernt wurde, nach außen gelangt und dort beispielsweise
zur Pflege bzw. Reinigung einer Brille, einer Kontaktlinse, eines Schuhs, eines KFZ-Teiles etc. verwandt werden kann.
Fig.II zeigt in seitlicher Draufsicht eine weitere mögliche
Ausbildung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 in Form eines Flaschen- oder Tubenbehältnisses 2.
Der Hals 3 ist hier im Bereich der Schulter 4 außermittig angeordnet.
Das Behältnis 2 erstreckt sich im neben dem Hals 3 liegendem Schulterbereich in den Höhenverlauf des Halses 3
bzw. des Verschlußteiles 5.
Zwischen Hals bzw. Verschlußteil und dem sich hoch erstrekkenden
Schulterbereich ist vorzugsweise ein Freiraun 10 angeordnet, so daß das Verschlußteil 5 von mehreren Seiten
leichter gegriffen und entfernt bzw. wieder angebracht werden kann.
T / ..If
Tm sich hoch erstreckenden Schulterbereich dee Behältnisses
2 ist das Vergrößerungteil 7 angebracht.
Denkbar sind auch Aueführungsformen der Aüfbewahrungevorrichtung
bei denen das Vergrößerungsteil im Bndbereich, welcher dem Versohlußteil gegenüberliegt, angeordnet ist.
Fig.III zeigt zur Verdeutlichung der vorstehenden Ausführungen
einen Teilbereich des Flaschen-/Tubenbehaltnisses 2
mit angebrachtem Vergrößerungsteil 7 im Schnitt. Der durchbruchförmige Aufnahmebereich 6 wird von den umgrenzenden
Behältnisbereichen 11 umgeben; zwischen diesen Bereichen 11 befindet sich das Vergrößerungsteil 7, welches hier
wenigeteneifien Tell del Sehaltnisbsrsichs 11 hsltsnd umgreift;
das Vergrößerungsteil 7 kann hierfür mehr-, vorzugsweise zweigeteilt sein und zusammengefügt werden.
Fig.IV zeigt im Schnitt eine alternative gegenseitige Befestigungsmöglichkeit
von Beh<nis 2 und Vergrößerungsteil 7. Das Vergrößerungsteil 7 wird an den umgrenzenden Behältnisbereichen
11 nicht direkt fest gehalten. Es wird an seinen Seitenbereichen mittels einer Fassung 12, die die angrenzenden
Behältnisbereiche 11 wenigstens teilweise umgreifen, gehalten. Die Fassung 12 kann mehr-, vorzugsweise zweigeteilt
und zusammenfügbar ausgebildet werden. Sie 12 liegt somit
vorzugsweise auf zwei Seiten des Flaschen-/Tubenbeh<nisses
an.
Fig.V zeigt im Schnitt eine weitere Befestigungsmöglichkeit
von Flaschen-/Tubenbehältnis 2 mit Vergrößerungsteil 7. Das Behältnis 2 weist in dem(n) den Durchbruch 6 umgrenzenden
Bereich(en) Einbuchtungen oder Hinterschnitte 13 auf, in welche das Vergrößerungsteil 7 gesteckt bzw. haltend eingefügt
werden kann.
Denkbar sind ebenfalls Behältnisse, deren Vergrößerungsteil wenigstens von einem offen- oder abnehmbaren Abdeckteil überdeckt
wird.
Mittels dieser Maßnahme soll das Vergrößerungsteil insbesondere beim Transport der Aufbewahrungsvorrichtung vor Schmutz,
Staub, Verkratzung oder anderen Qualitätseinbußen geschützt werden.
Das(die) Abdeckteil(e) können am Behältniskörper, am Vergrößerungsteil
und/oder deren Fassung klapp- oder steckbar angebracht sein. Das Abdeckteil wird im geschlossenen Zustand, vorzugsweise mittels einer offen- oder lösbaren einer
Arretierung gehalten.
Fig.VI zeigt in seitlicher Draufsicht eine weitere mögliche
Ausgestaltung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 mit Vergrößerungsteil 7.
Das Vergrößerungsteil 7 ist hier an eines Schwenkarm oder
einer Schwenkhalterung/-fassung 14 angebracht, welche aus dem Bereich des Flaschen-/Tubenbehältnisses 2 bzw. der Auf-
O /
• · U f
bewahrungsvorriehtung 1 geschwenkt werden kann. Sehwenkhalterung
bzw. -arm 14, 1st mit der Aufbewahrung«vorrichtung 1
bzw. dem Flaschen-/Tubenbehältnie 2 Ober eine Dreh- bzw. Gelenk
vorrichtung IS verbunden. Das Vergrößerungeteil und/oder
detf Schwenkarm wird im geschlossenen Zustand in einem an der
Aufbewahrungevorriehtung baw. Fla*öhen-/iubenbehältnie oder
im Schulter" bsw. Bndbereich befindlichen Positionsbereieh
gebracht und dort vorzugsweise mittels einer offen- oder lösbaren Arretierung gehalten.
Fig.VII verdeutlicht die Ausführungen zu Fig. VI.
Das Vergrößerungsteil 7 mit seiner als Schwenkarm 14 ausgebildeten Fassung 12 ist Ober die Gelenkvorrichtung 15 aus
dam Bereich das FlÄaehen-ZTubenbehältnisses 2 bzw. der Aufbewahrungsvorrichtung
1 geschwenkt und kann dort als Sehhilfe benutzt werden.
Fig.VIII zeigt in Perspektive eine weitere mögliche Anordnung
des Vergrößerungsteiles an der Aufbewahrungsvorrichtung. Das Vergrößerungsteil 7 befindet sich hier außerhalb des FIaschen-/Tubenbehältnisses
2 bzw. der Aufbewahrungsvorrichtung. Die Fassungs 12 des bzw. das Vergrößerungsteil 7 ist hier in
einer an der Aufbewahrungsvorrichtung 1 bzw. dem Flaschen-/Tubenbehftltnis
angeordneten Einbuchtung 17 fest oder abnehmbar verbunden.
Denkbar sind auch außerhalb der Aufbewahrungsvorrichtung liegende Vergrößerungsteile bzw. deren Fassung, welche ebenfalls
mittels einer Dreh'/Gelenkvorrichtung fest und beweglich
am Flaschen-Tubenbehaltnis bzw. der Aufbewahrungsvorrichtung angebracht ist.
Fig.IX zeigt die alternative Ausführung einer halb geöffneten
AufbiwahfüngBvoffichtüng 1, welche hier als GciiaüoB 13
mit zwei deckelartig, aus einem Ober- 19 und Unterteil 20 bestehenden, offenbaren Bestandteilen ausgebildet ist. Das
Gehäuse 18 weist in seinem Innenraum einen Aufnahmebereich 21 für einen einlegbaren Gegenstand 22 auf, wobei dieser 22
beispielsweise aus einem brillen-, kontaktlinsen, schuhwerk-, RFZ-bezogenen tuchartigen oder textlien Wischteil, Schwammoder
Padvorrichtung als Wischmedium, Ausbesserungsstift für KFZ-Lackschäden, bestehen kann. Außerhalb dieses Aufnahmebereiches
21 ist ein durchbruchförmiger Aufnahmebereich 6 mit dem Vergrößerungateil 7 angeordnet.
Denkbar ist desweiteren ein Gehäuse, welches an einem seines Bestandteile wenigstens im Bereich des Vergrößerungsteiles
transparent und klarsichtig ausgebildet ist. Bine kostengünstige Version sieht deswegen das Vergrößerungsteil
als homogenes Bestandteil von Ober- und/oder Unterteil bzw. des Bestandteil des Gehäuses vor.
Fig.X zeigt demgemäß im Schnitt eine Aufbewahrungevorrichtung
1 ale Gehäuse 18 mit den au· Ober- 19 und Unterteil 20
bestehenden zusammengefügten Bestandteilen, dem Aufnahmeboreieh
21, dem Gegenstand 22 sowie den Bereich mit d#m lypenförmigen
Vergrößerungeteil 7, welches hier beispielsweise als
konvexe Materialanhäufung am Oberteil Id ausgebildet ist.
Material. Die Bestandteile können außerhalb des Bereiches des Vergrößerungsteiles mit einer intransparenten Schicht
versehen sein.
Fig.XI zeigt eine weitere Ausbildung des Gehäuses, dessen
Oberteil das Vergörßerungsteil aufweist. Das Unterteil, welches
aus intransparentem Material gefertigt sein kann, ist im Bereich des Vergrößerungsteiles mit einem Durchbruch versehen.
Eine weitere mögliche Ausführungsform sieht einen über da?
gegenüberliegende Bestandteil der Aufbewahrungsvorrichtung ragendes Vergrößerungsteil vor.
Gemäß einer vorteilhaften, kostengünstigen Ausbildung der
Aufbewahrungsvorrichtung wird diese als Gehäuse ausgestaltet, von dem ein Bestandteil, vorzugsweise Ober- oder Unterteil,
als Flaschen- oder Tubenbehälter ausgebildet ist. Der/die Aufnahmebereich(e), in welchem ein oder mehrere Gegenstände
herausnehmbar untergebracht werden können, ist im Bereich des Flaschen- oder Tubenbehälters angeordnet bzw.
wird von diesem und dem verbleibenden Bestandteil des Gehäuses gebildet.
Fig.XII zeigt somit eine Aufbewahrungsvorrichtung 1 als Gehäuse
18 im Schnitt, den Flaschen-/Tubenbehälter 23 als Untsrtsil 20 und dsrs ~scffnstsn dsckslsrii^sn Ssstsndtsil 19.
Zwischen den beiden Bestandteilen 20,23,19 befindet sich der ' Aufnahmebereich 21 mit einem eingelegten Gegenstand J^. Das
deckelartige Bestandteil 19 ist beispielsweise mittels einer Gelenkvorrichtung 24 am Flaschen-VTubenbehalter 23 angebracht,
wobei dieser 23 hierfür einen Befestigungsbereich 25 aufweist. Dieser 25 ist beispielsweise als Durchbruch im Flaschen-/Tubenbehälter
23 ausgebildet, so daß das deckplartige Bestandteil 19 dort mit seinem beispielsweise als Steck- oder Kontexteil
26 ausgebildeten Haltebereich angebracht werden kann.
■j| Denkbar sind jedoch auch Befestigu&gsbereiche, die das dek-
kelartige Bestandteil am Flaschen-ZTubenbehältsr mittels KIebe-5
Steck-, Haft-, Einrastbereich oder Schraubverbindung
&ogr; halten.
!' tels lösbare(r,n) Verschlußarretierung(en) aneinander gehal-
% ten. Nach Schließen des Oberteils kann der Gegenstand nicht
..&iacgr;&ogr;/
&igr; &igr;· a
I ■ I «
mehr aus der Aufbewahrungsvorrichtung herausfallen und hierdurch
mit dieser in einer Einheit transportiert werden.
Fig.XIII zeigt im Schnitt ebenfalls eine Aufbewahrungsvorrichtung
1 als Gehäuse 18. Hierbei ist das deckelartige Bestandteil 19 auf den Flas.chen-/Tubenbehälter 23 als zweites
Bestandteil 20 des Gehäuses 18 abnehmbar aufgesteckt. Der Aufnahnebereich 21 für den/die Gegenstand/-stände 21 ist am
Flaschen-/Tubenbehälter 23 angeordnet und wird vom deckelartigen Bestandteil 19 geschlossen.
Am Verschlußteil 5 des Flaschen-ZTubenbehälters 23 ist ein
Pinsel oder eine Bürste 27 angebracht, welche in das Innere des Flaschen-/Tubenbehälters ragt. Mittels dieser Maßnahme
kann der Anwender beispielsweise ein im Behälter enthaltenen KFZ-Korrekturlack als Füllmedium auf eine defekte Lackstelle
seines Fahrzeuges auftragen.
Fig. XIV zeigt im Schnitt eine weitere Ausbildungsform der Aufbewahrungsvorrichtung 1 als Gehäuse 18 mit Flaschen-/Tubenfcehälter
23 als Bestandteil und einem Vergrößerungsteil 7. Außerhalb des Bereiches des Vergrößerungsteiles 7 liegt der
Aufnahmebereich 21 für den greifbaren Gegenstand 22.
Auf/in dem als Unterteil der Aufbewahrungsvorrichtung ausgebildeten
flaschen-/tubenf5rmigen Behältnis ist das Oberteil gesteckt und kann von diesem vollständig entfernt werden.
Fig.XV zeigt im Schnitt eine Aufbewahrungsvorrichtungl mit
zwei Aufnahmebereichen, von denen einer 21 als langschenkligee
u-förmiges Gehäuse 18 zur Aufnahme eines bzw. mehrerer Gegenstände 22 auegebildet ist. Auf die öffnung 28 des u-förmigen
Gehäuse· 18 ist ein Flaschen-/Tubenbehälter 23 al· Beetandteil
in Form einer Abdeckung aufgesteckt. Nach Entfernen der Abdeckung bzw. des Flaschen-/Tubenbehälter·
23 kann der Gegenstand 22 aus dem Gehäuse entnommen werden.
Anstelle einer Steckverbindung kann der Flasehen-/Tubenbehälter
auch beispielsweise mittels einer Schraubverbindung am Gehäuse angebracht werden.
Fig. XVI zeigt im Schnitt und Bruch zwei Bereiche einer Aufbewahrungsvorrichtung
1 in Form eines Gehäuses 18 mit den
Bestandteilen Ober-19 und Unterteil 20, welche hier beispielsweise
mittels einer umlenkvorrichtung 24 offenbar miteinander
verbunden sind.
Das Gehäuse 18 weist in seinem inneren einen Aufnahmebereich
für ein Füllmedium, welcher als ein vorzugsweise aus flexiblem Kunststoffnaterial bestehenden Flaschen- oder Tubenbehilter
23, ausgebildet ist, sowie einen Aufnehmebereich 21
für einen beispielsweise tuohartigen Gegenstand 22 auf. lin Bestandteil ist mit einem Durohbruoh 29 versehen, durch
..11/
$t ti · ·
welchen der Flaschen-VTubenbehalter 23 auf einem vorzugsweise
als Vorsprung 30 ausgebildeten Druckbereich 8 von außen zugänglich ist, so daß er bei flexiblem Material dort eingedrückt
werden kann; auf diese Weise gelangt das Füllmedium durch den Flaschen-/Tubenhals 3, von dem das Verschlußteil 5
entfernt wurde, nach außen.
Dar Flaschen-ZTubenhals 3 ragt durch einen Öffnungsbereich
aus dem Gehäuse 18 bzw. der Aufbewahrungsvorrichtung 1 heraus,
so da£ das F&llaadium oMä öffnung des Gehäuses aesh außen gegeben
werden kann.
Mittels der vorstehend genannten Maßnahmen bleibt dem Anwender
der gesonderte Arbeitsgasig des Sntnehmens des FIaschen-ZTubenbehtltears
aus einer Aufbewaliru^gsirorricnttt^
bzw. Gehäuse eSrapeurt". ''"" ' ' rV "' " ":i ■'" - '
Der Flaschen-VTubenbehalter kann mittels eines o&er mehrerer
oder BistanastücKsis) 32, welche Bestandteil des Flaschen-/
Tubenbehälters 23 und/oder des Gehäuses oder im Aufnahmebereicii
des Gehäuses angebracht sind, gehalten werden, so daß er bei Betätigung des Druckbereiches 8 nicht verrutschen und
den Auf^aihinebereich 21 für den/die Gegenstände 22 nicht beeinträchtigen
bzw. verkleinern kann.
Gemäß Fig. XVII kann alternativ hierzu ein Bestandteil des Gehäuses 18 im Randbereich einen Freiraum 33 aufweisen, der
den Zugang von außen zum Flaschen-ZTubenbehälter 23 bzw.
dessen Vorsprung 30 /Druckbereich 8 gestattet
Fig. XVIII zeigt im Schnitt eine weitere mögliche Ausführung der Aufbewahrungsvorrichtung 1 in Form eines Gehäuses
18 mit zwei offen- bzw. aufklappbaren Bestandteilen 19,20.
Der Aufnahmebereich 21 für den/die greifbaren Gegenstand/-etand&bgr;
22 wird von dem deekelartigen Bestandteil 19 geschlossen. Das gegenüberliegende Bestandteil 20 weist an
seiner Außenseite 34 einen Aufnahmebereich 35 für einen fest
angebrachten oder auswechselbaren Flaschen-/Tubenbehälter auf oder ist mit einem solchen versehen. Der Flaschen-/Tubenhals
3 mit Verschlußteil 5 ragt auch hier vorzugsweise über die Aufbewahrungsvorrichtung 1 hinaus.
Fig. XIX zeigt im Schnitt eine Aufbewahrungsvorichtung 1 in
Form eines aufklappbaren bzw. offenbaren Etuis 36 feit seinem
beispielsweise flexiblem, leder- oder folienartigem Material 37. Im Innenraun bzw. im innenliegenden Aufnahmebereich 21
können beispielsweise Personalausweis, KFZ-Papiere und/oder Schlüssel bzw. deren Befestigungsvorrichtung(en) und/oder
ein Flaschen'/Tubenbehilter untergebracht werden. Das über die Sollbiegestelle bzw. Oelenkvorrichtung offenbare
Klappteil 39 ist mit dem optischen Vergörßerungsteil 7
versehen, welches nach Öffnung bzw. Aufklappen des Etuis über
ein vergrößert zu betrachtendes Objekt gehalten werden kann. Anstellt des Etui· können für diese Anordnung von Vergrößerungeteil
und/oder Flasehen-/Tubenb*hllter auch andere
Ausführung^ formen von Aufbewahrungevorrichtungen infrage
kommen.
..12/
It ■· · · 4 ·· ·) J
Fig. XX zeigt in seitlicher Draufsicht eine Aufbewahrungsvorrichtung
1 in Form eine Flaschen~/TubenbehSltnisses 2 mit Vergrößerungsteil
7 und einer dem Verschlußteil 5 gegenüberliegenden Befestigungsvorrichtung 40 für/mit Schlüssel 41. Die Befestigungsvorrichtung
ist an der Aufbewahrungsvorrichtung 1 bzw. dem Flaschen-/Tubenbehältnis 2 offenbar ausgestaltet, so
daß die Schlüssel 41 ausgewechselt werden können.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung einer der voicstehead
ten AufbewiiiiTungsvorrichtunffen sieht eine flache vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. quaderförmig« Ausführungsform mit abgerundeten Ecken bzw. Kanten ?.um Mitführen
in der Tasche eines Bekleidungssrückes vor. Die größeren 4er Flaehflächen verlaufen gemäß dieser Ausführung in Wissenfclicb^n parallel bzw. längs zum meistenteils textlien Taschenmaterial eines Bekleidungsstückes. Die Aufbewehrttngsverrichtung kann jedoch auch in flach runder oder flach ovaler Form oder in einatÄCÄbination der eckig-, qusderförmigen, runden isnd/oder ovalen Elements iusgebiliSet sei».
ten AufbewiiiiTungsvorrichtunffen sieht eine flache vorzugsweise im wesentlichen rechteckige bzw. quaderförmig« Ausführungsform mit abgerundeten Ecken bzw. Kanten ?.um Mitführen
in der Tasche eines Bekleidungssrückes vor. Die größeren 4er Flaehflächen verlaufen gemäß dieser Ausführung in Wissenfclicb^n parallel bzw. längs zum meistenteils textlien Taschenmaterial eines Bekleidungsstückes. Die Aufbewehrttngsverrichtung kann jedoch auch in flach runder oder flach ovaler Form oder in einatÄCÄbination der eckig-, qusderförmigen, runden isnd/oder ovalen Elements iusgebiliSet sei».
Mittels dieser Maßnahme !fann die Aufbewahrungsvorrichtung in
Taschen von ^«kleidungsstücken inj ^geführt werden, ohne daß
diese im Laufe der Zeit Schaden nehmen und/oder ausbeulen.
Die Aufbewa&rungsvorriehtyüfi' 3$ist deswegen vorzugsweise ein Tiefenmaß von 3 bis 25 mm auf, wobei ein zeckmäßige Ausfühfüh^ung eine Dicke im Bereich von 8 bis 15 mm vorsieht.
diese im Laufe der Zeit Schaden nehmen und/oder ausbeulen.
Die Aufbewa&rungsvorriehtyüfi' 3$ist deswegen vorzugsweise ein Tiefenmaß von 3 bis 25 mm auf, wobei ein zeckmäßige Ausfühfüh^ung eine Dicke im Bereich von 8 bis 15 mm vorsieht.
Wenigstens zwei Bestandteile der Aufbewahrungsvorrichtung,
nimlich Gehaus^unterteil, Gehluseoberteil, Flaschen-/Tubenbehalter, optisches Vergrößerungsteil und Flaschen-/Tubenbehältnis werden mittels einer Steck-, Klemm-, Elnrast-, Haft-, Schraub- oder Klettverbindung oder mittels einer Kombination wenigstens zweier dieser Verbingungen oder Teile derer aneinander gehalten.
nimlich Gehaus^unterteil, Gehluseoberteil, Flaschen-/Tubenbehalter, optisches Vergrößerungsteil und Flaschen-/Tubenbehältnis werden mittels einer Steck-, Klemm-, Elnrast-, Haft-, Schraub- oder Klettverbindung oder mittels einer Kombination wenigstens zweier dieser Verbingungen oder Teile derer aneinander gehalten.
Claims (13)
1. Aufbewahrungsvorrichtung
für greifbare S-S'g'S'asttniS.e -and/oder flüssige, zähkonsistente,
pastöse oder creaige Medien eis Füllmedium bzw. Füllmedien,
vorzugsweise bestehend in Form eines offen- bzw. aufklappbaren Gehäuses, Behältnisses oder Etuis oder eines vorzugsweise
aus flexiblem Kunststoffmaterial bestehenden Flaschen- oder Tubenbehältnisses
durch folgende Merkmale gekenzelehnet:
Die Aufbewahrungsvorrichtung (1) weist ein optisches Vergrößerungsteil
(7) oder eine Befestigungsvorrichtung (40) für Schlüssel (41) bzw. Schlüsselringe und/oder wenigstens zwei
Aufnahmebereiche auf, von denen einer als Flaschen- oder Tubenbehälter (23) bzw. Flaschen-/Tubenbehältnis (2) für ein
Füllmedium und ein oder mehere andere(r) (21) zur Aufnahme
eines oder mehrerer herausnehmbare(n,r) Gegenstandes/-stände
(22) ausgebildet ist.
2. Aufbewahrungsvorrichtung, nach Anspruch 1, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Vergrößerung«teil (7) ist in einem in/an der Aufbewahrungsvorrichtung
(1,2,18,36) befindlichen Durchbruch (6) oder Einbuchtungsbereich (16,17) angeordnet. Das Vergrößerungsteil
(7) liegt bei geschlossener oder geöffneter Aufbewahrungsvorrichtung (1,2,18,36) außerhalb der/des für den/die Gegenstand/-stände
(21) vorgesehene(n) Aufnahmebereich(e) (22). Das Vergrößerungsteil
(7) ist fest und starr oder schwenkbar (14) beweglich an der Aufbewehrung*vorrichtung (1,2,18,36) angebracht,
wobei es in einer Fassung (12) gehalten werden kann. Die Fassung (12) kann als Schwenkarm (14) ausgebildet sein.
3. Aufbewahrungevorrichtung, nach Anspruch 1 oder 2, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Vergrößerungsteil (7) ist in Form einer transparenten, konvexen oder teilkonvexen Materialanhäufung (Fig.X,XI) ausgebildet,
welche vorzugsweise homogener Bestandteil eines Ge-"
bluse- (19,20), Etui- oder Behältnistellee ist.
4. Aufbewahrungsvorrichtung, .lach einem der Anspürche 1 bis
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Ein Gehäuse (18), Etui (36) oder Behältnis als Aufbttwahrungavorrichtung
(1) weist im Innenraum oder an der Außenseite (34) einen Aufnahmebereich (35) für einen Flaschen-ZTubenbehälter
(23) auf oder ist mit einem solchen «23) fest oder auswechselbar
vergehen. wobei vorzugsweise der FlascherWTubenhale (3)
durch einen an Rand de· Gehäuses (18), Etui· (36) angebrachten Offnungfbereioh (31) nach außen ragt.
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5. Aufbewahrung·Vorrichtung, nach einem der Ansprüche 1 bie 3,
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Ein vorzugsweise al· Ober- (19) oder Unterteil (20) auegebildete·
Beetandteil eine· Oehlueee (18), Etui· (36) oder Behältnis·*·
ist al· flaschen- oder Tubenbehilter (23) auegebildet.
6. Aufbewahrungevorrichtung, nach einem der Ansprüche 4 und 5, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Wenigstens ein Aufnahmebereich (21) für den/die Gegenstände
(22) ist am Plaschen-/Tubenbehälter (23) oder an dem verbleibenden
Bestandteil des Gehäuses (18), Etuis (36), Behältnisses angeordnet oder wird von diesem und dem Flaschen-/Tubenbehälter
(23) gebildet
7. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 5 und 6,
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Ein Gehäuse-, Etui- oder Behältnisbestandteilteil, vorzugsweise das mit dem Flaschen-/Tubenbehälter (23) versehene Bestandteil,
weist einen Preiraum- (33) oder Durchbruchbereich (29) auf, durch welchen der im Innern der Aufbewahrungsvorrichtung
(1,18,36) befindliche Flaschen-/Tubenbehälter (23)
von außen zugänglich ist, wobei dieser an der vorgenannten Stelle (33,29) mit einem durch bzw. in den Freiraum-(33)
oder Durchbruchbereich (29) ragenden Vorsprung (30) ausgebildet sein kann.
8. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der Ansprüche 5 bis 7, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Der Flaschen-/Tubenbehälter (23) wird mittels wenigstens eines Distanzstückes (32,32a) in seiner Position gehalten.
Das/die Distanzstück(e) (32,32a) kann als Bestandteil des Flaschen-ZTubenbehälters (23), des/der Gehäuse-, Etui- Behältnisbestandteile
(s) oder als zusätzlich angebrachte(s) Formstück(e) (32a) od^r in einer Kombination wenigstens zweier
verschiedener der vorstehend genannten Distanzstücke (32, 32a) ausgebildet sein.
9. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der vorausgegangenen Ansprüche,
durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Flaschen-ZTubenbehältnis (2) und/oder der Flaschen-/Tubenbehälter
(23) ist jeweils mit einem Reinigungs-/Pflegemedium
für Kontaktlinsen oder Brillen, Reinigungs-ZPflegemedium für Schuhe, Reinigung«-/ Pflegersediua für KFZ-Inneßteile, KFZ-Lackausbesserungsmedium,
Lackpflegemedium, KFZ- Antibeschlagmedium für Glas- oder Kunststoffscheiben, KFZ-Türschloßenteiser
oder einer Kombination wenigstens zweier dieser Füllmedien versehen bzw. zur Aufnahme eines oder mehrerer solcher Füllmediums/-medien
ausgebildet, wobei der/die Aufnahmebereich(e) (21) für den/die greifbaren Gegenstand/-stände (22) vorzugsweise
jeweils mit einem insbesondere aus einem Pflege-,Reinigungstuch,
Schwamm oder Pad bestehenden Wischmedium
für Kontaktlinsen oder Brillen, schuhe, KF2-Teile oder KFZ-Pflege
oder Kontrollvorrichtung(en), insbesondere in Form eines Tiefenmessers für Reifenprofile, Reinigungenadel für
KFZ-icheibenwisohwaschanlage, Lackausbesserungsfilm, Laekausbesserungeitift
oder einer Kombination wenigstens zweier insbesondere der vorstehend genannten Gegenstände (22) versehen
oder zur Aufnahme eines oder mehrerer solcher Gegenstände (22) ausgebildet ist/sind.
10. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der vorgenannten
Ansprüche, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Der Flaschen-/Tubenbehälter (23) oder das Flaschen-/Tuben-
profilartigen Erhebungen und/oder Vertiefungen (8) ausgestalteten Griff-, Halte- und/oder Druckbereich (9) auf.
11. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Das Flaschen-/Tubenbehältnis (2) und/oder der Flaschen-/Tubenbehälter
(23) ist am Verschlußteil (5) mit einem Pinsel oder einer Bürste (27) versehen.
12. Aufbewahrungsvorrichtung, nach einem der vorgenannten Ansprüche, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Flaschen-/Tubenbehälter (23) bzw. -behältnis (2), Vergrößerungsteil
(7), dessen Fassung (12) sowie die Bestandteile des Gehäuses (18) , Etuis (36) oder Behältnisses werden
mittels einer Steck-, Klemm-, Haft-, Einrast-, Klett-, Gelenk-, Sollbiege- oder Schraubverbindung oder einer Kombination
wenigstens zweier dieser Verbindungen oder Teile derer aneindergehalten, wobei die offenbaren bzw. aufklappbaren
Bestandteile mit einem offen- oder lösbaren Verschlußbereich versehen sein können.
13. Aufbewahrungsvorrichtung, auch nach einem der vorstehend genannten Ansprüche, durch folgende Merkmale gekennzeichnet:
Die Aufbewahrungsvorrichtung ist im wesentlichen flach mit abgerundeten Ecken und/oder Kanten ausgebildet, so daß deren
großen Flachflächen beim Mitführen in/an einem Bekleidungsstück im wesentlichen parallel zum Taschenmaterial des Bekleidungsstückes
verläuft. Die Aufbewahrungsvorrichtung kann im wesentlichen flach oval, rund, mehreckförmig mit oder ohne
Vertiefungen oder Erhöhungen oder einer Kombination wenigstens zweier dieser Elemente ausgestaltet sein. Das bevorzugte
Tiefenmaß bzw. die Dicke der Aufbewährungsvörrichtung übersteigt das Maß von 25 mm nicht; zweckmäßigerweise liegt dieses
Maß zwischen 5 und 15 mm.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904792U DE8904792U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8904792U DE8904792U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8904792U1 true DE8904792U1 (de) | 1989-08-10 |
Family
ID=6838360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8904792U Expired DE8904792U1 (de) | 1989-04-17 | 1989-04-17 | Aufbewahrungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8904792U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666208A1 (fr) * | 1990-09-03 | 1992-03-06 | Morel Simone | Dispositif de capot formant etui sur pot creme dermique et produits analogues. |
EP0630594A1 (de) * | 1993-06-24 | 1994-12-28 | Udo Amend | Behältnis für Kontaktlinsen und einen Vorrat an Kontaktlinsenflüssigkeit |
-
1989
- 1989-04-17 DE DE8904792U patent/DE8904792U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666208A1 (fr) * | 1990-09-03 | 1992-03-06 | Morel Simone | Dispositif de capot formant etui sur pot creme dermique et produits analogues. |
EP0630594A1 (de) * | 1993-06-24 | 1994-12-28 | Udo Amend | Behältnis für Kontaktlinsen und einen Vorrat an Kontaktlinsenflüssigkeit |
US5381889A (en) * | 1993-06-24 | 1995-01-17 | Udo Amend | Container for contact lenses and a reservoir for contact lens fluid |
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