DE8904711U1 - Luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Verdichtereinheit mit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsanlagen, Wärmepumpen usw. - Google Patents

Luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Verdichtereinheit mit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsanlagen, Wärmepumpen usw.

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DE8904711U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B39/00Component parts, details, or accessories, of pumps or pumping systems specially adapted for elastic fluids, not otherwise provided for in, or of interest apart from, groups F04B25/00 - F04B37/00
    • F04B39/02Lubrication
    • F04B39/0223Lubrication characterised by the compressor type
    • F04B39/023Hermetic compressors
    • F04B39/0238Hermetic compressors with oil distribution channels
    • F04B39/0246Hermetic compressors with oil distribution channels in the rotating shaft

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressor (AREA)

Description

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Die Neuerung bezieht sich auf eine luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Verdichtereinheit Bit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsanlagen, Wärmepumpen usw., mit a) einem luftdicht verschlossenen Gehäuse
b) einem in des genannten Gehäuse angeordneten Kolbenverdichter mit einem Kopf, der alt einem Eingang für Kühlgas versehen ist
c) einem ebenfalls in dem s&hsose angeordneten Elektromotor zum Betreiben des Verdichters
d) Zentri£ugal$««ipmitteln zism Schmieren des Verdichters, wobei diese Mittel in den verschlossenen Gehäuse einen verteilten Schmierolstrom erzeugen.
Eine luftdickt verschlossene Motorverdichtereinheit der obengenannten Art ist aus dein italienischen Gebrauchsmuster der Nr. 24144 B/86 = PHI 86010 bekannt. Eine derartige luftdicht verschlossene Motorverdichtereinheit ist einigermassen lautstark und weist einen relativ starken Verschleiss zwischen sich kontaktierenden Teilen 2ü auf, insbesondere zwischen dem Kolben und dem Zylinder, und zwar wegen einer unzureichenden Schmierung.
Die vorliegende Neuerung hat nun zur Aufgabe, die Schmierung zwischen dem Kolben und dem Zylinder zu verbessern und auf diese Weise die Reibung zwischen den genannten Teilen zu verringern, was zu einem geringeren Verschleiss sowie einem niedrigeren Störschalpegel führt. Nach der Neuerung weist der Motorverdichter das Kennzeichen auf, dass er Ablenkmittel aufweist, die dem verteilten Schmieröletrom zugewandt sind, wobei diese Ablenkmittel derart angeordnet sind, dass das abgefangene Schmieröl von den Ablenkmitteln dem Eingang des Zuführungsrohre zugeführt wird.
AusfÜhrungsbeispiele der Neuerung sind in de Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer luftdicht
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verschlossenen Motorverdichtereinheit, wobei der obere Teil des verschlossenen Gehäuses weggeschnitten ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Verdichters nach Fig. 1, wobei das Gehäuse gemäss der Längsachse im Schnitt dargestellt ist,
Fige 3 einen Schnitt gemäss der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht eines Kopfes einer abgewandelten Ausführungsform.
In den Figuren und insbesondere in ?ig. 3
weist die Motorverdichtereinheit ein luftdicht verschlossenes Gehäuse 1 auf, in dem ein durch Federmittel 3 unterstützter Elektromotor untergebracht ist. Dieser Elektromotor 2 betreibt eine Kurbelwelle 4 mit einem Kurbelstift 5, mit dem aufbekannte Weise eine Verbindungsstange 6 eines Kolbens 7 verbunden ist, der sich in einem in einem Unterstutzungsbloek 9 gebildeten Zylinder 8 bewegt, wobei dieser Block eine Vorstülpung 10 aufweist, in der die Kurbelwelle 4 sich drehen kann. Der Verdichter weist einen herkömmlichen Kopf Il auf, der durch Bolzen 50 an dem Unterstutzungsbloek 9 befestigt ist.
Das luftdicht verschlossene Gehäuse 1 besteht im wesentlichen aus einem oberen Teilgehäuse 12 und einem unteren Teilgehäuse 13, die auf beliebige Weise zusammengefügt sind. Das Schmieröl 15 befindet sich in dem Boden 14 des unteren Teils 13. Zum Schluss weist das Gehäuse l als ganzes eine Innenwand 16 auf.
Der Elektromotor 2 weist einen Ständer 17 und einen darin befindlichen Käfigläufer 18 &uf. Der Ständer 17 weist einen herkömmlichen Ständerkern 19 sowie eine wicklung mit oberen Windungen 20 und unteren Windungen 21 auf. Die unteren Windungen 21 der Ständerwicklung werden in die Schmierölmaeee 15 getaucht, die durch den Effekt, der durch die Drehung der Kurbelwelle 4 verursacht wird, in
Bewegung gesetzt wird.
Der Läufer 18 des Elektromotors 2 ist auf der Kurbelwelle 4 festgekeilt, so dass zwischen dem unteren
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Ende 22 der Vorstülpung 10 und dem Läuferkern 23 ein Zwischenraum 24 freigelassen wird. Der Zwischenraum 24, der zunächst flach ist, vergrössert sich in einen kegelförmigen fell 25, der zwischen den oberen Ring 26 des Läuferkäfigs und der Vorstülpung 10 liegt, wobei dieser kegelförmige Teil 25 in Richtung der oberen Windungen 20 der Ständerwicklung offen is.
Die Kurbelwelle 4, die in der Vorstülpung 1-
&Agr;&lgr;&bgr; Ilnf araf tif aiiiinahl nnira O rirahhar Uf. uo4 at- ttiieoer Aam &mdash;&mdash; &mdash;--&mdash;&mdash;&mdash; &mdash; &mdash;&mdash;&mdash;·. &mdash; .^- __&mdash;_..&mdash; - __&mdash;.__&mdash; _&mdash;&mdash; r &ldquor;____ __ __
genannten Kurbelstift 5 ein dynamisches Ausgleichsgewicht 27 auf, das mit der Unterseite 28 gegen den abgeflachten Teil 29 des genannten Blocke 9 ruht. An dem Ende, das in einem Abstand von demjeneigen Ende liegt, das den Kurbelstift 5 aufweist, weist die Kurbelwelle 4 einen Hohlraum auf, der sich von dem Ausgleichsgewicht 27 zu dem unteren, unterstützten Ende 31 erstreckt. Die Kurbelwelle 4 schrumpft sphärisch zusammen und endet mit einer öffnung zum Hereinlassen von Schmieröl 15 in den Hohlraum 30. Zu diesem Zweck erstreckt sich das Ende 31 der Kurbelwelle 4 bis in das Schmieröl 15, das sich in dem unteren Teilgehäuse 13 des Gehäuses 1 befindet.
Zur Kühlung der oberen Windungen 20 der Ständerwicklung weist die Kurbelwelle beispielsweise Queröffnungen 33 auf, (von denen nur eine in Fig. 3 sichtbar ist), die in der Nähe des flachen Teils des Zwischenraums 24 zwischen der Vorstülpung 10 und dem Läuferkern 23 vorgesehen sind. Diese öffnungen stehen in Verbindung mit dem Hohlraum 30 der Kurbelwelle 4 und durch diese öffnungen geht das Schmieröl 15 (das durch die Drehung der Kurbelwelle 4 da hinein gezogen wird) hindurch, das danach durch den kegelförmigen Teil 25 zwischen dem oberen Ring 26 des Läuferkäfigs und dem Vorsprung 10 hindurch geht und die oberen Windungen 20 der Ständerwicklung erreicht, wodurch diese gekühlt werden.
Ein weiterer Teil des Schmieröls 15 entweicht
aus anderen (nicht dargestellten) Löchern um längs (ebenfalls nicht dargestellter) Rillen zu fliessen, die auf
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der Auseenflache der Kurbelwelle 4 vorgesehen sind, wodurch die Lageretellen für diese Kurbelwelle 4 geschmiert werden.
Der Kopf 11, der oben liegt, begrenzt den Zylinder 8, in den der Kolben 7 in Innern bewegt, weist miteinander zusammenarbeitende Eingangs- und Ausgangskammern 35, 35A auf. Von dem Kopf 11 erstreckt sich lateral (siehe Fig. 1 und 2) ein Eingangsrohr 36, das mit einer der Eingangskammern, in die dieses Rohr 36 mündet, zusammen-
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Schalldämpfer 38 in dem Unterstützungsblock zusammen. Der Schalldämpfer 38 arbeitet mittels eines Durchganges 40 mit einer der Eingangskammern 35 in dem genannten Kopf 11 zusammen. Dieser Durchgang 40 ist in einer herkömmlichen Platte 41 gebildet, die die Eingangs- und Zulieferungsventile aufweist und die zwischen dem Kopf 11 und dem Zylinder 8 vorgesehen ist.
Auf der Aussenseite des Kopfes 11 gibt es ein Ablenkelement 43, mit dem beabsichtigt wird, Schmieröl abzufangen und dieses dem Eingangsrohr zuzuführen, und das ein Metalldraht oder eine Metallplatte sein kann. In der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist das
Ablenkelement 43 ein Metalldraht, von den ein Ende um einen
Bolzen 50 gewickelt ist, der zum Befestigen des Elementes an dem Kopf Il benutzt wird und in der Nähe aber höher als der Eingang 36 angeordnet ist. Das andere Ende 45 endet frei in dem Eingang des Rohrs 36. Wenn das Ablenkelement die Form einer Metallplatte hat (siehe Fig. 4, in der es durch 43* bezeichnet ist) kann es auf bekannte an dem Kopf 11* befestigt werden oder es kann während des Gussvorgangs unmittelbar auf dem Kopf 11* angegossen werden und erstreckt sich längs einer Seite des Kopfes 11* bis es das Eingangsrohr 36* berührt, wobei es vorzugsweise von der Stelle 100 bis zu der Kontaktstelle mit dem Rohr 36' bei 101 in Grosse zunimmt.
Zum Schluss weist der Verdichter die üblichen
Elemente 46 auf zum Speisen des Elektromotors 2 und andere bekannte Elemente 47 für den Betrieb. Es gibt ebenfalls
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ein« Basisplatte 48 mit hindurchgehenden Löchern 49, welche die Verdichtereinheit trägt und zum Befestigen derselben verwendet wird, wenn die Einheit in einen Kühlschrank o.dgl. eingebaut wird.
Es wird vorausgesetzt, dass die Motorver
dichtereinheit bereits arbeitet und dass es eine forcierte Schmieröl&zgr;irkulation 15 gibt, die auf die obenstehend beschriebene Art und Weise erhalten worden ist.
Windungen 20 der Wicklung (zum Kühlen derselben) gestreift hat, gelangt dieser Strom in das obere Teilgehäuse 12 des Gehäuses 1, wo er ein zerstreuter Strom wird, und zwar längs einer im wesentlichen spiralförmigen Strecke zu der Innenwand 16 des Gehäuses 1. Der zerstreute Strom des Schmieröls wird behindert durch das Ablenkelement 43, 43'. Ein Teil dieses ölstromes wird festgehalten und gelangt auf das genannte Element 43, 43· und wird durch die Schwerkraft und/oder durch den Saugeffekt längs desselben gleiten, bis es das Ende 45, 101 erreicht hat, das entweder in das Rohr 36 hineinragt oder in lateraler Richtung von dem Kopf 11 in die Nähe des Rohres 16' hervorragt. Wenn diese Schmierölmenge den Eingang 37. 37' des Rohres 36. 36' erreicht, wird es durch die vorliegende Saugkraft hereingesaugt. Dieses öl gelangt dann mittels der miteinander in Verbindung stehenden Einlasskammern 35 und den Schalldämpfer 38zu dem Zylinder 8. Die auf diese Weise dem Zylinder zugeführte ölmenge kann auf vorteilhafte Weise dadurch dosiert werden, dass das Ablenkelement 43, 43* verschiedenartig ausgebildet wird. Wenn beispielsweise das Ablenkelement 43 ein Metalldraht ist, kann eine Änderung des Durchmessers dieses Drahtes zu einer Zunahme der von dem Element 43 abgefangenen Ölmenge führen. Durch das obengenannte System wird die genannte Schmierölmenge dazu verwendet, die Wände der Zylinderkammer 8 zu schmieren um zu gewährleisten, dass es zwischen den Wänden des Zylinders 8 und dem Kolben 7 immer einen Ölfilm gibt, wodurch die Reibung zwischen diesen Teilen verringert wird. Auf diese Weise wird mittels eines
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äusserst einfachen und wirtschaftlichen Systems der boiio Verdichten erzeugte Lärm verringert und gibt es eine wesentliche Verringerung des Verschleisses der beweglichen Teile des Verdichters.

Claims (5)

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    I^ Luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Ver-
    dichter/feinheit mit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsemlagen, Wärmepumpen usw., mit
    a) einem luftdicht verschlossenen Gehäuse (1);
    b) einem in dem genannten Gehäuse (1) angeordneten
    Kolbenverdichter mit einem Kopf (11, II1)/ der mit einem Eingangsrohr (36, 36') für Kühlgas versehen ist;
    c) einem ebenfalls in dem Gehäuse (1) angeordneten Elektromotor (2) zum Betreiben des Verdichters; d) Zentrifugalpumpmitteln zum Schmieren des Verdichters, wobei diese Mittel in dem verschlossenen Gehäuse (1) einen verteilten Schmierölstrom erzeugen, flflflnrch qekennzetchjwfrr dass die
    Motorverdichtereinheit Ablenkmittel (43. 43') aufweist, die dem verteilten Schmierölstrom zugewandt sind, wobei diese Ablenkmittel derart angeordnet sind, dass das abgefangene Schmieröl von den Ablenkmitteln dem Eingang (37, 37·) des Zuführungsrohrs (36, 36') zugeführt wird.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch patamnzalchnefc. dass die Ablenkmittel aus einerm Metalldraht (43) bestehen, von dem ein Ende (44) am Verdichter befestigt ist und das andere Ende (45) in oder in der Nähe des Eingangs (37) des Zuführungerohrs (36) endet.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 2, dadurch aaiMmnr.atahmrt:. dass der Durchmesser des Drahtes (43) in Richtung des abgefangenen Schmierölstromes zunimmt.
  4. 4. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch &sfgr;&tgr;&bgr;-
    itann««lah«ftfe. dass die Ablenkmittel aus einer Platte (43·) bestehen, die an Verdichterkopf (11) befestigt ist, wobei diese Platte eine Dicke hat, die in Richtung des Schmierölstromes zunimmt.
  5. 5. Verdichter nach Anspruch 4, dadurch ya-
    kannualohnefc. dass die genannte Platte (43') als Vorsprung des Verdiohterkopfes (11·) ausgebildet ist.
DE8904711U 1988-04-22 1989-04-14 Luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Verdichtereinheit mit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsanlagen, Wärmepumpen usw. Expired DE8904711U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8820316A IT1216630B (it) 1988-04-22 1988-04-22 Motocompressore ermetico alternativo con lubrificazione migliorata particolarmente per frigoriferi, congelatori, condizionatori d'aria e simili.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8904711U1 true DE8904711U1 (de) 1989-10-19

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DE8904711U Expired DE8904711U1 (de) 1988-04-22 1989-04-14 Luftdicht verschlossene Kolbenmotor-Verdichtereinheit mit verbesserter Schmierung, insbesondere für Kühlschränke, Gefrierer, Belüftungsanlagen, Wärmepumpen usw.

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FR (1) FR2631429B3 (de)
IT (1) IT1216630B (de)

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FR2631429A3 (fr) 1989-11-17
ES1010881U (es) 1990-03-01
ES1010881Y (es) 1990-08-16
IT1216630B (it) 1990-03-08
IT8820316A0 (it) 1988-04-22
FR2631429B3 (fr) 1990-05-04

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