DE3128385C2 - - Google Patents
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- F04B39/023—Hermetic compressors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kompressor für Kühlfluide der
im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Bei geschlossenen Kompressoren mit einer senkrechten Kurbel
welle, wie sie in Haushaltskühlmaschinen verwendet werden,
ist das untere Ende der Kurbelwelle mit einem konischen Rohr
versehen, bei dem der Konus nach oben divergiert. Das konus
artige Rohr taucht in den Ölsumpf im unteren Teil des Gehäu
sebodens ein. Dieses Rohr wirkt wie eine Pumpe, die das Öl
in das Innere der Längsbohrung der Kurbelwelle fördert. An
dieser Längsleitung sind Schmierstellen für den Lagerzapfen
und den Kurbelzapfen vorgesehen. Diese Schmierstellen werden
durch Querkanäle von der konzentrischen senkrechten Leitung
aus versorgt. Das Öl, das den oberen Austritt der Leitung
erreicht, wird durch die Zentrifugalkraft gegen die Kappe
des Gehäuses gerichtet und fließt von da aus von den Seiten
wänden des Gehäuses im Rücklauf zum Gehäuseboden zurück.
Diese Maßnahme hat den Zweck, sowohl für eine Abkühlung des
Öls durch Wärmeaustausch mit der Umgebung durch die Wandung
des Gehäuses zu sorgen, als auch das Gehäuse auf einer
Temperatur zu halten, die etwa gleich ist der im Gehäuse
aufgehängten Motorkompressorgruppe. Diese Temperaturaan
gleichung ist zweckmäßig, weil üblicherweise an der Gehäuse
außenwand ein Thermostatschalter angebracht ist, der die
Steuerung des Elektromotors des Kompressors bewirkt. Dieser
Thermostatschalter öffnet sich bei Erreichen einer zu hohen
Temperatur, die durch z. B. Heißlaufen entsteht. Der Thermo
statschalter fühlt zwar in Wirklichkeit nur die Temperatur
des Gehäuses, diese ist aber in etwa proportional der
Temperatur im Inneren des Gehäuses.
Aus der US-PS 34 51 615 ist ein gattungsgemäßer Kompressor
mit einer senkrecht im Gehäuse angeordneten Kurbelwelle be
kannt, die eine Längsbohrung zur Förderung von Öl aus dem
Gehäuseboden in den oberen Teil des Gehäuses aufweist. Diese
Längsbohrung geht in einen zur Achse der Kurbelwelle exzen
trischen Abschnitt über und mündet am oberen Ende der Kur
belwelle. Vom exzentrischen Abschnitt der Längsbohrung geht
eine Querbohrung aus, die in einer in die Kurbelwelle einge
frästen seitlichen Facette mündet. Die Querbohrung ist im
oberen Endteil der Kurbelwelle ein wenig unterhalb der Aus
mündung der Längsbohrung am oberen Ende der Kurbelwelle an
geordnet. Bei einer derartigen Ausführung werden die Öl
spritzer auch gegen die obere Kappe des Gehäuses gerichtet,
wodurch sich ein effektiver Temperaturausgleich ergibt. Ein
Nachteil dieser Vorrichtung sind die erheblichen Herstel
lungskosten infolge der umfassenden Bohr- und Fräsarbeiten,
die am Kopf der Kurbelwelle ausgeführt werden müssen.
Ein aus der DE-OS 22 32 430 bekannter Axialkolbenverdichter
für gekapselte Kleinkältemaschinen enthält eine vertikal im
Gehäuse verlaufende Motorkurbelwelle, die eine Innenbohrung
mit einer exzentrisch in der oberen Stirnfläche der Kurbel
welle ausmündenden Schrägbohrung aufweist. Bei diesem be
kannten Verdichter ist zur Erzeugung einer gewünschten För
derbahn ein zusätzlich auf dem oberen Kurbelwellenende an
geordneter und besonders ausgestalteter Füllring erforder
lich.
Ferner ist aus der US-PS 35 72 978 ein Axialkolbenkompressor
bekannt, bei dem die in der vertikalen Kurbelwelle angeord
nete Längsbohrung zur Förderung von Öl am oberen Wellenende
in eine nach zwei Seiten geöffnete Querbohrung mündet. Bei
dieser Anordnung ist der Ölstrom vornehmlich auf die Seiten
wände des Gehäuses gerichtet, so daß der obere Abschnitt des
Gehäuses nicht ausreichend mit Öl beaufschlagt wird und so
mit kein optimaler Temperaturausgleich zwischen Gehäuse und
den im Inneren des Gehäuses angeordneten Bauteilen erfolgt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Kompressor
mit einem effektiven Temperaturausgleich zu schaffen, bei
dem die Herstellung des Ausgangskanals durch eine kostengün
stige Bearbeitung des oberen Wellenendes vereinfacht werden
kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merk
male gelöst.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Form der Nut ist
einfach und ökonomisch, aber besonders wirksam. Um Ölspritzer
infolge der Zentrifugalkraft gegen die obere Kappe des
Gehäuses des Kompressors zu leiten, genügt es, daß dieser
Strahl mit einem ansteigenden Ast vom Grund der Nut gelenkt
wird.
Die Unteransprüche kennzeichnen zweckmäßige weitere
Ausbildungen.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Kompressors dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Kompressor;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des oberen Teils
der Kurbelwelle des Kompressors;
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf diese Kurbelwelle;
Fig. 4 eine Teilansicht nach der Linie IV-IV der
Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein hermetisch geschlossener Kompressor
für Kühlflüssigkeiten dargestellt, wie er üblicherweise z. B.
in Haushaltskühlschränken verwendet wird. Der Kompressor ist
in einem Blechgehäuse 10 untergebracht, das von üblicher
Bauart ist und in horizontalem Schnitt einen ovalen oder
elliptischen Querschnitt und im vertikalen Schnitt oben und
unten eine gewölbte Form hat. Der obere Teil des Gehäuses
10 wird von einer Kalotte 12 gebildet. Die Kalotte 12 geht
in einen zylindrischen Teil über, der mit einem unteren
Behälter 14 verschweißt ist. Der Bodenteil des Behälters 14
enthält einen Ölsumpf 16.
In dem Gehäuse 10 ist das Gehäuse 18 des Kompressors
elastisch aufgehängt. Das Gehäuse 18 enthält oben einen
Zylinder 20 mit horizontaler Achse, in dem ein Kolben 22
hin- und hergleitet. Der Kolben 22 ist mittels einer Pleuel
stange 24 mit dem Kurbelzapfen 26 der Kurbelwelle 28 ver
bunden, die eine senkrechte Achse hat. Das Gehäuse 18 trägt
in seinem Unterteil den Stator 30 des Elektromotors, dessen
Rotor mit 32 bezeichnet ist. Der Rotor 32 ist auf eine
untere rohrförmige Verlängerung 34 der Kurbelwelle 28 auf
gekeilt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 zu entnehmen ist, umfaßt die
Kurbelwelle 28 einen unteren Lagerzapfen 36 und einen oberen
Lagerzapfen 38. Zwischen den beiden Lagerzapfen 36 und 38
weist die Kurbelwelle 28 von unten nach oben einen Kurbel
zapfen 40 und ein Gegengewicht 42 auf.
In Fig. 1 ist der untere Lagerzapfen 36 drehbar in
einer flanschartigen Buchse 44 des Gehäuses 18 gelagert.
In seinem oberen Teil ist das Gehäuse 18 mit einem Lager
schild 46 versehen, das eine Bohrung 48 für den oberen
Lagerzapfen 38 aufweist. Der untere rohrförmige Teil 34
der Kurbelwelle 28 hat einen Innenzylinder 50, der koaxial
zur Rotationsachse der Kurbelwelle 28 ist. Im untersten
Teil des Innenzylinders 50 ist ein rohrförmiges Element 52
eingesetzt, das einen unteren, nach unten konvergierenden
Teil mit einem Endloch 54 aufweist. Das rohrförmige Element
52 taucht in den Ölsumpf 16 ein.
Bei der Drehung der Kurbelwelle 28 steigt Öl, das
durch das Loch 54 eingedrungen ist, in dem konischen rohr
förmigen Teil 52 hoch in den Innenzylinder 50, weil die
Zentrifugalkraft in dem konischen Teil 52 eine nach oben
gerichtete Kraft ausübt. An der Oberseite des Innenzylinders
50 befindet sich eine exzentrische zylindrische vertikale
Leitung 56, die sich durch den unteren Lagerzapfen 36, den
Kurbelzapfen 26 und den oberen Lagerzapfen 38 erstreckt und
am oberen Teil der Kurbelwelle 28 ausmündet in einer Art,
die noch später beschrieben wird.
Die obere Zone des Innenzylinders 50 steht mit der
Außenwand des rohrförmigen Teils 34 mittels einer Querbohrung
58 in Verbindung. Von dieser Querbohrung 58 aus erstreckt
sich eine spiralförmige Nut 60, die den unteren Lagerzapfen
36 mit Schmiermittel versorgt. Ebenfalls zum Zwecke der
Schmierung erstrecken sich von der Vertikalleitung 56 zwei
Querbohrungen 62 und 64, die in die Oberflächen des Kurbel
zapfens 40 und des oberen Lagerzapfens 38 einmünden.
Oberhalb des oberen Lagerzapfens 38 weist die Kurbel
welle 28 einen Kopf 66 auf, der sich oberhalb des Lager
schildes 46 erhebt und nahe dem oberen Kalottenteil 12 des
Gehäuses endet. Der Kopf 66 hat eine gewölbte Oberfläche 68
und eine zylindrische Seitenfläche 70 (Fig. 2 und 4).
Wie aus den Fig. 2 und 4 weiter ersichtlich ist, er
streckt sich die Leitung 56 durch den Kopf 66 und mündet
in dessen Oberfläche 69.
In den Fig. 3 und 4 ist die Rotationsachse der Kurbel
welle 28 mit X-X bezeichnet und die exzentrische Achse der
Leitung 56 mit X1-X1. Die beiden Achsen X-X und X1-X1 liegen
in einer gemeinsamen Ebene P.
In dem Kopf 66 ist in dessen Oberfläche 68 eine Nut 72
angeordnet, die die Einmündung der Leitung 56 schneidet.
Die Nut 72 ist vorteilhaft mittels eines Scheibenfräsers in
der Eintauchmethode hergestellt, wobei die Bewegung des
Fräsers in dem Kopf 66 parallel zu den Achsen X-X und X1-X1
erfolgt. Der verwendete Fräser ist ein rechtwinkliger
Profilfräser mit drei Schneiden. Auf diese Weise erhält man
eine Nut 72 mit einem Grund 74 in Form eines Kreisbogens
und zwei ebenen parallelen Seitenwänden 76 und 78. In Fig. 3
ist mit R die Drehrichtung der Kurbelwelle 28 angezeigt.
In Hinsicht auf diese Drehrichtung und in Übereinstimmung
mit der Mündung der Leitung 56 ist die Seitenwand 76 die
vordere und die Seitenwand 78 die hintere. Die beiden Seiten
wände 76 und 78 der Nut 72 bilden bezüglich der Ebene P
einen Winkel α, so daß die hintere Seitenwand 78 mit der
Peripherie 70 des Kopfes 66 eine spitze Kante 80 (Fig. 3)
bildet, die nach vorne im Sinne der Drehrichtung R gerichtet
ist. Der Winkel α ist vorteilhaft etwa 30°. Die Anordnung
der Nut 72 ist derart, daß die Kante 80 in der Ebene P
endet.
Es ist zweckmäßig, daß die hintere Seitenwand 78 die
Bohrung der Leitung 56 tangiert, und zwar in einer Zone,
die dahinter in Bezug auf die Drehrichtung R liegt. Die Nut
72 hat eine Breite W, deren Größe etwa zwischen dem Wert
der Exzentrizität E und dem Durchmesser D der exzentrischen
Leitung 56 liegt. Der Grund 74 der Nut 72, der mit einem
Fräser hergestellt worden ist, hat die Form eines Kreis
bogens.
In der Fig. 4 ist mit F der Fluß des Öls bezeichnet,
der aus der Mündung der Leitung 56 emporsteigt. Infolge der
Zentrifugalkraft wird dieser Ölfluß an der mehr exzentri
schen Wandung der Mündung der Leitung 56 konzentriert.
Wenn der Fluß F den Schnittpunkt mit der Nut 74 erreicht,
weicht er in seiner Richtung infolge der Zentrifugalkraft
in Richtung des Nutteils 72a maximaler Exzentrizität
gegenüber der Achse X-X ab. Der übrige Teil 72b der Nut 72,
der an der gegenüberliegenden Seite der Mündung der Lei
tung 56 liegt, hat keine funktionelle Bedeutung und könnte
auch weggelassen werden. Er ist nur entstanden durch die
Herstellung der Nut 72 mit einem Scheibenfräser.
Wie schon erwähnt, hat die gefräste Nut 72 einen bogen
förmigen Grund 74. Der Grund bräuchte nicht bogenförmig zu
sein, er muß nur eine aufsteigende Neigung zu der seitlichen
Oberfläche in seinem nützlichen Teil 74a haben. Bei einem
Radius des Fräsers von 20 mm ist der ansteigende Teil 74a
vergleichbar mit einer kurzen geneigten Ebene, deren Länge
etwa 2 mm ist. Der abgelenkte Ölfluß im Nutteil 72a ist mit
G bezeichnet. Dieser ansteigende Fluß G bleibt infolge der
Zentrifugalkraft an der hinteren Seitenwand 78 der Nut 72
hängen. Wenn der Ölfluß die scharfe Kante 80 erreicht, ver
wandelt er sich in einen Spritzer oder freien Strahl S, der
infolge der Neigung des Grundteils 74a schräg nach oben
gerichtet ist. Die scharfe Kante 80 begünstigt die Los
lösung des Strahles S. Die scharfe Kante 80 befindet sich
an einem mehr exzentrischen Punkt in Hinsicht auf die Achse
X-X, wo die Zentrifugalkraft maximal ist. Die optimale
Neigung des Grundteils 74a gegenüber der Horizontalen ist
mit dem Winkel ß in Fig. 4 bezeichnet, der eine Größe von
etwa 16 bis 18° hat. Mit einer Neigung dieser Größenordnung
erhält man infolge der Zentrifugalkraft eine korrekte
Richtung des Ölstrahls gegen die Kappe der Kalotte 12 im
wesentlichen über den ganzen Drehzahlbereich bei der Um
drehung der Kurbelwelle 28.
Wie schon ausgeführt, ist die Breite W der Nut 72
kleiner als der Durchmesser D der Ausmündung der Leitung 56.
Der bevorzugte Wert dieser Breite W ist das 0,7-fache des
Durchmessers D. In diesem Fall findet das Ende der Leitung
56 eine weite seitliche Ausmündung in der Zone, in welcher
die Zentrifugalkraft maximal ist, und zwar in einer Zone,
die vor der scharfen Kante 80 in bezug auf die Drehrichtung
R liegt. Diese unmittelbare Ausmündung begünstigt den Ab
fluß des Öls in dem Strahl S, wenn die transportierte Öl
menge bei der Rotation der Kurbelwelle 28 mit Grenzdrehzahl
am höchsten ist.
Claims (7)
1. Geschlossener Kompressor für Kühlfluide mit einem Gehäuse, in
dem ein Kolbenkompressor mit einer senkrechten Kurbelwelle an
geordnet ist, die eine interne Leitung zur Förderung von Öl
aus einem unten liegenden Ölsumpf des Gehäuses aufweist, wo
bei diese Leitung in ihrem oberen Teil hinsichtlich der Rota
tionsachse der Kurbelwelle exzentrisch ausgebildet ist und an
dem oberen Ende der Kurbelwelle mündet, und wobei im Bereich
dieses Endes ein im wesentlichen quer zur senkrechten Leitung
verlaufender Ausgangskanal angeordnet ist, der sich vom Aus
gang der exzentrischen Leitung (56) zur äußeren Umfangsfläche
(70) des oberen Endteils (66) der Kurbelwelle (28) erstreckt
in einem Bereich, in dem der Ausgang und die Umfangsfläche
sehr nahe beieinanderliegen,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Ausgangskanal von dem Nutteil (72a) einer Nut (72) im oberen Ende (68) der Kurbelwelle (28) gebildet ist und
- - daß der Nutteil (72a) einen Grundteil (74a) aufweist, der zur Umfangsfläche (70) hin ansteigt und dessen in bezug auf die Drehrichtung (R) der Kurbelwelle (28) hintere Seitenwand (78) im wesentlichen tangential zum Ausgang der Leitung (56) verläuft und eine gemeinsame diametrale Ebene (P), die die Rotationsachse (X-X) der Kurbelwelle (28) und die Achse (X1- X1) der exzentrischen Leitung (56) enthält, mit einem spitzen Winkel (α) schneidet, wobei eine in die Drehrichtung (R) weisende scharfe Kante (80) entsteht.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Winkel (α) etwa 30° beträgt.
3. Kompressor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nutteil (72a) im Schnitt eine Breite (W) hat, deren Größe
etwa zwischen dem Wert der Exzentrizität (E) und dem Durch
messer (D) der Leitung (56) liegt.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Breite (W) des Nutteils (72a) etwa das 0,8-fache des
Durchmessers (D) der Leitung (56) ist.
5. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Grundteil (74a) des Nutteils
(72a) einen Winkel (β) zur Horizontalen von 16-18° bildet.
6. Kompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Nutteil (72a) mit seinem
Grundteil (74a) den Teil einer kreisbogenförmigen Nut bildet,
der durch Verwendung eines Scheibenfräsers entstanden ist.
7. Kompressor nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Radius des Bogens in dem Grund (74) der Nut (72) etwa 20 mm beträgt, und
- - daß der Mittelpunkt des Bogens zwischen der Achse (X-X) der Kurbelwelle (28) und der Achse (X1-X1) der exzentrischen Leitung (56) liegt.
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