DE1775061B1 - Kurbelwelle insbesondere fuer eine kompressog motor einheit - Google Patents

Kurbelwelle insbesondere fuer eine kompressog motor einheit

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DE1775061B1 DE19681775061 DE1775061A DE1775061B1 DE 1775061 B1 DE1775061 B1 DE 1775061B1 DE 19681775061 DE19681775061 DE 19681775061 DE 1775061 A DE1775061 A DE 1775061A DE 1775061 B1 DE1775061 B1 DE 1775061B1
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle, insbeson- nungen näher beschrieben werden. In den Zeichnundere für eine Kompressor-Motor-Einheit, bei der das gen zeigt
Schmiermittel durch eine vorzugsweise exzentrische F i g. 1 eine senkrechte Schnittansicht einer abBohrung in der Kurbelwelle gepumpt wird und am gedichteten Kompressor-Motor-Einheit mit einem oberen Ende der Welle austritt. 5 Schmiersystem gemäß der Erfindung,
Derartige Kurbelwellen sind in verschiedenen Aus- F i g. 2 eine Kurbelwelle der Kompressor-Motorführungen bereits bekannt. Einheit nach Fig. 1.
Insbesondere ist eine Kompressorkurbelwelle be- F i g. 3 eine Seitenansicht der Kurbelwelle der
kannt, die mit einer exzentrischen Bohrung versehen F i g. 2,
ist, die Schmieröl durch die Kurbelwelle zur Zer- io F i g. 4 eine Schnittansicht längs der Linie 4-4 in teilung zu den verschiedenen Kompressorteilen F i g. 3 durch einen allgemein radialen Auslaß an dem pumpt. Wenn bei einer solchen Kompressor-Motor- oberen Ende der Kurbelwelle,
Einheit das Öl auf Grund der durch die Kurbelwelle F i g. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in
erzeugten Pumpwirkung nach oben durch die Off- F i g. 3,
nung fließt, wird das Öl in Abhängigkeit von den ver- 15 F i g. 6 eine vergrößerte Teilschnittansicht von schiedenen Kurbelwellengeschwindigkeiten ausgesto- F i g. 4,
ßen. Die Kurbelwellengeschwindigkeit verändert sich F i g. 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 in
aber in Abhängigkeit von der Last und auch andere F i g. 6, wobei der die Kurbelwelle verlassende Öl-Gründe führen zu unterschiedlichen Kurbelwellen- strom bei geringen Kurbelwellengeschwindigkeiten geschwindigkeiten. Dadurch wird ein nicht genau 20 veranschaulicht ist,
kontrollierter Ölstrom erzeugt, der bei verschiedenen F i g. 8 eine Teilseitenansicht längs der Linie 8-8
Kurbelwellengeschwindigkeiten in unterschiedlichen in F i g. 6,
Richtungen fließt und somit nicht immer die gleich- F i g. 9 eine vergrößerte Draufsicht auf die Kurbelmäßigen Schmier- bzw. Kühlwirkungen hervorruft. welle,
Das erschwert nicht nur die konstruktiven Erforder- 25 Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entnisse in bezug auf den zu erwartenden Schmier- und sprechend F i g. 7, wobei der die Kurbelwelle ver-Kühlstrom, sondern während des Betriebs treten bei lassende ölstrom bei hohen Kurbelwellengeschwinwechsclnden Geschwindigkeiten unterschiedliche digkeiten veranschaulicht ist.
Kühl- bzw. Schmiermittelströme auf. F i g. 1 zeigt eine hermetisch abgedichtete Kom-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, 3° pressor-Motor-Einheit 14, die eine gewöhnlich herden Kühl- bzw. Schmiermittelstrom in unterschied- emtisch abgedichtete Kapsel 16 umfaßt mit einem liehen Geschwindigkeitsbereichen in bezug auf die Motor 18 und einem Kompressor 20, die zusammen Richtung konstant zu halten. an der Kapsel 16 montiert sind, wobei der Kom-
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß pressor über dem Motor angeordnet ist. Die Komin einem unteren Drehzahlbereich Schmiermittel aus 35 pressor-Motor-Einheit kann allgemein herkömmlicher einer ersten mit der Bohrung verbundenen Öffnung Art sein und soll deshalb nur insoweit beschrieben austritt und daß in einem höheren Drehzahlbereich werden, als es zum Verständnis der vorliegenden Erweitere Schmiermittel aus einer zweiten mit der Boh- findung erforderlich ist. Der Kompressor 20 umfaßt rung verbundenen Öffnung derart austritt, daß der eine Kurbelwelle 22, die in Lagern 23, 24 gelagert ist Schmiermittelstrom von der zweiten Öffnung sich 4° und besitzt eine Kurbelwellenverlängerung 25, die als mit dem Schmiermittelstrom der ersten Öffnung Drehwelle für den Motor 18 dient. An dem unteren vereinigt so, daß der Schmiermittelstrom in Ende der Kurbelwelle 22 ist eine Sumpfpumpe 26 beiden Drehzahlbereichen etwa die gleiche Rieh- vorgesehen, die sich in einen Sumpf von Schmieröl tung hat. 27 erstreckt, das im unteren Teil der Kapsel 16 ge-
Eine vorteilhafte Ausbildung der Erfindung be- 45 sammelt wird. In dem unteren Teil der Kurbelwelle steht darin, daß die erste Ausflußöffnung sich am 22 ist eine Axialbohrung 28 (F i g. 2) konzentrisch Ende einer radial sich erstreckenden Querbohrung mit der Drehachse 30 der Kurbelwelle vorgesehen befindet und daß die zweite Ausflußöffnung in an und steht an ihrem unteren Ende mit der Pumpe 26 sich bekannter Weise der Durchtritt der Bohrung in in Verbindung. Das obere Ende der Bohrung 28 steht der oberen Wellenstirnseite ist. Vorteilhafterweise 5° mit einer kleineren Axialbohrung 32 in Verbindung, fällt der Rand der zweiten Ausflußöffnung nach die von der Bohrung 28 durch eine Schulter 33 veraußen ab. Zweckmäßig ist dabei die erste Ausfluß- setzt ist und sich nach oben parallel zur Achse 30 Öffnung in einer nach unten und radial nach innen erstreckt. Obgleich in der bevorzugten Ausführungsverlaufenden Fläche vorgesehen. form die Pumpe 26 eine abgestufte Aufnahmeröhre Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung ist die Stirn- 55 (dargestellt in Fig. 1) umfaßt, können andere fläche der Welle, in der die erste Ausflußöffnung konische Zentrifugalpumpen, wie sie in dem USA.-endet, kappenartig gewölbt. Patent 2 287 203 beschrieben worden sind, Verwen-Vorzugsweise schneiden sich die Achse der beiden dung finden, um das Öl von dem Boden der Kapsel Ausflußöffnungen. 16 nach oben durch die Bohrung 28 in die Bohrung In ihrer Weiterbildung schlägt die Erfindung vor, 6° 32 zu fördern. Da die Bohrung 32 etwas radial nach daß das obere Teil der Bohrung eine Längsachse außen von der Bohrung 28 an der Schulter 33 veraufweist, die in einer senkrechten Ebene angeordnet setzt ist, erhält das öl eine zusätzliche Hebekraft auf ist, die die Drehachse enthält und daß die zweite Grund der Zentrifugalkraft, wenn es sich von der Ausflußöffnung eine Achse aufweist, die die Längs- Bohrung 28 zur Bohrung 32 bewegt. Die Kurbelachse unter einem vertikalen Winkel in bezug auf die 6S welle 22 besitzt die üblichen Durchflußanordnungen radiale Ebene schneidet. zum Schmieren der verschiedenen Kompressorteile. Die Erfindung soll nachstehend an Hand von Aus- Das Lager 23 wird durch einen Durchfluß 38 und führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeich- durch eine schraubenförmige Nut 40 geschmiert. Ein
3 4
Kolben 42 und ein Zylinder 44 werden durch einen die die öffnung 62 enthält. Die Fläche 72 erstreckt Durchfluß 46 (F i g. 5) in einem Kurbelzapfen 48 ge- sich in die Kurbelwelle 22 über der Öffnung 62 hinschmiert und das Lager 24 erhält seine Schmierung aus. Die Fläche 72 ist nach unten und innen zur durch einen radialen Durchfluß 50 (F i g. 3). Kurbelwelle 22 unter der öffnung 62 mit einem ge-
Die Bohrung 32 öffnet oben an der Oberseite 52 5 ringen vertikalen Winkel 73 abgeschrägt, der etwa auf der Kurbelwelle 22, um eine axiale Ausflußöff- 10° in der bevorzugten Ausführungsform beträgt. Die nung60 zu bilden (Fig. 2 und 9). Die Kurbelwelle Ausnehmung 69 ist in der bevorzugten Ausführungsbesitzt auch einen allgemein radial verlaufenden form eine Teilbohrung, obgleich die besondere GeDurchgang 61, der an seinem inneren Ende mit der staltung nicht wesentlich für die Erfindung ist. Der Bohrung 32 in Verbindung steht. Das äußere Ende io allgemein radial verlaufende Durchgang 61 erstreckt des Durchgangs 61 öffnet an der Seite der Kurbel- sich nach innen von der Durchflußöffnung 62 durch welle 22 und bildet eine zweite Ausflußöffnung 62 die Seitenwand der Kurbelwelle 22 und öffnet an gerade unter der Fläche 52 allgemein in Linie mit der seinem inneren Ende in die Bohrung 32. Der Durchradialen äußersten Kante der Öffnung 60. Das Über- gang 61 besitzt eine Längsachse 78, die die Ebene 68 schußöl, das nicht durch die verschiedenen Schmier- 15 mit einem Horizontalwinkel 79 schneidet. Die Achse öffnungen 38, 46 und 50 fließt, erreicht die Oberseite 78 verläuft lotrecht zur Fläche 72 und somit sind die der Bohrung 32, wo es von der Kurbelwelle 22 ent- Achse 78 und der Durchgang 61 von der Achse 66 weder durch die Öffnung 62 oder die Öffnungen 60 in der bevorzugten Ausführungsform um 10° nach und 62 ausgestoßen und gegen die Kapsel 16 gerich- unten geneigt. In der bevorzugten Ausführungsform tet wird. 20 beträgt der Winkel 79 45°. Der Durchmesser des
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anord- Durchganges 61 und der Winkel der Bohrung 78 sind nung und Konstruktion der Durchflußöffnungen 60, so, daß das Führungswandteil 80 des Durchganges die 62 so, daß das Überschußöl die Kurbelwelle 22 in Bohrung 32 eng benachbart der Ebene 68 schneidet, einem Strom verläßt, der allgemein mit 63 (F i g. 1) um das öl 65 bei niedrigen Kurbelwellengeschwindigbezeichnet ist. Der Ölstrom 63 ist nach oben und 25 keiten abzuschneiden. Wie F i g. 6 zeigt, ist das Fühaußen zur inneren Deckelfläche 64 der Kapsel 16 mit rungswandteil 80 vom Boden des Durchganges 61 in einem Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs Richtung des Uhrzeigersinns angeordnet. Diese Angerichtet, um sicherzustellen, daß das gesamte oder Ordnung stellt sicher, daß öl, das in den Durchgang nahezu gesamte Öl die Kapsel für ein wirksames 61 eintritt, sich nach oben und allgemein radial nach Kühlen des Öls und eine gleichmäßige Temperatur- 30 außen auf der Führungswand 80 bewegt, veränderung der Kapsel ansprechend auf Temperatur- Bei der Inbetriebnahme des hier beschriebenen
Veränderungen am Motor 18 und am Kompressor 20, Schmiersystems pumpt die Pumpe 26, wenn die berührt. Wenn die Drehgeschwindigkeit der Kurbel- Kurbelwelle 22 sich mit verhältnismäßig geringer Gewelle 22 sich erhöht, hat der ölstrom 63 die Neigung, schwindigkeit dreht, Öl 27 von dem unteren Teil der mehr nach oben abzuweichen. Mit erhöhten Kurbel- 35 Kapsel 16 durch die Bohrung 28 nach oben in die Wellengeschwindigkeiten verläßt jedoch öl die exzentrische Bohrung 32. Auf Grund der Exzentrizi-Kurbelwelle 22 auch über die Öffnung 60. Das Öl, tat der Bohrung 32 und ihrer Versetzung zur Bohdas die Öffnung 60 verläßt, vereint sich mit dem öl, rung 28 erhält das öl eine zusätzliche Hebekraft, das aus der Öffnung 62 kommt, in solcher Weise, wenn es sich in die Bohrung 32 bewegt. Bei verhältdaß der vereinigte Strom etwa den gleichen vertikalen 4° nismäßig geringen Kurbelwellengeschwindigkeiten beWinkel beibehält, wie der Strom, der aus der öffnung wegt sich das öl durch die Bohrung 32 in einem ver-62 bei niedrigen Kurbelwellengeschwindigkeiten allein hältnismäßig schmalen Film 65 nach oben. Wenn der austritt. Ölfilm 65 auf den Durchgang 61 trifft, tritt er in die-
Es soll mehr auf die Einzelheiten (Fig. 6 bis 10) sen auf der Führungswand 80 ein, d. h. an dem Boden der Anordnung und Konstruktion der Durchflußöff- 45 des Durchgangs. Bei niedrigen Geschwindigkeiten, nungen 60, 62 eingegangen werden. Die Bohrung 32 wenn das führende Teil des Films 65 auf den Durchbesitzt einen runden Querschnitt und eine senkrecht gang 61 auftritt, bewirken die Oberflächenspannung verlaufende Längsachse 66. Der Durchmesser der und Kohesionskräfte des Ölfilms, daß sich das ge-Bohrung 32 und die Anordnung der Achse 66 sind samte öl in den Durchgang 61 bewegt. Die Zentriso, daß die Bohrung 32 radial von der Achse 30 an- 5° fugalkraft bewegt das öl in dem Durchgang 61 nach geordnet ist und das Öl wird radial nach außen in oben und radial nach außen längs der Wand 80, wie der Bohrung 32 durch die Zentrifugalkraft gedrängt. bei 84 gezeigt ist (F i g. 6 und 7). Das öl 84, das nach Das öl bewegt sich in der Bohrung 32 nach oben zu außen durch den Durchgang 61 geht, hat die Neiden Durchflußöffnungen 60, 62 als ein dünner Film gung, von der öffnung 62 an dem am meisten vorn 65, der sich längs der radial äußersten Zone der Boh- 55 liegenden oder führenden Teil der öffnung, mit 86 rung 32 erstreckt. Die Achse 66 liegt in einer senk- bezeichnet (F i g. 8) auszutreten. Auf Grund der nach rechten Ebene 68, die auch die Achse 30 enthält. Die oben und radial nach außen verlaufende Neigung der Drehung der Kurbelwelle 22 verläuft im Uhrzeiger- Fläche 62 setzt jedoch das öl 84 seine Bewegung nach sinn, wie in den F i g. 6 und 9 dargestellt ist. Die oben längs der Schnittkante zwischen dem Durchgang Oberseite 52 der Kurbelwelle 22 ist kappenartig ge- 60 61 und der Fläche 72 fort und verläßt die Kurbelwölbt und etwas nach unten und radial nach außen welle 24 an einem Punkt, der mit 88 bezeichnet ist. von der Achse 30 abgeschrägt. Die Durchflußöffnung Bei geringen Kurbelwellengeschwindigkeiten verläßt verläuft etwas elliptisch auf Grund der nach unten das Öl die Öffnung 62 in einem Strom 90, der schräg gezogenen Wölbung der Fläche 52. nach oben und radial nach außen von der Kurbel-
Die Seitenwand der Kurbelwelle 22 besitzt bei 69 65 welle zur Fläche 64 der Kapsel 16 verläuft. Der senkeine Ausnehmung, gerade unter der Fläche 52 und rechte Winkel 92, mit dem der Strom 90 die Kurbelradial außerhalb der Öffnung 60. Der Boden der Aus- welle 22 verläßt, ist so gewählt, daß alles oder wenignehmung 69 bildet eine ebene Sehnenschnittfläche 72, stens das meiste öl an dem Deckel der Kapsel 16

Claims (1)

  1. 5 6
    auftritt. In der bevorzugten Ausführungsform liegt wo die Richtung des die Kurbelwelle verlassenden der senkrechte Winkel 92 im Bereich von 10 bis 30° ölstroms mehr oder weniger zufällig und unbestimmfür die besondere Anordnung der Kapsel 16 und der bar ist. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Oberseite der Kurbelwelle22, dargestellt in Fig. 1. spezielle Winkel, mit dem der Ölstrom (90, Fig. 7; Obgleich jedes Ölteilchen im Strom 90 einer linien- 5 100, F i g. 10) die Kurbelwelle 22 verläßt und auf der förmigen Bahn folgt, wenn es die Kurbelwelle 22 ver- Kapsel 16 auftritt, so gewählt werden, daß im wesentläßt, tritt eine nach außen und zurück verlaufende liehen das gesamte Öl die Kapsel erreicht und an Spiralbahn auf, da die Kurbelwelle 22 den Ölstrom deren Innenfläche ohne übermäßiges Verspritzen 90 dreht, wie in F i g. 6 gezeigt ist. Der ölstrom 90 nach unten fließt. Die Richtung des die Kurbelwelle fließt an der Innenfläche der Kapsel auf Grund der io 22 verlassenden Ölstroms ist so gewählt, daß sicher-Adhäsion und der Schwerkraft nach unten und kehrt gestellt ist, daß das gesamte Öl in Berührung mit der zum Boden der Kapsel zurück. Das Öl überträgt die Kapsel 16 für die längstmögliche Zeit bleibt, wenn es Wärme vom Motor 18 und Kompressor 20 zur an der Innenfläche der Kapsel in den Sumpf nach Kapsel 16, die wiederum die Wärme an die Um- unten fließt. Somit ist z. B. der Winkel des Ölstroms gebung abgibt. 15 zu der Oberseite der Kapsel 16 gerichtet anstatt zur Bei höheren Kurbelwellengeschwindigkeiten wird Seite, so daß es eine größere Strecke längs der Kapsel mehr öl in die Bohrung 32 gepumpt und größeren entlangfließen muß, um den Boden zu erreichen. Da-Zentrifugalkräften ausgesetzt, die bewirken, daß sich durch wird der Betrag der Wärmeübertragung vom das Öl in der Bohrung 32 mit einem beträchtlich öl zur Kapsel erhöht. Zusätzlich wird eine gleichbreiteren Film 94 (F i g. 9) nach oben bewegt. Bei 20 mäßigere Kühlung des Öls, des Kompressors und diesen höheren Kurbelwellengeschwindigkeiten und Motors erreicht als bei bekannten Schmiersystemen, höheren Ölgeschwindigkeiten tritt nicht das gesamte Die Kühlung des Öls ist wirkungsvoll bei verschiede-Öl in den breiten Ölfilm 94 in den Durchgang 61 ein nen Kompressorgeschwindigkeiten für einen gegebe- und somit setzt ein Teil des Ölfilms 94 seine Bewe- nen Kompressor und verhältnismäßig gleichmäßig für gung nach oben fort und verläßt die Bohrung 32 25 verschiedene Kompressoren des gleichen allgemeinen durch die Öffnung 60 an der radial äußersten Stelle. Typs. Gleichmäßige und wirkungsvolle Verteilung Die Zentrifugalkraft, die Schwerkraft und die Ad- des Öls bewirkt ebenso eine verhältnismäßig gleichhäsion verursachen einen Ölstrom 95, der die öff- mäßige Temperaturänderung an der Kapsel in Abnung 60 verläßt, um in einer Richtung allgemein nach hängigkeit von Temperaturänderungen an anderen unten und radial nach außen auf der Oberseite 52 3p Kompressorteilen. Da die Temperatur der Kapsel unabzufließen, wie durch den Pfeil 96 in F i g. 10 dar- mittelbar und gleichförmig der Temperatur der andegestellt ist. Bei diesen höheren Kurbelwellengeschwin- ren Kompressorteile bei allen Kurbelwellengeschwindigkeiten tritt einiges Öl 97 in den Durchgang 61 ein, digkeiten folgt, kann eine verbesserte und wirksamere wo es einer größeren Zentrifugalkraft ausgesetzt wird, Überlastungsschutzschaltung Anwendung finden. In als bei niedrigen Geschwindigkeiten. Die erhöhte 35 Fig. 1 ist z.B. eine Überlastungsschutzeinrichtung Zentrifugalkraft erteilt dem öl 97 eine größere Hebe- 106 an dem Äußeren der Kapsel 16 montiert. Die kraft, wenn es auf der Wand 80 sich bewegt, so daß Überlastungsschutzschaltung ist allgemein herkömmdas Öl 97 die Neigung hat, die Kurbelwelle 22 an der licher Art und arbeitet ansprechend auf die Tempera-Öffnung 42 mit einem steileren Winkel (Pfeil 98) zu tür der Kapsel. Mit einer verbesserten Temperaturverlassen, als bei niedrigen Geschwindigkeiten. Der 4° abhängigkeit an der Kapsel gemäß der vorliegenden Ölstrom 95 verläßt die Kurbelwelle an der Öffnung Erfindung kann die Überlastungsschutzschaltung mit 60, jedoch gerade über der Stelle, wo das öl 97 von einer größeren Empfindlichkeit und geringeren ToIeder Öffnung 62 der Kurbelwelle austritt und die bei- ranzen ausgestattet werden, als es möglich wäre für den Ölströme von den Durchflußöffnungen 60, 62 eine nicht gleichmäßige Temperaturentsprechung bei werden in einen vereinigten Strom 100 (F i g. 10) um- 45 bekannten Einheiten.
    gewandelt. Die Anordnung der Öffnungen 60, 62 ist Es ist zu sehen, daß der Durchgang 61 (Achse 78)
    so, daß der kombinierte Strom 100 von der Horizon- sich nicht auf dem wahren Radius der Kurbelwelle
    tale mit etwa dem gleichen Winkel (Winkel 92, 22 (Achse 30) befindet, obgleich er radial zur Boh-
    Fig. 7 und 10) senkrecht geneigt ist, wie der Einzel- rung 32 (Achse 66) verläuft. Somit ist der Ausdruck ölstrom 90 von der Öffnung 60 bei geringen Kurbel- 5° »radial« in weitem Sinne benutzt, um die Öffnung 62
    Wellengeschwindigkeiten. Bei Änderungen der und den Durchgang 61 zu beschreiben und es ist be-
    Kurbelwellengeschwindigkeit zu einer höheren wer- absichtigt Anordnungen einzuschließen, wo eine
    den die Veränderungen in der Geschwindigkeit und radiale Verschiebung zwischen der Öffnung und dem
    Richtung des Ölstroms 97 durch entsprechende Ge- Ölfilm vorhanden ist, so daß die Zentrifugalkraft das
    schwindigkeitsveränderungen des Ölstroms 95 auf- 55 Öl radial nach außen durch den Durchgang vorwärts
    gehoben, so daß die Richtung des Stroms 100 im bewegen kann,
    wesentlichen konstant bleibt. Somit trifft bei höheren Patentansorüche· Geschwindigkeiten das Öl in dem Strom 100 an der
    Kapsel 16 bei etwa dem gleichen Winkel und in der 1. Kurbelwelle, insbesondere für eine Komgleichen Art und Weise auf, wie das öl im Strom 90 60 pressor-Motor-Einheit, bei der das Schmiermittel bei geringeren Geschwindigkeiten. durch eine vorzugsweise exzentrische Bohrung in Mit dem hier beschriebenen Schmiersystem wird der Kurbelwelle gepumpt wird und am oberen Überschußöl gegen das Kapselgehäuse in gleich- Ende der Welle austritt, dadurch gekennmäßiger Weise über die 360°-Drehung der Kurbel- zeichnet, daß in einem unteren Drehzahlwelle gerichtet, und die Auftrefffiächen bleiben im 65 bereich Schmiermittel aus einer ersten mit der wesentlichen gleich bei allen Kurbelwellengeschwin- Bohrung verbundenen Öffnung austritt und daß digkeiten. Damit wird eine wesentliche Verbesserung in einem höheren Drehzahlbereich weiteres gegenüber herkömmlichen Schmiersystemen erzielt, Schmiermittel aus einer zweiten mit der Bohrung
    verbundenen öffnung derart austritt, daß der Schmiermittelstrom von der zweiten öffnung sich mit dem Schmiermittelstrom der ersten öffnung vereinigt, so daß der Schmiermittelstrom in beiden Drehzahlbereichen etwa die gleiche Richtung hat.
    2. Kurbelwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausflußöffnung sich am Ende einer radial sich erstreckenden Querbohrung befindet und daß die zweite Ausflußöffnung in an sich bekannter Weise der Durchtritt der Bohrung in der oberen Wellenstirnseite ist.
    3. Kurbelwelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der zweiten Ausflußöffnung nach außen abfällt.
    4. Kurbelwelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Ausflußöffnung in
    einer nach unten und radial nach innen verlaufenden Fläche vorgesehen ist.
    5. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnfläche der Welle, in der die erste Ausflußöffnung endet, kappenartig gewölbt ist.
    6. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Achsen der beiden Ausflußöffnungen schneiden.
    7. Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Teil der Bohrung eine Längsachse aufweist, die in einer senkrechten Ebene angeordnet ist, welche die Drehachse enthält und daß die zweite Ausflußöffnung eine Achse aufweist, die die Längsachse unter einem vertikalen Winkel in bezug auf die radiale Ebene schneidet.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen COPV
    109 542/237
DE19681775061 1967-07-12 1968-07-02 Kurbelwelle insbesondere fuer eine kompressog motor einheit Withdrawn DE1775061B1 (de)

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